DE2312573A1 - Vorrichtung zur herstellung von schaumigen lebensmitteln - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von schaumigen lebensmittelnInfo
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Description
Dipi.-Met. Goldbach
aeoan.vah»
O i" f £ .N ti A C i ·. A M SV, A J N
Hsär. 37 - Tel. 83 55 42
O i" f £ .N ti A C i ·. A M SV, A J N
Hsär. 37 - Tel. 83 55 42
John MacManus, 143-16 22nd Road, Whitestone,
New Yorkn 11357, U.S.A.
Vorrichtung zur Herstellung von schaumigen Lebensmitteln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von schaumigen Lebensmitteln, wie sie beispielsweise in der
deutschen Patentanmeldung P 20 07 395.4 beschrieben ist. Dort ist ein Verfahren offenbart, das zum Füllen von geschlossenen
Kuchen, etwa Windbeuteln, Eclairs, Krapfen und dgl. mit steifen, flüssigen, schaumigen Nahrungsmitteln,
beispielsweise Schlagsahne, verwendet wird. Dieses Verfahren verwendet eine Schaumschlagmaschine, wie sie beispielsweise
in der deutschen Patentanmeldung P 19 65 852.7 offenbart ist. Eine derartige Maschine weist eine Pumpe auf,
die sowohl mit einem Lufteinlaß als auch über ein Saugrohr mit einem Behälter für das nicht unter Druck stehende flüssige
Erzeugnis in Verbindung steht, so daß im Betrieb
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das flüssige Erzeugnis und Luft gleichzeitig in die Pumpe gesaugt werden, die einen Auslaß hat, der mit dem Einlaß
einer statischen Homogenisiermaschine verbunden ist. Das geschlagene Erzeugnis verläßt die Homogenisiermaschine
und gelangt von dort unter Druck direkt über einen biegsamen Schlauch zu einem oder mehreren hohlen lanzenförmigen
Abgabeteilen, die in Behälter oder geschlossene Kuchen eingeführt werden können und an deren unterem Ende ein Ventil
angeordnet ist, das sich gegen elastisches Laden öffnet, wenn ein schaumiges Erzeugnis von der Pumpe durch das oder
die lanzenförmige Teil(e) gedrückt wird. Im Betrieb wird die eine Spitze des lanzenförmigen Teils (oder auch mehrere)
in einen oder mehrere Behälter oder geschlossene Kuchen gesteckt, der Motor der Pumpe wird angestellt, und durch das
lanzenförmige Teil wird das geschlagene Erzeugnis abgegeben, wobei der Druck des geschlagenen Erzeugnisses das an der
Spitze des lanzenförmigen Teils angeordnete Rückschlagventil öffnet. Bei Anhalten des Pumpenmotors hört die Abgabe auf,
und das Ventil schließt sich wieder.
Dieses neue Verfahren und die entsprechende Vorrichtung hat sich als äußerst wirksam erwiesen und erfüllt einen
in der Back- und Konditorindustrie langgehegten Wunsch nach einer einfachen Vorrichtung zum Verteilen von einer
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vorbestimmte Menge schaumiger Schlagsahne in einem geschlossenen Kuchen.
Es besteht jedoch die Möglichkeit einer weiteren Verbesserung*=
Diese Verbesserung bezieht sich auf die Tatsache, daß trotz Schließen des federbelasteten Ventils an der Spitze des
lanzenfönnigen Teils nach Beendigung eines Abgabevorgangs, wodurch verhindert wird, daß das geschlagene Erzeugnis
von der Spitze des lanzenförmigen Teils tropft und das Erzeugnis in dem lanzenförmigen Teil, dem Schlauch und der
Vorrichtung unterhalb des Ventils am Ausgang der Homogen!· siervorrichtung unter Druck bleibt, ein bestimmter Druckunterschied
herrschen muß zwischen dem von der Pumpe erzeugten Druck und dem zur Überwindung der Federbelastung
des Ventils in dem lanzenförmigen Teil erforderlichen Druck. Daraus folgt, daß sich das Ventil am Ende eines Abgabevorganges
nicht unmittelbar nach dem Anhalten der Pumpe schließt, sondern erst dann, wenn 8er Druck in dem schaumigen Erzeugnis
zwischen dem Ventil am Ende der Homogenisiervorrichtung und dem Sondenausgang vermindert und sich auf einen Wert
eingestellt hat, bei dem er durch das widerstandsfähige federbelastete Ventil überwunden werden wird. Während dieses
Druckausgleichs ist das Ventil am Ende des lanzenförmigen Teils zumindest noch teilweise geöffnet, und je nach Luftmenge
und Luftausdehnung im Erzeugnis sowie je nach Art
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des behandelten Erzeugnisses kann es vorkommen, daß das
schaumige Erzeugnis weiterhin durch die Spitze abgegeben wird oder leicht tropft, so daß bei Einstechen des lanzenförmigen Teils in das nächste Produkt das tropfende Erzeugnis einen unansehnlichen Sahnetropfen an der Außenseite
beispielsweise der Eclair oder anderer behandelter Erzeugnisse hinterläßt. Dies bewirkt eine Verzögerung in jedem
Abgabezyklus, was gerechnet auf den Arbeitstag der Bedienungsperson einen beträchtlichen Zeitverlust ergibt,
sich
Ferner ist zu beachten, daß der Druck des schaumigen Erzeugnisses zwischen dem Ventil am Ausgang der Homogenisiervorrichtung
und dem Ventil des lanzenförmigen Teils von Abgabezyklus zu Abgabezyklus kontinuierlich ändert und zwischen
einem hohen Wert - wenn die Pumpe arbeitet und der Druck ausreicht, um das Ventil des lanzenförmigen Teils zu Öffnen
und einem niedrigeren Wert - wenn die Pumpe stillsteht und der Druck verringert und auf einem Wert eingestellt ist,
bei dem sich das Ventil unter seiner Federkraft schließen kann - schwankt. Soll in jedem Zyklus nur eine geringe Portion
durch einen Schlauch von etwa 10" bis 40!1 Länge in
einen Kuchen abgegeben werden, oder in mehrere Kuchen, so ist es denkbar, daß die Portionsgröße nur ein Bruchteil
des zwischen dem Ventil am Ausgang der Homogenisiervorrichtung und dem Ventil im lanzenförmigen Teil befindlichen
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Produktes istj folglich kann der Druck des Erzeugnisses beim
Durchgang durch den Schlauch zur Spitze des lanzenförmigeh Teils hin viele Male erhöht und gesenkt werden. Diese Druckveränderung
im Erzeugnis wirkt sich nachteilig auf die Qualität aus und fördert die Trennung von Luft und Sahne,
so daß Luftblasen im Erzeugnis entstehen und di· Homogenität des Erzeugnisses beeinträchtigt wird.
Zur Beseitigung dieses Nachteils sieht die Erfindung vor, daß am Eingangsende des lanzenförmigen Teils, wo das schaumige
Erzeugnis aus dem Schlauch in das lanzenförmige Teil abgegeben wird, ein positives Absperrventil eingebaut wird,
welches den Strom des Erzeugnisses sofort unterbricht, wenn der Pumpenmotor anhält, wodurch auch das Erzeugnis zwischen
dem Ventil am Homogenisatorausgang und dem lanzenförmigen Teil auf dem gewünschten Druck bleibt. Bei einer Druckverminderung
und einem Druckausgleich am Ende des Abgabezyklus müßte dann nur die geringe Menge in Betracht gezogen
werden, die sich in dem lanzenförmigen Teil selbst unterhalb des positiven Absperrventils befindet. Es sei noch erwähnt,
daß ein Absperrventil etwa in Form eines Schieberventils mit inneren beweglichen Teilen, die mit dem Erzeugnis in
Berührung stehen, weniger befriedigend ist, da die Reinigung der Teile zur Aufrechterhaltung der erforderlichen
hygienischen Bedingungen mit besonderer Arbeit verbunden ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung weist daher eine verbesserte Anordnung aus Schlauch und lanzenförmigem Teil zur Durchführung des oben erwähnten Verfahrens eine Paar Backen auf,
die an dem lanzenförmigen Teil angebracht sind und relativ
beweglich sind zwischen einer offenen Stellung, in der sie den Strom des Erzeugnisses durch den Schlauch in das lanzenförmige
Teil hinein nicht behindern und einer geschlossenen Stellung, in der sie den Schlauch zwischen sich einklemmen
und die Innenwände des Schlauches zusammendrücken, so daß derStrom des Erzeugnisses in das lanzenförmige Teil hinein
wirksam unterbrochen wird.
Mit dieser Anordnung kann das Schlauchinnere schnell von
dem Inneren des lanzenförmigen Teils getrennt werden, wenn die Pumpe am Ende eines Abgabevorgangs angehalten wird, so
daß das Erzeugnis in dem Strömungsweg zwischen dem Ventil am Ausgang der Homogenisiervorrichtung und dem Bereich des
Schlauches, der durch die Backen zusammengeklemmt ist, unter passendem Arbeitsdruck zurückgehalten wird. Da die Backen
von außen auf den biegsamen Schlauch einwirken, können keine zusätzlichen Teile mit dem Erzeugnis in Berührung kommen.
Es ist ferner wichtig, daß der schmale dünnwandige Schlauch lang und dehnbar genug ist, um sieh aufzublähen"; aufgrund
dieser Tatsache können die Backen das Material nach hinten in Richtung der Maschine drücken und nehmen dem Produkt
innerhalb des lanzenförmigen Teils einen gewissen Druck.
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Somit tritt an der Spitze des lanzenförmigen Teils kein Spritzen oder Sprühen auf.
Normalerweise hält die Bedienungsperson das lanzenförmige
Teil in der Hand und "bewegt es manuell in die geschlossenen
Kuchen und Behälter und aus ihnen heraus, wobei der !biegsame Schlauch die freie Beweglichkeit des lanzenförmigen
Teils gewährleistet. Die Backen können entweder elektrisch gesteuert sein; es ist jedoch auch denkbar, sie so zu gestalten,
daß sie manuell von der Bedienungsperson, die das lanzenförmige Teil handhabt, betätigt werden können. Zu
diesem Zweck kann ein Betätigungsglied vorgesehen sein, dessen
Bewegung das Öffnen und Schließen der Backen steuert. Mindestens eine der Backen kann schwenkbar um eine Querachse
mit dem lanzenförmigen Teil verbunden und an dem Betätigungsglied befestigt sein. Ein Herunterdrücken des
Betätigungsgliedes bewirkt, daß die entsprechende Backe vom Schlauch und der anderen Backe weg in die offene Stellung
schwingt. Vorzugsweise ist eine Feder vorgesehen, die diese oder beide Backen zusammendrückt, wenn sie nach. Loslassen
des Betätigungsgliedes die geschlossene Stellung einnehmen. Die andere Backe kann fest oder schwenkbar an dem lanzenförmigen
Körper befestigt sein; in diesem Fall kann eine Verbindung, beispielsweise ein Vorsprung -an einer Backe und
eine passende Ausnehmung in der anderen Backe innerhalb
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Hirer Jhalenkverblndungen vorgesehen sein, so daß die beiden ·
Backen synchron zwischen der offenen und geschlossenen Stellung
schwingen können.
Die Greifteile der Backen, die zusammenkommen» mn den Schlauch
zwischen sich festzuklemmen, können entgegengesetzt konvexe Oberflächen aufweisen, die in Längsrichtung des Schlauches
gekrümmt sind. Beim Aufeinandertreffen der Backen rollen die konvexen Greif flächen in den Schlauch und drücken das Erzeugnis
von der Stelle zurück., wo der Schlauch zusammengepreßt
werden soll,
Der Hohlkörper für das lanzenförralge Teil kann mit einem
Schraubengewinde versehen sein und mit einem Nußstück, welches
in oder auf das obere Ende des lanzenfonnigen Teils
aufschraubbar ist, um das Ende des Schlauches zwischen ringförmigen
Flächen von Körper und Muß stück elnzufangen und Schlauch und lanzenförmlgen Körper dicht miteinander zu verbinden·
Die Backen können sodann auf dem Nußstück befestigt
werden. In manchen Fällen kann es erwünscht sein, zusätzlich wie oben bereits beschrieben ein federbelastetes Ventil am
unteren Ende des lanzenförmlgen Teils vorzusehen, wobei das
Ventil unter dem Druck des durch das lanzenf örmige Teil gepreßte
schaumige Produkt öffnet»
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Zur Vermeidung der Notwendigkeit einer getrennten manuellen oder Fußsteuerung, die gewährleistet, daß der Pumpenmotor
im wesentlichen genau dann abgestellt wird, wenn die Backen sich schließen und genau dann angestellt wird, wenn die Backen
sich öffnen, kann der Pumpenmotor durch die manuelle oder elektrische Steuerung, welche die Backen betätigt, gesteuert
werden. So kann z.B. die Bewegung des Betätigungsgliedes zum Öffnen der Backen gleichzeitig einen am lanzenförmigen
Körper befestigten Mikroschalter betätigen, der über ein biegsames Kabel, das sich entlang des Schlauches zu dem Schlaggerät
erstreckt, mit dem elektrischen Pumpenmotor verbunden ist. Die Bedienungsperson braucht sich also nicht gleichzeitig
auf zwei Vorgänge zu konzentrieren, nämlich das öffnen der Backen und das Anstellen des Pumpenmotors des
Schlaggeräts über getrennte manuelle und Fußsteuerung.
Das lanzenförmige Teil kann zur Verzierung von Backwerk benutzt werden, indem über die untere Spitze des lanzenförmigen
Teils eine rohrfönnige Kappe gestülpt wird, die auf dem Körper des lanzenförmigen Teils oberhalb der Spitze aufgeschraubt
wird. Die Kappe läuft in einer herkömmlichen rohrförmigen Düse aus, in welche die Sahne oder ein anderes Material
aus der Spitze des lanzenförmigen Teils gelangt und aus der
die Sahne als Strang mit sternförmigem Querschnitt wieder austritt. Die Kappe kann leicht von dem lanzenförmigen Teil
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abgenommen werden, wenn dieses für seine normale Aufgabe,
nämlich das Einspritzen von Sahne in Backwerk, verwendet werden soll.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung, mit
der ein Schlauch und eine Spritzpistole
verbunden sind;
der ein Schlauch und eine Spritzpistole
verbunden sind;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch den Schlauch und
die Spritzpistole gemäß Fig. 1;
die Spritzpistole gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 eine Einzelheit im Schnitt von der lanzenförmigen
Spitze einer besonderen Ausführungsform und
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 4 von einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 umfaßt eine Maschine 6, die vollständig mit der in der deutschen Patentanmeldung
P 19 65 852.7 beschriebenen Vorrichtung übereinstimmt. Die Maschine weist eine von einem Motor 8 getriebene Pumpe 7 auf,
P 19 65 852.7 beschriebenen Vorrichtung übereinstimmt. Die Maschine weist eine von einem Motor 8 getriebene Pumpe 7 auf,
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die eine Flüssigkeit durch einen Einlaß 9 entweder von einem
Behälter 10, der in einer Kühlkammer 12 angeordnet ist, Über
ein Rohr 11 oder von einem entfernt aufgestellten Großbehälter über eine flexible Leitung ansaugt, liahrend die Pumpe 7
die Flüssigkeit ansaugt, saugt sie gleichzeitig auch durch ein mithilfe eines drehbaren Stöpsels 15 einstellbaren Steuerventil
luft an und drückt die aus Flüssigkeit und laaft
bestehende Mischung durch einen Homogenisator 14, der mehrere
statisch angeordnete Scheiben enthält, die ein Eanallabyrinth bilden. Durch den Homogenisator wird die Mischung für eine
Snulsion umgewandelt und gelangt durch ein magnetgesteuertes
Abschaltventil 15 zu dein Maschinenauslaß und von dort durch
ein Kupplungsstück 16 zu einea flexiblen Schlauch 17·
Der Schlauch 17 besteht aus einem durchscheinenden Kunststoff, der geeignete, hygienischeEigenschaften aufweist.
Der Schlauch ist normalerweise 1 bis 4 Fuß lang, Mehrere Schläuche können mithilfe eines AnpaßStückes von einer Maschine
versorgt werden, wie dies in den oben genannten, älteren Anmeldungen beschrieben ist.
Das in Strömungsrichtung liegende Endstück des Schlauches 17 ist mit einem lanzenförmigen Teil 18 verbunden, das in
Form einer Pistole gestaltet ist und durch das die
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geschlagene Salme oder ein anderes, mit Im£t -versetztes,
gut fließfähiges Produkt auf oder in Konfekt ©der Backwaren,
me z.B. ein geschlossenes Kuchenstuck 19 auf einer iüEransporteinricninang
20 abgegeben wird.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Schlauch. 1? Silber ein
spitz zulaufendes ZapfensiSck 21 gezogen, das ein Teil eines
einstückigen YerStärkungsteils 22 an dem in Strömungsriclatung
oben liegenden Ende des eigentlichen JLanzenteiles 23 ist.
Ein luSstück 24 nimmt mit einem Gewinde das ¥erstarkongsteil
22 auf und besitzt ein komplementäres, ringföimiges sowie
spitz zulaufendes Flacnenstückj, das zum Jtafsetzen dient, um
das Side des Scnlauclies 17 zwischen sich uiad dem Zapfenstück
21 zusaamenzupressen, Wodurch eine Älüäictotuiag ziäschen dem
Schlaudi und dem Laaazenteil .23 erfolgt. Der Laaazejateil 23
besteht aus niclat-rostendeii Stahl oder einem anderen, hygienisch
einwandfreien. Werkstoff und endet sm. einer punktfönnigen
Spitze 25» die ringförmige angeordnete, nach den Seiten hin gerichtete Auslaßoffnungen 26 aufweist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Äusfüarungsbeispiel ist die
lanzettförmige Abgabeeinrichtung 18 wie eine Pistole gestaltet.
Das üußstück 2h ist dabei einstückig mit einem Handgriff 27 ausgebildet, an dem ein Auslöseteil 28 an der
Steile 29 drehbar gelagert- ist. Der Auslöseteil 28 weist
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einen Sperrteil 30 auf, durch den ein bewegbarer Backen gebildet wird, der mit einer Fläche 31 des Nußstückes 24 zusammenwirkt,
wobei diese Fläche den komplementären, fest angeordneten Backen bildet. Eine Druckfeder 32 im Inneren
des Handgriffes 27 drückt den Auslöseteil 28 in seine Außenlage,
wie dies in strichpunktierten Linien in Fig. 2 dargestellt ist, wobei die Backen 30 und 31 den Schlauch 17 zwischen
sich zusammenkneifen bzw. zusammendrücken und somit den Fluß der Sahne oder des betreffenden Produktes durch
den Schlauch 17 und den Lanzenteil 23 verhindern. Die Backen werden in einfacher Weise dadurch geöffnet, daß man den
Handgriff in der Weise ergreift, daß der Auslöseteil 28 in die in vollen Linien dargestellte Lage in Fig. 2 bewegt
wird, wodurch der Backen 30 sich von dem Backen 31 wegbewegt,
wobei er den Schlauch freigibt.
Ein Mikroschalter 33 ist im Inneren des Handgriffes 27 befestigt
und weist einen Schaltknopf 34 auf, der zum Betätigen
des Schalters niedergedrückt wird, wenn der Auslöseteil 28 voll in den Handgriff zum Öffnen der Backen gedrückt
wird. Der Schalter 33 ist über ein Kabel 35» das zurück zu der Schlagsahnemaschine verläuft, mit dieser entlang
dem Schlauch 17 verbunden, an dem es mithilfe eines Bandes
oder einer leichten äußeren Hülle befestigt sein kann.
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Wenn der Schaltknopf 34 niedergedrückt wird, führt dies dazu, daß der Pumpenmotor 8 anläuft und das Ventil 15 geöffnet
wird, so daß die Schlagsahne durch den. Schlauch 17
'S
und den lanzenförmigen Teil fließt. Wenn der Auslöseteil 28 freigegeben wird, halt der Motor 8 an, und das Ventil
schließt im wesentlichen gleichzeitig, wenn ein Schließen der Klemmverbindung an den Backen 30 und 31 erfolgt. Dies
stellt sicher, daß das Produkt auch weiterhin ständig unter dem erforderlichen Arbeitsdruck im Schlauch 17 gehalten
wird.
Beim praktischen Einsatz hält eine Bedienungsperson den lanzenförmigen Teil in ihrer Hand und führt die Spitze 25
des lanzenförmigen Teils mehrere Male in ein geschlossenes Kuchen- oder Gebäckstück, wie beispielsweise das Stück 19
und betätigt den Auslöseteil 28. Nach einem kurzen Augenblick wird der Auslöseteil wieder gelöst und die Spitze
25 aus dem Gebäck für den nächsten, gleichartigen Vorgang entfernt.
Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Schlauch 17 wiederum mit dem eigentlichen Lanzenteil 23
durch ein ein Schraubgewinde aufweisendes Verstärkungsstück 22 und ein Nußstück 24a verbunden ist. Das zur
Bedienung dienende Teil und die Klemmbacken sind wiederum.
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an dem Nuß stück befestigt, in diesem Fall besteht Jedoch
der Bedienungsteil aus einem Hebel 36» auf den eine Bedienungsperson mit ihrem .Daumen drücken soll, wahrend das
Hußstück 24a zwischen den Fingern und der Handfläche der
Hand der Bedienungsperson liegt. Der Hebel 36 ist drehbar an dem Muß stück 24a an einer quer verlaufenden Achse 37 gelagert
und weist in einstückiger Ausbildung ein Backenstuck 38 mit einer konvex gebogenen EZLemmflache auf. Kin komplementäres
, innen konvex gestaltetes Backenstück 39 ist in
ähnlicher Weise drehbar an dem Nußstück 24a mithilfe einer Achse 40 drehbar gelagert. Der Bedienungsteil 36 wird in
die dargestellte, äußere Lage mithilfe einer Druckfeder
gedrückt. In dieser Lage klemmen die Backenstücke 38 und
den Schlauch zwischen sicii zusammen und verschließen somit
den Eintritt in das Lanzenteil. Die Reaktionskraft der Feder 41 wird auf das Backenstück 39 über zusammenwirkende,
hakenähnliche Abstützteile 42 an den beiden Backenstücken.
übertragen.
Zum Öffnen der Backenstücke wird der Bedienungsteil 36 in Richtung auf das rohrfönaige Lanzenteil gegen die Wirkung
der Feder 41 niedergedrückt, wodurch das Backenstück 38
sich öffnet und ein Öffnen des anderen Backenstückes 39 zuläßt, wenn der Schlauch aufgrund des Iimendruckes expandiert
bzw. sich wieder ausdehnt.
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Wie bereits oben beschrieben, kann ein Mikreschalter 43 mit
einem Druckknopf 44, der mit dem Bedienungsteil zusammenwirkt und mit dem Motor und einem Magnetventil über ein Kabel
45 verbunden ist, vorgesehen sein, um sicherzustellen, daß
die Maschine gleichzeitig mit dem Öffnen der Backen arbeitet bzw. bei deren Schließen stehenbleibt.
Die Fig. 4 zeigt eine besondere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes, wobei das freie Ende des eigentlichen, rohrförmigen
Lanzenteils 23 mit einem Rückschlagventil versehen sein kann, das denen ähnlich ist, die in den früheren Patentanmeldungen
beschrieben wurden. Gemäß der Darstellung umfaßt das Ventil eine Kugel 46, die gegen einen Sitz durch
eine Druckfeder ^ gedrückt wird, die selbst, wiederum in
ihrer Poaitie·^ mithilfe ©iner entfernbaren, mit einem Schraubgewinde versehenen Spitze 48 gehalten wird, in der sich die
Auslaßöffnungen befinden.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausgestaltung, bei der eine
Kappe 49 wahlweise Mithilfe einer Schraubverbindung 50 auf
das freie Ende des Lansenteils 23 aufgebracht werden kann.
Die Kappe besitzt Rohrform und ist ähnlich gestaltet wie
ein herkömmliches, zur Herstellung sternförmiger Verzierungen dienendes Mundstück. Sie besitzt eine gezackte Auslaßöffnung
51. Die Kappe 49 wird aufgeschraubt, wenn es erwünscht ist, die lanzenförmige Abgabeeinrichtung zur Herstellung
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herkömmlicher, sternförmiger Verzierungen zu verwenden, seltener wird sie heim Füllen geschlossener Backware benutzt.
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Claims (11)
- Ansprüche ϊVorrichtung zur Herstellung von schaumigen Lebensmitteln, gekennzeichnet durch einen Schlauch und eine lanzenförmige Abgabeeinrichtung, die mit einer Schlagvorrichtung (6) verbindbar sind und zum Füllen von Behältern oder geschlossenen Backwaren (19) verwendbar sind und wobei die lanzenförmige Abgabevorrichtung zwei Backen bzw, Backenstücke (30, 31 bzw. 38, 39) umfaßt, die an der lanzenförmigen Abgabevorrichtung (18) befestigt sind und die relativ zwischen einer offenen Stellung bewegbar sind, in der sie den Fluß des Produktes durch den Schlauch (17) in einen lanzenförmigen Teil (23) nicht behindern,, und einer geschlossenen Stellung, in der sie den Schlauch (17) zwischen sich abschnüren und die inneren Wände des Schlauches (17) derart zusammendrücken, daß ein Weiterströmen des Produktes in den lanzenförmigen Teil (23) nicht möglich ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen aufgrund der3 0 9 8 3 9/0918Steuerung eines Bedienungsteils in Öffnungs- bzw. Schließrichtung bewegbar sind, daß sie an der lanzenförmigen Einrichtung befestigt sind und von Hand durch eine Bedienungsperson, die die lanzenförmige Einrichtung handhabt, steuerbar sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Backe (30) um eine quer verlaufende Achse drehbar mit der lanzenförraigen Abgabevorrichtung verbunden ist und dabei fest an einem Auslöseteil (28) angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Ans,. .iich 1 bis 3 f dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (32) bzw. (41) vorgesehen ist, um den Backen (30) bzw«, die Backen (38,39) in die Schließstellung zu bewegen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zusammenkneifen dienenden Teile der Backen, die zusammenwirken, um den Schlauch zwischen sich zusammenzudrücken, einander gegenüberliegende, konvex geformte Oberflächen aufweisen, wobei die Bogenstücke in Längsrichtung des Schlauches liegen. 309839/0918
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, daß die lanzenförmige Abgabeyorrichtung (18) *intn rohrförmigen, hohlen Lanzenteil (23) mit »inem Schraubgewinde aufweist und daß ein Nußstück (24) vorgesehen ist, das auf oder.in das in Strömungerichtung obere Endstück des Lanzenteiles (23) sehraubbar ist, um das Endstück des Schlauches zwischen ringförmigen Flächen des Lanzenteiles (23) und des Nußstückes (24) zu befestigen und-eine Dichtung zwischen dem Schlauch (17) und dem Lanzenteil (23) herzustellen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -= ■zeichnet, daß die Backenstücke (38, 39) an deia Huöstück (24a) befestigt sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1- bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich ein Rückschlagventil (46, 47) an dem freien Ende des Lanzenteiles (23) vorgesehen ist, wobei das Ventil aufgrund des Druckes öffnet, der von dem Produkt hervorgerufen wird, das sich durch das Lanzenteil (23) bewegt.309639/0-918?4
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikroschalter (33) in der lanzenförmigen Abgabeeinrichtung angeordnet ist und dazu dient, um eine Verbindung zu dem Antrieb der Schlagvorrichtung herzustellen, und daß der Mikroschalter (33) auf Bewegungen der Backen anspricht, die zwischen deren offenen und geschlossenen Stellung erfolgen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß für den lanzenförmigen Teil (23) eine Kappe (49) vorgesehen ist, die lösbar mit seiner Spitze verbindbar ist und die Form eines rohrförmigen Mundstückes aufweist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Schlageinrichtung, die eine Pumpe umfaßt, die mit einem Lufteinlaß verbunden ist und durch ein Saugrohr mit einem, eine nicht unter Druck stehende Flüssigkeit aufweisenden Behälter in Verbindung steht, wodurch bei Gebrauch Flüssigkeit und Luft gleichzeitig in die Pumpe gezogen werden und wobei die Pumpe eine Auslaßöffnung besitzt, die mit einer Einlaßöffnung eines statischen309839/0918Homogenisators verbunden ist und wobei ein Schlauch und eine lanzenförmige Abgabevorrichtung mit der ; Auslaßöffnung des Homogenisators in Verbindung stehen.309839/0918
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