DE2623939C2 - Quetschwalze zur Verwendung in Maschinen zum Verdichten von Faserbahnen - Google Patents

Quetschwalze zur Verwendung in Maschinen zum Verdichten von Faserbahnen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Quetschwalze zur Verwendung in Maschinen zum Verdichten von fertigen Faserbahnen in Form von Papieren oder Faservliesen, die mit einer gegenüberliegenden Anpreßwalze zusammenarbeitet und die auf einem inneren harten Kern eine weiche, inkompressible und im Arbeitsbereich sich verformende Auflage besitzt
Eine solche Walze ist beispielsweise aus der US-Patentschrift 34 45 906 bekannt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Quetschwalze zu schaffen, die anstelle des Gummibandes verwendbar ist welches bei dem sogenannten »Gummiband-Krumpfverfahren« verwendbar ist
Bei Verwendung von Quetschwalzen bzw. Preßwalzen der eingangs genannten Art ist es notwendig, sowohl eine mit dieser Quetschwalze zusammenarbeitende Stahlwalze als auch die gummibeschichtete Quetschwalze anzutreiben, wobei beide Walzen mit unterschiedlichen Drehgeschwindigkeit angetrieben werden müssen, um in dem Quetschbereich eine asymmetrische Geschwindigkeitsverteilung zu erhalten, die zur Verdichtung des fertigen Bahnmaterials erforderlich ist
In der Praxis wird dieses Geschwindigkeitsprofil dadurch erzielt, daß die mil Gummi bezogene Walze mittels eines stromerzeugenden Generators abgebremst wird. Auf diese Weise wird zwar elektrische Energie zurückgewonnen, es sind jedoch eine Reihe von Nachteilen in Kauf zu nehmen. So sind sehr starke Motoren erforderlich sowie elektrische Steuer- bzw. Regelvorrichtungen zur Di ;h^ahlsteuerung und zur Nachregelung des erforderlichen Drehzahlunterschieds. Außerdem muß die Vorrichtung selbst sehr stabil ausgeführt werden.
Eine erfindungsgemäße Quetschwalze soll demgegenüber von sich aus, d. h. ohne die zu steuernde Drehzahldifferenz geeignet sein, die oben genannte Aufgabenstellung zu erfüllen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die weiche, inkompressible und sich im Arbeitsbereich verformende Auflage der Quetschwalze Verstärkungselemente enthält, deren Elastizitätsmodul für Zug größer ist als der Elastizitätsmodul des Materials der Auflage und daß jedes der Verstärkungselemente zum Radius der Walze in einem spitzen Winkel geneigt angeordnet ist und zur äußeren Oberfläche der Walze hin entgegen der Drehrichtung der Walze verläuft.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die verformbaren Bereiche der Auflage sich während des Arbeitens zunächst zusammendrücken und nach Überschreiten der Mitte des Quetschbereiches sehr schnell auf ihre ursprüngliche Lage zurückschnappen. Infolgedessen läuft eine durch den Quetschbereich geführte Faserbahn mit einer geringeren Geschwindigkeit aus dem Quetschbereich heraus als sie in diesen hineinläuft. Hierbei wird sie in sich in einem bestimmten Maße unter Beibehaltung der glatten Oberfläche gestaucht bzw. verdichtet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
Nachstehend werden vorgetiagene Ausführungen der Erfindung mit Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben, in denen
F i g. 1A eine Querschnittsansicht einer Quetschwalze nach dem Stand der Technik, die mit einer herkömmlichen starren Walze einen Quetschpunkt bildet.
Fig. IB ein Verschiebungs-Diagramm der Anordnung nach Fig. IA.
F i g. IC ein von der F i g. 1B abgeleitetes Geschwindigkeits-Diagramm,
F i g. 2A eine Querschnittsansicht einer Quetschwalze gemäß der vorliegenden Erfindung, die mit einer herkömmlichen starren Walze einen Quetschbereich bildet,
Fig.2B ein Verschiebungs-Diagramm der Anordnung nach F i g. 2A,
F i g. 2C ein von der F i g. 2B abgeleitetes Geschwindigkeitsdiagramm,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer Verdichtungsvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Quetschwalze,
Fig.4 eine bruchstückartige Ansicht einer erfindungsgemäßen Walze bei deren Herstellung,
F i g. 5 eine Teilschnittansicht einer erfindungsgemäßen Quetschwalze.
Zunächst sei auf die Fig. IA verwiesen, die eine Querschnittsansicht einsr herkömmlichen, nicht verstärkten, gummibeschichteten Walze 10 darstellt, die mit einer herkömmlichen Stahlwalze 12 auf eine Werkstoffbahn zusammenarbeitet Die aus Gummi bestehende Beschichtung 14 ist elastisch und nicht zusammendrückbar und wird deshalb, wie dargestellt, aus dem Quetschbereich symmetrisch verschoben und bildet daraufhin jeweils einen Hocker am Ausgang und Eingang des Quetschbereiches. Die Verschiebung des Gummimaterials wird von Abschnitt zu Abschnitt durch die in der F i g. IA sichtbaren gepunkteten Linien dargestellt Drehen sich die Walzen in der gezeigten Richtung, dann entspricht die tangentiale Verschiebung »Ζλ< in der Zeit »7« eines Punktes A auf der Oberfläche des Gummis in bezug auf einen radial darunter liegenden Punkt B auf der Oberfläche des Kerns 16 wie in dem in F i g. 1B dargestellten Verlauf.
Aus dem Verschiebungs-Diagramm der Fig. IB läßt sich die tangentiale Geschwindigkeit »V« in der Zeh »T« leicht nach der folgenden Gleichung ableiten:
35
Geschwindigkeit = V = -τψ
wobei —jj- die erste Ableitung der Entfernung »Ζλ< in 4Q bezug auf die Zeit »T« darstellt.
Das sich so ergebende Geschwindigkeits-Diagramm für die Walze 10 des bisherigen Standes der Technik ist in Fig. IC dargestellt. Wie aus diesem Diagramm hervorgeht, nimmt die Geschwindigkeit von Punkt A einen Wert von Vao an, welcher kleiner ist als Vs, die Geschwindigkeit der Stahlwalze 12. NiJiert sich ein Punkt A dem Hocker des schraffiert dargestellten Quetschbereiches, so wird dessen Geschwindigkeit vorübergehend wegen der Verschiebung des Gummis verringert und dann bei seinem Eintritt in den Quetschbereich auf die Geschwindigkeit der Stahlwalze beschleunigt. Reibungskräfte halten die Geschwindigkeit der Gummioberfläche im wesentlichen gleich zu der Geschwindigkeit der Stahlwalze über den gesamten Quetschbereich hinweg. Nach Durchlauf des Quetschbereichs verringert sich die Geschwindigkeit von Punkt A wieder bis unterhalb seiner Normalgeschwindigkeit Va, und während Punkt A sich weiter vom Einwirken des Quetschbereichs hinwegdreht, erhöht sich seine Geschwindigkeit auf deren ursprüngliche Größe von Vao- So tritt die Gummi-Oberfläche in den Quptschbereich ein und verläßt ihn wieder mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit und hat dabei die gleiche Umfangsgeschwindigkeit wie die Oberfläche der Stahlwalze 12. Eine Werkstoffbahn 18 wird bei Durchlauf durch die Walzen weder verdichtet noch gedehnt werden. Um also Bahnmaterial mit der Vorrichtung der Fig. IA zu verdichten, ist es notwendig, komplexe Vorrichtungen einzusetzen, um zur Schaffung einer asymmetrischen Quetschung unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten an die Walzen zu bringen.
F i g. 2A zeigt eine Anordnung mit einer Walze 20 nach der Erfindung. Ein innerer Kern 22 vorzugsweise in Form einer zylindrischen Stahlwalze 13 mit einer Auflage 24 aus Gummimaterial mit verstärkendem Material 26 ist in einem allgemein spitzen Winkel relativ zur Berührungslinie mit dem zugeordneten Teil der Außenoberfläche des inneren Kerns 22 angeordnet Die gegen die Walze 20 angedrückte Stahlwalze 12 wird äußerlich durch herkömmliche Mittel angetrieben, die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind. Die Verstärkungs-Fäden 26 haben einen Elastizitätsmodul, der wie folgt definiert ist:
„_ Spannung
~ Belastung
und größer ist als der Modul des dH· Beschichtung bildenden Gummimaterials. Derartige Verstärkungsstoffe können aus gewebten oder nichtgewebten Stoffen bestehen, wie Polyester, Nylon, Baumwolle und dergleichen, vorzugsweise mit dem Trend auf den größten Modul in der allgemeinen Bewegungsrichtung der Werkstoff-bahn.
Zusätzlich in Betracht gezogen werden solche Vestärkungen wie Faser/Gummi-Verbindungen. Vorzugsweise sollten die gewebten Verstärkungsstoffe jedoch aus gewebtem Polyester-Textilstoff gleichmäßiger Vermaschung bestehen, und dabei sollten die Gewebefäden allgemein in Umfangsrichtung und die Kettfäden in Achsrichtung der Walze verlaufen.
Aus F i g. 2A ist ersichtlich, daß, wenn die Walzen 20 und 12 in Pfeilrichtung gedreht werden, sich die Verstärkungsfaden 26 der Drehung widersetzen und eine Verschiebung des Gummis bis hin zur Eingangsseite des Quetschbereichs verhindern, während sie eines durch die Quetschkräfte auf der Ausgangsseite des Quetschbereichs verursachten Biegung nur geringen Widerst?· ad entgegensetzen. So wird ein Punkt A' auf der Abdeckung 24, wie durch die gepunkteten Linien der F i g. 2A deutlich gemacht, verschoben, und die tangentiale Verschiebung eines Punktes A' im Verhältnis zu dem radial darunter befindlichen Punkt B' \auf der Oberfläche des inneren Stahlkerns 22) ist so wie in F i g. 2B dargestellt. Da die ganze Gummiverschiebung in einer Richtung erfolgt, (wie in der Teilansicht der F i g. 2A bei 28 dargestellt), erhöhen sich die Spannungen auf den Gummi, die diese Verschiebung verursachen, auf beträchtliche Höhen.
Bei fortlaufender Drehung werden die durch diese Spannungen geschaffenen Kräfte größer als die Reibungskräfte zwischen den Walzenoberflächen, und sobald die Auflage 24 von der Einwirkung der Quetschung befreit wird, schnappt der verschobene Gummiteil zurück auf seine ursprüngliche Lage relativ zum inneren Kern, wie die Darstellung im Geschwindigkeitsdiagramm der F i g. JC zeigt. So hat Punkt A' auf der Außenumfangsfläche der Walzenauflage 24 relativ zum Punkt S'auf der Außenoberfläche des inneren Kerns 22 ein Geschwindigkeitsprofil wie in Fig.IQ. dargestellt. Die Geschwindigkeit V'A ·, des Punktes Λ'hat einen Anfangswert V'a\> und wird in den Quetschpunkt hineinbeschleunigt auf einen Wert V's- die Geschwindigkeit der Stahlwalze. Vor dem Quetschpunkt tritt keine Geschwindigkeitsverringerung des Punktes A' ein, da
durch die Verstärkungsschnüre 26 keine Verschiebung des Gummimaterials erlaubt wird, insbesondere wegen ihres hohen Moduls und ihrer speziellen Orientierung in bezug auf den natürlichen Flußtrend des nicht zusammendrückbaren Materials in Gummiform.
Innerhalb des Quetschbereichs sind die Geschwindigkeiten des Punktes A'und des entsprechenden Punktes auf der Stahlrolle im wesentlichen gleich und konstant, bis eine Rotationsposition erreicht wird, in der die Rückstellkräfte des Gummis die Reibungskräfte zwischen den Oberflächen überwinden. An diesem Punkt verursacht das auf seine ursprüngliche Lage auf der Walze zurückkehrende Gummimaterial durch seine Rückschnappaktion von der Einwirkung der Quetschung an eine rapide Verringerung der Geschwindigkeit V'A über einen Mindestwert V'R hinaus bis zu ihrem ursprünglichen Wert V'aq.
Es wird besonders aus dem Geschwindigkeitsprofil des Punktes A' ersichtlich, daß die Gummiobcrfläch? den Quetschbereich mit einer beträchtlichen höheren Geschwindigkeit betritt als sie ihn verläßt. Da eine Werkstoffbahn 18 aus Papier (oder gewebten oder nichtgewebten Textilstoffen) dazu neigt, der Gummigeschwindigkeit durch die Quetschregion zu folgen, verläßt das Papier, wie der Gummi, den Quetschpunkt mit geringerer Geschwindigkeit als beim Eintritt in den Quetschbereich. Dieser Geschwindigkeitsunterschied ist ein Maß der Bahnschrumpfung. Die verbesserte Verdichtung ist insbesondere der asymmetrischen Verschiebung des Gummis zuzuschreiben, welche von den Verstärkungsfaden mit größerem Modul und der besonderen Winkelstellung der Verstärkungsschnüre im Verhältnis zur Drehrichtung der Walze 20 verursacht wird.
Die Verschiebung des elastischen Materials der Auflage der erfindungsgemäßen Walze ist demnach genügend asymmetrisch, so daß bei Durchlauf einer Werkstoffbahn durch den Quetschbereich die Resultante der durch die Walzenelemente auf das Bahnmaterial wirkenden Kräfte eine Verdichtung erzeugt und so das Material weicher und wesentlich dehnbarer macht als nichtverdichtetes Material.
In F i g. 3 ist eine Verdichtungswalze der vorliegenden Erfindung als ein Betriebsteil einer Verdichtungsvorrichtung 41 gezeigt. Die Walze 20 der F i g. 2A ist drehbar an Trägern 30 (nur eine Seite dargestellt) angebracht, die mit Hebeln 36 fest verbunden sind, welche mittels Zapfen 34 schwenkbar auf Stützen 32 gelagert sind.
Eine vorzugsweise aus Stahl oder Gußeisen gefertigte starre Walze 12 ist drehbar auf einer Achse 38 an Laschen 40 gelage.t und an den senkrechten Rahmenteilen 32 montiert. Die Stahlwalze wird zur Drehung in Pfeiirichtung durch einen äußeren Drehantriebsmechanismus (nicht dargestellt) angetrieben.
Zwischen der Walze 20 und der Stahlwalze 12 wird ein Quetschbereich geschaffen, sobald die Walze 20 auf Oberflächenberührung mit der Stahlwalze 12 eingestellt wird. Die Quetschkraft richtet sich nach dem Prozentsatz der tatsächlichen Kompression der Gummibeschichtung, welche wiederum abhängig ist vom Abwärtsdruck auf die Walze 20, der von den Hebeln 36 übertragen wird, wobei die Hebel Linearkräfte der Kolbenstange 43 des Luftzylinders 42 in ein Drehmoment umwandeln. Somit richten sich die Quetschkräfte oder Walze, gemessen in kp/m. nach dem Prozentsatz der Quetschkraft (bzw. Kompression der Gummiauflage), die wiederum abhängt von der Linearbewegung der Antriebskolbenstange 43 und den durch den Kraftantrieb 42 erzeugten Kräften. Bei der in Fig. 3 dargestellten Verdichtungsvorrichtung wurde beispielsweise festgestellt, daß zur Erreichung eines nach den handelsüblichen Erfordernissen annehmbaren Grades der Papierverdichtung, die genügt, um das Papier dehn- oder ziehbar zu machen, beispielsweise Folgende Werte ausreichen: Der Kerndurchmesser der Walze beträgt etwa 50 cm und die Geschwindigkeit der Papierbahn etwa 5 m pro see. Pro cm der Walzenbreite wird eine Energie von 115 bis 180 W aufgebracht, das ergibt eine Quetschkraft von 44 bis 63 kp pro cm Walzenbreite und führt zu einer Verdichtung der Papierbahn von 8 bis 10%.
Zum Verdichten von Ppaierbahnmaterial, wie vorstehend beschrieben, ist es zweckmäßig, wenn diese einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 30—40 Prozent besitzt. Es ist festgestellt worden, daß Papierbahnmaterial mit einem höheren Feuchtigkeitsgehalt, zum Beispiel 50—60 Prozent, bei Bearbeitung mit der in F i g. 3 gezeigten Vorrichtung zumindest auf einer Oberfläche beschädigt wird. Wegen der Haftung zwischen dem Papier und der Stahlwalze wird dann eine Verdichtung des Papiers zum Zeitpunkt des Zurückschnappens der Gummiabdekkung verhindert. So glaubt man, daß die durch den hohen Feuchtigkeitsgehalt verursachte erhöhte Reibung die Walzen das Bahnmaterial Scherkräften entlang einer dort zentral durchlaufenden Ebene aussetzen, welche wiederum ein Abscheren des Materials verursachen.
Eine erfindungsgemäße Quetschwalze kann, abweichend von der Darstellung nach F i g. 3 auch gegen eine zweite, gleiche Quetschwalze statt einer Stahlwalze arbeiten.
Es wurde auch festgestellt, daß bei Drehung der Walze in nach Fig.3 umgekehrter Richtung ein durchlaufendes Bahnmaterial in seiner Ebene gedehnt wird.
Ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Quetschwalze ist im folgenden anhand der F i g. 4 und 5 erläutert.
Auf der Oberfläche des inneren Stahlkerns 44 werden nacheinander Gummimatten in einem Überlappungsverhältnis zueinander in Schichtform befestigt, die eine den inneren Kern 44 bildende Stahlwalze bedeckende Auflage 47 bilden. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, die Oberflächenhärte fortschreitend von der Oberfläche des inneren Kerns 44 bis zur äußeren Oberfläche der Abdeckung 47 zu verringern. So wird zunächst eine Lage 58 aus unverstärktem und unbehandeltem Gummimaterial, vorzugsweise mit einer Gummihärte von 90 Durometer, SHORE A mit einem geeigneten Kleber auf einen Kern aufgebracht.
Eine zweite Lage 60 aus unverstärktem und unb.-handeltem Gummi mit einer Härte von etwa 70 Durometer, SHORE A, wird mit einem geeigneten Kleber auf der ersten Lage befestigt. Nach Beendigung dieses Vorgangs wird dann die Gummiabdeckung 47 gebildet.
Die Gummimatten 46 haben vorzugsweise eine Dicke von 0,16 cm und sind gemäß Darstellung gebogen um die Auflage 47 mit einer radialen Dicke von etwa 5 cm zu ergeben. Demzufolge wird der von diesen Matten zu einer Tangentenebene des inneren Kerns gebildete Winkel mit zunehmendem radialen Abstand etwas kleinen
Die in Umfangsrichtung gemessene effektive Lagendicke wird vom inneren Kern 44 zur äußeren Oberfläehe der Auflage hin größer, um einen Ausgleich für den mit dem Radius zunehmenden Umfang zu schaffen. Tatsächlich ist die zur Bildung der gezeigten Gestalt erforderliche Form der bogenförmigen Matten 46 im Schnitt
eine Spirale, die bei den dargestellten Teilen einem Kreisbogen nahe kommt. Die Matten 46, die vorzugsweise aus einem natürlichen Gummi mit einer Härte von 50 Durometcr, SHORE A, bestehen sollten, werden aneinander und auf dem inneren Kern 44 in einem Überlappungsverhältnis mit einem geeigneten Kleber oder Bindemittel wie Resorcinol oder einer Verbindung davon ^«festigt. Zum Beginn der Aufbringung der Gummimatten wird, wie dargestellt, eine Profilstange 48 auf den Innenkern gelegt, deren Arbeitsfläche 51 der Krümmung der Gummimatten 46 entspricht. Schließlich wird die Stange 48 dann vor Vollendung der Walzenabdekkung wieder entfernt.
Jede Gummimatte 46 wird ausreichend mit dem Kleber oder dem Bindemittel bestrichen und überlappend zur nächstliegenden, vorangegangenen Matte 46 über die Länge des Innenkerns aufgesetzt. Nach Beendigung der Aufbringung emes jeden Mattenstückes läuft eine Profüwajyp 52 niier fiber Hifi Länge Her aufgebrachten Matte, die einen Druck auf die Gummimatte 46 ausübt, wodurch alle Oberflächen miteinander verklebt werden. Zwischen allen Matten 46 aus Gummimaterial wird ein geeignetes Verstärkungsmaterial 49 aus einem PoIyester-Textilstoff passend auf die Oberfläche jeder Gummimatte 46 geklebt. Die Verstärkungsschnüre 49 haben einen Elastizitätsmodul und eine Festigkeit, die größer sind als die des Gummimatenals und sind vorzugsweise aus gewebtem Polyestergarn von etwa 800 Denier gefertigt. Vorzugsweise bestehen die Gummimatten 46 aus ungealtertem Gummi, der, gealtert wird, wenn die Abdeckung der Walze fertiggestellt ist. Ist die Aufbringung der Gummimatten 46 beendet, wird eine Lage aus einem etwa 6 mm starken, nichtverstärkten ungealterten Gummimalerial auf die äußere Oberfläche aufgeklebt. Diese Materialschicht, die eine Härte von 50 Durometer SHORE A hat, schaltet kleine Unstetigkeiten in der Oberfläche der Auflage aus, die durch die Vielzahl von Schichten überlappender Gummimatten 46 verursacht werden.
Aufgrund der besonderen Geometrie der Gummimatten entstehen dreieckige Innenräume 54 auf dem inneren Endteil der am inneren Kern anliegenden Streifen. Nach Fertigstellung der Walzenauflage wird die Walze in e;ne luftdichte Umhüllung wie z. B. einen Plastikbeutel gelegt. Im Beutel wird nun ein Vakuum erzeugt, um die Luft aus den Räumen 54 abzuziehen. Wird die gesamte Walze um einen geeigneten Reifungsprozeß wie etwa einen Vulkanisierungsprozeß in einem Druckbehälter und gleichzeitiger Beibehaltung des Vakuums im Beutel unterworfen, so fließt etwas Gummimaterial der inneren Schichten 58 und 60 in die anliegenden Räume 54, mit dem Ergebnis, daß die Auflage im wesentlichen einheitlich wird und, wie in F i g. 5 dargestellt, die Form eines konzentrisch kreisförmigen Querschnitts hat Wenn die Gummimatten auch eine einheitliehe Abdeckung bzw. Schicht bilden, so behalten die einzelnen Elemente doch ihre eigenen Wesensmerkma-Ie in bezug auf die verschiedenen Werte der Gummihärte. Das Vulkanisieren der Gummimatten stabilisiert auch das Gummimaterial zum Gebrauch und verbessert allgemein seine Eigenschaften.
Der Durchmeser des inneren Kerns 44 wird bestimmt von den jeweiligen Erfordernissen im Einzelfall. Es ist jedoch festgestellt worden, daß ein Innenkern 44 mit einem Durchmesser von etwa 5Gcm zusammen mit einer Walzenauflage 47 mit einer Stärke von etwa 5 cm zur Behandlung von Bahnmaterial außergewöhnliche Ergebnisse zeitigte. Es wurde festgestellt, daß bei einem
solchen Innenkern die Aufbringung der Gummimatten 46 und der Verstärkungsstoffe 49 dadurch optimiert wird, daß man den Winkel »λ« zwischen der Tangente der Ebene 64 zum Verstärkungsblatt 49 und der Tangente der Ebene 66 zum Innenkern an ihrem Schnittpunkt, wie in F i g. 5 dargestellt, auf etwa 20° begrenzt. Vorzugsweise wird die Biegung der Elemente 49 dadurch definiert, daß man den entsprechenden Winkel »ß« am Schnittpunkt mit dem äußeren Oberflächenteil der Walze, das heißt zwischen den jeweiligen Tangentenebenen 68 und 70 gemäß Fig.5 auf etwa 16° hält. Mit den beschriebenen Abmessungen und der genannten Biegung der Gummimatten 46 und der Verstärkungsblätter 49 werden die gewünschten Rückschnappkräfte, Geschwindigkeitsprofile und Kraftschemata erzielt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Quetschwalze zur Verwendung in Maschinen zum Verdichten von fertigen Faserbahnen in Form von Papieren oder Faservliesen, die mit einer gegenüberliegenden Anpreßwalze zusammenarbeitet, und die auf einem inneren harten Kern eine weiche, inkompressible und im Arbeitsbereich sich verformende Auflage besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (24) Verstärkungselemente (26) enthält, deren Elastizitätsmodul für Zug größer als der Elastizitätsmodul des Materials der Auflage ist, daß jedes der Verstärkungselemente zum Radius der Walze in einem spitzen Winkel geneigt angeordnet ist und zur äußeren Oberfläche der Walze hin entgegen der Drehrichtung der Walze verläuft
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (24) aus synthetischem Material besteht
3. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (24) aus natürlichem Material (z. B. Gummi) besteht
4. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (24) aus synthetischem und natürlichem Material besteht
5. Walze nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (26) aus Streifen (49) eines textlien Materials bestehen.
6. Walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Virstärkungselemente (49) aus ebenem, gewebtem Polyester-Netz besahen.
7. Walze nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß d«v Winkel (tx) eines Verstärkungselementes (26) zur tangentialen Richtung an der Oberfläche des Kerns größer als der Winkei (ß) zur tangentialen Richtung an der äußeren Walzenoberfläche ist
8. Walze nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (47) aus Streifen (46) eines weichen, inkompressiblen Materials, z. B. Gummi, bestehen, zwischen denen die Verstärkungselemente (49) liegen.
9. Walze nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kern (44) und der Auflage (47) eine unbewehrte Zwischenschicht (58) angeordnet ist, deren Härte größer ist als die des Bewehrten (49) Materials (46) der Auflage.
10. Walze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß auf der Zwischenschicht (58) eine zweite Zwischenschicht (60) mit einer geringeren Härte aufgebracht ist.
11. Walze nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Auflage (47) eine Deckschicht aus einem unbewehrten gummiartigen Werkstoff aufgebracht ist.
12. Walze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte des Materials der Deckschicht etwa gleich der Härte des unbewehrten Materials der Auflage ist.
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