DE2625906A1 - Elektrisch betriebene spritzvorrichtung zum ausgeben von essbaren materialien - Google Patents

Elektrisch betriebene spritzvorrichtung zum ausgeben von essbaren materialien

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DE2625906A1
DE2625906A1 DE19762625906 DE2625906A DE2625906A1 DE 2625906 A1 DE2625906 A1 DE 2625906A1 DE 19762625906 DE19762625906 DE 19762625906 DE 2625906 A DE2625906 A DE 2625906A DE 2625906 A1 DE2625906 A1 DE 2625906A1
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Guilbert Martin Hunt
John David Vogel
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Description

1 BERLIN 33 8 MÜNCHEN 80
Auguete-Viktoria-StraBe66 n Dliepui/Ci, DARTWCD PienzenauerstraBe 2 Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke Ur. KUbUHNt A KAKIINCIt Pat.-Anw. Dipl.-lng. SSÄSi1·^ PATENTANWÄLTE Η""Ε· ""8^980324 Te.efon:030/ |g»5 BERLIN - MÖNCHEN ^'S' Telegramm-Adresse: "
Quadratur Berlin $* τ,Ι^η,-Ad™«.:
TELEX- 183 788 Quadratur Mönchen
TELEX. 183786 TELEX: 522767
Wear-Ever Aluminium Inc., Chillicothe, State of Ohio, U.St.A.
Elektrisch betriebene Spritzvorrichtung zum Auageben von eßbaren Materialien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgeben van Eßwaren, und insbesondere eine handbetätigbare, Kolben aufweisende, elektrifizierte Ausgabevorrichtung für dickflüssige oder teigartige Eßwaren.
Das Ausgeben oder Extrudieren von Eßwaren, wie z.B. von Kuchenteig, Eis oder dergleichen kann durch Ausgeben aus einem per Hand ausdrückbaren Behälter oder alternativ durch einen von hand betätigten Schubstangenmechanismus Dder Druckkolben - und Zylindermechanismus erfolgen. Wichtig ist bei solchen Ausgabevorrichtungen für Eßwaren ein leichtes Säubern der Vorrichtung sowie ein Einhalten der sanitären Bedingungen. Bei dem erstgenannten Mechanismus mit einem klegwerfbehälter tritt das Problem des Einhaltens sanitärer Bedingungen nicht auf. Wiederverwendbare, ausdrückbare Behälter und zuletzt genannte Mechanis-
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men müssen jedoch zwecks Reinigung der Teile leicht auseinanderbaubar sein.
Das Ausgeben oder Extrudieren ähnlicher Materialien, wie z.B. van Zementmörtel, Abdichtungsmaterial, Klebstoffen oder saniigen Dichtungserzeugnissen in der Bauindustrie sowie andere halbflüssige oder teigartige Materialien, wie z.B. Rasierschaum, Zahnpasta ader dergleichen, wobei Mechanismen Anwendung finden, bei denen ein nichtdrehbarer Kolben durch Drehung einer Kolbenstange zwecks Bewegung in einem Zylinder und zwecks Ausgabe des bestimmten Materials aus letzterem vorangetrieben wird, sind nach dem Stand der Technik bekannt. So geht z.B. aus den US-Patentschriften 3 156 387, 3 185 354 und 3 339 81o eine handbetätigbare Uonichtung hervor, bei der eine mit einem Gewinde verseheneKolbenstange von Hand gedreht wird, um einen Kolben in nichtdrehender Weise gegen ein Ende eines ein dickflüssiges Material enthaltenden Zylinders zwecks Ausgabe des Materials aus einer geeigneten Düse oder dergleichen zu treiben. Wach jeder dieser US-Patentschriften sind zwischen der Innenwandung des Zylinders und der Außenkante des Kolbens zusammenwirkende Einrichtungen zur Verhinderung einer Drehung des Kolbens seiner Bewegung nach unten in der Hülse oder in dem Zylinder der Ausgabevorrichtung vorgesehen.
Es ist auch bekannt, Ausgabevorrichtungen zu automatisieren, indem eine Kolbenstange mit einem mit einem Motor gekuppelten Antriebsmechanismus in Eingriff steht. Sa geht aus der US-Patentschrift 26 18o ein Mechanismus hervor, bei dem eine Kolbenstange mit einem an ihrem Ende befestigten Kolben in nichtdrehbarer Weise als eine Einheit in einer Hülse nach unten getrieben wird, um einen Klebstoff oder ein Abdichtungsmittel aus der Hülse auszudrücken. Eine automatisierte Ausgabevorrichtung für Eßwaren, wie z.B. nach der US-Patentschrift 3 242 881, verwendet ein Zahnrad mit einer zentrischen, ein Ge-
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winde aufweisenden Öffnung zwecks Eingriffs mit den Gewinden einer Stange mit einem Druckkalben. Bei Drehung des Zahnrades werden die sich nicht drehende Stange und der Druckkalben mittels eines gekoppelten Motarantriebsmechanismus in der Hülse nach unten getrieben.
Es besteht jedoch das Erfordernis nach einem unkomplizierten, handbetätigbaren automatisierten Mechanismus zum Ausgeben von Eßwaren in einer sanitäre Bedingungen einhaltenden Art, wobei die mit den Eßwaren in Eigriff kommenden ' Teile von einer Person ohne besondere technische Versiertheit zwecks Reinigung leicht auseinandergebaut und zumindest die entsprechenden Teile der Ausgabevorrichtung auf einfache Weise wieder zusammenbaubar sein müssen. Im Gegensatz dazu sind Holben- und Halbenstangenmechanismen gemäß den automatisierten Ausgabevorrichtungen nach US-Patentschriften 26 1Bo und 3 2it2 881 nicht leicht auseinanderbaubar und vom Standpunkt der Einhaltung sanitärer Bedingungen nicht zufriedenstellend.
Die Erfindung sorgt für eine Vorrichtung zum Ausgeben von Eßwaren mit einer Hülse, einem in der Hülse gleitbar angeordneten, auswechselbaren Holben und mit Einrichtungen zum Verhindern der Drehung des Haibens in der Hülse, wobei der Holben ein konzentrisches, ein,Gewinde aufweisendes Loch aufweist, Einrichtungen, die mit den Einrichtungen am Kalben zusammenwirken, zur Verhinderung der Drehung des Holbens an der Hülse vorgesehen sind, eine Holbenstange mit einem Außengewinde für einen Eingriff mit dem Gewinde am Rand des KoI-benlDches vorgesehen ist und wobei eine Absohlußkappe an einem Ende der Hülse vornesehen ist und eine Öffnung aufweist, durch die ein eßbares Material bei Bewegung des Holbens durch die Hülse gegen die Abschlußkappe hin ausdrückbar ist, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Auflagefläche für eine ab-
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nehmbare Aufnahme dEs anderen Hülscnendes und mit einem Handgriff zum Erfassen der Vorrichtung durch eine eine Leistung liefernde Einrichtung und durch ein Getriebe nahe dEs Handgriffs zum Indrehungversetzen der Kolbenstange, die mindEstens an einem Ende εϊπεπ reduzierten Querschnitt aufueist, mit einem Ende in betriebsmäßigen Eingriff mit der die Leistung liefernden Einrichtunn und dem Getriebe zwecks Drehung der Kolbenstange sowie zwecks Bewirkung einer Gleitbeujenung des Haibens in der Hülse steht, ujabei das andere Ende der Kalbenstange mit dem reduzierten Querschnitt den Kalben bei Erreichen des Endes der Hülse qetiiindEmäßin mit der Kalbenstanne außer Einnriff zu brinnen vermag.
Die Erfindunn wird im einzelnen nunmehr an Hand van Zeichnunnen beschrieben. In letztersn sind:
Fin. 1 in auseinandErqEzaoEnEr Darstsllunq Eine bEvarzugte Ausführunnsfarm der Ausgabevorrichtung gemäß der Erfindung;
Fin. 1a eine andere Ansicht der Ausgabevorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 2 ein teilueiser Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsfarm der Erfindung und
Fig. 3 ein Schaubild eines elektrischen Schaltkreises der erfindungsgemäßen Uarrichtung.
Fig. 1 zeigt in auseinandergezagener Darstellung eine bevorzugte Ausführunnsform der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung 1a, die ein Gehäuse 12 mit einem Handgriff 14, eine Hülse 16 zur Befestigung im Gehäuse 12 und einen darin glEitbar angeordneten Kolben 2o aufweist. Eine KolbEnstangs 18 ist an einem
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nicht darqEstEllten Leistunqszufuhr- und GEtriEbeniBchanisinus im Gehäuse 12 zwecks Drehung der Kolbenstange angeordnet, ujodurch eine Bewegung des Kolbens 2o in der Hülse 16 beuiirkt wird. Eßbares und anderes dickFlüssiqes Material wird aus der Hülse mittels des Kalbens durch Öffnungen in der Abschlußkappe 22 der Hülse repreßt.
Das Gehäuse stellt einen im wesentlichen geschlossenen Körper dar, der den die Leistung liefernden Mechanismus und den GetriebEmechanismus enthält, besitzt eine Auflageflächenanordnung zur Aufnahme eines ersten Endes der Hülse 16 und weist eine Öffnung zur Aufnahme sinES Endes der Kolbenstange 18 auf. Das Gehäuse ist insbesondere zur Ausgabe eßbaren Materials zu den Teilen geeignet, die zwecks Reinigung leicht abnehmbar sind. Das Gehäuse kann auch leicht abgewaschen und in sanitärer weise sauber gehalten werden. Das Gehäuse weist auch eine plane Oberfläche 2k zum Abstützen der Vorrichtung 1o auf einer äußeren horizontalen Fläche, uiie z.B., auf einem Tisch, um die Hülse mit einer Eßware wie z.B. Kuchenteig, Käseaufstrich Dder andere Variationen zu füllen. Hervorzuheben ist, daß die Vorrichtung zur Verwendung mit Eßwaren großer odEr gerinqer Viskosität, wie z.B. mit Eis, Nudelteig, Erdnußbutter oder dergleichen geeignet ist. Das Gehäuse weist auch einen Kippschalter 26 zur Betätigung der die Leistung liefernden Einrichtung auf.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die HülsE 16 rohrförmig und an beiden Enden offen, und an einem Ende ist eine Einrichtung zur abnehmbaren Befestigung im Gehäuse 12 vorgesehen. Vorzugsweise weist die abnehmbare Einrichtung an der Hülse Gewinde für einen Eingriff mit einer gewindemäßigen Anlagefläche im Gehäuse 12 auf. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Enden der Hülse 16 identisch geformt, so daß entweder das
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eine EndE der Hülse Qder bei Umkehrung des andere Ende am Gehäuse 12 befestinbar ist. Eine Einrichtunn für ein Zusammenwirken mit der entsprechenden Einrichtunn am Halben Za ist in der Hülse 16 vorgesehen, um eine Drehung des HoI-bens bBi seiner Gleitbeweaunn in der Hülse zu verhindern. Eine salche Einrichtung zur Verhinderung der Drehung kann entweder eine sich in Lagsrichtunn erstreckende Rippe oder Herbe an dem Innenmantel der Hülse Tür einen Eingriff mit einer entsprechenden Herbe oder Rippe am Halben zwecks Verhinderung der Drehung des Haibens darstellen. Bei der dargestellten, bevorzugten AusführunnsfQrm ujeist diE Hülse 16 zwei sich in Längsrichturin über die Ltin'-e der Hülse erstreckende Rippen 28 auf. Die Verwendung zweier diametral neoenüberlienenrier Rippen 2ö erhöht die Beweaunnsstabilität des Holbens in der Hülse, um eine Bewenunn in Querrichtunn zur Achse der Hülae 'Ib zu benrenzen.
Der Halben 2n ist als kreisförmige Scheibe mit einer oin Gewinde ai ir'tjeise Bohrun^swandiunn 32, vorzunsweise im neometrischen Zentrum des Haluens ausnebildet. Die Grüße des Haibens ist derart, daß er in einem Paßsitz enner Toleranzen zum Innenmantel der Hülse 16 sitzt. An der Urnfangsfläche des Holbens 2o ist eine Rippe oder eine Herbe bei seiner parallel zur Achse des Haibens vorgesehen, um eine Drehung des Halbens bei seiner Gleitbeuenung in der Hülse zu verhindern. Bei der bevorzugten, dargestellten Ausführunnsfarm ujeist der Holben 2o zwei Herben 3a für einen Eingriff mit zuei Rippen 28 der Hülse 16 auf. Hervorzuheben ist, daß der Holben 2o identische Holbenflächen 38 aufweisen kann, um eine Umkehrung des Holbens zu ermöglichen, d.h. beiden Halbenflächen können im wesentlichen plan für ein in Berührung brinoen mit den Eßwaren zum Ausstoßen letzterer aus dem anderen Ende der Hülse 16 sein. Eine Fläche braucht nicht plan zu sein, sondern kann, wie aus Fig. 2 hervorgaht, Hohlräume 66 aus baulichen FestigkeitsgründEn aufweisen. Bei einer alfernati-
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ven Ausführunnsfnrm kann der Kolben 2o mit εΙπεγπ AbstrGifelement 39 vsrsehen sein, miξ es in Fiq. 1 in gestrichelten LiniEn darnestellt ist, und das radial nach außen van der UmfangsflächE dES Kolbens hervorragt. Das AbstreifolErnen't 33 ist dünnsr als der Kolben 2o und kann sich im WEsentlichen rund um den qesamten Umfang des Kolbens Zo mit Unstetipkeiten an der Rippe Dder der Kerbe 3o an dem Kolben erstrecken.
Während die bevorzunte, dargestellte Ausführunqsform einen rohrförmioen Zylinder oder eine HüIse mit einem kreisförmigen Kolben darin aufweist, können auch nicht kreisförmige Einrichtunnen, wie z.B. είπε rechteckine, parallelepipode Hülse mit einem entsprechenden rechteckigen Kolben darin verwendet wetden, uoriurch die Pdotwendinkeit der Hippen und Kernen sich erübrigt. Da die [JEfestinijn^Gvarrichtunnen ,ledoch vorzuosuEisE mit EinEm EeuindE versehen sind und eine rohrförmioe HüIbe leichter zu säubern ist, uiird die daroestellte Ausfülirunnsfürm bevorzuqt.
Die Kolbenstange ist außEn mit Einem GeuindE zuEcks Einnriff mit einem Gewinde an der Lochuandunp 32 des Kolbens 2o versEhen. Mindestens ein EndE der Kolbenstange 1G weist einen reduzierten Querschnitt auf, um den Kolben zu Ermöglichen, mit der Stanqe 10 außer Eingriff zu kommen, wenn er sich zum anderen Ende dEr HüIse 16 bewegt hat. Das entgegengesetzte, erste Ende der Stange 1B ist nicht kreisförmig und weist vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt auf, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Dieses Ende der Stanqe 10 kommt abnehmbar mit einer kämmenden Muffe der Getriebeeinrititung im Gehäuse 12 in Eingriff, wie nachfolgend beschrieben wird. Uorzugsweise sind beide Enden der Stange 1Q identisch mit reduziertem Querschnitt ausgebildet, und die Kolbenstange 18 ist umkehrbar, so daß beide Enden betriebsmäßig mit der im Gehäuse 12 angeordneten
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Getriebeeinrichtung in Eingriff kommen können.
Die Hülsenabschlußklappe 22 ist am zuleiten Ende der Hülse 16 befestigt, d.h. das Ende ist nicht an dem Gehäuse 12 befestigt. Die Hülsenabschlußkappe 22 weist eine Öffnung auf, um ein Herauspressen des dickflüssigen, eßbaren Materials aus der Hülse 16 zu ermöglichen. Vorzugsweise ist die Abschlußkappe 22 eine ringförmige Kappe mit einer großen Öffnung, um eine Befestigung auswechselbarer Ziehdüsen ader Schablonen 4a mit verschiedenen Öffnungskanfigurationen an dem zweiten Eiide der Hülse 16 mittels der Abschlußkappe 22 zu ermöglichen. Vorzugsweise ist die Abschlußkappe 22 gewindemäßig an der Hülse 16 befestigt. Die Abschlußkappe 22 meist auch Abstandshalterzapfen 42 auf, wie sie bei einigen Ausgabevorrichtungen für Eßwaren typisch sind, um das Ende der Ausgabevorrichtung 1α von der Kuchenfläche ader dergleichen im Abstand zuhalten und die Ausgabe einer gewünschten Menge des dickflüssigen, eßbaren Materials zu ermöglichen.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt einer bevorzugten Ausgabevorrichtung gemäß der Erfindung. Die die Leistung liefernde Einrichtung und die Getriebeeinrichtung sind im Querschnitt des Gehäuses 12 dargestellt. Die die Leistung liefernde Einrichtung weist einen Transformator 46 zum Umformen einer Hochspannung von ungefähr 12a UoIt in eine niedrigere Spannung von z.B. ungefähr 15 UoIt auf, um die Ausgabevorrichtung in der in Fig. 3 schematisch dargestellten Weise zu betreiben. Vorzugsweise ist der Transformator von der Art eines LJandsteckers, der elektrisch an der Vorrichtung über eine elektrische Leitunnsschnur befestigt ist. Die elektrische Leitungsschnur kann dauernd an dem Gehäuse 12 befestint oder entfernbar mit einer herkömmlichen elektrischen Steckdosenanordnunc an dem Handgriff 14 des Gehäuses 12 vorgesehen sein. Ein typischer Soan-
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nungsrecjulierunns- ader Drehzahlsteuerungsschälter ^B Ermöglicht einen Betrieb der Vorrichtung entweder als Zweiuieg- oder als Einweggleichrichter zwecks Steuerung des Drehzahl/Drehmoment-Verhältnisses eines Motors kk. Alternativ kann ein vollkommen gesteuerter Drehzahlschalter, uie z.B. ein Widerstandsregler oder dergleichen, zur Steuerung der Drehzahl des Motors verwendet werden. Der Hippschalter 26 ist momentaner Art, so daB der Schalter augenblicklich eingeschaltet wird, wenn er heruntergedrückt wird. In der IMormalstellung ist er ausgeschaltet. Eine Diodenbrücke 5o formt Wechselstrom in Gleichstrom um, um einen einweg- oder zweiweggerichteten Strom einem Gleichstrommotor kk in Abhängigkeit von der Stellung des Schalters kB zuzuführen. Alternativ kann ein Universalmotor (Wechselstrom-Gleichstrom) verwendet werden, wobei eine volle Ausgangsleistung durch Verbinden des Motors direkt mit der Wechselspannung von 15 Volt erzielt wird, während der Betrieb mit niedriger Drehzahl bei Schalten einer einzigen Diode in Reihe mit der Wechselspannungsquelle von 15
Volt erzielt werden würde, wodurch ein einweggerichtetet Gleichstromeingang zum Motor erzeugt werden würde.
Ein Antriebsritzel 51 an der Welle des GleichstromnPfcors kk betätigt einen herkömmlichen Reduktionsgetriebezug 52. Der Getriebezug 52 übt eine Drehung auf die Kolbenstange 1B aus, die eine Bewegung des Haibens 2o in der Hülse 16 zur Folge hat. An einem Ende der Stange 1B ist abnehmbar angepaßt eine kämmende Muffe 56, die sich im nicht drehbaren Preßsitz im Zahnrad 52a des Getriebazuges 52 befindet, um auf die Holbenstange 1B eine Drehung auszuüben. Die Holbenstange 1B kann in der Muffe in verschiedenen Weisen gehalten werden. Vorzugsweise steht eine Federklammer 5k mit einer Herbe 36 am Ende der Halbenstange 1B in Eingriff.
Aus Fig. 1a geht eine andere Ansicht der Ausgabevorrichtung nach Fig. 1 hervor,
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üjabel eine Ansicht des Gehäuses 12 dargestellt ist, die einen Paßsitz mit einer Wandung Gq und einer kämmenden Muffe 56 zeigt, in die das erste Ende der Stange 1B abnehmbar eingepaßt ist. Ein Sitz 5B im Gehäuse 12 ist zur Aufnahme des einen Endes der Hülse 16 geeignet. Vorzugsweise uiäst der Sitz 58 ein Gewinde für einen Eingriff mit dem mit einem Gewinde versehenen ersten Ende der Hülse 16 auf. Die Hülse 16 kann abnehmbar auf andere Ueise an dem Sitz 58 befestigt sein.
Fig. 2 zeigt weiter einen Kolben Za, der gewindemäßig mit einer Holbenstange 18 in Eingriff steht und gleitbar in der Hülse 16 angeordnet ist. Der Kolben 2o ist in Nachbarschaft einer liJandung 6d des Sitzes 58 im Gehäuse 12 gezeigt. In dieser Stellung kann das größte V/olumen des viskosen Materials oder der Eßwaren in der Hülse 16 angeordnet werden. Die Kolbenstange 18 läuft durch die konzentrische, ein Gewinde an ihrer Wandung aufweisende Bohrung 32 in dem Kolben 2o. Die Drehung der Kolbenstange 18 veranlaßt den Kolben 2o sich in der Hülse 16 entlang der Stange 1ß zu bewegen. Rippen 28 der Hülse 16 und nicht dargestellte Kerben des Kolbens 2o wirken zwecks Verhinderung der Drehung des Kolbens bei seiner Bewegung in der Hülse 16 zusammen.
Die Teile der Ausgabevorrichtung 1o können aus verschiedenen Materialzusammensetzungen bestehen. In Übereinstimmung mit dem Ziel der Erfindung, für eine leicht säuberbare, den sanitären Bedingungen genügende Ausgabevorrichtung zu sornen, bestehen das Gehäuse 12 und die meisten entfernbaren Teile aus einem Kunststoffmaterial, das Temperaturen, wie sie normalerweise bei Geschirrspülmaschinen auftreten, zu widerstehen vermag. Vorzugsweise ist das Gehäuse zu. sammenqesetzt bus Akrylnitril-Sutadien-Styrol oder anderem sehr stoßfEsten Kunststoffmaterial. Der Getrisbszug 52 im Gehäuse 12 kann aus IMylon oder ei-
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nem gleichwertigen Kunststoff hergestellt sein, um das Gewicht der Varrichtung zu verringern. Die Hülse 16 ist vorzugsweise aus einem lichtdurchlässigen oder transparenten, sanitären Thermoplast, wie z.B. Styren-Akryl-nitril oder einem Polypropylenmaterial, gebildet, so daB die Menge an eßbarem Material in der Hülse sichtbar ist. Die Abschlußkappe 22 und der Holben 2a sind vorzugsweise aus einem Nylonmaterial und die Kolbenstange 18 aus einer Zusammensetzung van ÄthylzellulasE oder Azetylkunststoff gebildet.
Die Verwendung und der Betrieb der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung werden deutlicher, wenn man in der in Fig. 1 gezeigten, auseinandergezogenen Darstellung von der Hülse 16, der Kolbenstange 18 und dem Kolben 2o in ihren abgenommenen Stellungen im Gehäuse 12 ausgeht. Entweder kann das erste Ende der Kolbenstange 18 ader das erste Ende der Hülse 16 an dem Gehäuse 12 befestigt sein, um mit dem Zusammenbau der Vorrichtung 1o zu beginnen. Vorzugsweise ist das erste Ende der Hülse 16 gewindemMßig mit dem Gehäuse 12 in Eingriff vor der Befestigung der Kalbenstange 18. Die Kolbenstange 1Θ und der darauf beschraubte Kolben 2o werden durch das offene Ende der Hülse 16 in Stsllunn gebracht und das erste Ende der Kolbenstange 18 wird in die Muffe 56 einneaaßt. Eßbare Materialien werden dann vom offenen Ende in die Hülse 16 eingebracht und nach unten gedrückt, bis sie mit der Fläche 38 des Kolbens 2a in Berührung kämmen. Während des Einfüllens, d.h. wenn das eßbare Material vom offenen Ende der Hülse 16 eingebracht wird, kann die plane Oberfläche des Gehäuses 12 auf einer äußeren horizontalen Fläche, wie z.B. einer Tischfläche, zur Abstützung der Vorrichtung 1o anneordnet werden, um ein leichtes Anordnen des eßbaren Materials in der Hülse zu gewährleisten. Nachdem eine gewünschte Hence des eßbaren Materials in die Hülse eingefüllt werden ist, wird eine Schablone '»α mit nGwünschter üffnungskanfiguration (oder eine andere gseigne-
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te Spitze oder Befestigung) an dem zweiten Ende der Hülse 16 angeordnet und daran mittels der Hülsenabschlußkappe 22 befestigt.
Um mit der Ausgabe zu beginnen, muß die die Leistung liefernde Einrichtung an eine elektrische Quelle angeschlossen werden. Ein Stecktransformator 46 wird an eine herkömmliche Haushaltssteckdose angeschlossen. Ein Schalter 48 zur Spannungsregulierung wird geschaltet, um die Motordrehzahl in Abhängigkeit von der Viskosität des auszugebenden eßbaren Materials zu steuern. Durch Betätigen eines Hippschalters 26 wird der Motor erregt, was das Getriebe 52 veranlaßt, die Muffe in Drehung zu versetzen, die die Holbenstange 18 dreht. Der Holben 2o gleitet nichtdrehbar in der Hülse 16 und treibt das eßbare Material aus der Schablone 4o in der Hülsenabschlußkappe 22. Wenn der Holben das Ende 34 der Holbenstange 18 erreicht, kommt er gewindemäßig außer Eingriff, verbleibt jedoch auf der Holbenstange und innenseitig der Abschlußkappe 22. Diese Maßnahme verhindert ein Ausüben von Druck auf die Hülsenabschlußkappe, wenn die Holbenstange 2o mit ihrer Drehung fortfährt. Weiterhin wird hierdurch /jede mäqlichE Bsschädigung des Motors und des Getriebes verhindert.
Zum Ausgeben ader Extrudieren des eßbaren Materials uiird die Vorrichtung 1o am Handgriff 14 des Gehäuses 12 gegriffen und die Hülse 16 in Nähe des Huchenbleches oder dergleichen im Abstand durch die Abstandshalterzapfen k2 an der Hülsenabschlußkappe gehalten. Ein solches Abstandshalten sorgt dafür, daß eine gewünschte Menge an eßbarem Material ausgegeben uird. Ein anderes Material Merkmal bezüglich der Anordnung der Ausgabevorrichtung 1o stellt der Winkel A (Fig. 2) dar, der zwischen den Mittellinien des Handgriffes 14 des Gehäuses 12 und der Hülse 16 gebildet uird. Vorzugsweise ist der Winkel A kleiner als 9o . Eine solche Anordnung ermöglicht während der Ausgabe bei Anord-
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nung der Hülsenabschlußkappe 22 in Nähe des Kuchenbleches, daß der Benutzer
die Vorrichtung in bequemer Weise zu greifen vermag.
Um eine größere Menge eßbaren Materials in der Hülse 16 anzuordnen, kann die Hülsenabschlußkappe 22 entfernt und der Halben 2a leicht aus der Hülse 16 genommen werden, wenn der Halben 2a gewindemäßig mit der Holbenstange 18 außer Eingriff gebracht wird und locker mit dem zweiten Ende 3k der Halbenstange
18 in Berührung gebracht wird. Das zweite Ende 3k der Kalbenstange 18 wird
gezogen, um es mit der Muffe 56 außer Eingriff zu bringen. Das erste Ende der Stange 18 kann dann in das Loch 32 des Haibens 2a van der Seite der Druckfläche 38 aus eingeschraubt werden, wie oben dargelegt worden ist. Das erste Ende der Kolbenstange 18 kann dann an dem Träger 54 befestigt werden. Falls die Stange 18 und der Kolben 2a umkehrbar sind, d.h. wenn derKolben 2o zwei Druckflächen 38 aufweist, kann in alternativer Weise auch das zweite Ende der Kolbenstange 18 in das Loch 32 des Haibens 2a eingeschraubt werden. Die Holbenstange 1ß kann von dem Träger 54 gelöst werden, und das zweite Ende 34 kann
in identischer Weise wie das erste Ende an dem Träger 54 befestigt werden. Um die Vorrichtung 1d auseinanderzubauen, kann die Hülse 16 gewindemäßig mit dem Sitz 58 außer Eingriff gebracht werden und die Halbenstange 18 kann von ihrem Träger 54 gelöst werden, um die entfernbaren Teile zu säubern. Die Teile kön-, nen, wie oben beschrieben, für einen erneuten Ausgabebetrieb wieder zusammengebaut werden.
Ein Ziel der Erfindung ist, somit für eine unkomplizierte, automatisierte
Vorrichtung zum Ausgeben von eßbarem Material zu sorgen, bei der diejenigen ' Teile, die mit den eßbaren Materialien in Berührung stehen, zwecks sanitärer Reinigung von jeder technisch durchschnittlich Erfahrenen Person zusammen-
und auseinandergebaut werden können.
Ha/ha l
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J*
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.y Vorrichtung zum Ausgeben von eßbarem
    Material mit einer Hülse, Einem in der Hülse gleitbar anneordneten, auswechselbaren Holben und mit Einrichtungen zum Verhindern der Drehung des Kolbens in der Hülse, wobei der Kolben ein konzentrisches, ein Gewinde aufweisendes Loch besitzt, Einrichtungen, die mit den Einrichtungen am Holben zusammenwirken, zur Verhinderung der Drehung des Kolbens an der Hülse vorgesehen sind, eine Kolbenstange mit einem Außengewinde für einen Eingriff mit dem Gewinde am Fiand des Kolbenloches vorgesehen ist und wobei eine AbschluGkappe an einem Ende der Hülse vorgesehen ist und eine Öffnung aufweist, durch die das eßbare Material hei Bewegung des Kolbens durch die Hülse gegen die Abschlußkoppe hin ausdrückbor ist, gekennzeichnet durch eine Gehäuse (12) mit einer Auflageflüche (5R) für eine abnehmbare Aufnahme des anderen Endes der Hülse (1G) und mit einem Handgriff (1£0 zum Erfassen der Vorrichtung, durch eine eine Leistung liefernde Einrichtung (4^) und durch ein Getraue (51, 52) nahe des Handgriffes (1;f) zum Indrehungversetzen der Kalbenstanne (18), die mindestens an einem Ende einen reduzierten Querschnitt aufweist, mit einem Ende in betriebsmäßige!:: Eingriff mit der die Leistunn liefernden Einrichtung (.kk) und dem Getriebe (51, 52) zwecks Drehung der Kolbenstange (1G) sowie zwecks Bewirkung einer Gleitbewegung des Kolbens (2o) in der Hülse (16) steht, wobei das andere Ende
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    INSPECTED
    (3'f) dor Kolbenstange (18) mit dem reduzierten Querschnitt den Halben (2a)
    hei Erreichen des Endes der Hülse (1G) gewindemäßig mit der Kalbenstange (10) außer Einnriff zu bringen vermag.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1S) aus einem lichtdurchlässiqen Material gebildet ist, daß die beiden Enden der Hülse (1G) offen und identisch ausnehildet sind, und daß jedes Ende der Hülse (16) durch eine Befestinun^seinrichtunn für ein abnehmbares Anbringen jeweils an der Auflagefläche des Gehäuses (12) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 ader 2,
    dadurch Gekennzeichnet, daß Ziehdüsen (4c) mit verschiedener üffnunnskonfiguration vornesehen sind, durch die das eßbare Material aunrebbar ist, und daß die Hülsenabschlußkappe (22) für eine auswechselbare Aufnahme der Ziehdüsen
    paßmäßig angeordnet ist.
    k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 his 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstanne (18) außen nahe eines
    Endes mib einem üewinde versehen ist, und daß die beiden Enden der Halbenstsnge in identischer Ideise einen richtkreisförminen überschnitt aufweisen und
    neuindelös sind für eine betriebsmäßige Befestioung iedes StEnpenendeo tnit der die Leistung liefernden Einrichtung (Wi-) und mit den Getriebeeinrichtunnen
    (51, 52).
    5. Vorrichtung nach einem der vorherne-
    henden Ansprüche, dadurch nekennzeichnet, daß der Halben (2a) zwei mit dem eß-
    709827/1011
    baren Material in Berührung bringbare Druckflächen aufweist zwecks umkehrbarer Verwendung des Holbens (Zd).
    6. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (28, 3d) zur Verhinderung der Drehung des Holbens (2o) in der Hülse bei seiner üewenunn in letzterer durch gleitendes Zusammenwirken nichtkreisförmiqer Einrichtungen dargestellt wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtkreisförmige Einrichtung mindestens eine sich in Längsrichtung der Hülse (16) im wesentlichen über die Länne letzterer erstreckende und zur Achse der Hülse (1S) parallel verlaufende Rippe (28) aufweist, und daß der Holhen (2o) eine Umfangsfläche mit mindestens einer Herbe (3o) aufweist, die mit der Rippe (28) der Hülse (16) für eine nichtdrehbare Gleitbewenung des Holbens (2o) in der Hülse (16) zusammenwirkt.
    ü. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsochse des Handgriffs (1Ί) des Gehäuses (12) und die Achse der Hülse einen Winkel von weniger als cJn~ Einschließen zwecks bequemeren Ergreifens der Vorrichtunn.
    ". Vorrichtung nach einem der vorciehEn-
    den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine plane Oberfläche zum Abstützen der Vorrichtung auf einer Außenfläche heim Einfüllen des viskDSKii Materials in ein Ende der Hülse (16), das aufwärts gerichtet ist, auf-WEiüt.
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    262590a
    1o. Vorrichtung nach einem der vorgehen-
    den Ansprüche, dadurch geennzeichnet, daß eine Betätigungseinrichtung mit einem Schalter (2.G) in dem Handgriff (14) vorgesehen ist, daß die die Leistung liefernde tinrichtunn einen Gleichstrommotor (W-) aufweist, daß ein Transformator (46) zur Reduzierung der Spannung auf annähernd 15 UaIt und eine Diadenbrücke (5a) zur Umwandlung van Wechselstrom in Gleichstrom vorgesehen sind, und daß die die Leistung liefernde Einrichtung eine konstante Quelle ist, die eine Veränderung der Motordrehzahl in Abhängigkeit von der Veränderung der Viskositäten des auszugebenden Materials ermöglicht.
    709827/1011
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