DE3008935A1 - Steuereinrichtung fuer eine exzenterpresse - Google Patents

Steuereinrichtung fuer eine exzenterpresse

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DE3008935A1
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DE
Germany
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control
valves
hydraulic
clutch
cylinder
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DE19803008935
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English (en)
Inventor
Staffan Trosa Kämpe
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AROSVERKEN AB
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AROSVERKEN AB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/14Control arrangements for mechanically-driven presses
    • B30B15/142Control arrangements for mechanically-driven presses controlling the brake or the clutch

Description

  • Steuerur.gseinrichtung für eine
  • Exzenterpresse An die Unfallsicherheit beim Betrieb von Exzenterpressen und damit an die Sicherheit der zum Ein- und Ausschalten, zum Bremsen und Halten des Stößels in der Ruhelage bei einer derartigen Presse vorhandenen Betätigungsmittel werden hohe Anforderungen gestellt.
  • Üblicherweise wtrd- für die Betätigung der mechanischen E;uppluny der Presse zwischen Antriebsquelle und Stößel eine durch einen Hydraulikmotor betätigbare Kombination einer Schaltkupplung und Bremse verwendet.
  • Eine derartige Kombination einer Schaltkupplung und Bremse zum Einschalten des Stößelantriebs bzw. zum schnellen Abbremsen und Halten des Stößels in einer gewählten Ruhestellung wird von einer im Kraftübertragungsweg zwischen Stößel und Antrieb vorgesehenen Kupplung, eine den Stößel und die übrigen damit verbundenen beweglichen Teile der Presse im Ruhezustand der Kupplung wirksam bremsende druckfederbelastete Bremse und einem zur Durchführung eines Arbeitshubes mit Druck beaufschlagtem einfach wirkenden hydraulischem Stellantrieb gebildet, wobei der Stellantrieb dann dazu die Bremse gegen die Wirkung der Druckfeder löst und die Schaltkupplung zur Übertragung der Antriebskraft von der Antriebsquelle auf den Stößel einlegt.
  • Der Stößel kann dadurch zum Halten gebracht werden, daß der hydraulische Stellantrieb drucklos gemacht wird, sodaß er unter der Einwirkung der Druckfeder in seine Ruhestellung zurückkehrt, wobei die Schaltkupplung getrennt und die Bremse des Stößel systems unter der Einwirkung der Feder angelegt wird.
  • Nach den üblichen Sicherheitsforderungen wird verlangt, daß zur Einleitung eines Pressenhubes SchaltvorgBnge.in zwei gegenseitig vollkommen unabhängigen Steuerorganen gleichzeitig erfolgen müssen. Außerdem müssen mindestens zwei gegenseitig unabhängige parallel geschaltete Steuerorgane in einer Rückleitung für das Druckmittel aus dem Zylinder der hydraulischen Stelleinrichtung in einen Druckmittelbehälter vorgesehen sein, um den hydraulischen Stellantrieb drucklos zu machen, d.h.
  • Druckmittel aus dem Zylinder der hydraulischen Stelleinrichtung abzuleiten, wenn der Stößel zum Halten gebracht werden soll, damit die Schaltkupplung nicht dadurch in der Betriebsstellung bleibt, daß ein einzelnes Steuerorgan in der geschlossenen Stellung hängen bleibt.
  • Eine weitere Sicherheitsmaßnahme bei Pressen dieser Art besteht überdies darin, daß Schaltvorgänge der hydraulischen Schalteinrichtung aktiv überwacht werden, d.h.
  • daß bei Ausbleiben einer Steuerorganbetätigung, wenn nämlich ein normalerweise gegen die Wirkung einer Feder betätigtes Steuerorgan in einer Stellung hängen bleibt, weitere Pressenhübe verhindert werden.
  • Bisher für diesen Zweck bekannte hydraulische Schalteinrichtungen beruhen auf der Verwendung doppelt ausgeführter und aktiv überwachter Schieberorgane. Derartige Schalteinrichtungen weisen jedoch einige Nachteile, insbesonders im Hinblick auf die Zuschalt- und Abschaltgeschwindigkeiten der Presse auf. Besonders wichtig ist dabei die Forderung, daß die hydraulische Betätigungseinrichtung der Presse schnell abschaltbar sein, d.h.
  • die die Kupplungsbremse der Presse betätigende hydraulische Stelleinrichtung drucklos gemacht und dadurch die federbetätigte Bremse schnell ihre volle Wirkung entfalten können soll, um möglichst kurze Haltezeiten und damit möglichst kurze sogenannte Handsicherheitswege zu erhalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden bei bisher bekannten Sicherheitsausführungen von Steuereinrichtungen für Exzenterpressen in dieser Hinsicht vorhandenen Mängel dadurch behoben, daß die Steuereinrichtung die in den beigefügten Ansprüchen aufgeführte kennzeichnenden Merkmale aufweist.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung, die ein Schaltschema für die Ausführung einer Schalteinrichtung gemäß der Erfindung darstellt, näher beschrieben. Im Schema stellt KB die Kombination einer mechanischen Kupplung und Bremse bei einer Exzenterpresse dar. Die Kupplungsbremsenkombination wird in einer Richtung, in der die Kupplung ausgerückt und die Bremse eingelegt wird, durch eine Feder F betätigt und kann zur Durchführung des Pressenhubes gegen die Wirkung einer Feder F von einer hydraulischen Stelleinrichtung H betätigt werden, die wenn sie mit Druck beaufschlagt wird, die Kupplungsbremsenkombination in eine Stellung bringt, in der die Bremse gelöst und die Kupplung eingerückt ist. Diese bekannte Anordnung wird im einzelnen nicht gezeigt, da sie an sich nicht Bestandteil der Erfindung ist. Die Hydraulik einer Steuereinrichtung wird von einer Pumpe P in üblicher Anordnung mit einem zu einer Drosselstelle rl nach der Pumpe parallel geschalteten Rücklagventil BV, einem Oberströmventil 0 zur Konstanthaltung des Arbeitsdruckes und einem Speicher A zum Druckausgleich gespeist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführung ist die Hydraulik der Einrichtung mit Ausnahme der Druckmittelzuführung in zwei voneinder hydraulisch getrennte Teile unterteilt und zwar in einen Steuerteil mit Steuerkreisen, die Steuer organe V1 und V2 enthalten, die die Mittel darstellen durch die zwei gegenseitig vollständig unabhängige Schaltvorgänge durchgeführt werden ehe ein Pressenhub eingeleitet werden kann und einen Arbeitsteil, der vom Steuerteil betätigte Ventile C1, C2 und C3 in einer zwischen Pumpe und Behälter befindlichen Verbindungsleitung enthält, an die der Zylinder iner einfach wirkenden hydraulischen Stelleinrichtung li angeschlossen wird.
  • Die Verwendung von Ventilen in einer die Zu- und Ableitung eines Zylinders einer hydraulischen Stelleinrichtung bildenden Rohr schaltung führt zu einem wesentlich schnelleren Ablauf eines Zielvorganges, als dieser mit den dafür bisher üblichen Schiebern möglich war.
  • Eine Ventile verwendende Anordnung in einem besonderen Arbeitsteil, an dem die hydraulische Stelleinrichtung angeschlossen ist, bei der die entsprechenden Sicherheitsforderungen erfüllt werden, wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß der Arbeitsteil und der Steuerteil gegenseitig wie folgt angeordnet werden.
  • Gemäß der Abbildung weist der Arbeitsteil in einer Leitung 11 von der Pumpe eines der genannten gesteuerten Ventile, das Einlaßventil C1, auf, das austrittsseitig an eine Leitung 12 angeschlossen ist, die sowohl Zu-und Ableitung des hydraulischen Stellaiitriebes bildet und jeweils eintrittsseitiy an die anderen Ventile, die Auslaßventile C2 und C3 angeschlossen ist, die zueinander parallel austrittsseitig über die Leitung 13 an den Behälter angeschlossen sind. Alle Ventile 01-C3 sind hydraulisch in die geschlossene Stellung steuerbar, während das öffnen durch einen geringfügigen Fluid- Fluiddruck in den Leitungen, möglicherweise gegen die Wirkung einer angepaßten Federkraft erfolgt, die selbstverständlich besonders in Bezug auf die Ventile C2 und C3 nicht so groß sein kann, daß ein schneller Abfluß aus dem Hydraulikzylinder nach dem Trennen verhindert wird.
  • Der Steuerteil der Einrichtung enthält Schieber V1 und V2, mittels derer zwei gegenseitig vollständig unabhängige Schaltvorgänge gegeben sind, die ausgeführt werden müssen, um einen Preßhub einzuleiten. Die gezeigten Schieber sind zueinander voll parallel geschaltete Vierweg-Zweistellungs-Richtungsabsperrorgane jeweils mit Eintritt 1, der über eine Druck leitung s1 über eine Drosselstelle r2 mit der Druckseite der Pumpe und mit Austritt 3, der mit dem Behälter über eine Leitung s3 verbunden ist.
  • Im nicht betätigten Zustand der Ventile ist jeweils der Einlaß 1 mit Auslaß 4 verbunden, der gemeinsam über eine Steuerleitung s4 mit dem Steuerorgan des hydraulisch gesteuerten Ventils sl in der Leitung 11, 12 zum hydraulischen Stellantrieb H verbunden4 sodaß dieses Ventil C1 dadurch geschlossen gehalten wird um dadurch zu verhindern, daß die Pumpe in der Rohrschaltung 11, C1, 12, C2TC3, 13 zum Behälter kurzgeschlossen wird. Hierbei ist zu erwähnen, daß grundsätzlich nur einer der Schieber V1 und V2 einen Auslaß aufweisen muß, der im Ruhezustand Betriebsdruck zum Ventil Cl liefert, da das Druckfluid von diesem einen Schieber in der Ruhestellung das Ventil C1 geschlossen halten kann. Dies ist in der Abbildung durch die Unterbrechung x im Schalt symbol des Schiebers V2 und in der vom Auslaß 4 dieses Schiebers abgehenden Leitung angedeutet. Der dadurch bedingte Unterschied in der Funktionsweise der Einrichtung ist nicht grundsätzlicher Art, sondern ein kurzes Kurzschließen der Pumpe über die Ventile C1 und C2+C3 kann eintreten wenn der Steuerschieber V1 etwas vor dem Steuerschieber bei Einleitung eines Pressenhubes betätigt wird.
  • Im Ruhezustand sind bei mit dem Behälter verbundenen Auslässen 3 die Auslässe 2 der Steuerschieber V1 und V2 miteinander verbunden und gemeinsam mit den hydraulischen Steuerorganen der gesteuerten Ventile C1 und C3 in der Verbindungsleitung 12, 13 zwischen dem Zylinder des hydraulischen Stellantriebs und dem Behälter verbunden. Solange einer der Schieber V1 und V2 nicht betätigt ist, werden somit die Ventile C2 und C3 nicht geschlossen gehalten und folglich kann der Zylinder des hydraulischen Stellantriebs nicht mit Druck beaufschlagt werden.
  • Wenn die beiden Steuerschieber V1 und V2 betätigt werden, ist der Einlaß 1 der genannten Schieber jeweils mit dem Auslaß 2 verbunden, der mit den Steuerorganen der Auslaßventile verbunden ist, sodaß die Steuerorgane der Auslaßventile betätigt und die Ventile gegen den Druck in der Leitung 12 geschlossen gehalten werden. Zur Druckbeaufschlagung der Steuerorgane der Ventile C2 und C3 ist es erforderlich, daß beide Steuerschieber V1 und V2 wie bei bekannten Exzenterpressen betätigt werden, die nur durch Schieber gesteuert werden, da bei Betätigung von nur einem der Schieber der Steuerkreis über den anderen Schieber kurzgeschlossen wird. ohne daß sich der erforderliche Betriebsdruck aufbaut.
  • Wird die Verbindung für das Druckmittel von der Pumpe zum jeweiligen hydraulischen Betätigungsorgan der Auslaßventile C2 und C3 hergestellt, so wird gleichzeitig eine Verbindung (mindestens in einem der Steuerschieber V1, V2) zwischen dem Auslaß 4 des mit dem Steuerorgan des Einlaßventils Ci verbundenen Auslaßes 4 der Schieber (des Schiebers) zum Behälter über den Auslaß 3 der Schieber (des Schiebers) hergestellt, wodurch das Einlaßventil C1 öffnen kann und Druckmittel zum hydraulischen Stellantrieb H zur Einleitung eines Pressenhubes gefördert wird.
  • Sobald einer der Steuerschieber V1 und V2 in seine Ruhestellung zurückkehrt, werden die hydraulischen Betätigungsorgane der Auslaßventile mit dem Behälter verbunden und es können daher die Ventile öffnen und der hydraulische Stellantrieb H kann unter der Einwirkung der Feder F in seine Ruhestellung zurückkehren, in der die Kupplung ausgerückt und die Bremse eingelegt ist.
  • Die Sicherheitsforderungen bei einem System der vorliegenden Art werden was die Hydraulikschaltkreise des Systems betrifft, dadurch erfüllt, daß die Auslaßventile C2, C3 und die Steuerschieber analog bekannten Steuereinrichtungen jeweils doppelt ausgeführt werden. Die erforderliche aktive Oberwachung der Schaltvorgänge wird durch die Schaltsymbole el bei den Auslaßventilen C2 und C3 und dem Schaltsymbol e2 für eine auf der Druckseite des Einlaßventils Ci angeschlossene druckgesteuerte Kontakteinrichtung angedeutet.

Claims (2)

  1. ANSPRtrCHE Steuereinrichtung für eine Exzenterpresse mit hydraulisch betätigter Kombination (KB) einer Kupplung und Bremse zum Ein- bzw. Ausschalten des Antriebs des Stößels einer Presse und zum Abbremsen des Stößels nach dem Abschalten und in der Ruhestellung.bei der die Kupplungsbremsenkombination durch eine im Kraftübertragungsweg zwischen Stößel und der Kraftantriebsquelle der Presse und einer den Stößel in der Ausrückstellung der Kupplung bremsende druckfederbelastete Bremse gebildet wird und einen einfach wirkenden hydraulischen Stellantrieb (H) enthält, der mit einem Druckmittel von einer Pumpe (P) versorgt wird, wenn die Presse einen Arbeitshub ausführen soll, dann die Bremse gegen die Wirkung einer Druckfeder (F) löst und die Kupplung zur Kraftübertragung von der Antriebsquelle zum Stößel einrückt und drucklos gemacht wird, wenn der Stößel zum Halten gebracht werden soll, wobei der Stellantrieb dann unter der Einwirkung der Feder in seine Ruhestellung zurückgestellt, die Kupplung ausgerückt und der Stößel abgebremst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung in einer Leitung (p, 11, 12) zwischen der Pumpe (P) und dem Zylinder eines Stellantriebs (H) ein hydraulisch gesteuertes Ventil, im nachstehenden als Einlassventil (C1) bezeichnet und in einer Verbindungsleitung (12, 13) zwischen dem Zylinder und einem Druckmittelbehälter (T) mindestens zwei hydraulisch gesteuerte Ventile (im nachstehenden als Auslaßventile (C2, C3) bezeichnet, die zueinander hinsichtlich sowohi der Steuerung als auch des Druckmittelflußes parallel geschaltet sind und zur Betätigung der genannten drei Ventile (C1, C2, C3) hydraulische Steuerkreise mit zwei Steuerschiebern (V1, V2), die eine Ruhestellung und eine Betriebsstellung aufweisen, enthält, wobei mindestens einer (V1) der genannten Steuerschieber in seiner Ruhestellung das Einlaßventil (C1) dadurch in Schließstellung bringt, daß er das hydraulische Betätigungsorgan des Einlaßventils mit der Druckmittelquelle (P) verbindet und beide Steuerschieber (V1 und V2) in ihrer Ruhestellung die Auslaßventile dadurch freigeben, daß die hydraulischen Betätigungsorgane der Auslaßventile mit dem Behälter über eine gemeinsame Steuerleitung (s2) verbunden werden, sodaß die Auslaßventile eine freie Ableitung des Druckmittels aus dem Zylinder des hydraulischen Stellantriebs zum Behälter ermöglichen, und daß mindestens ein Steuerschieber (V1) in seiner betätigten Stellung das Einlaßventil dadurch freigibt, daß das hydraulische Betätigungsorgan des Einlaßventils (C1) mit dem Behälter verbunden wird.um eine Verbindung zwischen der Druckseite der Pumpe und dem Zylinder des hydraulischen Stellantriebs (H) herzustellen und beide Steuerschieber (V1 und V2) in der betätigten Stellung die Druckseite der Pumpe mit der den beiden Steuerschiebern gemeinsamen Steuerleitung (s2) verhinden, um die Auslaßventile (C2 und C3) zu schließen wenn beide Steuerschieber gleichzeitig betätigt werden.
  2. 2. Eine Steuereinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Steuerschieber (Vl und V2) in ihrer Ruhestellung das hydraulische Betätigungsorgan des Einlaßventils mit der Druckseite der Pumpe verbinden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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