DE2624523A1 - Bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet

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Publication number
DE2624523A1
DE2624523A1 DE19762624523 DE2624523A DE2624523A1 DE 2624523 A1 DE2624523 A1 DE 2624523A1 DE 19762624523 DE19762624523 DE 19762624523 DE 2624523 A DE2624523 A DE 2624523A DE 2624523 A1 DE2624523 A1 DE 2624523A1
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DE
Germany
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soil cultivation
cultivation device
flange plates
frame parts
box
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762624523
Other languages
English (en)
Inventor
Bernard Krone
Friedhelm Poeppe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krone Bernhard Maschinenfabriken GmbH
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
Krone Bernhard Maschinenfabriken GmbH
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Bodenbearbeitungsgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungsgerät, das aus einem, mit einem Schlepper gekoppeltem und quer zur Arbeitsrichtung ausgerichtetem und in Bodennähe angeordnetem Werkzeugträger besteht, der an seiner Unterseite mit Bodenbearbeitungswerkzeugen bestückt ist, die um annähernd senkrechte Achsen umlaufend angetrieben werden.
  • Derartige bekannte Bodenbearbeitungsgeräte besitzen einen Getriebekasten mit verhältnismäßig kleinem Querschnitt, der aus zwei gleich ausgebildeten U-förmigen Kastenbalkenteilen zusammengesetzt ist.
  • Die Schenkelenden der Kastenbalkenteile sind nach außen abgewinkelt und bilden Ränder. Die sich gegenüberliegenden Ränder eines oberen und unteren Kastenbalkenteiles werden unter Zwischenlage von Dichtungsmaterial zusammengeschraubt. Diese Ränder und das Dichtungsmaterial sind auf der Vorderseite des Getriebekastens ueber ihre gesamte Länge einem erheblichen Verschleiß durch BodenLeile ausgesetzt. Außerdem muß eine verhältnismäßig große Anzahl Schrauben verwandt werden, da es sich bei den Flanschstellen lediglich um abgekantete Blechstege handelt, die eine geringe Steifheit besitzen und somit keine glatte Anlage und Dichtungsfldche bilden.
  • Ein solcher Getriebekasten verliert bei einer größeren Länge, d.h.
  • bei einer großen Arbeitsbreite an Stabilität. Die Stabilität soll nun durch ein weiteres Kastenbalkenteil verbessert werden, das sich Uber die Länge des Getriebekastens erstreckt und diesen mindestens teilweise unterhalb abdeckt. Dieses zusätzliche Kastenbalkenteil erhöht erheblich die Herstellkosten des Bodenbearbeitungsgerätes und desses Gewicht und wirkt sich besonders nachteilig aus, da insbesondere Bodenbearbeitungsgeräte mit einer großen Arbeitsbreite von vorne herein schon ein erhebliches Gewicht besitzen, das weiterhin durch das zusätzliche Kastenbalkenteil vergrößert wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Getriebekasten bzw. den Werke zeugtröger derart auszubilden, daß er trotz seines kleinen Querschnitts ausreichend Stabilität besitzt, und weiterhin in seiner Länge bzw.
  • der Arbeitsbreite variabel gehalten werden kann, um dem Landwirt die Möglichkeit zu geben, ohne großen Kostenaufwand bei der Anschaffung eines Schleppers mit größerer Leistung die Arbeitsbreite des Bodenbearbeitungsgerdtes ebenfalls zu vergrößern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß derart gelöst, daß der Werkzeugträger aus mehreren kastenförmigen Rahmenteilen besteht, die durch Flanschplatten miteinander verbunden sind.
  • Die Rahmenteile nehmen die Lagerung und die Antriebselemente, wie Wellen und Zahnräder für die Bodenbearbeitungswerkzeuge auf. Die Flanschplatten weisen in Arbeitsrichtung und geben innerhalb der Rahmenteile Öffnungen frei, durch die die Antriebselemente wie z.B.
  • die Zahnräder hindurchragen und mit den Zahnrädern des benachbarten Rahmenteils zusammenwirken können.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1: eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsmaschine, Fig. 2: eine Ansicht in Arbeitsrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3: eine Seitenansicht des Werkzeugträgers im Schnitt, gemäß der Linie III - III in Fig. 2.
  • Das in Fig. 1 bis Fig 3 dargestellte Bodenbearbeitungsgerät besteht aus einem quer zur Arbeitsrichtung 10 liegenden kastenförmigen Werkzeugträger 1, der an seiner Unterseite mit Bodenbearbeitungswerkzeugen 4 bestückt ist, die in anndhernd gleichem Abstand zueinander angeordnet sind und um etwa aufwärts gerichtete Achsen 5 rotierend angetrieben werden, wobei die Bewegungsbahnen der Zinken 9 beispielsweise ineinander greifen. Der Werkzeugträger 1 besitzt an seiner Vorderseite einen Anbaurahmen 16, der durch zusdtzliche Streben 23 zur hinteren Seite abgestütz ist. Der Anbaurahmen 16 ist mit Anschlußstellen versehen, mit denen er an das Hubgestänge 15 eines Schleppers 17, bestehend aus Unter- und Oberlenker 24 und 25 gekoppelt werden kann. Der Antrieb der Bodenbearbeitungswerkzeuge 4 erfolgt über das Getriebe 13 vom Schlepper 17 aus unter Zwischenschaltung einer Gelenkwelle 14. Das Getriebe 13 ist vorzugsweise derart angeordnet, daß die Gelenkwelle 14 die Drehbewegung ohne seitliche Abwinklung übertragen kann.
  • In seinem Querschnitt besitzt der Werkzeugträger 1 vorzugsweise in Arbeitsrichtung 10 d.h. waagerecht eine größere Ausdehnung als senkrecht. Die in Arbeitsrichtung 10 gerichtete Schmalseite 27 ist Uber den größten Bereich ihrer Höhe und über die gesamte Länge unter einem Winkel 19 zur Senkrechten geneigt und schließt mit dem Bodenblech 26 einen weiteren Winkel 35 ein, der größer als 90 Grad ist. Die so gebildete und zur Arbeitsrichtung 10 geneigte bzw. zurückgezogene Anlauffläche 20 gewöhrleistet ein leichtzugiges Bodenbearbeiten und verringert erheblich den Verschleiß an der Unterseite des Werkzeugträgers 1. Verbessert werden diese Eigenschaften außerdem noch durch die Anordnung kegelstumpfförmiger Ansätze 21 am Bodenblech 26, die die Funktion von Schutzkegeln zur d;p heraur«end Jen Wellen 2 der Bodenbearbeitungswerkzeuge 4 besitzen. Diese kegelstumpfförmigen Ansätze 21 können sich mit den Wellen 2 mitdrehen, oder fest mit den Bodenblechen 26 der Rahmenteile 6 verbunden sein.
  • Der Werkzeugträger 1 besteht aus mehreren, miteinander verbundenen kastenförmigen Rahmenteilen 6. Diese Rahmenteile 6 besitzen den gleichen Querschnitt und bilden einzeln nur einen Teil der Gesamtlänge, d.h.
  • der Arbeitsbreite des Werkzeugträgers 1. Die Rahmenteile 6 bestehen im wesentlichen aus einem mantelartigen Gehäuse 31, das aus der vorderen geneigten Anlauffluche 20, dem sich daran anschließenden Bodenblech 26 und dem rUckwärtigen und oberen Abschlußblech 28 und 29 gebildet wird. An den so entstandenen offenen Stirnflächen der Rahmenteile 6 sind Flanschplatten 12 angeordnet, die zur Verbesserung der Stabilität durch Knoten 22 zum mantelartigen Gehäuse 31 abgestützt sind. Die Flanschplatten 12 benachbarter Rahmenteile 6 sind z.B. unter Zwischenlage von Dichtungsmaterial mittels Schrauben zusammengefugt und weisen während der Bodenbearbeitung in Arbeitsrichtung 10. Die Flanschplatten 12 bzw. deren Anlage- und Dichtungsflächen 32 werden spanabhebend bearbeitet und vorzugsweise in einer größeren Materialdicke ausgeführt als das Gehäuse 31 selbst. Dadurch wird eine ausreichende Steifheit auch fUr größere Arbeitsbreiten gewährleistet und es werden glatte Anlage- und Dichtungsflöchen 32 gebildet, die das Eindringen von Bodenteilen verhindern. An den äußeren Enden werden die Anlage- und Dichtungsflächen 32 durch Gehäusedeckel 11 verschlossen.
  • Gemöß dem dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt ein kastenförmiges Rahmenteil 6 zwei Bodenbearbeitungswerkzeuge 4 auf, deren Antriebselemente, wie z.B. Zahnräder 7 funktionsgerecht zusammenwirken. Die Bodenbearbeitungswerkzeuge 4 werden von Wellen 2 getragen und um aufwärts gerichtete Achsen 5 umlaufend angetrieben, mit jeweils einer entgegengesetzten Drehrichtung zur benachbarten Welle 2. Die Drehrichtungen sind in Fig. 1 durch die Pfeile 8 dargestellt. Die Wellen 2 werden von Lagern 33, die am oberen Abschlußblech 29 und am Bodenblech 26 befestigt sind, getragen, wobei diese Wellen 2 durch das Bodenblech 26 hindurchragen. Der Antrieb der Wellen 2 erfolgt Uber Zahnräder 7, die im Werkzeugträger 1 nebeneinanderliegend auf den Wellen 2 befestigt sind, wobei lediglich eine annähernd in der Mitte des Werkzeugträgers 1 liegende Welle 2 mit der Ausgangswelle des Getriebes 13 verbunden ist. Die Flanschplatten 12 besitzen im Bereich des matelartigen Gehäuses 31 gelegene Öffnungen 34, durch die die Zähne der Zahnräder 8 teilweise herausragen und nach dem Zusammenfügen der Flanschplatten 12 mit den Zahnrädern 7 der benachbarten Rahmenteile 6 zusammenwirken. An den unteren Enden der Wellen 2 ist jeweils ein Tragarm 3 befestigt, der nach beiden Seiten mit gleichem Abstand Ubersteht. An den Enden der Tragarme 3 befinden sich die Zinken 9, die von Befestigungsbuchsen 18 aufgenommen werden und deren Spitzen nach unten ragen.

Claims (9)

  1. PatentansprUche a Bodenbearbeitungsgerätf das aus einem, mit einem Schlepper gekoppeltem und quer zur Arbeitsrichtung ausgerichtetem und in Bodennähe angeordnetem Werkzeugtrager besteht, der an seiner Unterseite mit Bodenbearbeitungswerkzeugen bestUckt ist, die um annähernd senkrechte Achsen umlaufend angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (1) aus mehreren kastenförmigen Rahmenteilen (6) besteht, die durch Flanschplatten (12) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Bodenbearbeitungsgerdt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmigen Rahmenteile (6) gleiche Querschnitte besitzen.
  3. 3. Bodenbearbeitungsgerdt nach den AnsprUchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein kastenförmiges Rahmenteil (6) nur einen Teil der Arbeitsbreite des Werkzeugträgers (1) überdeckt.
  4. 4. Bodenbearbeitungsgerdt nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Arbeitsrichtung weisenden Schmalseiten (27) der Rahmenteile (6) als geneigte bzw. zurUckgezogene Anlaufficchen ;0) ausgebildet sind.
  5. 5. Bodenbearbeitungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatten (12) der Rahmenteile (6) in Arbeitsrichtung (10) weisen.
  6. 6. Bodenbearbeitungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatten (12) in einer größeren Materialdicke ausgeführt sind als das mantelartige Gehause (31).
  7. 7. Bodenbearbeitungsgerutnach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage- und Dichtungsflächen (32) der Flanschplatten (12) spnabhebend bearbeitet werden.
  8. 8. Bodenbearbeitungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die, die Bodenbearbeitungswerkzeuge (4) antreibenden Zahnräder (7) durch Öffnungen (34) der Flanschplatten (12) teilweise hindurchragen.
  9. 9. Bodenbearbeitungsgeratnach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammenfügen der Flanschplatten (12) die Zahnräder (7) benachbarter Rahmenteile (6) funktionsgerecht zusammenwirken.
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