DE2623804B2 - Synchronisiereinrichtung für die Geschwindigkeiten zweier Warenbahnen - Google Patents

Synchronisiereinrichtung für die Geschwindigkeiten zweier Warenbahnen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Synchronisiereinrichtung für die Geschwindigkeit zweite Warenbahnen, von denen die eine mit konsu-iter Geschwindigkeit: läuft und von denen die andere in ά.-.· Geschwindigkeit einstellbar ist, wobei der anderen Warenbahn ein mit dessen Geschwindigkeit (Drehzahl) getriggerter Zähler zugeordnet ist, der von mindestens einem mit dieser Warenbahn laufenden Markenpaar gestartet und gestoppt wird.
Bei einer bekannten Synchronisiereinrichtung dieser Art (DE-AS 14 63 646) wird die Geschwindigkeit der anderen, auf einer Rolle aufgewickelten Warenbahn nur einmal pro Umdrehung der Rolle mit der konstanten Geschwindigkeit der einen Warenbahn verglichen. Die Synchronisierung der beiden Warenbahngeschwindigkeiten kann deshalb lange dauern und ungenau werden. Ein schnelles Erreichen der synchronen Geschwindigkeit bei zur Neige gehender Rolle der mit konstanter Geschwindigkeit geförderten Warenbahn wird angestrebt, um genügend Reserve an Bahnmaterial für das Ankleben des Endes der einen Warenbahn an den Anfang der anderen Warenbahn zu haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Synchronisiereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der in kürzester Zeit die synchrone Drehzahl unter Vermeidung von Fehleinstellungen erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zähler auf den beim Stoppen erreichten Zählwert gesetzt und für die nächste Zählung gestartet wird und jeweils bei Erreichen des Zählwet tes erneut gestartet wird, und daß ein weiterer mit der konstanten Geschwindigkeit der einen Warenbahn getriggerter Zähler vorgesehen ist, der von dem ersten Zähler bei Erreichen des gesetzten Zählwertes jeweils gestoppt und gestartet wird und dessen Zählwert ein MpB für die Ober- oder Untersynchronisation der Geschwindigkeit der anderen Warenbahn ist.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß dem Abstand des Markenpaares auf der anderen Warenbahn eine bestimmte Anzahl von Impulsen bei einer bestimmten Drehzahl entspricht, deren Folgegeschwindigkeit von der mit konstanter Geschwindigkeit laufenden einen Warenbahn abhängt Da der Zähler für diese in konstanter Folge gelieferten Impulse in
ίο Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der anderen Warenbahn gestartet und gestoppt wird, wird ein bestimmter Zählwert in diesem Zähler nur bei Synchronisation erreicht Durch das Triggern des der anderen Warenbahn zugeordneten Zählers mit der Drehzahl bei einer Warenbahnrolle und das Starten und Stoppen durch die in einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten Marken, wird die jeweilige Geschwindigkeit der anderen Warenbahn im Zähler mit dem Zählwert erfaßt Ändert sich danach die Geschwin digkeit der anderen Warenbahn, dann ändert sich damit auch die Zeit, in der der Zählwert wieder erreicht wird. Damit wird dem Zähler für die eine Warenbahn eine andere Zählzeit vorgegeben, so daß sich auch dessen Zählwert ändert Erst wenn durch Verändern der Geschwindigkeit der anderen Warenbahn der dieser Warenbahn zugeordnete Zähler ein Start-Stopsignal liefert bei dem der der einen Warenbahn zugeordnete Zähler seinen voi^egebenen Zählwert erreicht, ist Synchronisation gegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 die Synchronisiereinrichtung in schematischer Darstellung und
F i g. 2 ein Impulsdiagramm der Synchronisiereinrichtung.
Eine Warenbahn 1 wird mittels eines Rollenpaares 2, 3 mit konstanter Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles P\ von einer Rolle 4 abgezogen. Das auf der Rolle 4 bevorratete Bahnmatenal I geht zur Neige, was an dem kleinen Durchmesser der Rolle 4 erkennbar ist. Eine volle Rolle 5 ist unterhalb der Warenbahn 1 angeordnet. Das Ende der Warenbahn 1 soll mit dem Anfang der neuen Rolle 5 verbunden werden. Damit das bei laufender Warenbahn geschehen kann, ist es erforderlich, die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 5 auf die Bahngeschwindigkeit der Warenbahn 1 zu bringen. Dies geschieht mittels eines steuerbaren Antriebes 6.
so Mit der konstanten Geschwindigkeit der Warenbahn 1 wird über einen Impulsgeber 7 ein Zähler 8 getriggert. Ein anderer Zähler 9 wird über einen Impulsgeber 10 von der Drehzahl der neuen Rolle 5 getriggert Auf dem Umfang der neuen Rolle 5 befinden sich in einem Abstand L zwei Impulsmarken II, 12. Über einen Sensor 13 startet die Impulsmarke 11 den Zähler 9, während die Impulsmarke 12 den Zähler 9 stoppt.
In Abhängigkeit von der Drehzahl der Rolle 5 wird der Zähler 9 bis auf einen dem Abstand L der Marken 11, 12 entsprechenden Zählwert gezählt. Durch das Stopsignal wird der Zähler 9 auf diesen Zählwert gesetzt und auf Null zurückgeschaltet, um sofort wieder neu bis auf diesen Zählwert zu zählen. Dieses erneute Zählen bis jeweils auf den Zählwert wird solange
b5 wiederholt, bis daß die Marke 11 über den Sensor 13 den Zähler 9 erneut startet und die Marke 12 den Zähler 9 erneut auf den der Länge /. entsprechenden Zählwert setzt. In F i g. 2a) ist das Einzählen in den Zähler 9 in der
Zeit to bis f| dargestellt. Bei t\ ist in dem Zähler ein dem Wert L entsprechender Zählwert eingegeben. Die nachfolgenden Zählvorgänge erfolgen immer nur bis auf den Wert L, wie das Diagramm zeigt. Wie schnell dieser Wert erreicht wird, hängt von der Drehzahl der Rolle 5 ab, Während in der Zeit von t\ bis h die Drehzahl nicht verändert worden ist, ist sie in der Zeit von 6 bis h erhöht worden. In der Zeit von 6 bis u ist sie gegenüber dem Zeitraum von 6 bis tj etwas erniedrigt worden. In der Zeit von U bis is ist sie weiter erniedrigt worden. Die Zeitintervalle U bis t2, fe bis r* t3 bis £*, U bis fe sind identisch mit den Zeitintervallen für jeweils einen Zählvorgang des Zählers 8. In F i g. 2b) ist veranschaulicht, wie die Zählvorgänge ablaufen. Da die Impulsfolge des Impulsgebers 7 konstant ist, ist die Anstiegflanke in jedem Intervall konstant Es ändert sich lediglich die Zahl der eingezählten Imputee. Im Zeitintervall ti bis h ist der eingezählte Zählwert Z\ größer als der dem Wert L entsprechende Zählwert Folglich muß das Zeitintervall für den Zählvorgang durch Vermindern der Drehzahl der Rolle 5 verkleinert werden. Das nächste Zeitintervall ti bis (3 ist kürzer, aber zu kurz, denn in diesem Zeitintervall ist der erreichte Zählwen; Zi kleiner als der dem Wert L entsprechende Zählwert Das Zeitintervall muß also durch Erhöhen der Drehzahl vergrößert werden. Im Zeitintervall U, bis f5 ist der Zählwert Z* erreicht, der dem Zählwert von L entspricht Synchronisation ist also erreicht
Der Zählwert des Zählers 8 kann einem Vergleichsinstrument 14 aufgeschaltet werden, in dem der dem Wert L entsprechende Zählwert gespeichert ist Dieses Vergleichsinstrument stellt in Abhängigkeit von der Soll-Istwertabweichung den Antrieb 6 ein.
Obgleich bei der erfindungsgemäßen Synchronisiereinrichtung nur auf einem verhältnismäßig kurzen, fest vorgegebenen Umfangsabschnitt Impulsmarken angebracht sind, erlaubt die Erfindung auch im übrigen Umfangsbereich einen Vergleich der Geschwindigkeit der Rolle 5 mit der Geschwindigkeit der Warenbahn 1, und zwar unabhängig vom Durchmesser der Rolle 5.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Synchronisiereinrichtung für die Geschwindigkeiten zweier Wwenbahnen, von denen die eine mit konstanter Geschwindigkeit läuft und von denen die andere in der Geschwindigkeit einstellbar ist, wobei der anderen Warenbahn ein mit dessen Geschwindigkeit (Drehzahl) getriggerter Zähler zugeordnet ist, der von mindestens einem mit dieser Warenbahn laufenden Markenpaar gestartet und gestoppt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (9) auf den beim Stoppen erreichten Zählwert (L) gesetzt und für die nächste Zählung gestartet wird und jeweils bei Erreichen dieses Zählwertes (L) erneut gestartet wird, und daß ein weiterer, mit der konstanten Geschwindigkeit der einen Warenbahn (1) getriggerter Zähler (8) vorgesehen ist, der von dem ersten Zähler (9) bei Erreichen des gesetzten Zählwertes (L) jeweils gestartet und gestoppt wird und dessen Zählwert ein Maß für die Ober- oder Untersynchronisation der Geschwindigkeit der anderen Warenbahn (5) ist
  2. 2. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit eines von den Zählwerten der beiden Zähler (8, 9) abgeleiteten Vergleichswertes die Drehzahl der Rolle mit der anderen Warenbahn (5) synchronisiert wird.
DE2623804A 1976-05-28 1976-05-28 Synchronisiereinrichtung für die Geschwindigkeiten zweier Warenbahnen Expired DE2623804C3 (de)

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