DE102004001449A1 - Kraftbetriebene Presse für Teig-und Nahrungsmaterialien - Google Patents

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DE102004001449A1
DE102004001449A1 DE200410001449 DE102004001449A DE102004001449A1 DE 102004001449 A1 DE102004001449 A1 DE 102004001449A1 DE 200410001449 DE200410001449 DE 200410001449 DE 102004001449 A DE102004001449 A DE 102004001449A DE 102004001449 A1 DE102004001449 A1 DE 102004001449A1
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DE200410001449
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Dov Z. Wenham Glucksman
Gary P. Lynn McGonagle
Laura J. Andover Nickerson
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Bonjour Inc Pacheco
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/16Extruding machines
    • A21C11/18Extruding machines with pistons

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Abstract

Eine Plätzchenpresse umfasst eine Stange mit Spiralgewinde, die vorgeschoben wird, während sie durch ein Zahnrad um ihre Achse gedreht wird. Demzufolge wird ein Pressenstößel vorgeschoben und schiebt Teig durch einen Zylinder hinunter und quetscht den Teig durch einen Durchlass am Ende des Zylinders.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Plätzchenpressen sind sehr beliebte Küchengeräte zum Herstellen von Plätzchen mit unterschiedlichen Formen aus einer Reihe von verschiedenen Teigrezepten. Die meisten Plätzchenpressen werden manuell betrieben.
  • Eine typische Plätzchenpresse umfasst einen länglichen Zylinder, in den der Teig gefüllt wird. Ein Ende des Zylinders endet mit einer Extrusionsscheibe, die so geformt ist, dass ein Hindurchfließen des Teigs durch sie verursacht wird, um in einer gewissen Form extrudiert zu werden. Das andere Ende des Zylinders ist mit einem Pressenstößel versehen, der das Ende einer Stößelstange ist. Die Stange wird so nach vorne in den Zylinder gedrückt, dass der Pressenstößel den Teig aus dem anderen Ende durch die Extrusionsscheibe herausdrückt. Es gibt eine Reihe von Verfahren, um die Stange und den Pressenstößel nach vorne in den Zylinder zu treiben. Die meisten Plätzchenpressen verwenden einen Sägezahnmechanismus und einen zusammendrückbaren Griff, der in den Sägezahnmechanismus eingreift, um den Pressenstößel zu schieben.
  • Dichtpistolen sind Plätzchenpressen ähnlich, da sie eine viskose Substanz fördern. Wir erkennen an, dass es viele kraftbetriebene Dichtpistolen nach dem Stand der Technik gibt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit einem Gesichtspunkt wird ein Set für eine Nahrungsmittelpresse bereitgestellt. Ein Gehäuse und eine Vielzahl von länglichen Zylindern werden bereitgestellt, wobei jeder längliche Zylinder durch ausgewählte unterschiedliche Querausdehnungen entlang wenigstens einem Abschnitt des länglichen Zylinders gekennzeichnet ist. Eine Vielzahl von Pressenstößeln ist bereitgestellt, wobei jeder Pressenstößel Querausdehnungen aufweist, die denjenigen Querausdehnungen entsprechen, durch die jeder einzelne der länglichen Zylinder gekennzeichnet ist. Wenigstens ein Extrusionselement ist vorgesehen, das angepasst ist, um auf ein Ende der länglichen Zylinder zu passen. Die länglichen Zylinder lassen sich wahlweise an dem Gehäuse anbringen. Eine Stange erstreckt sich ausgehend von einem Stangen-Bewegungsmechanismus in dem Gehäuse und, wenn einer der länglichen Zylinder an dem Gehäuse angebracht wird, wenigstens teilweise durch den angebrachten länglichen Zylinder. Die Pressenstößel lassen sich an der Stange anbringen, um das Nahrungsmaterial durch das Extrusionselement zu zwingen. Aufgrund der Vielzahl länglicher Zylinder mit ausgewählten unterschiedlichen Querausdehnungen ist das Nahrungsmaterial anpassungsfähig für die Verarbeitung von Nahrungsmaterial mit verschiedenen Viskositäten.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen weit gefassten Gesichtspunkt umfasst eine in der Hand gehaltene motorisierte Vorrichtung zum Herauspressen von Nahrungsmitteln ein Gehäuse, in dem ein Motor untergebracht ist. Ein länglicher Zylinder nimmt das Nahrungsmittelprodukt auf. Eine Gewindestange ist ausgelegt für den Vorschub entlang des länglichen Zylinders, wenn sich die Gewindestange dreht. Ein Extrusionselement ist an einem Ende des länglichen Zylinders positioniert. Ein Pressenstößel ist an die Stange gekoppelt und mit dieser entlang des länglichen Zylinders beweglich, um das Nahrungsmittelprodukt aus dem Extrusionselement herauszupressen. Ein Kopplungsmechanismus koppelt die Drehung des Motors, um die Stange zu drehen.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren weit gefassten Gesichtspunkt wird eine in der Hand gehaltene Vorrichtung zum Herauspressen von Nahrungsmitteln bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst ein Gehäuse und umfasst auch einen länglichen Zylinder zum Aufnehmen des Nahrungsmittelprodukts. Ein Pressenstößel und ein Mechanismus zum Bewegen des Pressenstößels sind vorgesehen, wobei der Mechanismus zum Bewegen des Pressenstößels an das Gehäuse gekoppelt und dafür ausgelegt ist, den Pressenstößel entlang des Zylinders zu bewegen, um das Nahrungsmittelmaterial entlang des Zylinders zu bewegen, und um das bewegte Nahrungsmittelmaterial aus dem Zylinder durch ein Extrusionselement herauszuzwingen. Der Pressenstößel umfasst einen im wesentlichen starren Abschnitt, der so dimensioniert ist, dass er im wesentlichen mit einer Querausdehnung des Zylinders übereinstimmt, und einen flexiblen Seitenwandabschnitt, der, wenn der Pressenstößel das Nahrungsmittelmaterial entlang des Zylinders bewegt, dazu neigt, mit dem Zylinder dicht abzuschließen, wodurch eine gleitende Dichtung erzeugt wird.
  • In Übereinstimmung mit noch einem weiteren weit gefassten Gesichtspunkt wird eine in der Hand gehaltene Vorrichtung zum Herauspressen von Nahrungsmitteln bereitgestellt. Ein Gehäuse umfasst einen darin untergebrachten Motor. Ein länglicher Zylinder nimmt das Nahrungsmittelprodukt auf. Ein Pressenstößel und ein Mechanismus zum Bewegen des Pressenstößels sind vorgesehen. Der Mechanismus zum Bewegen des Pressenstößels ist an den Motor gekoppelt und dafür ausgelegt, den Pressenstößel entlang des Zylinders zu bewegen, um das Nahrungsmittelmaterial entlang des Zylinders zu bewegen, und um das bewegte Nahrungsmittelmaterial aus dem Zylinder durch ein Extrusionselement herauszuzwingen. Das Gehäuse umfasst ein darin untergebrachtes Batteriefach, wobei das Batteriefach eine Tür umfasst, die abnehmbar an Scharnieren am Gehäuse angebracht ist, wobei das Batteriefach vollständig offen liegt, wenn die Batteriefach-Tür vollständig entfernt ist.
  • Dieser Abschnitt ist nur eine Zusammenfassung, und es wurde nicht versucht, alle Gesichtspunkte dessen zu erfassen, was als die Erfindung betrachtet wird. Was die Erfindung ist, lässt sich aus den Ansprüchen der Anmeldung in der eingereichten Form bestimmen und daraus, wie die Ansprüche während der Weiterverfolgung der Patentanmeldung ergänzt und/oder geändert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist eine seitliche Schnittansicht einer Plätzchenpresse mit einem "großen" Zylinder, wogegen 2 eine rückwärtige Schnittansicht der Plätzchenpresse in 1 ist.
  • 3 ist eine detaillierte Schnittansicht des Pressenstößelabschnitts der Plätzchenpresse und veranschaulicht insbesondere das Zusammenwirken des Pressenstößels mit dem Zylinder der Plätzchenpresse.
  • 4, 5 und 6 veranschaulichen den Antriebsabschnitt der Plätzchenpresse aus verschiedenen Perspektiven (4, Seitenansicht; 5, Draufsicht; und 6, Perspektivansicht).
  • 7 ist eine seitliche Schnittansicht einer Plätzchenpresse mit einem "kleinen" Zylinder, wogegen 8 eine rückwärtige Schnittansicht der Plätzchenpresse in 7 ist.
  • 9 und 10 veranschaulichen, wie der Gewindeblock des Antriebsmechanismus mit der eingreifenden Stange zusammenwirkt, wobei 9 die Gewindestange darstellt, die sich mit dem Gewindeblock in Eingriff befindet, wogegen 10 die Gewindestange darstellt, die aus dem Eingriff mit dem Gewindeblock gelöst ist.
  • 11 und 12 stellen den Betrieb des Stromversorgungs-Abschnitts der Plätzchenpresse dar, einschließlich der Batteriefach-Tür und eines Leistungsschalters.
  • 13 ist eine Explosionsansicht des Batteriefachs.
  • 14 ist eine Explosionsansicht des Extrusionsscheiben-Abschnitts der Plätzchenpresse.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine Plätzchenpresse umfasst einen länglichen Zylinder 50, der mit (nicht gezeigtem) Plätzchenteig gefüllt werden kann. Die Zylinder der Plätzchenpresse sind im Querschnitt im Wesentlichen zylindrisch und sind an jedem Ende mit einem Außengewinde ausgestattet. Ein Ende wird in ein Innengewinde 30 eingeschraubt, das sich am unteren Ende der Stromversorgungseinheit befindet. Das zweite Gewinde nimmt einen innen angeflanschten Gewindering 31 auf, der eine Extrusionsscheibe 90 hält, durch die der Teig nach außen gedrückt wird. Die Form der Öffnung in der Extrusionsscheibe entspricht der gewünschten Form des Plätzchens, das geformt werden soll. Die das Plätzchen formende Extrusionsscheibe kann auch durch einen Sahne-Ausgabetrichter mit einem breiten Einlass und einer engen Spitze ersetzt werden. Die enge Spitze ist mit einem Querschnitt ausgebildet, die der Form entspricht, die für die ausgegebene Sahne gewünscht wird.
  • Es gibt viele verschiedene Extrusionsscheiben 90, die zusammen mit jeder Plätzchenpresse geliefert werden. Jede Scheibe extrudiert den Teig in einer anderen Form. Zum Zweck der vorliegenden Beschreibung wird eine Scheibe gezeigt, die einen Durchlass mit einer Anzahl von Öffnungen aufweist, die mit 91 A bis E bezeichnet sind. Diese Öffnungen erzeugen ein Plätzchen, das wie ein "Weihnachts baum" geformt ist. Andere Scheiben weisen eine oder mehrere Öffnungen auf, die auf eine Weise geformt sind, die es dem Teig ermöglichen, beim Aufbringen auf ein Backblech in gewünschten Formen geformt zu werden.
  • In dem Zylinder kann ein Pressenstößel 80 betätigt werden, um den Teig entlang des Zylinders 50 und durch den Durchlass 90 zu schieben. Eine Gewindestange 60 drückt den Pressenstößel nach vorne. Die Gewindestange, die ein Spiralgewinde 61 umfasst, wird vorgeschoben, wenn sie um ihre Achse gedreht wird von einem Zahnrad 75 mit einer Bohrung 77, die einen nach innen vorstehenden Stift 78 aufweist. Der Stift wird in einer axialen Spur 62 geführt, die entlang der gesamten Länge der Gewindestange 60 verläuft. Das Gewindestangen-Gewinde 61 greift in einen Abschnitt eines entsprechenden Gewindes 101 ein, das Bestandteil eines Blocks 100 ist, der feststehend bleibt. Aufgrund der Drehung der Gewindestange, während sie in das feststehende Gewinde eingreift, wird er vorgeschoben, wodurch der Pressenstößel vorgeschoben wird, der den Teig in dem Zylinder schiebt und den Teig durch den Durchlass am Ende des Zylinders quetscht.
  • Die Gewindestange 60 kann wie folgt konstruiert werden. Der Gewindeabschnitt wird über einer Edelstahlstange 65 geformt. Die Edelstahlstange 65 stellt die Festigkeit für die Struktur bereit. Das Vorhandensein der Edelstahlstange vereinfacht das Anbringen des Ziehknopfs 66, der auf die Edelstahlstange aufgeschraubt ist. Am anderen Ende der Stange befindet sich ein geformter Kunststoff-Stopfen 63, der ebenfalls über der Edelstahlstange geformt wird. Der Kunststoff-Stopfen 63 ist am Pressenstößel befestigt. Um den Stopfen 63 auf der Stange 65 zu halten, weist die Stange eine Verengung auf, die eine Ausnehmung 64 bildet. Wenn der Stopfen 63 über der Stange 65 geformt wird, füllt der Kunststoff die Ausnehmung 64. Wenn der Kunststoff aushärtet, ist der Stopfen auf der Stange 65"verriegelt" durch den "Hinterschnitt", der zwischen dem Stopfen und der Stange erzeugt wird.
  • Der Antriebsmechanismus zum Umwandeln der Drehbewegung des Motors mit relativ hoher Drehzahl in die lineare Bewegung des Pressenstößels wird im Anschluss beschrieben. Um die hohe Drehgeschwindigkeit des Motors zu reduzieren, wird eine Reihe von Zahnrädern verwendet, wobei jedes Zahnrad ein Ritzel 73 mit einem kleinen Durchmesser und ein Ritzel 72 mit einem großen Durchmesser umfasst. Jedes Zahnrad dreht sich um einen Stahlstift 74, der als eine Welle fungiert. Der Reibungskoeffizient zwischen dem Zahnrad und dem Stift ist niedrig aufgrund der besonderen Eigenschaften des Materials und der hochfeinen Oberflächengüte des Edelstahlstifts. Der Betrag der Geschwindigkeitsreduzierung, die durch jedes Zahnrad erreicht wird, ist das Verhältnis der Durchmesser (oder der Anzahl von Zähnen) des Zahnrads zum Ritzel. In einem besonderen Fall, der in den Figuren dargestellt ist, beträgt das Verhältnis jedes der drei Zahnräder 2,8 zu 1. Daher beträgt die gesamte Geschwindigkeitsreduzierung vom Motor bis zu dem dritten Zahnrad 22 zu 1. Das dritte Zahnrad greift in ein viertes Zahnrad ein, das die Gewindestange dreht, indem es in die letztere über einen einzelnen Zahn eingreift, der sich auf der Bohrung des Zahnrads befindet. Dieses Zahnrad weist ein Reduzierungsverhältnis von 3,8 zu 1 auf, was zu einem kombinierten Reduzierungsverhältnis von 83 zu 1 führt. Die Gewindestange dreht sich daher mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 90 U/min, wogegen sich der Motor, der die Gewindestange antreibt, mit 8000 U/min dreht.
  • Wenn der Pressenstößel die Seite der Scheibe am Ende des Zylinders erreicht, wenn nämlich der gesamte Teig ausgegeben worden ist, wird der Pressenstößel zu seinem Ausgangspunkt zurückgeholt, nämlich zum oberen Ende des Zylinders. Zu diesem Zweck wird der Block 100, der das dem Gewinde 61 der Gewindestange entsprechende Gewinde 101 ent hält, veranlasst, sich aus dem Eingriff mit der Gewindestange zu lösen, die dann problemlos zurückgezogen werden kann, indem am Knopf 61 gezogen wird, der am Gewindestangen-Ende angebracht ist. Unter normalen Betriebsbedingungen wird der Gewindeblock 100 gegen die Gewindestange gezwungen durch einen zweiten Block 103, der einen Vorsprung umfasst, der von zwei Ausnehmungen 105 und 106 umgeben ist. Wenn sich der zweite Block 103 in seiner normalen Position befindet, greift sein Vorsprungsabschnitt in einen Kunststoff-Stift 107 ein, der Bestandteil des Blocks 100 ist. Andererseits, wenn der zweite Block nach links oder rechts geschoben wird, liegt eine der Ausnehmungen 105, 106 in einer Reihe mit dem Stift 107. Die Feder 102, welche den Stift 107 umgibt, veranlasst den Gewindeblock, sich zurückzuziehen und sich aus dem Eingriff mit der Gewindestange zu lösen, wodurch diese frei zurückgezogen werden kann. Der Höhenunterschied zwischen dem Vorsprung 104 und den Ausnehmungen 105 und 106 kann wenigstens gleich dem Unterschied zwischen dem Fußkreisdurchmesser und dem Spitzendurchmesser der Gewindestange sein. (Wenn der Stift 107 von der Feder 102 in die Ausnehmung 105 oder 106 gedrückt wird, ist das Gewindestangen-Gewinde aus dem Gewinde 101 des Blocks 100 gelöst, und die Gewindestange kann durch den Knopf 66 problemlos zurückgezogen werden.)
  • Der Block 103 weist zwei Verlängerungen 108 und 109 auf. Diese Verlängerungen erstrecken sich über den Umfang des Motorgehäuses 20 hinaus. Der Benutzer kann die eine Verlängerung oder die andere nach innen schieben, wodurch entweder die Ausnehmung 105 oder 106 mit dem Stift ausgerichtet werden. Wenn der Benutzer den Druck auf die Verlängerung 108 oder 109 löst, veranlasst die Feder 110 den Block 103, in seine normale Position zurückzukehren, wodurch der Block 100 ebenfalls in seine normale Position zurückgeführt wird. Im Gegenzug wird die Gewindestange veranlasst, in das Gewinde 101 des Blocks 100 einzugreifen.
  • Der Teig, der zum Herstellen von Plätzchen verwendet wird, ist ziemlich viskos. Trotzdem könnte einiges davon durch den Spalt 84 zwischen dem Pressenstößel 80 und der Wand des Zylinders 50 gleiten. Um diese Möglichkeit so gering wie möglich zu halten, oder zumindest die Teigmenge, die am Pressenstößel vorbeischlüpft, so gering wie möglich zu halten, wurde für eine spezielle Auslegung des Pressenstößels gesorgt: der Pressenstößel weist zwei unterschiedliche Abschnitte auf: die Pressenstößel-Scheibe 82 und die Pressenstößel-Seitenwände 83. Die Pressenstößel-Scheibe ist starr und fest, wodurch sie daran gehindert wird, sich zu verbiegen, wenn der Teig nach vorne geschoben wird. Andererseits sind die Seitenwände sehr biegsam gestaltet, um ihnen ein Verbiegen zu ermöglichen, wenn sich der Druck auf den Teig aufbaut. Der Druck, den der Teig auf die Scheibe ausübt, verursacht, dass sich die Seitenwände ausdehnen und die Innenwände des Zylinders berühren, wodurch eine gleitende Dichtung erzeugt wird, die dabei hilft, ein Überquellen des Teigs zu verhindern. Der Pressenstößel ist an der Gewindestange über seinen Ansatz 81 befestigt, der über den Kunststoff-Stopfen 63 passt. Der Ansatz 81 weist eine nach innen vorspringende Erhebung 85 auf, die den Sitz des Pressenstößels auf den Kunststoff-Stopfen unterstützt.
  • Das Austauschen von Batterien in Geräten, die batteriebetrieben sind, ergibt sich normalerweise ziemlich häufig. Dieses Problem wird auf eine Weise gelöst, bei welcher der Zugang zu den Batterien für rasch und intuitiv gehalten wird. Eine große Tür 22 ist an der Seite des Stromversorgungsmoduls für den Zugang zu den Batterien vorgesehen. Der Clip 23 zum Ausklinken der Tür ist deutlich sichtbar. Er passt in eine große Ausnehmung 24 in der Wand des Gehäuses. Sobald die Tür aufgeklinkt ist, schwingt sie an scharnierähnlichen Detailelementen 25 auf, die auf einer Linie mit der anderen Seite der Öffnung 26 liegen. Die Tür trennt sich dann vollständig vom Stromversorgungsmodul, wobei die Batterien für ein problemloses Entfernen und für den Austausch gegen neue Batterien vollkommen offen liegen. Das Zurückschwingen der Tür und ihr Verriegeln ist ebenfalls einfach und intuitiv, da alle Teile sichtbar zueinander passen – wie ein großes Puzzle.
  • Die Plätzchenpresse umfasst einen Griff 21 oder einen Greifabschnitt, der in einem spitzen Winkel von der Hauptachse der eigentlichen Plätzchenpresse absteht. Der Griff ist auch leicht gekrümmt. Beide, der Winkel und die Krümmung des Griffs, erleichtern ein bequemes Ergreifen durch den Benutzer.
  • Ein Kontaktgeberknopf 27 befindet sich über dem Motor. Wenn der Schalter vom Benutzer nach unten geschoben wird, schiebt seine Verlängerung 28 einen elektrischen Kontakt 120 gegen den Motorkontakt 121, der Bestandteil einer gedruckten Schaltung 122 ist, wodurch der Stromkreis geschlossen und der Motor veranlasst wird, sich zu drehen und die Gewindestande zu betätigen. Der Kontaktgeberknopf 27 ist so positioniert, dass seine Betätigung durch den Daumen des Benutzers erleichtert wird, wenn der Benutzer den Griff umfasst. Wenn der Benutzer den Druck auf den Schaltknopf löst, führt eine eingebaute Feder 29 den Knopf in seine ursprüngliche Position zurück. Der Kontakt wird damit unterbrochen, wodurch der Motor und die Gewindestange veranlasst werden, ihre Tätigkeit zu beenden.
  • Der Griff und der Schalter sowie der Mechanismus zum Lösen des Eingriffs der Gewindestange sind für eine beidhändige Bedienung ausgelegt. Der Griff und der Betätigungsknopf sind symmetrisch ausgerichtet in Bezug auf das zylindrische Gehäuse. Der Mechanismus zum Lösen des Eingriffs kann aktiviert werden, indem der Block 103 aus seiner normalen Position von entweder der linken oder der rechten Seite der Einheit geschoben wird.
  • Um die Verwendbarkeit der Plätzchenpresse zu erweitern, wird sie auch mit einem Zylinder 50A mit einem kleinen Durchmesser bereitgestellt. Dieser Zylinder wird verwendet, wenn der Benutzer Füllungen ausgeben möchte, wie beispielsweise Vanillecreme zum Füllen von Eclairs oder Windbeuteln sowie zum Ausgeben von Zuckerguss zum Dekorieren von Kuchen, und Marmeladen und andere Füllungen zum Füllen von Krapfen. Da das Drehmoment, das auf den Teig ausgeübt werden kann, durch die Stärke des Motors und der Batterien begrenzt werden kann, könnte es manchmal von Vorteil sein, einen kleineren Zylinder zu verwenden, wenn sehr dicker Teig verwendet wird. Die durch den Teig auf den Mechanismus ausgeübte Kraft ist proportional zum Bereich des Pressenstößels, der proportional zum Quadrat des Durchmessers des Pressenstößels ist. Daher könnte in einem Zylinder, der nur 60% des Durchmessers des großen Zylinders aufweist, von dem gleichen kraftbetriebenen Mechanismus ein Druck erzeugt werden, der 2,7 Mal höher ist. Dies kann insbesondere nützlich sein, wenn die Plätzchenpresse beispielsweise zum Herstellen hausgemachter Teigwaren verwendet wird.
  • Wenn der Benutzer eine Creme oder Dekorationspaste ausgeben möchte, kann das untere Ende des Zylinders mit einer konischen Fülltülle ausgestattet werden, durch welche die Creme oder eine andere halbflüssige Substanz abgegeben wird.
  • Wenn der Zylinder mit dem kleineren Durchmesser verwendet wird, wird der Pressenstößel, der am Ende der Gewindestange angebracht ist, durch einen mit einem Durchmesser ersetzt, der genauso groß ist wie der Durchmesser des Zylinders.

Claims (22)

  1. Ein Bausatz, umfassend: ein Gehäuse; eine Vielzahl von länglichen Zylindern, wobei jeder längliche Zylinder gekennzeichnet ist durch ausgewählte verschiedene Querausdehnungen entlang wenigstens einem Abschnitt des länglichen Zylinders; eine Vielzahl von Pressenstößeln, wobei jeder Pressenstößel Querausdehnungen aufweist, die den Querausdehnungen entsprechen, durch die jeder einzelne der länglichen Zylinder gekennzeichnet ist; wenigstens ein Extrusionselement, das angepasst ist, um auf ein Ende des länglichen Zylinders zu passen; wobei die länglichen Zylinder wahlweise an dem Gehäuse angebracht werden können; eine Stange sich ausgehend von einem Mechanismus zum Bewegen der Stange in dem Gehäuse erstreckt und, wenn einer der länglichen Zylinder an dem Gehäuse angebracht wird, sich wenigstens teilweise durch den angebrachten länglichen Zylinder erstreckt; die Pressenstößel an der Stange angebracht werden können, um das Nahrungsmittelmaterial durch das Extrusionselement zu zwingen; wodurch dank der Vielzahl länglicher Zylinder mit ausgewählten unterschiedlichen Querausdehnungen das Nah rungsmaterial anpassungsfähig für die Verarbeitung von Nahrungsmaterial mit verschiedenen Viskositäten ist.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, wobei: der Mechanismus zum Bewegen der Stange einen Elektromotor umfasst.
  3. In der Hand gehaltene motorisierte Vorrichtung zum Herauspressen von Nahrungsmittelprodukten, umfassend: ein Gehäuse, in dem ein Motor untergebracht ist; ein länglicher Zylinder zum Aufnehmen des Nahrungsmittelprodukts; eine Gewindestange, die für den Vorschub entlang des länglichen Zylinders ausgelegt ist, wenn sich die Gewindestange dreht; ein Extrusionselement an einem Ende des länglichen Zylinders einen Pressenstößel, der an die Stange gekoppelt und mit dieser entlang des länglichen Zylinders beweglich ist, um das Nahrungsmittelprodukt aus dem Extrusionselement herauszupressen; und einen Kopplungsmechanismus, der die Drehung des Motors koppelt, um die Stange zu drehen.
  4. In der Hand gehaltene motorisierte Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei: der Kopplungsmechanismus so ausgelegt ist, dass sich der Motor mit einer ersten Geschwindigkeit dreht und sich die Stange mit einer zweiten Geschwindigkeit dreht, die viel niedriger als die erste Geschwindigkeit ist.
  5. In der Hand gehaltene motorisierte Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei: der Kopplungsmechanismus eine Vielzahl von geschwindigkeitsreduzierenden Zahnrädern umfasst, die in Zusammenwirken miteinander betrieben werden.
  6. In der Hand gehaltene motorisierte Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei: die Gewindestange ein in ihr geformtes Spiralgewinde umfasst; und der Kopplungsmechanismus ein feststehendes entsprechendes Gewinde umfasst, wobei das Spiralgewinde der Stange in das feststehende entsprechende Gewinde eingreift, wodurch die Gewindestange entlang des länglichen Zylinders vorgeschoben wird, wenn die Gewindestange gedreht wird.
  7. In der Hand gehaltene motorisierte Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei: der Kopplungsmechanismus so ausgelegt ist, dass das Spiralgewinde der Stange aus dem Eingriff mit dem feststehenden entsprechenden Gewinde gelöst werden kann, wobei durch die unterbundene Drehung des Motors veranlasst wird, dass die Gewindestange nicht weiter entlang des länglichen Zylinders vorgeschoben wird.
  8. In der Hand gehaltene motorisierte Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei: der Kopplungsmechanismus ein Element umfasst, welches das feststehende entsprechende Gewinde nominal in Eingriff mit dem Spiralgewinde der Gewindestange zwingt, und wobei das Element so positioniert werden kann, dass es das feststehende entsprechende Gewinde nicht in Eingriff mit dem Spiralgewinde der Gewindestange zwingt.
  9. In der Hand gehaltene motorisierte Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei: wenn das Spiralgewinde aus dem Eingriff mit dem feststehenden entsprechenden Gewinde gelöst wird, die Gewindestange entlang des länglichen Zylinders manuell zurückgezogen werden kann.
  10. In der Hand gehaltene motorisierte Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei: das Element eine Feder umfasst, dergestalt, dass das Element das feststehende entsprechende Gewinde nominal in Eingriff mit dem Spiralgewinde der Gewindestange zwingt.
  11. In der Hand gehaltene motorisierte Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei: die Gewindestange eine axiale Spur umfasst, die in einer axialen Richtung entlang der Gewindestange verläuft, und der Kopplungsmechanismus ein Zahnrad mit einem nach innen vorspringenden Stift umfasst, der in der axialen Spur der Gewindestange geführt wird, wenn die Gewindestange entlang des länglichen Zylinders vorgeschoben wird.
  12. In der Hand gehaltene motorisierte Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei: die Gewindestange aus einer Kernstange geformt ist und eine Gewindeabschnitt über der Kernstange ausgebildet ist; der Kernabschnitt der Stange sich durch das Gehäuse und aus diesem heraus erstreckt; und ein Knopf bereitgestellt ist auf dem Kernabschnitt der Stange, die sich aus dem Gehäuse heraus erstreckt, wodurch die Stange manuell bewegt werden kann, wenn sich der Kopplungsmechanismus in einem solchen Zustand befindet, in dem sich der Motor nicht in Eingriff mit der Gewindesange befindet.
  13. In der Hand gehaltene motorisierte Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei: der Kopplungsmechanismus eine Vielzahl von geschwindigkeitsreduzierenden Zahnradbaugruppen umfasst, die in Zusammenwirken miteinander betrieben werden, wobei die geschwindigkeitsreduzierenden Zahnradbaugruppen jeweils ein Ritzel mit einem kleinen Durchmesser und ein Zahnrad mit einem großen Durchmesser umfassen, wobei eine erste der geschwindigkeitsreduzierenden Zahnradbaugruppen mit ihrem Zahnrad mit großem Durchmesser für die Drehung durch den Motor gekoppelt ist, und das Ritzel mit kleinem Durchmesser jedes geschwindigkeitsreduzierenden Zahnrads mit dem Zahnrad mit großem Durchmesser einer darauf folgenden geschwindigkeitsreduzierenden Zahnradbaugruppe gekoppelt ist, wobei das Ritzel einer letzten der geschwindigkeitsreduzierenden Zahnradbaugruppen mit dem Zahnrad gekoppelt ist, das den nach innen vorspringenden Stift aufweist.
  14. In der Hand gehaltene motorisierte Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei: jede aus der Vielzahl von geschwindigkeitsreduzierenden Zahnradbaugruppen so ausgelegt ist, dass sie sich um einen entsprechenden Stift dreht, wobei eine Schnittstelle zwischen jeder geschwindigkeitsreduzierenden Zahnradbaugruppe und dem entsprechenden Stift durch einen niedrigen Reibungskoeffizienten gekennzeichnet ist.
  15. In der Hand gehaltene motorisierte Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei: jede aus der Vielzahl von geschwindigkeitsreduzierenden Zahnradbaugruppen so ausgelegt ist, dass sie sich um einen entsprechenden Stift dreht, wobei an der Stelle, an der die geschwindigkeitsreduzierende Zahnradbaugruppe den entsprechenden Stift berührt, der entsprechende Stift eine hochfeine Oberflächengüte aus Edelstahl aufweist.
  16. In der Hand gehaltene Vorrichtung nach Anspruch 3, des Weiteren umfassend: einen Griff, der vom Gehäuse in einem spitzen Winkel absteht.
  17. In der Hand gehaltene Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei: der Griff gekrümmt ist, und der spitze Winkel und die Krümmung des Griffs dergestalt sind, dass der Griff von der Hand eines Benutzers umgriffen werden kann.
  18. In der Hand gehaltene Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Gehäuse um eine Achse symmetrisch ist, um eine beidhändige Bedienung durch den Benutzer zu erleichtern.
  19. In der Hand gehaltene Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei: das Extrusionselement eine konisch geformte Fülltülle ist.
  20. In der Hand gehaltene Vorrichtung zum Herauspressen von Nahrungsmitteln, umfassend: ein Gehäuse; einen länglichen Zylinder zum Aufnehmen des Nahrungsmittelprodukts; einen Pressenstößel; einen Mechanismus zum Bewegen des Pressenstößels, der an das Gehäuse gekoppelt und dafür ausgelegt ist, den Pressenstößel entlang des Zylinders zu bewegen, um das Nahrungsmittelmaterial entlang des Zylinders zu bewegen, und um das bewegte Nahrungsmittelmaterial aus dem Zylinder durch ein Extrusionselement herauszuzwingen; wobei der Pressenstößel sich zusammensetzt aus einem im Wesentlichen starren Abschnitt, der so dimensioniert ist, dass er im Wesentlichen einer Querausdehnung des Zylinders entspricht; und einem flexiblen Seitenwandabschnitt, der, wenn der Pressenstößel das Nahrungsmittelmaterial entlang des Zylinders bewegt, dazu neigt, am Zylinder dicht abzuschließen, wodurch eine gleitende Dichtung erzeugt wird.
  21. In der Hand gehaltene Vorrichtung zum Herauspressen von Nahrungsmitteln, umfassend: ein Gehäuse, einschließlich eines darin untergebrachten Motors; einen länglichen Zylinder zum Aufnehmen des Nahrungsmittelprodukts; einen Pressenstößel; einen mit dem Motor gekoppelten Mechanismus zum Bewegen des Pressenstößels, der dafür ausgelegt ist, den Pressenstößel entlang des Zylinders zu bewegen, um das Nahrungsmittelmaterial entlang des Zylinders zu bewegen, und um das bewegte Nahrungsmittelmaterial aus dem Zylinder durch ein Extrusionselement herauszuzwingen; wobei das Gehäuse ein darin untergebrachtes Batteriefach umfasst, wobei das Batteriefach eine Tür umfasst, die abnehmbar an Scharnieren am Gehäuse angebracht ist, wobei das Batteriefach vollständig offen liegt, wenn die Batteriefach-Tür vollständig entfernt ist.
  22. In der Hand gehaltene Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei: das Gehäuse einen Clip umfasst, der in eine Ausnehmung in dem Gehäuse passt; und die Tür vom Clip abnehmbar mittels scharnierähnlichen Detailelementen eingehängt ist, die sich gegenüber der Tür befinden.
DE200410001449 2003-01-09 2004-01-08 Kraftbetriebene Presse für Teig-und Nahrungsmaterialien Withdrawn DE102004001449A1 (de)

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