DE2625363A1 - Vorrichtung zum wahlweisen bewegen von lamellen - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen bewegen von lamellen

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DE2625363A1
DE2625363A1 DE19762625363 DE2625363A DE2625363A1 DE 2625363 A1 DE2625363 A1 DE 2625363A1 DE 19762625363 DE19762625363 DE 19762625363 DE 2625363 A DE2625363 A DE 2625363A DE 2625363 A1 DE2625363 A1 DE 2625363A1
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms
    • D03D47/262Shedding, weft insertion or beat-up mechanisms
    • D03D47/267Shedding mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Patentanwälte
Dtf.-lnt.H.MITSCHERLlCH
Dipl.-Ing- K. Ba N SC H MAN»
Dr. rer. nat. W. KURBER
«pi.-Ing. J- SCHMIDT-EVERS
$ IIÜHCHE« 22. Steinedorfetr. 1» 4 t Juni 1976
Maschinenfabrik Rüti AG, 8630 Riiti /Schweiz
Patentanme!dung
Vorrichtung zum wahl weisen Bewegen von Lamellen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zvjs. wahlweisen Bewegen von einzelnen Lamellen zur Yebfachbildung an einer Webmaschine, bei welcher die Lamellar zwischen flächenhaften Leitelementen angeordnet und zur Webfachbildung zwischen diesen bewegbar sind.
Die heute bekannten Jacquardmaschinen sind zum überwiegenden Teil seit langem von im Wesentlichen gleicher Art. Ss wird durch 'Tastnadeln ein auf einer Lochkarte gespeichertes Programm abgetastet. Je nachdem die Tastnadel ein Loch vorfindet oder nicht, wird ein zugehöriger Haken erfasst oder nicht erfasst, wodurch unter gleichzeitiger Kraftverstärkung gewünschte Kettfäden bewegt oder nicht bewegt werden. Die Verbindung zu den Kettfaden erfolgt dabei über die sogenannten GhorschnUre und an diesen befestigten Litzen.
Erf.U7 609850/0826
6. Juni 1975 - 3Z/JK
Diese bekannten Anordnungen haben wesentliche Nachteile: Die Jacquardmaschine muss oberhalb der Webmaschine auf einem Gerüst aufgebaut werden. Ein Chor mit einer Vielzahl von Chorschnüren muss zwischen der Jacquardmaschine und der Webmaschine vorgesehen werden. Die Litzen müssen mit Gewichten oder elastischen Schnüren einem dauernden Ifiederzug ausgesetzt sein. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist bei diesen Maschinen verhältnismässig langsam.
Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden. Diese ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Leitelementen ein Zvribchenraum vorhanden ist, dessen Bemessung für jede der Lamellen zwei vorbestimmte, unterschiedliche Lagen zulässt, dass Kittel vorgesehen sind, um jede Lamelle wahlweise in die eine und" in die andere voi'bestimmte Lage zu versetzen und dass fur jede Lamelle ein Antriebsmittel vorgesehen ist, durch welches eine Mitnahme der Lamelle in ihrer einen vorbestimmten Lage erfolgt und welches diese Lamelle in ihrer andern vorbestimmten Lage freilässt.
Die vorliegende Erfindung ist einesteils für Wellenwebmaschine vorgesehen. Sie ist aber auch für andere Webverfahren, welche mit einem sich über die ganze Webbreite erstreckenden Einzelfach arbeiten, wie dies z.B. beim konventionellen Woben der Fall ist, geeignet.
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Die Erfindung sei nun an Hand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert. In der letzteren ist
Fig. 1 ein Querschnitt einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung von oben,
Fig. 3 eine Ansicht der Anordnung einer Lamelle in der Richtung von den Kettfaden her gesehen,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines
Beispiels mit einer grösseren Zahl von Lamellen,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines dem
Versetzen der Lamellen in die vorbestimmten Lagen dienenden Kittels.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 sind zwischen zwei Endwänden 11 eine Vielzahl von Leitelementen 12 vorgesehen. Um deren Form zu verdeutlichen, ist in Fig. 1 das Bezugszeichen 12 an verschiedenen Stellen der Begrenzung des.Leitelementes vorgesehen worden. Die Leitelemente 12 werden durch · die Stangen 13 getragen und mittels der Distanzierungsscheiben 14 in genau vorgeschriebenen, gegenseitigen Abständen
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gehalten. Stangen 13 und Kuttern 15 dienen zum Zusammenfassen der Endwände 11 und der Leitelemente 12 zu einer Einheit. In den Endwänden 11 sind die Wellen 16, 17 gelagert, welche über die Zahnräder 18 angetrieben werden.
Die Welle 16 trägt eine Vielzahl von Scheiben 20, welche mit Einkerbungen 21 versehen sind und die Welle 17 trägt eine Vielzahl von Scheiben 22, welche mit Einkerbungen 23 versehen sind. Zwischen zwei bestimmten, benachbarten Leitelementen 12 befinden sich sowohl eine Scheibe 20 als auch eine Scheibe 22, von denen die Scheibe 20 unmittelbar an das eine Leitelement 12 und die Scheibe 22 unmittelbar an das andere Leitelement 12 angrenzt.
Zwischen. zv;ei benachbarten Leitelementen 12 ist je eine Lamelle 24 vorhanden. Durch die Oese 25 jeder Lamelle ist ein Kettfaden 26 gezogen und dieser wird durch eine Bewegung der Lamelle 24 in ihrer Längsrichtung zum Zwecke der Webfachbildung entsprechend dein zu webenden Küster in seine Hochfach- oder Tieffachstellung bewegt.
Jede Lamelle 24 weist eine Zahl von Oeffnungen 27 auf. In zwei derselben ist je ein Permanentmagnet 28, 28' eingesetzt, von denen jeder magnetisiert ist. Die Magnetisierung ist derart, dass die rechte Hälfte jedes Magneten den einen Pol und die linke Hälfte jedes Magneten den andern Pol bildet. Jede Lamelle 24 ist mit zwei als nasenfcnnige Vor-
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sprünge ausgebildeten Kitnahmeorganeri 30, 31 versehen, von denen das Hitnahmeorgan 30 mit den als Einkerbungen ausgebildeten Mitnahmeelementen 21 der Scheibe 20 und das Mitnahmeorgan 31 mit den als Einkerbungen ausgebildeten Kitnahmeelementen 23 der Scheibe 22 zusammenwirkt. Es ist ausserdem eine Elektromagnetanordnung 32 vorgesehen. Venn sich die Lamelle 24 bei der Fachbildung in ihrer einen Endlage befindet, so liegt der eine Permanentmagnet 28 in Deckung mit der Elektromagnetanordnung 32, in der andern Endlage der Lamelle 24 befindet sich der andere Magnet 28' in Deckung mit der Anordnung 32, Jede Magnetanordnung 32 weist ein vorderes und ein hinteres hufeisenförmiges Eisenstück 38 bezw. 38' auf, um welches eine Spule gewickelt ist, sodass je nach der Kichtung eines durch die Spule fliessenden Stromes die Schenkel jedes Magneten 38, 38' wahlweise als Kord- oder Südpole magnetisiert werden können.
Einzelheiten der Art der Lagerung der Lamellen 24 zwischen üen Leitelementen 12 sind aus Fig. 3 ersichtlich. Zwischen den Leitelementen 12 ist ein Träger vorgesehen, welcher aus einer geraden Nut oder a\is mit Ringnuten 34 versehenen Rädchen 33 besteht. In den Ringnuten 34 dor Rädchen liegt die Lamelle 24 mit ihrer einen Längskante auf. Sie kann zwei vorbcr:.1. immte, unterschiedliche Lagen e innereien. In der einen befindet sich, die Lamelle 24, wie in Fig. 3 gezeichnet, in Anlage Kiit dem rechten Leitelement 12 und in äer andern
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vorbestiirmten Lage 24' befindet sich die Lamelle, wie dies strichpunktiert angedeutet ist, in Anlage mit dem linken Leitelement 12. Der Träger 33 kann beispielsweise aus einer mit einer Nut versehenen Leiste bestehen. Im gezeichneten Beispiel besteht er aus den Rollen 33, welche auf den Achsen 56 drehbar gelagert sind» Die Rollen 33 erlauben ein leichtes Verschieben der Lamellen 24 in ihrer Längsrichtung.
Im Betrieb der Webmaschine und damit der in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Vorrichtung befinden sich die Achsen 16, 17 und die mit diesen verbundenen Scheiben 20, 22 dauernd in Rotation in der durch die Pfeile 5B, 59 gegebenen Umlaufrichtung. Die Lamelle 24 befinde sich in der gezeichneten, nach vorne (in Fig. 3 nach rechts) gekippten Lage, In diesem Zustand liegt die Kante 36 des Kitnahmeorgans 31 auf dem äusseren Umfang der Scheibe 22 auf, da die Lamelle 24 durch den Kettfaden 26 einer nach links gerichteten Zugkraft unterworfen ist. Dieser Zustand ist ist in der Vergrößerung verdeutlicht gezeichnet, auf welche die Eejsugslinie hinweist.
Soll nun.die Lamelle 24 nach links in die Kochfachstellung bewegt werden, so wird die Magnetanordnung 32 in dem Sinne betätigt, dass der Permanentmagnet 28 und damit die Lamelle 24 um ihre untere Längskante gegen das hintere (in Fig. 3 linke) Leitelement 12 gedruckt wird. Barr.it gelangt das Mitnahmeorgan 30 in das erste sich am Organ 30 vorbeibewegsnde Kitnalimeelement 21, wahrend sich das Kit-
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Bfitef 9ΓβΐΒϊ Jl Tffffl fässern Wang der SoüclUo EE abliebt una nach hinten wegbewegt. Das Eitnahmeelement 21 bewegt nun das Mitnahmeorgan 30 und damit die Lamelle 24 nach links, in eine Stellung, welche durch die strichpunktiert gezeichneten Mitnahmeorgane angedeutet ist. Dadurch gelangt der Kettfaden 26 in die Hochfachlage. Als Folge der Spannung des Kettfadens 26 liegt nun die Kante 37 des Organs 30 auf dem äussern Umfang der Scheibe 20 auf.
Es wird dabei vermieden, dass während der Bewegung der Lamelle 24 ein ungenaues Aufliegen des Organs 30 auf dem Umfang der Scheibe 20 eintreten könnte, weil sich das Organ während der Bewegung der Lamelle 24 zwischen der Scheibe und dem hintern (in Fig. 3 linke) Leitelement 12 befindet. Zudem wurde unterdessen die Magnetanordnung 32 wieder deaktiviert. Der sich jetzt an die Stelle dieser Anordnung hinbewegte Magnet 28' liegt der hintern Hälfte der Hagnetanordnung 32, d.h. dem hintern Hufeisenstück 381 näher. Er wird deshalb an dieses Stück 38" angezogen. Ausserdem bleibt das Organ 31 hinter der Scheibe 22. Damit verbleibt die Lamelle 24 in dieser vorbestimmten Lage und ist ein nach vorne Kippen der^Lamelle 24 vermieden»
Soll die Lamelle-24 wieder nach rechts in die Tieffachlage bewegt werden, so wird der Magnetanordnung 32 wieder ein elektrischer Strom zugeführt. Durch diesen wird die Lamelle 24 nach vorn gekippt (in Fig. 3 nach rechts), sobald das
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Kitnahmeorgan 31 in ein Mitnahmeelement 23 einrastert. Kit diesem Kippvorgang bewegt sich das Kitnahmeorgan 30 seitlich vom äussern Umfang der Scheibe 20 ab. Es gelangt in den Raum zwischen der Letzteren und dem vordem leitelement 12, sodass die Lamelle 24 in ihrem nach vorn gekippten Zustand durch, ein Hitnahmeelenent 23 der Scheibe 22 mittels des Nockens 31 wieder in die in Fig. 1 gezeichnete Lage zurückbewegt wird. In dieser Lage liegt die Kante 36 auf dem äussern Umfang der Scheibe 22 auf, da die Lamelle 24 durch den Kettfaden 26 nach links vorgespannt ist. Das zwischen Scheibe 20 und dem vordem Leitelement 12 befindliche Mitnähmeorgan -30, sowie die An-. Ziehung zwischen Magnet 28 und der vordem Hälfte 38 der nicht aktivierten foagnetanordnung 32 bedingen die Stabilität der nach vorn gekippten Lamelle 24.
Es sei hier insbesondere darauf hingewiesen, dass auch bei abgestellter Vorrichtung bzw. Webmaschine die Lamelle 24 in ihrem gekippten Zustand verharrt: In der Längsrichtung der Lamelle 24 ist die Letztere als Folge des angespannten Kettfadens 26 dauernd einer Kraft ausgesetzt. Bin seitliches Kippen der Lamelle 24 ist dadurch vermieden, dass die Scheibe 20 bezw. 22 das Mitnahmeorgan 30 bezw. 31 daran hindert, sich vom Leitelement 12, gegen welches es anliegt bezw. gekippt ist, zu entfernen. Ausserdem wird der Permanentmagnet 28 bezw. 28' stärker an dasjenige Hufeisenstück 38 bezw. 38' angezogen, gegen welches es gekippt ist, als es an dasjenige angezogen wird, von welchem es weggekippt ist.
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Im Allgemeinen haben die Mitnahmeorgane 30 und 31 die gleiche Form aber eine, in Bezug auf eine senkrechte Gerade um 180 verdrehte Lage. In Fig. 1 sind nur deshalb zwei verschiedene Formen gezeigt, um auf die Möglichkeit verschiedener Formgebungen hinzuweisen. Das entsprechende gilt auch für die Kitnahaeelemente 21 und 23. Bei diesen ist natürlich zu beachten, dass die diese Elemente bildenden Einkerbungen stets genügend Raum für die Organe 30 bezw. 31 lassen, um ein Mitnehmen der Letzteren ohne irgendwelches Klemmen zu gestatten.
Es ist notwendig, dafür zu sehen, dass durch die Kagnetanordnungen keine unerwünschten Einwirkungen auf die benachbarten Lamellen entstehen. Zu diesem Zwecke sind sie in der Längsrichtung der Lamellen gegenseitig versetzt, wie dies aus Fig. 2 bei den Magnetanordnungen 38, 38' und 39» 39'
ersichtlich ist. Entsprechend sind bei der der Anordnung 39, 39' entsprechenden Lamelle 29 die eingesetzten Magnete in solche Oeffnungen 27 eingesetzt, welche bezüglich der Magnete 28, 28' der Lamelle 24 um je eine Oeffnung nach rechts versetzt sind. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, von einer Lamelle 24 zur nächsten Lamelle 29 um mehr als nur zur benachbarten Oeffnung 27 zu springen.
Zum Zwecke einer klareren Larsteilung sind ir. Fig. 2 die seitlichen Abstände der Leitelernente 12 und damit der Lamellen 24, 29 zu gross gezeichnet. Es muss bei den tatsächlichen
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Verhältnissen mit einem Abstand benachbarter Lamellen 24, 29 von ca. 2 mm. gerechnet werden. Für eine durchschnittliche oder enge Kettfadendichte ist ein solcher Abstand zu gross. Um diesem Nachteil abzuhelfen, können-in verschiedenen Etagen noch eine zweite und dritte Reihe von Lamellen vorgesehen werden. Eine solche zweite Reihe ist in der Figur 1 durch die Lamellen 50 dargestellt. Es ist jeweils eine obere Lamelle 24 und eine untere Lamelle 50 zwischen den gleichen Leitelementen angeordnet. Die Lamellen 50 weisen wiederum Mitnahmeorgane
51, 52 auf, welche durch Scheiben 53» 54 mittels Mitnahmeelementen 70, 71 betätigt werden. Die Lamellen 50 sind auf
Rollen 57 gelagert und geführt. Die Reihe der obern Lamellen bildet eine erste und die Reihe der untern Lamellen 50 bildet eine zweite Etage. Als Folge des Abstandes der beiden Etagen sind die Magnetanordnung 40 und d.ie Scheiben 53» 54 um einen entsprechenden Betrag nach unten versetzt. Die Arbeitsweise ist aber genau die gleiche wie die der bereits beschriebenen Lamellen 24 und Scheiben 20, 22, sodass eine weitere Beschreibung eine Wiederholung wäre und deshalb nicht erfolgt.
Eine nochmalige Verdoppelung der Zahl der Laraellen wird erhalten, indem von der Anordnung nach Fig. 1 ausgehend neben den Etagen der Lamellen 24 und 50 noch eine dritte und vierte Etage von Lamellen vorgesehen werden, wie dies in Figo gezeigt ist. Spiegelbildlich sind zu den Etagen der Lamellen '--, 50 zwei weitere Ξΐ-agen von Lamellen 60 und 61 vorgesehene
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Ebenso sind die Scheiben 62, 63, 64, 65 spiegelbildlich zu den Scheiben 20, 22, 53» 54 und die Magnetanordnungen 66 spiegelbildlich zu den Magnetanordnungen 32, 40 angeordnet. Durch die Fig. 4 soll überdies angedeutet werden, dass die Lamellen nicht horizontal liegen müssen, sondern auch in z.B. vertikaler Anordnung verwendet werden können.
Wenn die Lamellen 24, 50 sich an ihrem vordem Ende um einen solchen Betrag in der Längsrichtung erstrecken, dass sie dauernd aus dem Webfach herausragen, können sie, wie in der Zeichnung gezeigt, als Litzen arbeiten, welche die Kettfaden unmittelbar führen. Es ist aber auch möglich, die Lamellen 24, 50 als Antriebsmittel für Litzen zu verwenden, wobei die Kettfaden an den Letzteren befestigt sind.
Eine mögliche Ausführungsform der Hagnetanordnung besteht darin, dass die in der gleichen Flucht liegenden oder auch sämtliche Magnetanordnungen 32, die zu einer Etage von Lamellen gehören, zu einer Einheit zusammengefasst werden. Als Beispiel einer solchen Ausführungsform sind in Fig. 5 vier Reihen von je zwei Doppelmagneten gezeichnet. Fig. 5 ist eine Ansicht von unten und zeigt nur einen Teil der Einheit. Sämtliche Magnete sind in einem Block 67 aus Kunststoff eingegossen, wobei die Schenkel der Magnete aus dem Block 67 herausragen. Ausserdem sind ebenfalls in den Block 67 eingegossene elektrische Leiter 68 vorhanden, von denen jeder die ■ in einer" Flucht liegenden Magnetanordnungen 32 verbindet,
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Jeder der zu den leitern 68 senkrechten Leiter 69 bildet eine elektrische Verbindung zu einer der KaguetanOrdnungen 32. Die Leiter 68 und 69 führen zu nicht gezeichneten Windungen, welche zum Magnetisieren der Hufeisenmagnete 32 dienen. Wird z.B. eine Stromquelle an die Leiter 68' und 69' angelegt, so entsteht ein Stromfluss, welcher die Magnete 39» 39' erregt.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass jede Lamelle 24 statt mit zwei Permanentmagneten 28 nur mit einem einzelnen \rersehen werden kann. In diesem Fall sind an Stelle einer Magnetanordnung 32 jedoch pro Lamelle 24 deren zwei notwendig, wobei an den der Offenfach- und Unterfachstellung entsprechenden Positionen des Permanentmagneten je eine betätigbare Magnetanordnung vorhanden sein muss.
IDs ist ersichtlich, dass das seitliche Kippen der Lamellen ein Bewegen einer kleinen Masse um einen kleinen Weg bedeutet. Ausserdem ist die Anordnung der Permanent- und Elektromagnete äusserst kompakt. Daraus resultieren die Vorteile, dass zum Steuern nur kleine Kräfte notwendig sind und dass die Steuerung zeitlich sehr rasch erfolgen kann.
Bei Verwendung der Einzellamellensteuerung gemäss vorliegender Patentanmeldung an einer Wellenwebmaschine müssen die einzelnen Lamellen 24 bezw. 50 über die Breite der Webmaschine nacheinander'bewegt werden. Um dies zu erreichen, sind die Scheiben 20, 22; 53, 54 längs den Achsen 16, 17 winkel-
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massig stetig gegeneinander versetzt. Dabei ist es vorteilhaft, die Verseizung miiiels der Kuten 72, 73 festzulegen. Dies kann beispielsweise dermassen erfolgen, dass bei geraden, d.h parallelzu den Drehachsen laufenden Nuten 72, 73 die Keilnasen 74, 75 der Scheibe 20, 22 von jeder Scheibe zur nächsten um kleine Winkelbeträge versetzt sind.
Eine Vierteilsdrehung eines Kitnahmeelementes 21, 23 bewegt einen Kettfaden von der Tieffachstellung in die Hochfachsteilung oder umgekehrt. Bei einer Wellenwebmaschine erfolgt in der einen Stellung des Kettfadens der Durchgang eines Schiffchens an diesem Kettfaden vorbei und in der andern Stellung erfolgt der Durchgang des nächsten Schiffchens. Falls vier Mitnahmeorgane 21, 23 auf einer Scheibe 20, 22 vorhanden sind, so sind somit auf eine Lange, welche dem Abstand zweier benachbarten Schiffchen entspreicht, die Mitnahmeelemente 21, 23 und 90 versetzt. Falls η Mitnahmeelemente über die Scheiben in regelmässigen Abständen verteilt sind, so liegen die jeweils sich entsprechenden Mitnahmeelemente längs einer Schraubenlinie, deren Steigung (volle Umdrehung um 360 ) gleich dem η-fachen Abstand benachbarter Schussfadeneintragsorgane ist.
Es empfielt sich, die Steuerung der lamellen in der Weise durchzuführen, dass der Impuls zum Kippen der Lamellen 24 in einer solchen Arbeitsphase beginnt, in welcher sich ein Mitnahme el en) ent unmittelbar vor der Einrasterposition für das
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Mitnahmeorgan befindet, wie dies in Pig. 1 für die Scheibe der Fall ist. Die Betätigungsimpulse für die in einer Reihe liegenden Kagnetanordnungen müssen daher bei einer Wellenwebmaschine entsprechend dem schraubenförmigen Verlauf der Mitnahmeelemente zeitlich gestaffelt erfolgen.
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Claims (16)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum wahlweisen Bewegen von einzelnen Lamellen zur Webfachbildung an einer Webmaschine, bei welcher die Lamellen zwischen fischenhaften Leitelementen angeordnet und zur vJebfachbildung zwischen diesen bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwdsehen benachbarten Leiteleraenten (12) ein Zwischenraum vorhanden ist, dessen Beraeiäsung für jede der Lamellen (24) zwei vorbestimmte, unterschiedliche Lagen zulässt, dass Kittel (32) vorgesehen sind, 1Jm jede Lamelle (24) wahlweise in die eine und in die andere vorbestimmte Lage zu versetzen und dass fur jede Lamelle (24) ein Antriebsmittel (20) vorgesehen ist, durch welches ein Mitnahme der Lamelle (24) in ihrer einen vorbestimmten Lage erfolgt und welches'diese Lamelle (24) in ihrer andern vorbestimmten Lage freilässt.
2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (20) sich in dem Zwischenraum zwischen benachbarten Leitelementen (12) erstreckt und in der Längsrichtung der Lamelle (24) auf diese wirkt, dass es sich in jedem Zwischenraum auf der Seite des einen von benachbarten Leitelementen (12) befindet, dass in der einen vorbestimmten Lage sich die Lamelle (24.) in Anlage mit dem einen und in der anaern vorbestimmten lage in Anlage mit dem andern Leitelement (12) befindet und dass
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sich die Lamelle (24) in einer aer vorbestimmten Lagen ausscrhalb des Y/irkbereiches des Antriebsmittel (20) befindet.
3. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (24) an ihrem vordem Ende eine Halterung (25) aufweisen, an "welcher die Kettfaden (26) unmittelbar oder über Weblitzen befestigt sind.
4. Vorrichtung nach dein Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die eine Längskante jeder Lamelle (24) in einer sich zwischen benachbarten Leitelementen (12) befindlichen Nut (34) befindet und dass die Lamelle (24) um diese eine Längskante kippbar ist.
5. Vorrichtung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (20) eine Vielzahl nebeneinander angeordneter, rotierbarer Scheiben (20) umfasst, von denen jede in einen Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Leitelementen (12) eingetaucht ist, mindestens zwei gleichmässig über den Umfang verteilte Mitnahmeelemente (21) aufweist und dass jede Scheibe (20) einer der Lamellen (24) zugeordnet ist und jede Lamelle (24) ein Mitnahmeorgan (30) aufweist, welches zum Zusammenwirken mit den Kitnahmeelementen (21) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Lamellen (24) mindestens einen Permanentmagneten (26) aufweist und sich in der Hoch- und in der Tief-
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flohstellung der be zw. ein Permanentmagnet (26) mit einer fcueuerbaren wagnetanoränung (32) in Deckung befindet, wobei diese Magnetanordnung (32) zum wahlweisen Anziehen be zw. Abetossen des Permanentmagneten bezw. der Permanentmagnete (2S) magnetisierbar ist, um die Lamelle (24) wahlweise in die eine oder andere der vorbestimmten Lagen zu versetzen.
7. Vorrichtung nach dem Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass jede Lamelle (24) in einer Eut (34) liegt, welche durch mindestens zwei je eine Ringnut (34) aufweisende Rädchen (33) gebildet ist und die Rädchen (33) auf von den Leitelementen (12) getragenen Wellen (56) drehbar sind.
8. Vorrichtung nach dem Anspruch ü>, an einer Wellenwebmaschine, bei welcher der Eintrag der Schussfäden durch eine Mehrzahl von in einem gegebenen Abstand voneinander gleichzeitig durch die Kettfaden laufende Schussfadeneintragsorgane erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierbaren Scheiben (20) auf einer gemeinsamen Welle (16) angeordnet und in der Wei.se winkelmässig gegeneinander versetzt sind, dass die Mitnahneelemente (21) längs Schraubenlinien liegen, deren Steigung gleich dem η-fachen Abstand aufeinaiiderfolgender Schussfadeneintrageorgane ist, wobei η gleich der Zahl der auf einer rotierbaren Scheibe (20) vorhandenen Mitnahir.eelemente (21) ist.
9. Vorrichtung nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedeti der Mitnahmeelenerite (21) durch eine
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vom äussern Umfang der Scheibe (20) nach innen verlaufende Einkerbung (21) gebildet ist, dass jede Scheibe (20) mit ihrer einen Seite unmittelbar an das eine Leitelement (12) angrenzt-, dass das Mitnahmeorgan (30) der Lamelle (24) d^arcn einen Vorsprung, gebildet ist, welcher sich in die Einkerbungen (21) einfügen lässt, und dass sich der Vorsprung (30) bei Anlage der Lamelle (24) an das eine Leitelement (12) in der durch die Scheibe (20) definierten 3berie erstreckt.
10. Vorrichtung nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lamelle (24) zwei in deren Längsrichtung in einem Abstand angeordnete Kitnahmeorgane (30, 31) aufweist, dass für jede Lamelle (24) zwei in entgegengesetzter Sichtung rotierende Scheiben (20, 22) vorgesehen sind, welche in der Längsrichtung der Lamellen (24) in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, welcher dem Abstand der Mitnahmeorgane (30, 31) angepasst ist, dass jedes Mitnahmeorgan (30, 31) einer Scheibe (20, 22) zugeordnet ist und dass die eine Seite der einen Scheibe (20) unmittelbar an das eine Leitelement (12) und die eine Seite der andern Scheibe (22) unmittelbar an das andere Leitelement (12) angrenzt und dass der Abstand der andern Seiten der Scheiben (20, 22) von den nicht angrenzenden Leitelementen (12) grosser ist als die Dicke der Mitnahmeorgane (30, 31).
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11. Vorrichtung nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (24, 50) mindestens zwei übereinander liegende Etagen bilden, dass sich Lamellen (24, 50)
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verschiedener Etagen zwischen gleichen, benachbarten Leitelementen (12) befinden, äass die Lamellen (24, 50) jeder Etage nebeneinander und diirch die Leitelemente (12) voneinander getrennt angeordnet sind und dass jeder Etage von Lamellen (24, 50) rotierende Scheiben (20, 22; 53, 54) mit Kitnahmeelementen (21, 23, 70, 71) zugeordnet sind, wobei verschiedenen Etagen von Lamellen (24, 50) zugeordnete Scheiben (20, 22; 53, 54) in der Längsrichtung der Lamellen (24, 50) und in der Richtung der verschiedenen Etagen gegeneinander versetzt sind.
12. Vorrichtung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine steuerbare Kagnetanordnung (32) vorgesehen ist, dass jede der Lamellen (24) zwei Permanentmagnete {2b, 28') aufweist und sich in der Hochfachstellung der eine Permanentmagnet (28r) und in der Tieffachstellung der andere Permanentmagnet (28) mit der steuerbaren Kagnetanordnung (32) in Deckung befindet und dass die Letztere zum wahlveisen Anziehen bzv7. Abstossen des jeweils in Deckung befindlichen Permanentmagnet en (28) magnetisierbar· ist, um die Lamelle (24) wahlvreise in die eine oder andere der vorbestimmten Lage zu versetzen.
13· Vorrichtung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarten Lamellen zugeordnete, steuerbare kagnetanorcLnungen (32) in der Längsrichtung der Lamellen (2£) gegeneinander versetzt sind und dass die Lamellen (24) an
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allen Stellen, welche bei den Positionen der lamellen (24) in der Hoch- und Tieffachstellung in Leckung mit einer steuerbaren Magnetanoränung (32) gelangen können, Vorkehrungen (27) zum .Befestigen von Permanentmagneten (28) aufweisen.
14. Vorrichtung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die in der gleichen Flucht liegenden Magnetanordnungen (32) zu einer Einheit zusammengefasst sind, welche quer zu den Leitelementen (12) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach dem Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (30, 31) niit einer Kante (37, 36)' versehen ist, welche parallel zu äussern Umfang der Scheibe (20, 22) verläuft.
16. Vorrichtung nach dem Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (24; 50) mindestens zweier übereinander liegender Etagen und die zugeordneten rotierenden Scheiben (20, 22; 531 54) spiegelbildlich einander gegenüberliegend angeordnet sind.
Der Patentanwalt
I.
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DE19762625363 1975-06-06 1976-06-04 Vorrichtung zum wahlweisen Bewegen von Lamellen Expired DE2625363C3 (de)

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