DE2625591C3 - Pneumatisch arbeitende Schüttgutförderanlage - Google Patents
Pneumatisch arbeitende SchüttgutförderanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine pneumatisch arbeitende Schüttgutförderanlage mit einer Doppelkammer zur
Gutaufgabe, deren in ein mit einer Druckluftquelle verbundenes Förderrohr mündende untere Kammer
gegenüber der der Gutaufgabe dienenden oberen Kammer mittels eines Schließorganes unter dem
Einfluß einer Steuereinrichtung druckdicht verschließbar ist.
Pneumatisch arbeitende Schüttgutförderanlagen können sowohl nach dem Unterdruck- als auch nach dem
Überdruck-Prinzip betrieben werden. In Verbindung mit Kesselfeuerungen fallen beispielsweise als zu
fördernde Schüttgüter Schlacken und Ascho an, die ein
stark schleifendes, körniges Material darstellen und saure und/oder alkalische Stoffe enthalten. Da diese im
feuchten Zustand die meisten Metalle angreifen, werden für ihre Förderung nach dem Überdruckprinzip
arbeitende Materialförderanlagen bevorzugt. Für die Förderung nach dem Unterdruckprinzip ist in der Regel
das Schüttgut durch Zufuhr von Flüssigkeiten fließfähig zu machen, was zu den vorstehend genannten
Schwierigkeiten führt.
Bei einer aus der DE-PS 6 15 970 bekannten, nach dem Überdruckprinzip arbeitenden Materialförderanlage
mit einer Doppelkammer zur Materialaufgabe ist der Einlaß der oberen Kammer ebenfalls durch ein
pneumatisch betätigtes Schließorgan druckdicht zu verschließen, um das über die obere Kammer in die
untere Kammer eingelassene Schüttgut unter Aufrechterhaltung des Betriebs-Luftdruckes mittels der durch
die Leitung zugeführten Druckluft in das Förderrohr fördern zu können, und iind die Schließorgane als
Schieber ausgebildet.
Für die Überführung des zu fördernden Schüttgutes in das eigentliche Förderrohr sind also zwei druckdicht
arbeitende Schieber vorzusehen, anderenfalls die ständig zugeführte Förderluft durch die der Materialaufgabe
dienenden Kammer entweichen würde. Ist das Fördergut ein schleifendes gekörntes Schüttgut, wie
beispielsweise die genannten Schlacken und Asche so sind besondere Vorkehrungen zu treffen, damit dieses in
den Schieberführungen nicht zu Störungen führt, welche die Materialförderung unmöglich machen. Solche
Anlagen sind daher sehr aufwendig in der Konstruktion und weisen einen hohen Energieverbrauch auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine pneumatisch arbeitende Materialförderanlage zu schaffen,
die eine besonders einfach und betriebssicher arbeitende Materialaufgabekammer aufweist und die
derart gestaltet ist, daß ohne große Druckverluste auch körniges schleifendes Schüttgut ohne Fließmittel sicher
durch Rohrleitungen förderbar ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine nur zeitweise arbeitende Druckluftquelle
und als Schließorgan ein sphärisch gekrümmtes, zwischen einer den Materialdurchtritt ermöglichenden
Offenstellung und einer den Materialdurchtritt sperrenden Schließstellung drehbar gelagertes Schließteil eines
Ventils vorgesehen sind, dessen Gehäuse eine der Durchtrittsöffnung benachbarte ringförmige Gummidichtung
aufweist, deren dem Schließteil abgewandte Seite in der Schließstellung des Ventils zum Zwecke der
druckdichten Anlage am Schließteil während der nur dann wirksamen Druckförderung im Förderrchr über
eine Bohrung mit Druckluft beaufschlagbar ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Schüttgutförderanlage führt zu einem einfachen und raumsparenden
Aufbau, da anstelle zweier druckdicht arbeitender Schließorgane nunmehr nur ein druckdicht arbeitendes
Schließe rgan vorhanden ist. Ferner ist das Schließorgan durch seine sphärische Ausbildung und drehbare
Lagerung besser als Schieber in der Lage, eine Materialsäule zu durchschneiden, ohne daß Klemmungen
oder sonstige Störungen eintreten. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn heiße Asche und Schlacken
ir> zu fördern sind. Infolge der zyklischen Arbeitsweise
wird erheblich an Förderenergie eingespart. Schließlich werden für das Schließen der Durchtrittsöffnung für die
in das Förderrohr zu überführende Materialsäule und die druckdichte Abdichtung getrennte Bauelemente
benutzt, se daß ein sicheres störungsfreies Arbeiten der
Anlage gewährleistet ist. Wird die erfindungsgemäße Schüttförderanlage in Verbindung mit Kesselfeuerungen
benutzt, so werden an den Asche bzw. Schlacke aufnehmenden Bunkern jeweils nur kleine und einfach
gebaute Druckentlastungsfilter benötigt, da die Schließorgane der Materialaufgabekammern in bezug auf die
Teilchengröße — ausgenommen von sehr großen Teilchen — der Schüttgüter nicht empfindlich sind und
insbesondere keine gleichmäßige Teilchengröße erfor-
"'" dem. Durch die Verwendung des Überdruckprinzips
kann ein niedriges Verhältnis von Luft/Schüttgut und eine niedrige Fördergeschwindigkeit eingehalten werden,
was energiesparend ist und sich ebenfalls auf die Lebensdauer der Förderrohre günstig auswirkt. Längs
r'r' einer Förderrohrleitung können zwei oder mehrere
Materialeinlässe so hintereinander angeordnet werden, daß zum Fördern von Schüttgütern von mehreren
Standorten aus zu einem oder mehreren Bestimmungspunkten nur eine einzige Rohrleitung verwendet
w) werden kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles in Verbindung
mit einer Kesselfeuerungsanlage beschrieben. Im einzelnen zeigt
hl F i g. 1 eine schematische Ansicht von kohlebeheizten
csseln mit einer Materialverlade-Vorrichtung nach
der Erfindung;
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht der in F i ε. I
gezeigten Anlage;
Fig.3 einen senkrechten Querschnitt durch einen
Teil einer der in Fig. 1 gezeigten Anlage ähnlichen
Asche fördernden Anlage;
F i g. 4 eine Ansicht der in Richtung des Pfeiles Λ in
F i g. 3 gezeigten Anlage;
Fig.5 eine Einzelansicht einer Ventilkopfdichtung
einer Asche-Entleerungskammer für die in Fig.3 gezeigte Anlage;
Fig.6, 7. 8 schematische Ansichten eines Teils der
Anlage in verschiedenen Betriebsstufen.
F i g. 1 und 2 zeigen drei Seite an Seite angeordnete
Kessel 1, 2, 3. Diese kohlebeheizten Kessel sind von üblicher Form und enthalten getrennte Auslässe 5 und 7
für Asche bzw. grobkörnige Schlacke. Eine flache Grube 9 verläuft unter jedem Ascheauslaß 5. In jeder Grube 9
ist eine Rohrleitung 11 angeordnet Jeder Ascheauslaß 5
steht über ein insgesamt bei 13 angegebenes Ascheeinlaßglied mit der Rohrleitung 11 in Verbindung. An
jedem Ende der Rohrleitung 11 (in der Zeichnung nicht
gezeigt) ist eine Vorrichtung zum Liefern von Druckluft zur Rohrleitung vorgesehen. Die Rohrleitung 11
verläuft am anderen Ende in einen Abgabebehälter 15 mit einer Umlenkplatte, durch die das Material abwärts
in einen Vorratsbunker 17 umgelenkt wird, von dem das Material nach Wunsch in Lastkraftwagen überführt
werden kann.
In ähnlicher Weise verläuft ein Kanal 19 unter jedem Auslaß 7 für grobkörnige Schlacke. Im Kanal 19 ist eine
Rohrleitung 21 angeordnet. Jeder Auslaß für grobkörnige Schlacke steht über ein Einlaßglied 23 für die
Schlacke mit der Rohrleitung 21 in Verbindung. Zur Rohrleitung 21 gehört auch an einem Ende eine
Druckluftvorrichtung und am anderen Ende ein Abgabebehälter.
F i g. 3 bis 5 zeigen in einem größeren Ausschnitt den Ascheauslaß 5 und den Ascheeinlaß 13, der den
Ascheauslaß 5 mit der Rohrleitung 11 verbindet. Der Ascheauslaß 5 hat etwa die Form eines zylindrischen
Rohres und ist mit einem Niveaufühler 31 versehen, der das Vorhandensein oder Fehlen von Asche im
Ascheauslaß 5 in Höhe des Niveaufühlers 31 anzeigt.
Unterhalb des Ascheauslasses 5 befindet sich ein Aschebrecher 33, der die größeren Ascheteilchen
aufbricht, bevor sie sich hinter dem Aschebrecher 33 abwärts bewegen.
Unterhalb des Aschebrechers 33 befindet sich eine Ascheentleerungskammer 35, die mit einem Ventil 37
versehen ist. Dieses Ventil öffnet und schließt die Aschcentleerungskamnier für Material, das sich durch
einen kurzen Bunkerabschnitt 39 vom Aschebrecher aus abwärts bewegt. Die Ascheentleerungskammer 35 steht
an ihrem unteren Ende mit der Rohrleitung 11 in Verbindung.
Der Aschebrecher 33 weist zwei parallel angeordnete Wellen 41, 43 auf, die in einem Gehäuse 45 eingebaut
sind, wobei mit jeder Welle ein Aschebrechglied 47 fest verkeilt ist. Das Aschebrechgiied 47 weist vier an seinem
Umfang verteilte Rippen 47a auf. Der Aschebrecher 33 enthält einen Antriebsmotor 49 und ein Untersetzungsgetriebe
51. Er enthält auoh Zahnräder 53, die den
Antrieb auf beide Wellen 41, 43 übertragen. Diese Wellen werden, wie durch Pfeile in Fig. 3 gezeigt,
entgegengesetzt gedreht. Größere Ascheklumpen werden von den Aschebrechgliedern 47 in eine mittlere
Lage zwischen den Wellen gebracht und dann durch die Wirkung der Rippen 47a gebrochen. Dabei bewegen
sich kleinere Ascheteile zwischen oder um die Wellen.
ohne von den Aschebrechgliedern 47 beeinflußt zu werden.
Das Ventil 37 enthält ein teilweise kugelförmiges Schließteil 61, das an nach unten jbstehende Arme 63
angeschlossen ist die ihrerseits für eine Drehung mit Wellen 65 verbunden sind. Mit einer der Wellen 65 ist
eine pneumatische Drehbetätigungseinrichtung 67 verbunden, die das Schließteil 61 um 90° drehen kann.
Das Ventil ist in einem über der Ascbeentleerungskammer 35 angeordneten Gehäusebereich angeordnet. Das Schließteil 61 ist drehbar zwischen einer offenen Stellung, in der vom Aschebrecher 33 herabfallendes Material unmittelbar in die Ascheentleerungskammer 35 gelangen kann, und einer geschlossenen Stellung, in der vom Aschebrecher 33 sich abwärts bewegendes Material am Eintreten in die Ascheentleerungskammer 35 gehindert wird. Ferner ist der an den Rand des Ventils angrenzende Teil des Gehäuses mit einer ringförmigen Gummidichtung 71 versehen, deren freie Oberfläche 73 zur Fläche des teilweise kugelförmigen Schließteils 61 gerichtet ist. Die Gummidichtung 71 ist in einer Ausnehmung im Gehäuse angeordnet und nur mit ihren Seiten mit der Metalloberfläche verklebt. Die Rückseite der Gummidichtung 71 ist nicht mit dem
Das Ventil ist in einem über der Ascbeentleerungskammer 35 angeordneten Gehäusebereich angeordnet. Das Schließteil 61 ist drehbar zwischen einer offenen Stellung, in der vom Aschebrecher 33 herabfallendes Material unmittelbar in die Ascheentleerungskammer 35 gelangen kann, und einer geschlossenen Stellung, in der vom Aschebrecher 33 sich abwärts bewegendes Material am Eintreten in die Ascheentleerungskammer 35 gehindert wird. Ferner ist der an den Rand des Ventils angrenzende Teil des Gehäuses mit einer ringförmigen Gummidichtung 71 versehen, deren freie Oberfläche 73 zur Fläche des teilweise kugelförmigen Schließteils 61 gerichtet ist. Die Gummidichtung 71 ist in einer Ausnehmung im Gehäuse angeordnet und nur mit ihren Seiten mit der Metalloberfläche verklebt. Die Rückseite der Gummidichtung 71 ist nicht mit dem
r> Metall verklebt und steht mit einer Bohrung 75 in Verbindung, durch welche Druckluft zur Rückseite der
Gummidichtung zugeführt werden kann. Wenn sich das Ventil in der geschlossenen Stellung befindet, kann sich
die Gummidichtung 71 gegen die Oberfläche des
ω Schließteils 61 durch die auf die Rückseite der
Gummidichtung ausgeübte Druckluft anlegen. Auf diese Weise können die Rohrleitung 11 und die Ascheentleerungskammer
35 wirksam abgedichtet werden, um ein Entweichen von Druckluft aus der Rohrleitung und der
J5 Ascheentleerungskammer über das Ventil 37 zu
vermeiden.
Die Ascheentleerungskammer 35 weist im obeien
Abschnitt eine zylindrische Wand 81 auf, während der untere Teil der Kammer mit flachen, einwärts geneigten
■Ό Wänden 83, 85 versehen ist, so daß die Unterseite der
Ascheentleerungskammer in einen hiermit einstückig verbundenen Rohrleitungsanschluß 87 übergeht, der
seinerseits an jedem seiner Enden mit der Rohrleitung 11 verbunden ist. Die Ascheentleerungskammer 35 ist
mit einer flachen oberen Wand 89 versehen, die mit einer mittigen öffnung 91 versehen ist, über der das
Ventil 37 befestigt ist. Die Bewegungsrichtung des Materials und der Druckluft entlang der Rohrleitung ti
wird durch einen Pfeil in F i g. 3 gezeigt. Die Wand der
r'D Ascheentleerungskammer 35 ist an der rechten Seite
von F i g. 3 angrenzend an den Rohrleitungsanschluß 87 so angewinkelt, daß in dieser Stellung zwischen der
Ascheentleerungskammer 35 und dem Rohrleitungsanschluß 87 eine scharfe Ecke vermieden wird. Auf diese
" Weise üben die sich entlang der Rohrleitung U bewegenden schleifenden Teilchen keine heftige Wirkung
auf diesen Teil der Ascheentleerungskammer aus.
F i g. 6 bis 8 zeigen den Betrieb des in F i g. 3 bis 5
gezeigten Teils der Anlage. In F i g. 6 befindet sich feine
μ Teilchen 101 und große Teilchen 103 enthaltende Asche
über dem Ventil 37. Die großen Teilchen 103 werden vom Aschebrecher 33 am Abwärtsbewegen über den
Aschebrecher 33 hinaus gehindert.
In Tig. 7 ist das Ventil offen und bewegt sich die
" Achse abwärts in die Ascheentieerungskammer 35. Der
Aschebrecher wird in Betrieb gesetzt, um die Größe der großen Teilchen zu verringern, damit diese sich abwärts
in die Ascheentleeruneskammer 35 bewegen können.
In Fig.8 ist das Ventil 37 wieder geschlossen und
wird die Rohrleitung mit Druckluft beaufschlagt, so daß die in der Ascheentleerungskammer 35 enthaltene
Asche aus dieser Kammer heraus und entlang der Rohrleitung in Pfeilrichtung gedrückt bzw. mitgerissen
wird.
Im allgemeinen ist hervorzuheben, daß das Ventil 37 so beschaffen ist, daß beim Fehlen der Brecher ziemlich
ansehnliche Materialbrocken überführt werden können, wobei lediglich dort Brecher vorgesehen werden
müssen, wo das Material große Klumpen enthält. Das Ventil ist so beschaffen, daß es mit seinen Kanten beim
Verstellen in die Schließstellung kleinere Teilchen abschneidet, so daß die Gummidichtung 71 wirksam
bleibt.
Die Anlage kann vollautomatisch betrieben werden. Wenn sich bei geschiossenem Schließteil 61 die Asche
bis zur Höhe des Niveaufühlers 31 häuft, dann spricht dieser an und das Schließteil 61 gelangt in die
Offenstellung. Bei Bedarf wird auch der Aschebreche 33 in Betrieb gesetzt. Dies dauert an, bis die
Ascheentleerungskammer 35 gefüllt ist. Dann schließ das Ventil 37 und die Rohrleitung 11 wird mit hoherr
Luftdruck beaufschlagt. Die Luft drückt die Asche au; der Ascheentleerungskammer 35 entlang der Rohrlei
tung 11 zum Abgabebehälter 15 und in den Vorratsbun ker 17. Inzwischen zeigt der Niveaufühler 31 wiederurr
ίο Material an und der nächste Übergabe- mit Brechen unc
Förderzyklus kann beginnen.
Die Zeitdauer des Aschebrechens unter irgendeinen" Kessel kann auch durch einen weiteren Niveauanzeige
in der Ascheentleerungskammer unterhalb des Ventil
is 37 bestimmt werden. In diesem Fall wird das Schließer
des Ventils und das Betriebsende des Aschebrechen durch ein hohes Niveau von in der Ascheentleerungs
kammer angehäufter Asche signalisiert.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Pneumatisch arbeitende Schüttgutförderanlage mit einer Doppelkammer zur Gutaufgabe, deren in ein mit einer Druckluftquelle verbundenes Förderrohr mündende untere Kammer gegenüber der der Gutaufgabe dienenden oberen Kammer mittels eines Schließorganes unter dem Einfluß einer Steuereinrichtung druckdicht verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine nur zeitweise arbeitende Druckluftquelle und als Schließorgan ein sphärisch gekrümmtes, zwischen einer den Material-Durchtritt ermöglichenden Offenstellung und einer den Materialdurchtritt sperrenden Schließstellung drehbar gelagertes Schließteil (61) eines Ventils (37) vorgesehen sind, dessen Gehäuse eine der Durchtrittsöffnung benachbarte ringförmige Gummidichtung (71) aufweist, deren dem Schließteil abgewandte Seite in der Schließstellung des Ventils zum Zwecke der druckdichten Anlage am Schließteil während der nur dann wirksamen Druckförderung im Förderrohr (11) über eine Bohrung (75) mit Druckluft beaufschlagbar ist.
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