DE2718824A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2718824A1
DE2718824A1 DE19772718824 DE2718824A DE2718824A1 DE 2718824 A1 DE2718824 A1 DE 2718824A1 DE 19772718824 DE19772718824 DE 19772718824 DE 2718824 A DE2718824 A DE 2718824A DE 2718824 A1 DE2718824 A1 DE 2718824A1
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DE
Germany
Prior art keywords
machine according
segments
soil cultivation
flange plates
tubes
Prior art date
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Pending
Application number
DE19772718824
Other languages
English (en)
Inventor
Bernard Krone
Friedhelm Poeppe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krone Bernhard Maschinenfabriken GmbH
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
Krone Bernhard Maschinenfabriken GmbH
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
    • A01B49/025Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/048Bar cage rollers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/16Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with special additional arrangements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Bodenbearbeitungsmaschine
  • Die erfindung bezieht sich auf eine Bodenbearbeitungsmaschine, bestehend aus einem kastenförmiyen Werkzeugtrager, der aus mehreren nebeneinanderliegenden Rahmenteilen besteht, die durch Flanschplatten miteinander verbunden sind und die uin vertikale Achsen rotierende, nach unten weisende Bodenbearbeitungswerkzeuge tragen nach Patent (Patentanmeldung P So 24 523.8) Gemäß der llouptpatentanmeldung kann der Werkzeugträger durch Zusommenfügen der Rahmenteile mit einfachen Mitteln jede gewunschte Arbeitsbreite erhalten. Dieses bedeutet insbesondere fur die Fertigung und die L:rsatzteilhaltuny eine Vereinfochung. Weiterhin kann der tJerkzeugträger ohne großen Kostenaufwand für den Landwirt bei der Anschaffung eines Schleppers mit großerer Leistung dieser Leistungssteigerung angepaßt werden.
  • Lurch die vorteilhafte Anordnung der Flanschplatten zeichnet sich der Werkzeugträger auch den übergroßen Arbeitsbreiten durch seine hohe Stabilitdt aus.
  • Bekannte Bodenbeorbeitungswerkzeuge dieser srt besitzen hinter den Bodenbearbeitungswerkzeugen eine Nachlaufwalze zur Abstützung und zum Einebnen des von den Werkzeugen bearbeiteten bodens. Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Nachlaufwalze gemaß dem Erfindungsgedanken der Hauptpatentanmeldung derart auszubilden und an die Badenbearbeitungsmaschine anzubringen, daß sie mit einfachen l-litteln der veränderbaren Arbeitsbreite der iiaschine angepaßt werden kann und auch im Fall einer übergroßen Arbeitsbreite hohe Stabilität besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß derart gelost, daß den Bodenbearbeitungswerkzeugen eine IJachlaufwalze nachgeschaltet ist, die aus mehreren nebeneinanderliegenden, miteinander lösbar verbundenen Segmenten besteht, die einzeln in ihrer breite der Arbeitsbreite der vorgelagerten Rahmenteile angepaßt sind.
  • L)iese und weitere llerkmale der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 Eine Drauftsicht der Bodenbearbeitungsmaschine Fig. 2 Eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 Fig. 3 Eine L)etaildarstelluna der Nachlaufwalze Die in den Abbildungen dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine besteht aus einem auer zur Arbeitsrichtung 19 liegenden kastenförmigen Werkzeugträger 1, der an seiner Unterseite mit Bodenbearbeitungswerkzeugen 4 bestUckt ist. L>ie Bodenbearbeitungswerkzeuge 4 sind in annähernd dem gleichen Abstand zueinander angeordnet und werden um etwa aufwärts gerichtete Achsen 5 zwanqsweise roticrend angetrieben, wobei die Dewegungsbahnen der Zinken 9 beispielsweise ineinandergreifen. ber Werkzeugtroger 1 besitzt an seiner Vorderseite einen Anbaurahmen 16, der durch die Seitenteile 23 zur hinteren Seite abgestützt ist. Der Anbourohmen 16 ist mit Anschlußstellen versehen, mit denen er an das Hubgestänge 15 eines Schloppers 1V, bestehend aus Unter- und Oberlenker 24 und 25 gekoppelt werden kann. einer Antrieb der Bodenbearbeitungswerkzeuge 4 erfolgt bekannterweise über ein Getriebe vom Schlepper i/ aus unter Zwischenschaltung einer Gelenkwelle.
  • einer Werkzeugtrüger 1 bestoht aus mehreren miteinonder verbundenen kastenförmigen Rahmenteilen 6, die den gleichen Querschnitt besitzen und einzeln nur einen Teil der Gesamtlänge, cl. II. der Arbeitsbreite des Werkzeugträgers 1 bilden.
  • Jedes Rahmenteil <3 besteht im wesentlichen aus einer mantelartigen Gehäuse 31, dessen Stirnflächen durch Flonschplatten 12 abgeschlossen sind. Die Flanschplatten i2 benachbarter Rahmenteil 6 sind z.B. unter Zwischenlage von bichtunysmaterial mittels Schrauben zusammengefügt und weisen während der Bodenbearbeitung in Arbeitsrichtung 10. Die Flanschplatten 12 bzw. deren Anlage- und Dichtungsflächen werden sponobbebend bearbeitet und vorzugsweise in einer größeren Materialdicke ausgefuhrt als das Gehäuse 31 selbst. dadurch wird eine ausreichende Steifheit des Werkzeugträgers 1 auch für größere Arbeitsbreiten gewährleistet. Weiterhin werden glatte Anlage- und Dichtungsflächen gebildet, die das Eindringen von dodenteilen verhindern.
  • An den sauberen Enden wird der so gebildete Werkzeugträger 1 durch Deckel 11 verschlossen.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt ein kastenförmiges Rahmenteil 6 ein, zwei oder vier Uodenbearbeitungswerkzeuge 4 auf, deren Antriebselemente, wie z.s. Zahnräder 7 durch die Flanschplatten 12 greifen und funl;tionsgerecht zusammenwirken. Die Bodenbearbeitungswerkzeuge 4 werden von Wellen 2 getragen und um aufwärts gerichtete wachsen 5 umlaufend angetrieben mit jeweils einer entgegengesetzten Drehrichtung zur benachbarten Welle 2. Die Drehrichtungen sind in Fig. 1 durch die pfeile d dargestellt. Der Antrieb der Wellen 2 erfolgt über die Zahnrader 7, die im Werkzeugträger 1 nebeneinanderliegend auf den Wellen 2 befestigt sind, wobei lediglich eine annähernd in der Hütte des Werkzeugtragers 1 liegende Welle 2 mit der Ausgangswelle des Getriebes verbunden ist bzw. eine Linheit bildet.
  • an den nach unten ragenden Enden der Wellen 2 ist jeweils ein Tragarm 3 befestigt, der nach beiden Seiten mit gleichem Abstand übersteht. An den äußeren trcien Lnden vier Tragarme 3 befinden sich die Zinken 9. Sie werden derart von Hülsen 44 aufgenommen, daß sie leicht ausgewechselt werden können und inre Spitzen nach unten ragen.
  • Erfindungsgemäß ist dem Werkzeugtrager 1 mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen 4 eine Nachlaufwalze 36 zugeordnet. Diese erstreckt sich in inrer Gesamtheit uber die Arbeitsbreite des Werkzeugträgers 1 und ist um eine waagerecht verlaufende Achse ;57 hinter dem lierkzeugträger 1 frei drehbar gelagert. Die Nachlaufwalze 36 stützt sich an ihren enden über Ausleger 38 am Werkzeugträger 1 ab. Die Ausleger sind am Werkzeugträger 7 befestigt und besitzen je eine annähernd senkrecht verlaufende Kulissenführung 47, so daß die Nachlaufwalze durch Stellspindeln 40 in Richtung des Pfeiles 41 in der Niveauhöhe zum Werkzeugträger 1 verstellt werden kann. Die Nachlaufwalze 36 dient somit zur Bodenabstützung und zum einstellen der Arbeitstiefe der Bodenbearbeitungswerkzeuge 4.
  • In ig. 1 und rig. 2 ist die Nachlaufwalze ;io naher dargestellt.
  • Sie besteht aus mehreren nebeneinanderliegenden zylinderförmigen Segmenten J't, die zusammengenommen die arbeitsbreite der Bodenbearbeitunysmuschine überdeckcn.
  • Jedes Segment 39 wird aus zwei stirnseitigen Flanschplatten 42 geoildct, die Beispielsweise durch eine Vielzahl parallel zueinanker und zur waagerechteii Achse 37 vcrlautenden Rohren 43 miteinander verbunden sind. Die Rohre 43 ind unter 8ildung gleichmübier Zwischenrdume 50 über den Umfanh eines jeden Segments 39 verteilt. jie bilden so dei unterbrochenen Mantel der Nachlaufwalze bo und ragen mit ihren Enden vorzugsweise einer die Flanschplatten 42 hinaus. Die Flanschplatten 42 benachbarter segmente 39 werden z.b. mittels schrauben iiiteinander verbunden. Lie Segmente 39 sind gegeneinander in Umlaufrichtung 45 versetzt angeordnet.
  • Der Versatz entspricht iii seinem Betrag etwa der Hälfte des Zwischenraumes 50, so daß die Rohre 43 jedes zweiten Segmentes 39 auf einer Linie liegen. Durch die versetzten Segmente 39 rollt sich die Nachlaufwakze 36 gleichförmig auf dem Boden ab. Weiterhin stehen die freien Enden der Rohre 43 zum benachbarten Segment 39 über. Ist eine feinere Krämelstruktur an der Bodenoberfläche erwünscht, werden wührend des Zusammenfügens der Segijiente 39 Einsteckrohre 4u zwischen die freien tnden der Rohre 43 eingesetzt und somit die Zwischenräume 50 wiederum unterteilt (gestrichelte Darstellung in Fig. 1).
  • Bei einer so ausgeführten Nachlaufwalze 36 sind über die gesamte Arbeitsbreite mehrere l-lanschplatten 42 meiir oder weniger gleichmäßig verteilt angeordnet.
  • Diese Flanschplatten 42 erhöhen insbesondere bei Bodenbearbeitungsmaschinen mit gräherer Ärbeitsbreite die Stabilität der llachloufwalze 36. In Fig. 3 ist eine Nachlaufwalze aussciinittsweise abgebildet, die mit einem zentralen Tragrohr 48 ausyerüstet ist. Das Trogrohr 48 besteht aus einzelnen lXohrsegmenten 5, die zwischen den Flanschplatten 42 jes Segments 3Y angebracht sind und deren Symmetrieachse der Achse 37 entspricht. Sei einer derartig gebildeten Nachlaufwalze 36 wird die Stabilitdt weiter verbessert.
  • Jedes Segment 39 der so gebildeten Nachlaufwalze 36 überdeckt nur einen Teil der gesamten Arbeitsbreite. dieser Teil entspricht dem Teil der Arbeitsbreite, der von dem unmittelbar vorgelagerten l'ahmenteil 6 des Werkzeugträgers 1 überdeckt bzw. bearbeitet wird.
  • Die Flanschplatten 12 der Rahmenteile 6 und die Flonschplatten 42 der Segmente 39 der ,Jachlaufwalze 36 liegen in vertikalen Ebenen 49, die parallel zueinander und zur Arbeitsrichtung 10 verlaufen.
  • Weiterhin befinden sich die Flanschplatten 42 der jeweils unmittolbar nachgeschalteten Segmente 39 in denselben Ebenen 49 wie die Flanschplatten 12 der vorgelagerten Rahmenteile G.

Claims (13)

  1. Patentansprüche Bodenbearbeitungsmaschine, bestehend aus einem kastenförmigen Werkzeugträger, der aus mehreren nebeneinanderliegenden Rahmenteilen besteht, die durch Flanschplatten miteinander verbunden sind und die um vertikale Achsen rotierende, nach unten weisende Bodenbearbeitungswerkzeuge tragen nach Patent (Patentanmeldung P 26 24 523.8), dadurch gekennzeichnet, daß den Bodenbearbeitungswerkzeugen (4) eine Nachlaufwalze (36) nachgeschaltet ist, die aus mehreren nebeneinanderliegenden, miteinander lösbar verbundenen Segmenten (39) besteht, die einzeln in ihrer Breite der Arbeitsbreite der vorgelagerten lsahmenteile (6) angepaßt sind.
  2. 2. Eiodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (39) in ihrer Gesamtheit die Arbeitsbreite der Godenbearbeitungsmascine Uberdecken.
  3. 3. Zodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das die Segmente (39) durch Schrauben miteinander verbunden sind.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Segment (89) aus stirnseitigen Flanschplatten (Z2) besteht, die durch eine Vielzahl parallel zueinander verlaufender Rohre ( ) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Codenbearbeitungsmasclline nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, da13 die Rohre (43) mit ihren Wunden Uber die Flansciiplotten (42) hinausragen.
  6. 6. Uodenbearbeitungsmaschine nach don i\nspriichen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatten (42) durch zentrale Rohrsegmente (51) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatten (12) der kahmenteile (6) unddie Flanschplatten (42) der Segmente (39) in vertikalen Ebenen liegen, die parallel zueinander und zur Arbeitsrichtung (10) verlaufen.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach den AnsprUchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatten (42) der unmittelbar nachgeschalteten Segmente (39) in denselben Ebenen (49) liegen wie die Flanschplatten (12) der vorgelagerten Rahmenteile (6).
  9. 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufwalze (36) an ihren Enden am eine waagerechte Achse (37) drehbar abgestützt ist.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (43) parallel zur Achse (37) und zu den Rohrsegmenten (51) angeordnet sind.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (43) unter Bildung gleichmäßiger Zwischenräume (50) über den Umfang der Segmente (39) verteilt sind.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (39) in Umlaufrichtung (45) zueinander versetzt ungeordnet sind und daß die Rohre (43) jedes zweiten Segments (3Y) auf einer Linie liegen.
  13. 13. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume (50) durch Einsteckrohre (46) unterteilt werden.
DE19772718824 1976-06-01 1977-04-28 Bodenbearbeitungsmaschine Pending DE2718824A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2458205A1 (fr) * 1979-06-07 1981-01-02 Merle Valmy Combine de culture
EP0066344B1 (de) * 1981-05-29 1985-07-31 C. van der Lely N.V. Bodenbearbeitungsgeräte

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FR2458205A1 (fr) * 1979-06-07 1981-01-02 Merle Valmy Combine de culture
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