DE2624663A1 - Kohlenstoffhaltige adsorptionsmittel mit einstellbarem unterschiedlichen porensystem - Google Patents
Kohlenstoffhaltige adsorptionsmittel mit einstellbarem unterschiedlichen porensystemInfo
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- DE2624663A1 DE2624663A1 DE19762624663 DE2624663A DE2624663A1 DE 2624663 A1 DE2624663 A1 DE 2624663A1 DE 19762624663 DE19762624663 DE 19762624663 DE 2624663 A DE2624663 A DE 2624663A DE 2624663 A1 DE2624663 A1 DE 2624663A1
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Description
43 E***n-Kray
Frillendorfer Straße 351
Telefon (0201) 105-1
Str/Strö
Kohlenstoffhaltige Adsorptionsmittel mit einstellbarem unterschiedlichen
Porensystem
Die Erfindung betrifft die Herstellung von kohlenstoffhaltigen
Adsorptionsmitteln mit einem einstellbaren unterschiedlichen Porensystem und hoher Festigkeit durch Formung von feinteiligen
kohlenstoffhaltigen Ausgangsstoffen mit Kunststoffen als Bindemittel, Schwelen der Formlinge unter Austreibung flüchtiger
Stoffe und ggfs. Aktivierung bei Temperaturen von etwa 600 bis 1000° C mit Wasserdampf und/oder Kohlendioxid.
Bei der Herstellung derartiger Adsorptionsmittel ist es erforderlich,
das Makro- und Mikroporensystem gezielt entsprechend dem vorgesehenen Anwendungszweck der Adsorptionskokse genau einzustellen,
sei es beispielsweise für die Wasserreinigung, sei es für die Gasadsorption. So sollte beispielsweise bei Adeorptionskoksen
für die Wasserreinigung der mittlere Makroporen-
2 4
durchmesser zwischen 10 und 5 . IO AE liegen, während der mittlere Mikroporendurchmesser bei Adsorptionskoksen für die Gasadsorption zwischen 3 und 8 AE liegen soll. Das Porenvolumen und der Porendurchmesser der Adsorptionsmittel lassen sich jedoch durch verschiedene Mischungsverhältnisse der Ausgangsstoffe
durchmesser zwischen 10 und 5 . IO AE liegen, während der mittlere Mikroporendurchmesser bei Adsorptionskoksen für die Gasadsorption zwischen 3 und 8 AE liegen soll. Das Porenvolumen und der Porendurchmesser der Adsorptionsmittel lassen sich jedoch durch verschiedene Mischungsverhältnisse der Ausgangsstoffe
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"V
und die Art der thermischen Behandlung nur in relativ engen Grenzen variieren, wenn Pech als Bindemittel für die geformten
Adsorptionskokse verwendet wird. Bei den vielen neuen Aufgaben, die z.B. durch die Probleme der Abgas- und Abwasserreinigung
auf die Adsorptionstechnik zukommen, ist man aber bestrebt, eine möglichst breite Palette von optimalen Adsorptionsmitteln
zur Verfugung zu haben.
Es ist bekannt, zur Herstellung druck- und abriebfester Aktivkohlen
aus feinteiligen kohlenstoffhaltigen Ausgangsstoffen durch Formung, Schwelen und Aktivierung Kunstharzsysteme
aus einer Mischung von Phenolen und Aldehyden und/oder deren Kondensationsprodukten als Bindemittel zu verwenden
(DT-OS 23 22 706). In dieser Offenlegungsschrift ist als
weiterer Stand der Technik beschrieben worden, pulverförmige Aktivkohlen mit Lösungen von Polymeren zu formen und zu
trocknen und dann einem Pyrolyseprozeß zu unterwerfen, bei dem das Bindemittel einen koksartigen Rückstand hinterlassen
soll.
Es ist weiter bekannt, daß man Aktivkohlen auch ausschließlich aus organischen Polymeren durch thermische Zusetzung
der Kunststoffe einzeln oder im Gemisch miteinander herstellen kann (Dissertation R.F. Müller, TH Zürich 1972 "Über die Herstellung
von Aktivkohlen aus organischen Kunststoffen und die Charakterisierung poröser Stoffe"). Von einer gezielten
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Beeinflußbarkeit der Makro- und Mikroporenstruktur der bei Verwendung von Kunststoffen erhaltenen Aktivkohlen wird
in diesem Zusammenhang jedoch an keiner Stelle berichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf gezielte Weise Adsorptionsmittel mit einem je nach Wunsch unterschiedlichen
Makro- und/oder Mikroporensystem herzustellen, die für verschiedene Anwendungszwecke dann bevorzugt verwendbar
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die kohlenstoffhaltigen Materialien in einem Korndurchmesser unter 50 bis unter 100 a. mit 5 bis 20 Gew.-%
natürlichem und/oder synthetischen Kautschuk und 1 bis 15 Gew.-% Thermoplasten geformt werden.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß man durch eine bestimmte Auswahl von Mischung und Korndurchmesser
der Ausgangsstoffe und einer besonderen Ausführung der thermischen Behandlung der grünen Formlinge Adsorptionskokse
herstellen kann, die infolge ihres veränderten Porensystems für verschiedene Verwendungszwecke bevorzugt
brauchbar sind. Durch die Möglichkeit, beim erfindungsgemäßen Verfahren insbesondere das Makroporensystem gezielt
zu verändern, kann ein wesentlicher Einfluß auf die Kinetik des Adsorptionsprozesses genommen werden. Durch die
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Auswahl der Mischung wird das für die Kinetik gewünschte Makroporensystem eingestellt. Speziell für die Wasserreinigung
ist eine schnelle Kinetik Voraussetzung.
Als feinteilige kohlenstoffhaltige Ausgangsstoffe werden bevorzugt Steinkohle, oxidierte Steinkohle, Holzkohle,
Torfkoks oder Braunkohlenschwelkoks verwendet.
Als Bindemittel werden bevorzugt elastomere Kunststoffe wie Butadien-Acrylnitril-Mischpolymerisat, Butadien-Styrol-Mischpolymerisat
und zusätzlich thermoplastische Kunststoffe wie Polyvinylalkohol, Polypropylen, Polyäthylen sowie
Mischungen dieser Stoffe verwendet. Die Bindemittel können den kohlenstoffhaltigen Ausgangsstoffen in fester (pulverförmig)
, flüssiger oder gelöster Form zugemischt werden.
Durch die Verwendung der vorgenannten Bindemitte!kombinationen
ist es möglich, die Ausgangsstoffe auch zu besonders dünnen Formungen mit einem Durchmesser unter 1 mm zu formen. Von
kleinen Korngrößen macht man in der Adsorptionstechnik besonders in der wässrigen Phase immer dann Gebrauch, um eine schnelle
Kinetik und damit steilere Durchbruchskurven im Adsorber zu erhalten. Vor allem zylindrische Formlinge eignen sich bekanntlich
besonders gut für Adsorptionsprozesse. Für die Wasserreinigung verwendet man vorzugsweise Formlinge mit etwa 0,3 bis 3 mm
Durchmesser, für Gastrennprozesse solche von 2 bis 8 mm Durchmesser und für spezielle Prozesse der Gasreinigung, bei denen
große Gasdurchsätze zu erwarten sind, z.B. der Rauchgasentschwefelung, solche von 6 bis IO mm Durchmesser.
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262A663
Sehr wichtig für die Einstellung des gewünschten Porensystems ist die Art der thermischen Behandlung der grünen
Formlinge. In der Regel werden die Formlinge unter Entfernung
der flüchtigen Bestandteile auf Temperaturen von 20 bis 1OOO° C erwärmt, wobei in einem Temperaturbereich
von etwa 400 bis 600° C mit einer Aufheizgeschwindigkeit von etwa O,5 bis 10° C/min und im Temperaturbereich
von etwa 500 bis 1000° C mit Aufheizgeschwindigkeiten von etwa 5 bis 50° C/min gearbeitet wird. Die Austreibung
kann jedoch auch so erfolgen, daß zwischen den beschriebenen Temperaturbereichen noch ein dritter mit besonders niedriger
Aufheiζgeschwindigkeit eingeschoben wird und die Formlinge
nach erfolgter Pyrolyse noch etwa 5 bis 45 min bei der Endtemperatur gehalten werden.
Nach der Schwelbehandlung kann eine Aktivierung in bekannter
Weise mit Wasserdampf oder Kohlendioxid oder Gemischen von Kohlendioxid und Wasserdampf bei Temperaturen von 600 bis
1000° C erfolgen. Anhand der folgenden Ausführungsbeispiele sei die Erfindung näher erläutert:
80 Gew.-Teile Braunkohlenkoks werden getrocknet, auf eine
Korngröße unter 50xx. aufgemahlen und mit 10 Gew.-Teilen
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Butadien-Acrylnitril-Mischpolymerisat in Latexform und 10 Gew.-Teilen Polypropylen in Pulverform mit einer Teilchengröße
unter 50/u gemischt. Die Mischung wird auf einem
Extruder mit 25 D Schneckenlänge zu Formungen mit 1 mm Durchmesser und einer Länge von 1 mm verarbeitet. Die anschließend
folgende thermische Behandlung der grünen Formlinge erfolgt bis 400 C mit einer Aufheiζgeschwindigkeit
von etwa 3,5 C/min und dann von 400 bis 500 C mit einer Aufheizgeschwindigkeit von etwa 1,6 C/min, worauf von
500 bis 1000 C mit einer Aufheizgeschwindigkeit von etwa 8 C/min erwärmt wird. Der fertige Adsorptionskoks
4 hat einen mittleren Makroporendurchmesser von 2 .10 AE.
Nach Aktivierung mit Wasserdampf bis zum Abbrand von 60 % kann dieses Adsorptionsmittel beispielsweise zur Reinigung
von Kokereiabwässern oder zur Reinigung von phenolhaltigen Wässern verwendet werden, wobei sich die in der Tabelle
angegebenen Beladungswerte im Vergleich zu handelsüblicher Aktivkohle ergeben.
Adsorptionsmittel Beladung (mg/1) in
Phenollösung Kokereiabwässer
Adsorptionskoks gemäß
Erfindung . 210 150
handelsübliche
Aktivkohle 180 130
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85 Gew.-Teile oxidierte Steinkohle in einer Korngröße unter 60 ai werden mit 10 Gew.-Teilen in Wasser gelöstem
Butadien-Acrylnitril-Mischpolymerisat und 5 Gew.-Teilen Polyäthylen in einer Teilchengröße unter 60 μ homogen
gemischt. Die Mischung wird auf einem Extruder zu Formungen von 1 mm Durchmesser und etwa 1 bis 2 mm Länge
verarbeitet. Die grünen Formlinge werden bis 400° C mit einer Aufheizgeschwindigkeit von 1,5 C/min und dann von
400 bis 900° C mit einer Aufheizgeschwindigkeit von 10 C/min erwärmt. Anschließend erfolgt eine Aktivierung
der Formlinge mit Wasserdampf bis zu einem Abbrand von 60 % Der fertige Adsorptionskoks hat einen mittleren Makroporen-
3
durchmesser von 8 . 10 AE.
durchmesser von 8 . 10 AE.
Auch dieser Adsorptionskoks wird zur Reinigung von Abwässern verwendet und bringt die in der Tabelle angegebenen
Beladungswerte.
Adsorptionsmittel Beladung (mg/1) in
Phenollösung Kokereiabwasser
Adsorptionskoks gemäß
Erfindung 250 180
handelsübliche Aktivkohle A 180 130
" B 173 128
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• a -
AO
Die folgende Tabelle zeigt die Verbesserung der Kinetik der Adsorptionsprozesse durch die Verkürzung des Zeitbedarfs
in Minuten für 90 % der maximalen Beladung.
Adsorptionsmittel
Phenollösung (1000 mg/1)
Beladung von
200 mg Phe- 90 % der nol pro g Gleichgew.-Adsorptions-Beladung
mittel
Kokereiabwasser
(1000 mg TOC/1) Beladung von 200 mg TOC 90 % der pro g Adsorptions
mittel
mittel
Gleichgew.· Beladung
Adsorptionskoks gemäß Erfindung
48
78
60
82
Pech gebundene
Aktivkohle
60
90
90
150
80 Gew.-Teile oxidierte Steinkohle in einer Korngröße unter 100 n. werden mit 10 Gew.-Teilen in Wasser gelöstem
Butadien-Acrylnitril-Mischpolymerisat und 10 Gew.-Teilen Polyäthylen in einer Korngröße unter 60 ,u bei einer Temperatur
von 150 C homogen gemischt. Die Mischung wird zu Formungen von 3 mm Durchmesser und 7 mm Länge extrudiert.
Die grünen Formlinge werden bis 400 C mit einer Aufheizgeschwindigkeit
von etwa 10° C/min und von 400 - 900° C
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mit einer Aufheizgeschwindigkeit von etwa 20° C/min erwärmt. Anschließend erfolgt eine Aktivierung auf verschiedene
Abbrände, wie die folgende Tabelle zeigt. Der fertige Adsorptionskoks hat einen mittleren Makroporen-
durchmesser von 2 . 10 AE. Die mittleren Mikroporendu:
messer liegen je nach Abbrand bei etwa 6,2 und 6,8 AE.
Die Tabelle zeigt die dynamischen Adsorptionskoeffizienten
für verschiedene Gase im Vergleich gegenüber pechgebundener Aktivkohle. Bei größeren Gasmolekülen (Xe, Kr)
ist die Überlegenheit öeutlich stärker als bei kleineren Gasmolekülen (CO, N~) ausgeprägt.
Adsorptionsmittel
Dynamische Adsorptionskoeffizienten (cm /g' Xe Kr ^ CQ ^
Adsorptionskoks gemäß | 1310 | Aktiv- | 766 | 55,6 | 50,8 | 18,5 | 13,8 |
Erfindung mit | 1208 | 636 | 56,5 | 61,5 | 21,4 | 12,6 | |
25 % Abbrand | Beispiel 4 | ||||||
40 % Abbrand | 41,7 | 55,1 | 16,0 | 10,2 | |||
Pechgebundene kohle mit |
39,4 | 36,1 | 12,6 | 9,4 | |||
23 % Abbrand | |||||||
39 % Abbrand | |||||||
80 Gew.-Teile Buchenholzkohle in einer Korngröße unter 60 /U werden mit 10 Gew.-Teilen Butadien-Styrol-Mischpolymerisat
und 10 Gew.-Teilen Polyvinylalkohol in einer Korngröße unter 60/U homogen gemischt und zu Formungen von
4 mm Durchmesser und 6 mm Länge extrudiert.
70985170064 ~
Die grünen Formlinge werden bis 600 0C mit einer Aufheizgeschwindigkeit
von 10 C/min und von 600 bis 850° C mit einer Aufheizgeschwindigkeit von 40 C/min erwärmt. Anschließend
wird der Adsorptionskoks noch etwa 5 min bei dieser Temperatur belassen. Der fertige Adsorptionskoks
hat einen mittleren Mikroporendurchmesser zwischen 3 und 6,3 AE. Er eignet sich bevorzugt zur Adsorption mittelgroßer
Gasmoleküle, beispielsweise CO, CH4, Kr oder Xe.
80 Gew.-Teile Anthrazit in einer Korngröße unter 100 .u
werden mit 10 Gew.-Teilen Butadien-Acrylnitril-Mischpolymerisat
und 10 Gew.-Teilen Polyäthylen in einer Korngröße unter 60 ,u gemischt und zu Formungen von 5 mm Durchmesser
und 5 mm Länge extrudiert.
Die grünen Formlinge werden bis 425° C mit einer Aufheizgeschwindigkeit
von 7° C/min und von 425 bis 900° C mit einer Aufheizgeschwindigkeit von 15 C/min erwärmt. Anschließend
wird noch etwa 45 min bei dieser Temperatur
belassen und dann bei 950° C bis zu einem Abbrand von
10 % mit Wasserdampf aktiviert. Der fertige Adsorptionskoks hat einen mittleren Mikroporendurchmesser zwischen 3 und 4,8 AE. Er eignet sich bevorzugt zur Adsorption
kleiner Gasmoleküle, beispielsweise He, H- oder 0«.
belassen und dann bei 950° C bis zu einem Abbrand von
10 % mit Wasserdampf aktiviert. Der fertige Adsorptionskoks hat einen mittleren Mikroporendurchmesser zwischen 3 und 4,8 AE. Er eignet sich bevorzugt zur Adsorption
kleiner Gasmoleküle, beispielsweise He, H- oder 0«.
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85 Gew.-Teile Torfkoks in einer Korngröße unter 100 ,u
werden mit 5 Gew.-Teilen Butadien-Acrylnitril-Mischpolymerisat
und 10 Gew.-Teilen Polypropylen in einer Korn größe unter 60 ,u gemischt und zu Formungen von 6 mm
Durchmesser und 8 mm Länge extrudiert.
Die grünen Formlinge werden bis 425 C mit einer Aufheizgeschwindigkeit
von 7 C/min und von 425 bis 900 C mit einer Aufheizgeschwxndigkext von 10 C/min erwärmt. Anschließend
wird noch 45 min bei dieser Temperatur belassen und dann bis zu einem Abbrand von 50 % bei 850° C
mit Wasserdampf aktiviert. Der fertige Adsorptionskoks hat einen mittleren Mikroporendurchmesser zwischen 3 und
7,8 AE. Er eignet sich bevorzugt zur Adsorption von größeren Gasmolekülen, beispielsweise höheren Kohlenwasserstoffen
sowie großmolekularen Verunreinigungen, z.B. in Abwässern.
80 Gew.-Teile oxidierter Fettkohle, 10 Gew.-Teile Butadien-Acrylnitril-Mischpolymerisat
und 10 Gew.-Teile Polyäthylen werden zu zylindrischen Formkörpern von etwa 9 mm Länge und 9 mm Durchmesser extrudiert und bei 900° C
(Aufheizgeschwindigkeiten: 3,5 C/min bis 400 und danach 7° C/min) geschwelt.
709851/0064
Dieses Produkt wurde in eine kontinuierlich arbeitende Kreislauf-Ad- und -Desorptionsanlage zur Rauchgasent-
3 Schwefelung mit einem Rauchgasdurchsatz von 20 Nm /h
eingesetzt und direkt mit einem pechgebundenen Adsorptionsmittel verglichen. Die SO^-Eintrittskonzentration
betrug 1000 ppm und die Rauchgastemperatur 120 C.
Die folgende Tabelle zeigt die SO2-Beladungen nach dem
1.f 10. und 20. Ad- und Desorptionszyklus. Man sieht, daß
das erfindungsgemäße Adsorptionsmittel zwar anfangs weniger,
später im Dauerbetrieb aber deutlich mehr SO aufnimmt als ein pechgebundeneä herkömmliches Adsorptionsmittel.
Tabelle: SO„-Beladungen nach verschiedenen Ad- und Desorptions
zyklen
Beladungen (% S0„)
mit Kunststoffen mit Pech
1. Zyklus 2 4
10. Zyklus 7 6
20. Zyklus 11 8
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Claims (7)
1) Herstellung von kohlenstoffhaltigen Adsorptionsmitteln
mit einem einstellbaren unterschiedlichen Porensystem und hoher Festigkeit durch Formung von feinteiligen kohlenstoffhaltigen
Ausgangsstoffen mit Kunststoffen als Bindemittel, Schwelen der Formlinge unter Austreibung flüchtiger
Stoffe und ggfs. Aktivierung bei Temperaturen von etwa 600 bis 1000° C mit Wasserdampf und/oder Kohlendioxid,
dadurch gekennzeichnet, daß die kohlenstoffhaltigen Materialien in einem Korndurchmesser unter 50 bis
unter 100 λχ mit 1 bis 20 Gew.-% natürlichem und/oder
synthetischem Kautschuk und 1 bis 15 Gew.-% Thermoplasten geformt werden.
2) Herstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als feinteilige kohlenstoffhaltige Ausgangsstoffe
Steinkohle, oxidierte Steinkohle, Holzkohle, Torfkoks oder Braunkohlenschwelkoks verwendet werden.
3) Herstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Butadien-Acrylnitril-Mischpolymerisat,
Butadien-Styrol-Mischpolymerisat, Polyvinylalkohol, Polypropylen, Polyäthylen sowie
Mischungen dieser Stoffe verwendet werden.
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ORIGINAL INSPtOTED
- TA -%
4) Herstellung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formlinge unter Entfernung der flüchtigen Bestandteile auf Temperaturen von 20 bis 1000° C erwärmt
werden.
5) Herstellung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austreibung flüchtiger Stoffe so erfolgt, daß
im Temperaturbereich von 400 bis 6OO C Aufheizgeschwindigkeiten von etwa 0,5 bis 10° C/min und in einem
Temperaturbereich von etwa 500 bis 1000 C Aufheizgeschwindigkeiten
von etwa 5 bis 50° C/min verwendet werden.
6) Herstellung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Adsorptionsmittel nach erfolgter Pyrolyse noch etwa 5 bis 45 min bei der Endtemperatur gehalten
werden.
7) Adsorptionsmittel, hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
709851/0084
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