DE2624294A1 - Einrichtung zur projizierung von diapositiven oder filmen - Google Patents
Einrichtung zur projizierung von diapositiven oder filmenInfo
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- DE2624294A1 DE2624294A1 DE19762624294 DE2624294A DE2624294A1 DE 2624294 A1 DE2624294 A1 DE 2624294A1 DE 19762624294 DE19762624294 DE 19762624294 DE 2624294 A DE2624294 A DE 2624294A DE 2624294 A1 DE2624294 A1 DE 2624294A1
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- projection screen
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/10—Projectors with built-in or built-on screen
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
Description
- Einrichtung zur Projizierung von Diapositiven oder Filmen.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Projizierung von Diapositiven oder Filmen auf die Rückseite einer durchsichtigen Projektionswand über einen Spiegel mittels eines Projektionsgerätes. Ein solches Gerät ist z.B. unter der Bezeichnung "Mikrofilm-Lesegerät" bekannt.
- Ein solches Gerät weist jedoch nur eine begrenzte Bildgröße auf, da es lediglich für eine betrachtende Person konzipiert ist, und besitzt ein hohes Gewicht, ist relativ sperrig und so nur schwer transportierbar und der Anschaffungspreis ist hoch.
- Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur Projizierung von Diapositiven oder Filmen zu schaffen, welche ein geringes Gewicht aufweist, leicht zu transportieren ist, welche außerhalb der Betriebszeit nur einen geringen Raum benötigt, und bei welche handelsübliche Diaprojektoren oder Filmprojektoren zur Verwendung kommen können.
- Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Projektionswand klappbar oder steckbar an der einen Kante einer Grundplatte etwa senkrecht zu dieser angeordnet ist, daß der Spiegel ebenfalls klappbar oder steckbar an einer benachbarten Kante der Grundplatte vorgesehen ist, daß die Grundplatte seitlich neben der Projektionswand eine Halterung für das Projektionsgerät aufweist, und daß zwischen den äußeren Kanten der Projektionswand und des Spiegels aus einem lichtundurchlässigen Material bestehende Stoffbahnen vorgesehen sind. Die Einrichtung hat den großen Vorteil, daß nach einer Benutzung die Stoffbahnen hochgehoben, das Projektionsgerät von seiner Halterung entfernt und die Projektionswand sowie der Spiegel auf die Grundplatte geklappt werden können, womit die Einrichtung bequem transportierbar ist. Als Projektionsgerät kann sowohl ein Diaprojektor als auch ein Kleinfilmprojektor verwendet werden. Die Einrichtungist auch bei gedämpftem Tageslicht einselzbar. Das Projektionsgerät ist im Betriebszustand stets gut zugänglich.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die optische Achse des Projektionsgerätes geneigt gegenüber der Verbindungslinie der Mitte der Projektionswand und des Spiegels verläuft. Dabei ist weiterhin vorgesehen, daß die Reflexionsfläche des Spiegels gegenüber einer zu der Ebene der Projektionswand parallel gelegten Fläche einen Winkel aufweist. Durch diese Maßnahmen ist die Wiedergabe eines unverzerrten Bildes möglich.
- In zweckmäßiger Weise ist vorgesehen, daß sowohl zwischen der Projektionswand und der Grundplatte als auch zwischen dzm Spiegel und der Grundplatte Scharniere vorgesehen sind.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß entweder zwischen dem Spiegel und dem Scharnier oder der Projektionswand und dem Scharnier ein Zwischenstück vorgesehen ist, welches senkreht zum Spiegel zur Projektionswand verläuft. Dadurch legt sich beim Zusammenklappen der spiegel über die Projektionsward oder umgelrehrt.
- Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die halterung lür das Projektion@terät als Kasten ausgebildet ist beim Transport oder im nichttetriebszustand kann das Projektiongerät in der Gerätekasten eingeschoben werden.
- in zweckmäßige Weise ist vortresehill, daß an den Seitenkanten der Grundplatte Traggriffe vorgesehen sind.
- Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergesen sich aus dem im folgenden beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel.
- Es zeigen.
- Die Fig. 1 sine perspektivideh Darscellung der Einrichtung nach der Erfindung in Lecriebsstellung, Die Fig. 2 die Einrichtung in Zusammengeklapptem Zustand, Die Fig. 3 die Einrichtung in einer Draufsicht ohne Abdeckung, Die Fig. 4 eine seitliche insicht, die Fig. 5 eine seitliche Ansicht in zusammengeklapptem Zußstand.
- In den Zeichnungen ist mit 1 die durchsichtige Projektionswand, mit 2 die Grundplatte, welche ein nichtgleichseitiges Viereck darstellt, mit 3 der Spiegel, mit 4 das Profektionsgerät, das ein Diaprojektor oder ein Filmprojektor sein kann, mit 5 die Stoffbespannung bezeich- t. Weiter ist mit 1.1 das Scharnier zwischen Grundplatte 2 uriu dem Spiegel 3 und mit 3.2 ein Zwischenstück zwischen eie die Scharnier und dem Spiegel 3 bezeichnet. Schlief3lich'bedeutet 2.1 die Halterung für das Projektionsgerät 4, 2.2 den Geratekasten und 2.3 einen Traggriff an der Grundplatte 2.
- Zum Transport ist die Einrichtung, wie in Figur 2 dargestellt, zusammengeklappt. Die Stoffbespannung 5 ist an der einen Seitenkante und der Oberkante von Protjektionswand 1 und Spiegel 3 fest angeordnet, während sie an der anderen Seite, an der das Projektionsgerät angeordnet ist, nicht befestigt ist.
- Zur Inbetriebnahme wird der Spiegel und dann die Projektionswand nach oben geklappt, wobei sich die Stoffbespannung 5 zwischen Spiegel und Projektionswand spannt und den Zwischenraum lichtdicht abschließt. Anschließend wird das Projektionsgerät 4 in die Halterung 2.1 auf dem Gerätekasten 2.2 eingesetzt. Die optische Achse des Projektionsgerätes verläuft dann in einer EIöhe, die etwa der Spiegelmitte entspricht.
- Der lose Teil der Stoffbahn 5 deckt die Seite der Einrichtung, auf welcher das Projektionsgerät angeordnet ist, lichtdicht ab. Durch die lose Anordnung des einen Teils der Stoffbahn 5 ist das Projektionsgerät 4 stets gut zugänglich und kann im Handbetrieb oder durch Fernbetätigung gesteuert werden.
- L e e r s e i t e
Claims (7)
- Patentansprüche 1. Einrichtung zur Projizierung von Diapositiven oder Filmen auf die Rückseite einer durchsichtigen Projektionswand über einen Spiegel mittels eines Projektionsgerätes, dadurch gekennzeichnet. daß die Proåektionswand (1) klappbar oder steckbar an der einen Kante einer Grundplatte (2) etwa senkrecht zu dieser angeordnet ist, daß der Spiegel (3) ebenfalls klappbar oder steckbar an einer benachbarten Kante der Grundplatte (2) vorgesehen ist, daß die Grundplatte (2) seitlich neben der Projektionswand (1) eine Halterung (2.1) für das Projektionsgerät (4) aufweist, und daß zwischen den äußeren Kanten der Projektionswand und des Spiegels aus einem lichtundurchlässigen Material bestehende Stoffbahnen vorgesehen sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse des Projektionsgerätes (4) geneigt gegenüber der Verbindungslinie der Mitte der Projektionswand und des Spiegels verläuft.
- 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsfläche des Spiegels (3) gegenüber einer zu der Ebene der Projektionswand (1) parallel gelegten Fläche einen Winkel aufweist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl zwischen der Projektionswand und der Grundplatte als auch zwischen dem Spiegel und der Grundplatte Scharniere (1.1 bzw. 3.1) vorgesehen sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß entweder zwischen dem Spiegel (3) und dem Scharnier (3.1) oder der Projektionswand (1) und dem Scharnier ein Zwischenstück ('3.2) vorgesehen ist, welches senkrecht zum Spiegel zur Projektionswand verläuft.
- 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2.1) für das Projektionsgerät als Kasten ausgebildet ist.
- 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenkanten der Grundplatte (2) Traggriffe (2.4) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762624294 DE2624294A1 (de) | 1976-05-31 | 1976-05-31 | Einrichtung zur projizierung von diapositiven oder filmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762624294 DE2624294A1 (de) | 1976-05-31 | 1976-05-31 | Einrichtung zur projizierung von diapositiven oder filmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2624294A1 true DE2624294A1 (de) | 1977-12-15 |
Family
ID=5979387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762624294 Pending DE2624294A1 (de) | 1976-05-31 | 1976-05-31 | Einrichtung zur projizierung von diapositiven oder filmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2624294A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19951306A1 (de) * | 1999-10-25 | 2001-04-26 | Wilkhahn Wilkening & Hahne | Projektionswand |
-
1976
- 1976-05-31 DE DE19762624294 patent/DE2624294A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19951306A1 (de) * | 1999-10-25 | 2001-04-26 | Wilkhahn Wilkening & Hahne | Projektionswand |
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Legal Events
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