DE2623799A1 - Schalteinrichtung fuer ein unter last schaltbares zweistufiges getriebe - Google Patents

Schalteinrichtung fuer ein unter last schaltbares zweistufiges getriebe

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DE2623799A1
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Egon Ing Studener
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0262Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Schalt einrichtung für ein unter Last
  • schaltbares zweistufiges Getriebe Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für ein unter Last schaltbares zweistufiges Getriebe mit zwei Je fur sich durch einen hydraulisch beaufschlagten Kolben betätigbaren Reibungskupplungen, von denen die eine mit einer sie in Kupplungsstellung haltenden Feder versehen ist und die andere eine im Sinne des Lösens der Kupplung wirkende Feder aufweist, wobei beide Kolben über eine gemeinsame Hzdraulikleitung mit eingebautem Schaltventil beaufschlagbar sind.
  • Ein derartiges Getriebe ist bereits bekannt (OE-PS 289 R64) und hat sich beispielsweise als sogenanntes Vorschaltgruppengetriebe bei Ackerschleppern durchaus bewährt. Es hat sich aber gezeigt, daß bei größeren Leckölverlusten Schwierigkeiten auftreten können. Wird nämlich das Schaltventil in jene Stellung gebracht, in der das hydraulische Mittel zu den Kolben der beiden Kupplungen gelangt, und treten nun durch Eecköl od.dgl. Druckverluste auf, so kann es vorkommen, daß die unter der Wirkung ihrer Feder in Kupplungsstellung zu haltende Kupplung nicht voll gelöst und die andere Kupplung, deren Feder das Lösen bewerkstelligen soll, nicht voll eingerückt ist, daß also beide Kupplungen mehr oder weniger schleifen, was nicht nur den Verschleiß der Kupplungsbeläge erhöhte sondern auch ungünstige Erwärmungen des hydraulischen Mittels zur Folge hat, ganz abgesehen davon, aß das Getriebe in einem solchen Zustand nicht inatande ist, die volle Leistung zu übertragen.
  • Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu beseitigen und eine Schalteinrichtung für ein unter Last schaltbares zweistufiges Getriebe der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die mit vergleichsweise einfachen Mitteln gewährleistet, daß immer eine Kupplung gelöst und die andere eingerückt ist und ungünstige Zwischenstellungen vermieden werden.
  • Die Erfindung löst die gestente Aufgabe dadurch, daß das Schaltventil mittels einer Ventilfeder in die Ablaufstellung für das hydraulische Mittel verstellbar und eine die gespannte Feder blockierende, bei Druckabfall in der Hydraulikleitung lösende Sperre vorgesehen ist.
  • Befindet sich das Schaltventil von vornherein in der Ablaufstellung für das hydraulische Mittel, so bedarf es keiner weiteren Maßnahmen, denn es ist bei fehlendem Hydraulikdruck auf die beiden Kolben stets die eine Kupplung gelöst und die andere in Kupplungsstellung. Nimmt das Schaltventil aber die andere Stellung, also Jene Stellung ein, in der die Hydraulikleitung mit der Pumpe verbunden ist, und tritt nun in der Hydraulikleitung aus irgendwelchen Gründen ein Druckabfall ein, so wird die die gespannte Ventilfeder blockierende Sperre selbständig gelöst, die Ventilfeder entspannt sich und verstellt das Schaltventil wieder in die Ablauf stellung, in der zwangsläufig nur eine der beiden Kupplungen die Kupplung stellung einnimmt und die andere voll gelöst ist, wobei durch das rasche Entspannen der Ventilfeder nach Lösung der Sperre ein rasches Umschalten erfolgt und damit ungünstige Zwischenstellungen vermieden werden. Es wird also ein nachteiligei Schleifen der Kupplungen bei Druckabfall in der Hydraulikleitung mit Sicherheit vermieden, da eben ein das Schleifen der Kupplung gen bedingender Druckabfall sofort eine Schaltventilverstellung zur Folge hat.
  • Das Schaltventil kann mit Hilfe eines Handhebels od.dgl.
  • rein mechanisch verstellbar sein. In diesem Fall empfiehlt es sich, wenn die Sperre aus einemüber eine Zweigleitung der Hydraulikleitung gegen Federkraft beaufschlagbaren Riegel besteht, der sich bei Druckabfall in der Hydraulikleitung aus dem Schwenkbereich einer der Schaltventilbetätigung dienenden Schwenkhebels bewegt, an dem die Ventilfeder angreift.
  • Der Handhabel zur Ventilbetätigung muß dann allerdinge mit dem Schwenkhabel, an dem die Ventilfeder angreift, so mit Spiel verbunden sein, daß das Schaltventil auch in der verriegelten Stellung der Schwenkhebels mittels des Handhebels verstellt werden kann.
  • Besonders zweckmäßig ist es aber, wenn das Schaltventil als Magnetventil ausgebildet wird, wobei als Sperre der Magnet dient an dessen Stromkreis ein durch Federkraft öffenbarer und durch Druckbeaufschlagung von der Hydraulikleitung her schließbarer Schalter liegt. Reicht der Druck aus der Hydraulikleitung nicht mehr aus, der Federkraft das Gleichgewicht zu halten, öffnet dieser Schalter, der Magnet wird stromlos, verliert sj so seine Sperrwirkung und die Ventilfeder kann das Magnetventil in die Ablaufstellung für das h;drau] ische Mittel verstellen. Selbstverständlich müssen dann noch Stromkreise orhanden sein, um den durch Druckbeaufschlagung von der Hydraulikleitung her schließbaren Schalter zi' überbriicken, da ja sonst das Magnetventil nicht a!s Ventil zum willkürtichen Schalten benützt werden könnte.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel rein schematisch daragestellt, und zwar zeigen Fig. 1 ein unter Last schaltbares zweistufiges Getriebe mit einer elektro-hydraulischen Schalteinrichtung und Fig. 2 die wesentlichen Teile einer mechanisch-hydraulischen Schalteinrichtung.
  • Das insgesamt mit 1 bezeichnete zweistufige Getriebe weist zwei Lamellenkupplung 2, 3 auf, die je mit einer Feder 4, 5 ausgestattet sind, von denen die Feder 4 das Bestreben hat, die Lamellenkupplung 2 in Kupplungsstellung zu halten, wogegen die Feder 5 im lösenden Sinne auf die Lamellenkupplung 3 wirkt. Beide Kupplung 2, 3 sind mit Hilfe von Kolben 6, 7 betätigbar, die über eine gemeinsame Hydraulikleitung 8 beaufschlagbar sind. In der in Fig. 1 dargestellten Schaltstellung sind die beiden Kolben 6,7 von einer Pumpe 9 her über die Hydraulikleitung 8 mit hydraulischem Druckmittel beaufschlagt, so d die Kupplung 2 gegen die Kraft der Feder 4 gelöst ist, wogegen die Kupplung 3 durch den Kolben 7 entgegen er Kraft der Feder 5 zusammengedrückt bzw.
  • in Kupplungsstellung gehalten wird. Der Kraftfluß geht von der Getriebeeingangswelle 10 über das Zahnradpaar 11, die Vorgelegwelle 12, das Zahnradpaar 13 und die Kupplung 3 zur Getriebabtriebswelle 14, d.h. es ergibt sich eine I~ans3mee Getriebestufe. Wird die Leitung 8 mit dem Ablauf verbunden, werden also die Kolben 6,7 entlastet und kommen somit die Federn 4,5 zur Wirkung, so schließt die Kupplung 2, während die Kupplung 3 öffnet, und es geht dann der Kraftflß von der Getriebeeingangswelle 10 über die Kupplung 2 zur Getriebeabtriebswelle 14, so daß sich ein direkter Gang bzw. eine schnelle Getriebestufe einstellt.
  • Zum Umschalten dient ein in der Leitung 8 eingebautes Schaltventil 15, das Je nach seiner Stellung den Zufluß von der Pumpe 9 über die Leitung 8 zu den Kolben 6,7 oder den freien Abfluß aus der Leitung 8 ermöglicht. In der dargestellten Schaltstellung könnte nun durch Lecköl an irgendwelchen anderen angeschlossenen, aber nicht dargestellten Verbrauchern in der Leitung 8 ein Druckabfall eintreten, der eine solche Entlastung der beiden Kolben 6,7 mit sich brächte, daß keine der beiden Kupplungen 2,3 voll eingerückt oder ausgerückt ist. Um dies zu verhindern, zweigt von der Leitung 8 eine Leitung 16 ab, die gemäß Fig.1 zu einem durch Fedakraft öffnenbaren und durch Druckbeaufschlagung von der Hydraulikleitung 8,16 her schließbaren Schalter 17 fiihrt. Das Schaltventil 15 ist als Magnetventil ausgebildet, das durch einen Elektromagneten 18 in der dargestellten Stellung gehalten bzw. in diese zurückgeführt und durch eine Ventilfeder 19 in die Ablauf stellung für das Druckmittel aus der Leitung 8 verstellt wird. Sinkt der Druck in der Leitung 8 unter ein von der Feder des Schalters 17 bestimmtes Maß ab, so öffnet dieser Schalter, und es wird der Stromkreis für den Elektromagneten 18 unterbrochen, so daß die Ventilfeder 19 schlagartig zur Wirkung kommt und das Schaltventil 15 in die Ablaufstellung verschoben wird, in der durch die Kraft der Federn 4,5 nur die Kupplung 2 eingerückt, die Kupplung 3 dagegen ausgerückt ist, so daß sich die schnellere Getriebestufe ergibt.
  • Soll wieder auf die langsamere Getriebestufe umgeschaltet werden, so ist es nur notwendig, den Schalter 20 zu betätigen, wodurch ein den Schalter 17 überbrückender Stromkreis für den Elektromagneten 18 geschlossen wird, der dadurch entgegen der Kraft der Ventilfeder 19 anzieht und das Schaltventil 15 wieder in die dargestellte Stellung für den langsameren Gang verschiebt. Wenn willkürlich der schnellere G3ng eingeschaltet werden soll, ist es bloß erforderlich, den Schalter 21 kurzzeitig zu drücken, so daß der Stromkreis für den Magneten 18 wieder unterbrochen wird und das Schaltventil 15 in die Ablaufstellung zurückkehrt. Ist aber dann der Druck in der Leitung 8,16 gefallen, so öffnet auch der Schalter 17, und es bleibt die Ablafstellung des Schalters 15 erhalten, obwohl der Schalter 21 in die Schließstellung zurückkehrt.
  • Gemäß Fig.2 wird das Schaltventil 15 mittels eines Handhebels 22 hin- und herverstellt, wobei an dem Hebel 22 zur Fernbedienung auch ein Gestänge oder ein Bowdenzug angreifen kann. Die Zweigleitung 16 führt zu einem kolbenartigen Riegel 23, der durch eine Feder 24 aus dem Schwenkbereich eines Schwenkhebels 25 gezogen wird, den eine Zugfeder 26 belastet. Der Hebel 25 ist mit einem Anschlag 27 versehen, mit dem er auf den Handhebel 22 einwirken kann.
  • In der dargestellten Stellung des Schaltventils 15 herrscht wieder Druckmittelzufluß zu den Kolben 6,7 der beiden Schaltkupplungen 2,3, wobei mittels des Handhebels 22 aber auch auf die Ablaufstellung geschaltet werden kann. Findet bei mit Druckmittel beaufschlagten Eolen 6,7 ein Druckabfall statt, so sinkt auch der über die Zweigleitung 16 auf den kolbenartigen Riegel 23 wirkende Druck, so daß die Kraft der Feder 24 üverwiegt und der kolbenartige Riegel 23 aus dem Slhlaenkbereich des Schwenkhebels 25 zurückgezogen wird. In diesem augenblick kommt die Feder 26 als Ventilfeder zur Wirkung, der Hebel 25 wird im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und verschwenkt- mittels des Anschlages 27 auch den Handhebel 22, der seinerseits das Schaltventil 15 in die Ablaufstellung verschiebt.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : Schalt einrichtung für ein unter Last schaltbares zweistufiges Getriebe mit zwei Je für sich durch einen hydraulisch beaufschlten Kolben betätigbaren Reibungskupplungen, von denen die eine mit einer sie in Kupplung stellung haltenden Feder versehen ist und die andere eine im Sinne des Lösens der Kupplung wirkende Feder aufweist, wobei beide Kolben über eine gemeinsame Hydraulikleitung mit eingebautem Schaltventil beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (15) mittels einer Ventilfeder (19,26) in die Ablaufstellung für das hydraulische Mittel verstellbar und eine die gespannte Feder blockierende, bei Druckabfall in der Hydraulikleitung (8,16) lösende Sperre (18,23) vorgesehen ist.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre aus einem über eine Zweigleitung (16) der Hydraulikleitung (8) gegen Federkraft beaufschlagbaren Riegel (23) besteht, der sich bei Druckabfall in der Hydraulikleitung aus dem Schwenkbereich eines der Schaltventilbetätigung dienenden Schwenkhebels (25) bewegt, an dem die Ventilfeder (26) angreift.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil als Magnetventil (15,18,19) ausgebildet ist, wobei als Sperre der Magnet (18) dient, in dessen Stromkreis ein durch Federkraft öffenbarer und dwoh Druckbeaufschlagung von der Hydraulikleitung (8,16? her schließbarer Schalter (17) liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3738627A1 (de) * 1986-11-20 1988-06-01 Steyr Daimler Puch Ag Dreistufiges geschwindigkeits-wechselgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
FR2621669A1 (fr) * 1987-10-08 1989-04-14 Steyr Daimler Puch Ag Mecanisme de changement de vitesse pour vehicule automobile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147456B (de) * 1958-10-18 1963-04-18 Hurth Masch Zahnrad Carl Steuervorrichtung fuer Geschwindigkeitswechselgetriebe
AT289564B (de) * 1969-01-13 1971-04-26 Steyr Daimler Puch Ag Zweistufiges, unter Last schaltbares Vorschaltgruppengetriebe für Ackerschlepper

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