DE2624472A1 - Verfahren zur reinigung von adipinsaeure - Google Patents
Verfahren zur reinigung von adipinsaeureInfo
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Description
BASF Aktiengesellschaft . 2624472
J, Unser Zeichen: O.Z. 32 020 Bk/mh
6700 Ludwigshafen, 28.05-1976
Verfahren zur Reinigung von Adipinsäure
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung von Adipinsäure,
die aus sauren Waschwässern der Cyclohexanoxidation durch Behandeln mit Salpetersäure erhalten wurde, wobei man die
Adipinsäure nochmals mit Salpetersäure bei erhöhter Temperatur behandelt, die Adipinsäure durch Kristallisation abtrennt und
aus Wasser umkristallisiert.
Bei der Luftoxidation von Cyclohexan zu Cyclohexanol und Cyclohexanon
erhält man das Nebenprodukt saure Waschwässer, die 30
bis 40 % Carbonsäuren, wie Adipinsäure, Hydroxycapronsäure und
andere, nicht idendifizierte Bestandteile enthalten. Diese Wasehwässer
werden üblicherweise entweder verbrannt oder der biologischen Reinigung zugeführt. Um die in den sauren Waschwässern
enthaltene Adipinsäure zu gewinnen, wird entsprechend der DT-AS 11 83 489 eine Behandlung mit Salpetersäure durchgeführt. Die
auf diese Weise erhältliche Adipinsäure kann zwar für die Herstellung von Zwischenprodukten, wie Adipodinitril verwendet werden.
Sie ist jedoch nicht geeignet für die Herstellung von Hexamethylendiammoniumadipat,
da durch den Gehalt von bisher unbekannten Verbindungen die für die Herstellung von Polyamiden benötigte
Reinheit, insbesondere die geforderte Parbqualität nicht erreicht wird.
Aus der DT-PS 868 90I ist bekannt, daß man Adipinsäure, die durch
Luftoxidation von Cyclohexan erhalten wurde, zunächst mit einer sauerstoffhaltigen organischen Flüssigkeit, in der die Dicarbonsäure
wenig löslich ist, wäscht und anschließend unter Druck mit verdünnter Salpetersäure bei erhöhter Temperatur behandelt. Das
Verfahren ist technisch aufwendig, da es erhöhten Druck erfordert und zudem die verwendeten organischen Lösungsmittel zurückgewonnen
und gereinigt werden müssen. Abgesehen davon entspricht die erhal-
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tene Adipinsäure nicht den gestellten Anforderungen. Weiter wird in der DT-OS 21 11 195 ein Verfahren beschrieben, bei dem man
Adipinsäure aus der Luftoxidation von Cyclohexan ein oder mehrere
Male mit Salpetersäure behandelt und aus Wasser umkristallisiert. Das Verfahren hat den Nachteil, daß vor der Salpetersäurebehandlung
aus Essigsäure umkristallisiert wird. Darüber hinaus ist die Qualität der erzeugten Adipinsäure nicht befriedigend. Ferner
ist aus der US-PS 35 51 300 bekannt, daß man Adipinsäure anderer
Herstellungsweise mit Aktivkohle behandelt, wobei wahlweise vorher eine Behandlung mit geringen Mengen oxidierender Verbindungen
vorgenommen werden kann. Eine solche Behandlung ist bei der stark verunreinigten Adipinsäure aus den sauren Waschwässern jedoch
nicht wirkungsvoll.
Es war die technische Aufgabe gestellt, verunreinigte Adipinsäure,
die aus sauren Waschwässern der Cyclohexanoxidation gewonnen wurden, so zu reinigen, daß sie für die Herstellung von Polyamiden
für Paserzwecke geeignet ist und insbesondere die Anforderungen hinsichtlich der UV-Zahl und der Farbzahl erfüllt.
Es wurde gefunden, daß man Adipinsäure, die aus sauren Waschwässern
der Cyclohexanoxidation durch Behandeln mit Salpetersäure erhalten wurde, wobei man die Adipinsäure nochmals mit Salpetersäure
bei erhöhter Temperatur behandelt, durch Kristallisation abtrennt und aus Wasser umkristallisiert, vorteilhaft reinigt,
wenn man die nochmalige Behandlung mit kO bis 65 gewichtsprozentiger
Salpetersäure in Gegenwart von Oxidationskatalysatoren bei Temperaturen von 100 bis I1JO0C durchführt und vor oder nach der
nochmaligen Behandlung mit Salpetersäure die Adipinsäure in wäßriger Lösung bei erhöhter Temperatur mit Aktivkohle in an
sich bekannter Weise behandelt.
Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß keine Lösungsmittel mitverwendet
werden, die anschließend einer Reinigung unterworfen werden müssen. Weiter hat das neue Verfahren den Vorteil, daß
es einfach und ohne technischen Aufwand durchführbar ist und zu Adipinsäure führt, die den geforderten UV-Zahlen und Färb zahlen
enstρrieht.
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Es war keineswegs vorherzusehen, daß eine Kombination aus Reinigungsmethoden,
nämlich die Behandlung mit Salpetersäure und die Behandlung mit Aktivkohle zum Erfolg führt, da die einzelne Maßnahmen
für sich den gewünschten Erfolg nicht erbringen. Auch die Kombination der Maßnahmen, wenn anstelle von HNO-,, H2Op oder
KMnO1, verwendet wird, führt nicht zu genügend reiner Adipinsäure.
Als Ausgangsstoff verwendet man Adipinsäure, die aus sauren Waschwässern der Cyclohexanoxidation durch Behandeln mit Salpetersäure
erhalten wurde. Eine geeignete Arbeitsweise, wie man zu der als Ausgangsstoff verwendeten Adipinsäure gelangt, wird
beispielsweise beschrieben in der DT-AS 11 83 489. Die verwendete
Adipinsäure hat in der Regel eine UV-Kennzahl von 1000 bis 2000 (Summe der Extinktion bei 266, 288 und 295 nyu) und eine APHA-Parbzahl
von 100 bis 200, gemessen in wäßriger, ammoniakalischer Lösung.
Das Wesen der Erfindung besteht in einer Kombination von Reinigungsverfahren,
die durch eine Behandlung mit konzentrierter Salpetersäure Umkristallisieren und einer Behandlung mit Aktiv
kohle gekennzeichnet ist.
Für die Behandlung mit Salpetersäure wird die rohe zu reinigende
Adipinsäure in 40 bis 65 gewichtsprozentiger Salpetersäure gelöst.
Vorteilhaft wendet man je Gewichtsteil Adipinsäure 0,5 bis 3 Gewichtsteile Salpetersäure an. Die Behandlung wird bei Tempera
turen von 100 Tdis 1400C, vorteilhaft bei Temperaturen 110 bis
130°C durchgeführt. Die Umsetzung wird ferner in Gegenwart von Oxidationskatalysatoren durchgeführt. Bevorzugte Katalysatormetalle sind Vanadium und/oder Kupfer, die in Form von löslichen
Salzen, wie Nitraten oder Vanadaten angewandt werden. Besonders bpwährt hat sich Ammoniumvanadat. Die Oxidationskatalysatoren
werden vorteilhaft in Mengen von 0,1 bis 1 Gew.2, insbesondere
0,2 bis 0,8 Gew.i, bezogen auf die eingesetzte Adipinsäure, angewandt. In der Regel führt man die Behandlung mit Salpetersäure
für einen Zeitraum von 1 bis 5 Stunden durch.
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Aus dem so erhaltenen Reaktionsgemisch scheidet sich die Adipinsäure
nach Abkühlen, z.B. auf Temperaturen unter 4O0C, kristallin
aus und wird nach üblichen Methoden, wie Filtrieren oder Dekantieren von der Mutterlauge befreit. Vorteilhaft wird das Kristallisat
mit Wasser gewaschen. Anschließend wird die so erhaltene Adipinsäure aus Wasser umkristallisiert. Vorteilhaft führt man die
Kristallisation zweimal durch.
Die bei der Salpetersäurebehandlung zurückbleibende Mutterlauge kann gegebenenfalls nach Aufkonzentrieren wieder für die nächste
Charge verwendet werden.
Das zweite Merkmal der kombinierten Reinigungsmethode ist die Behandlung der Adipinsäure in wäßriger Lösung bei erhöhter Temperatur
mit Aktivkohle in an sich bekannter Weise. Vorteilhaft verwendet man eine 25 bis 40 gewichtsprozentige wäßrige Lösung.
Die Lösung wird mit Aktivkohle vorteilhaft, z.B. durch Behandlung mit Schwefelsäure entaschter Aktivkohle, behandelt. Bezogen auf
die eingesetzte Menge an Adipinsäure verwendet man vorzugsweise 0,5 bis 2 Gew.? Aktivkohle an. Die Behandlungsdauer erstreckt
sich in der Regel über 1 bis 4 Stunden. Es ist auch möglich die Behandlung anstatt absatzweise kontinuierlich durchzuführen, z.B.
indem man die wäßrige Lösung von Adipinsäure über eine Aktivkohleschicht leitet. Nach der Behandlung wird die Aktivkohle, falls
sie in der wäßrigen Lösung verteilt ist, in üblicher Weise, z.B. Abfiltrieren oder Dekantieren, entfernt und aus der wäßrigen
Lösung Adipinsäure durch Abkühlen kristallin abgetrennt. Die verbleibende Mutterlauge kann für die nächste Behandlungscharge
mitverwendet werden.
Die Behandlung mit Aktivkohle kann vor oder nach der Behandlung mit Salpetersäure erfolgen, vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn
man Adipinsäure zunächst mit Salpetersäure und anschließend mit Aktivkohle behandelt.
Nach dem Verfahren der Erfindung gereinigte Adipinsäure erfüllt die Anforderungen hinsichtlich der Färb zahl und der UV-Kennzahl
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und eignet sich zur Herstellung von Hexamethylendiammoniumadipat zur Weiterverarbeitung auf Polyamide,
Das Verfahren nach der Erfindung sei an folgenden Beispielen veranschaulicht. Die angegebenen Gewichtsteile verhalten sich
zu den Raumteilen wie kg zu Liter.
,1 Gewichtsteil rohe Adipinsäure g die aus der Salpetersäureoxidation
von Sauerwasser stammt, wurde 2mal aus Wasser umkristallisiert und danach mit 1 Teil Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen wurde die
UV-Kennzahl zu 1500 und die Apha-Zahl zu 150 bestimmt.
1 Gewichtsteil rohe Adipinsäure wurde mit 1 Gew.Teil HNO-, (60#ig)
und 0,005 Gew.Teilen Ammoniumvanadat 2 1/2 Std. unter Rückfluß
gekocht (1200C), durch Abkühlen auf 40°C auskristallisiert, abgesaugt,
mit 1 Teil V/asser gewaschen und anschließend 2mal aus
jeweils 1 Teil Wasser umkristallisiert. Nach dem Absaugen und Trocknen wurde die UV-Kennzahl zu 166 und die Apha-Zahl zu 13
bestimmt.
1 Gewichtsteil .rohe Adipinsäure wurde Imal aus Wasser umkristallisiert
und mit 1 Teil Wasser gewaschen. Eine 30#ige wäßrige Lösung dieser so vorgereinigten Adipinsäure wurde mit 0,01 Teilen gepulverter,
durch H2SOi}-Behandlung entaschter Aktivkohle ca.
3 Std. bei 75°C gerührt. Nach dem Abfiltrieren der Kohle wurde die Adipinsäure durch Abkühlen auskristallisiert, mit 1 Teil
Wasser gewaschen, getrocknet und anschließend die UV-Kennzahl zu 129 und die Apha-Zahl zu 4 bestimmt.
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•τ ~
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1 Gewichtsteil rohe Adipinsäure wurde mit 1 Gew.Teil HIJO, (60$ig)
und 0,005 Gew.Teilen Ammoniumvanadat 2 1/2 Std. unter Rückfluß gekocht (1200C), durch Abkühlen auf iJO°C auskristallisiert, abgesaugt,
mit 1 Teil Wasser gewaschen, aus 1 Teil Wasser umkristallisiert und abgesaugt. Von dieser Adipinsäure wurde eine 30%ige
wäßrige Lösung hergestellt und mit 0,01 Teilen gepulverter, durch I^SOjj-Behandlung entaschter Aktivkohle 3 Std. bei 75°C gerührt.
Nach dem Abfiltrieren der Kohle wurde die Adipinsäure durch Abkühlen auskristallisiert, mit 1 Teil Wasser gewaschen, getrocknet
und anschließend die UV-Kennzahl zu 25 und die Apha-Zahl zu 2 bes timnit.
109850/0169
Claims (3)
- O.Z. 32 020 Patentansprüche 2624472Verfahren zur Reinigung von Adipinsäure, die aus sauren Waschwässern der Cyclohexanoxidation durch Behandeln mit Salpetersäure erhalten wurde, wobei man die Adipinsäure nochmals mit Salpetersäure bei erhöhter Temperatur behandelt durch- Kristallisation abtrennt und aus Wasser umkristallisiert, dadurch gekennzeichnet, daß man die nochmalige Behandlung mit 1IO bis 65 gewichtsprozentiger Salpetersäure in Gegenwart von Oxidationskatalysatoren bei Temperaturen von 100 bis I1IO0C durchführt und vor oder nach der nochmaligen Behandlung mit Salpetersäure die Adipinsäure in wäßriger Lösung bei erhöhter Temperatur mit Aktivkohle in an sich bekannter Weise behandelt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Ammoniumvanadat als Oxidationskatalysator verwendet.
- 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Adipinsäure zunächst mit Salpetersäure und anschließend mit Aktivkohle behandelt.BASF AktiengesellschaftSc709850/016B
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