DE2623772A1 - 1-(3-phenylpropyl)-4-acyl-piperazin- derivate und sie enthaltende arzneimittel - Google Patents
1-(3-phenylpropyl)-4-acyl-piperazin- derivate und sie enthaltende arzneimittelInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
D-8000 München 22 D-4800 Bielefeld *\ r 9 ο η η J
Iiiitutrafjü 4 Siokerwall 7
Case 592 tM/th
2 6. Mai 1976
KYORIN PHARMACEUTICAL CO., LTD., Nr.5, Surugadai 2-chome, Chiyoda-ku,
Tokyo/Japan
1-(3-Phenylpropyl)-4-acyl-piperazin-derivate und sie enthaltende Arzneimittel.
Die Erfindung betrifft 1-(3-Phenylpropyl)-4-acyl-piperazinderivate
und sie enthaltende Arzneimittel.
Sie betrifft insbesondere die 1-(3-Phenylpropyl)-4-acylpiperazin-derivate
der folgenden allgemeinen Formel I
CH2CH2CH2N NCOR (I)
R2
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in der
R eine niedrigmolekulare, geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine niedrigmolekulare, geradkettige oder verzweigte, ungesättigte Alkylgruppe mit
2 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine niedrigmolekulare, geradkettige
oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, die mit einer niedrigmolekularen, geradkettigen oder verzweigten
Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einer Hydroxygruppe verbunden ist, eine niedrigmolekulare,
geradkettige oder verzweigte, ungesättigte Alkylgruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, die mit einer niedrigmolekularen,
geradkettigen oder verzweigten Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen verbunden ist, oder eine Tetrahydrofurangruppe;
R.. und Rp, die gleichartig oder verschieden sein können,
Wasserstoffatome oder niedrigmolekulare, geradkettige oder
verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen (mit der Maßgabe, daß nicht beide Gruppen R1 und R2 ein
Wasserstoffatom bedeuten); und
R3 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedrigmolekulare,
geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine niedrigmolekulare, geradkettige oder
verzweigte Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Hydroxygruppe
bedeuten,
sowie die pharmazeutisch verträglichen Säureadditionssalze dieser Verbindungen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen, nämlich die 1-(3-Phenylpropyl)-4-acyl-piperazine
und deren pharmazeutisch verträgliche Säureadditionssalze stellen analgetische Mittel dar und zeichnen sich
durch ihre Fähigkeit aus, eine analgetische Wirkung auszuüben, ohne daß sie die Nebenwirkungen besitzen, die man bei narkotischen
Analgetika findet. Beispielsweise zeigt die Verbindung des Bei-
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spiels 1 der vorliegenden Erfindung eine anaigetische Wirkung,
die äquivalent ist derjenigen von Pentazocin, wenn man die Wirkung dieser Verbindung in Bezug auf die Inhibierung der durch
Essigsäure an Mäusen verursachten Schmerzkrämpfe, an Ratten hinsichtlich der Inhibierung der durch die intraarterielle Verabreichung
von Bradykinin verursachten Schmerzempfindungen und an Ratten mit der Randall-Selitto1s-Methode untersucht- Die analgetischen
Fähigkeiten dieser Verbindung zeigen sich bei der Untersuchung nach der Zahnnerv-Reizmethode an Kaninchen als denjenigen
von Pentazocin überlegen, und zwar sowohl bei intravenöser als auch bei subkutaner Verabreichung. Weiterhin sind die
analgetischen Wirkungen bei oraler Behandlung bei sämtlichen der oben erwähnten Methoden wesentlich stärker als diejenigen von
Pentazocin.
Die analgetischen Effekte dieser Verbindung werden durch die narkotischen Antagonisten Levallorphan und Naloxon (1-N-Allyl-7,8-dihydro-14-hydroxynormorphinon)
nicht antagonisiert, und es erfolgt keine Gewöhnung an die analgetische Wirkung nach
wiederholten Injektionen dieser Verbindung an Mäuse.
Die akute Toxizität (LD50) dieser Verbindung beträgt bei oraler
Verabreichung an Ratten 1800 mg/kg und bei subkutaner Injektion an Ratten 1100 mg/kg.
Eine Zusammenfassung der pharmakologischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Verbindungen findet sich in der folgenden
Tabelle.
"609850/1071
Verbindung von Beispiel |
Wirkung gegen Schmerzkränpfe an Mäusen |
Gegenwirkung gegen die durch Bradykinin an Ratten verursachte Schmerzaipfindung |
Inhibierung |
ED50(mg/kg, s.c.) | Dosis : % (mj/kg, s.c.) |
56.3 | |
1 | 3.5 | 40 : | 66.7 |
2 | 4.4 | 50 : | |
3 | 5.2 | 100 | |
4' | 3.5 | 40 ; | 100 |
5 | 2.2 | 50 ; | 33.3 |
6 | 1.5 | 50 ; | |
7 | 9.6 | 33,3 | |
8 | 7.8 | 50 : | |
9 | 3.1 | 33,3, | |
IQ | 1.8 | 50 ; | 50 |
11 | 2.4 | 10 ; f |
|
12 | 2.0 | ||
13 | 1.3 | . 75 | |
14 | 3.5 | IQ ? | 75 |
15 | 2.8 | 4Q · ; | |
16 | 9.5 | ||
17 | 8.0 | ||
18 | 1.8 | ||
19 | . 11.5. | 33.3 | |
20 | 11.3 | 5Q ; | |
21 | 3.P | 100 | |
22 | 3.8 | 50 ; |
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Fortsetzung Tabelle
Verbindung von Beispiel |
■ Wirkung gegen Schnvarzkrämpfe an Mäusen ED50 (mg/kg, s.c.) |
23 | 3.0 |
24 | 6.9 |
25 | 13.5 |
26 | 2.2 |
27 | 4.6. |
28 | 3.3 |
29 | 6.0 |
30 | 10.0 |
31 | 5.2 |
32 | 9.0 |
33 | 3.8 |
34 | 2.5 |
35 | 4.Ü |
36 | 1.7 |
37 | 1.0 |
38 | 1.6 |
39 | 5.4 |
40 | 1.4 |
41 | 3.6 |
42 | 4.5 |
43 | 1.6 |
Gegenwirkung gegen die durch
Bradykinin an Ratten verursachte
Schmerzempfindung
Dosis : Inhibierung
(mg/kg, s.c.)
50
50
50
40
20
20
100
100
100 20
20
40 | : 50 |
40 | ; 33.3 |
40 | ; 50 |
20. | : 50 |
66.7
33.3
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Fortsetzung Tabelle
Verbindung von Beispiel |
Wirkung gegen Schmerzkrämpfe an Mausen ED50 (mg/kg, s.c.) |
44 | 5.6 |
45 | 3.2 |
46 | 12.0 |
47 | 10.2 |
48 | 0.9 |
49 | 11.Q |
50 | 2.2 |
51 | 6.7 |
52. | 5.9 |
53 | 9.4 |
54 | 11.0 |
55 | 6.5 |
56 | 17.0 |
57 | 3.6 |
58 | 5.6 |
59 | 7,8 |
60 | 4.4 |
61 | 6.8 |
62 | 2.1 |
63 | 8.8 |
64 | 8.0 |
65 | 9.5 |
Gegenwirkung gegen die durch Bradykinin an Ratten verursachte Sclmerzempfindung
Dosis : Inhibierung
(mg/kg, s.c.)
40
25
40 | : 75 |
40 | ; 33.3 |
20 | : 75 |
40 | : 50 |
20 | ; 50 |
20 | ; 25 |
40 | ; 25 |
20 | ; 53.8 |
20 | : 75 |
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Fortsetzung Tabelle
Verbindung von Beispiel |
Wirkung gegen Schmerzkrämpfe an Mäusen |
Gegenwirkung gegen die durch Bradykinin an Ratten verursachte Schmerzenpfindung |
Inhibierung |
ED50 (nig/kg, s.c.) | Dosis : (mg/kg, s.c.) |
||
66 | 3.2 | ||
67 | 8.3 | ||
6B | 3.0 | ||
69 | 16.0 | 50 | |
70 | 1.0 | 40 ; | |
71 | 8.2 | ||
72 | 7.1 | ||
73 | 3.2 | 50 | |
74 | 1.7 | 20 ; | 20 |
75 | 7.8 | 40 | 90 |
Morphin | 0.9 | IQ ; | 66,7 |
Pethidin | 3.6 | 4 ; | 57,1 |
Pentazocin. | 4.2 | 20 ; |
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Somit stellen diese Verbindungen starke analgetische Mittel dar, die keine narkotischen Eigenschaften besitzen und eine
geringe Toxizität aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können leicht nach an sich bekannten Verfahrensweisen hergestellt werden. Die Herstellung
dieser Verbindungen kann durch das folgende Reaktionsschema
verdeutlicht werden
(ID (HD
R, R1, R9 und R3 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen und
X ein Halogenatom darstellt.
Aus dem obigen Reaktionsschema ist zu ersehen, daß man die
erfindungsgemäßen Verbindungen durch ein Verfahren herstellen kann, das darin besteht, daß man ein 1-(3-Phenylpropyl)-piperazin
der allgemeinen Formel II mit einem Carbonsäurehalogenid der allgemeinen Formel III zu einem 1-(3-Phenylpropyl)-4-acylpiperazin
der allgemeinen Formel I umsetzen kann. Die 1-(3-Phenylpropyl)-piperazine der allgemeinen Formel II kann man durch
Kondensation von 3-Phenylpropylbromiden oder 1-p-Toluolsulfonyloxy-3-phenylpropanen
mit Piperazinderivaten, durch Hydrieren von 1-Cinnamylpiperazinen, i-Cinnamyl-4-benzyl-piperazinen oder
1-Benzyl-4-(3-phenylpropyl)-piperazinen, durch Reduzieren von
1-(3-Phenylpropionyl)-3-oxopiperazinen, 1-(3-Phenylpropionyl)-piperazinen
oder 1-(3-Phenylpropyl)-2,6-dioxopiperazinen oder
durch Hydrolyse von 1-(3-Phenylpropyl)-4-acylpiperazinen oder
1-(3-Phenylpropyl)-4-alkoxycarbonylpiperazinen bereiten.
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Aus der allgemeinen Formel I ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen 1-(3-Phenylpropyl)-4-acyl-piperazine ein
basisches Stickstoffatom enthalten, das mit Säuren unter Bildung von Säureadditionssalzen reagieren kann. Diese Salze
kann man ohne weiteres durch Umsetzen von stöchiometrisch äquivalenten Mengen der gewünschten Base und einer ausgewählten
Säure in einem Lösungsmittel für beide Verbindungen herstellen. Die Salze der erfindungsgemäßen Verbindungen sind vorzugsweise
therapeutisch verträgliche Säureadditionssalze mit anorganischen oder organischen Säuren. Beispiele für geeignete organische
Säuren sind Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure,
Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure und dergleichen, während man als geeignete organische Säuren beispielsweise
Essigsäure, Propionsäure, Milchsäure, Benzoesäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Zitronensäure, Salicylsäure und dergleichen einsetzen
kann.
Einige der erfindungsgemäßen Verbindungen können stereochemisch
in der trans-Form oder in der cis-Form vorliegen oder können zwei oder mehr als zwei Asymmetriezentren aufweisen, so daß sie
in Form optischer Isomerer vorliegen können.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen und der Salze
davon.
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-methoxypropionyl)-piperazin-hydrochlorid
Zu einer gerührten Mischung aus 23,2 g trans-1-(3-Phenylpropyl) 2,5-dimethyl-piperazin und 200 ml Benzol gibt man 13 g
2-Methoxypropxonylchlorxd. Man rührt die Mischung während
30 Minuten bei Raumtemperatur. Nach der Zugabe von wässrigem Kaliumcarbonat rührt man die Mischung während 30 Minuten. Dann
trennt man die Benzolschicht ab, wäscht sie mit Wasser und
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trocknet sie über Natriumsulfat. Dann versetzt man die Benzolschicht
mit methanolischem Chlorwasserstoff und erhält durch
Eindampfen eine ölige Substanz, die man mit einem geringen Volumen Aceton verfestigt. Durch ümkristallisation aus Aceton
erhält man 28,7 g (Ausbeute =81%) der Titelverbindung in Form von farblosen Nadeln, die bei 148 bis 150°C schmelzen.
Analyse: | C19H31 | |N2°2C | 1 | 8 | H ,80 |
7 | N ,89 |
ber. : | C 64, |
30 | 8 | ,80 | 7 | ,70 | |
gef. : | 64, | 45 | |||||
Beispiel | 2 | ||||||
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-n-pentanoyl-piperazinhydrochlorid
Zu einer gerührten Mischung aus 2,3 g trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-piperazin
und 50 ml Benzol gibt man 2 g n-Pentansäureanhydrid und rührt dann während 30 Minuten bei 50 bis 6O0C,
Nach der Zugabe von wässrigem Kaliumcarbonat rührt man die Mischung während 30 Minuten. Man trennt die Benzolschicht ab,
wäscht sie mit Wasser und trocknet sie über Natriumsulfat. Dann versetzt man die Benzolschicht mit methanolischem Chlorwasserstoff.
Durch Eindampfen erhält man eine ölige Substanz, die man mit einem geringen Volumen Aceton verfestigt. Die Ümkristallisation
aus Aceton ergibt 2,9 g (Ausbeute = 83%) der Titelverbindung in Form von farblosen Nadeln, die bei
148 bis 150°C schmelzen.
Analyse:
C H. N
ber.: 68,06 9,42 7,94 %
ber.: 68,06 9,42 7,94 %
gef.: 68,02 9,67 7,97 %
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trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,3-dimethyl-4-isobutyryl-piperazin
Zu einer gerührten Mischung aus 0,5 g trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,3-dimethyl-piperazin
und 20 ml Benzol gibt man 0,23 g Isobutyrylchlorid und rührt dann während 1 Stunde bei Raumtemperatur.
Nach der Zugabe von wässrigem Kaliumcarbonat rührt man die Mischung während 30 Minuten. Dann trennt man die Benzolschicht
ab, wäscht sie mit Wasser, trocknet sie über Natriumsulfat und dampft sie ein, wobei man ein gelbes öl erhält, das
man säulenchromatographisch über Kieselgel mit einer Benzol/ Äthanol-Mischung reinigt, wobei man 0,53 g (Ausbeute = 75%)
der Titelverbindung in Form eines farblosen Öles erhält.
Analyse: | C19H3 | 0N2° | C | H | 00 | N | 26 |
,45 | 10, | 28 | 9, | 11 | |||
ber. : | 75 | ,20 | 10, | 9, | |||
gef.: | 75 | ||||||
Beispiel | 4 | ||||||
1-(3-Phenylpropyl)-S-methyl^-isobutyryl-piperazin-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus 1 -(3-Phenylpropyl)-3-methyl-piperazin,
Isobutyrylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt des Materials beträgt 205 bis 2080C.
Analyse: | I Ö M | 9N2° | Cl-1/2 H | 9 | 2° | 8 | N ,39 |
ber.: | 64 | C ,75 |
9 | H ,06 |
8 | ,63 | |
- | gef.: | 65 | ,00 | ,07 | |||
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trans-2-(3-Phenylpropyl)-3,5-dimethyl-4-isobutyryl-piperazin
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 3 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-3,5-dimethylpiperazin,
Isobutyrylchlorxd und Benzol.
Analyse: C19H30N2O
CHN ber.: 75,45 10,00 9,26 %
gef.: 75,21 10,21 9,10 % Beispiel 6
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-isobutyryl-piperazinhydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)
-2, 5-dimethyl-piperaz in, Isobutyrylchlorxd und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 162 bis 165°C.
Analyse: C19H31N2OCl
CHN ber.: 67,33 9,22 8,27 %
gef.: 67,07 9,40 8,34 %
1-(3-Phenylpropyl)-2-methyl-4-isobutyryl-piperazin-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels aus einer Mischung aus 1-(3-Phenylpropyl)-2-methyl-piperaζin,
Isobutyrylchlorxd und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 163 bis 1660C.
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Analyse: | C18H2 | 9N2O | Cl | 9 | H ,00 |
8 | N ,62 |
ber. : | 66 | C ,54 |
9 | ,26 | 8 | ,56 | |
gef. : | 66 | ,45 | |||||
Beispiel | 8 | ||||||
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,6-dimethyl-4-isobutyryl-piperazin
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 3, wobei man von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,6-dimethyl-piperazin,
Isobutyrylchlorxd und Benzol ausgeht.
Analyse: | C19H | 3ON2° | C | 45 | 10 | H | 9 | N |
: 75, | 32 | 10 | ,00 | 9 | ,26 | |||
ber. | : 75, | ,11 | ,01 | |||||
gef. | ||||||||
Beispiel | 9 | |||||||
trans-1 - (3-Phenylpropyl) -2, S-dimethyl^-cyclopentanoyl-piperazinhydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach dem Verfahren des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus 1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethylpiperazin,
Cyclopentanoylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt des Materials beträgt 114°C.
Analyse:
C HN
ber.: 69,11 9,11 7,68 %
gef.: 68,82 9,24 7,57 %
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Beispiel 10
trans-1-(3-PhenyIpropyl) -2, 5-dimethyl-4-crotonyl-piperaz;in hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach dem Verfahren des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-piperazin,
Crotonylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 123 bis 1260C.
Analyse: | C19H | 29N2OC1 | 8 | H | 8 | N |
C | 8 | ,68 | 8 | ,32 | ||
ber. | : 67,74 | ,75 | ,18 | |||
gef. | : 67,73 | |||||
Beispiel | 11 | |||||
trans-1-(3-Phenylpropyl) ^,S-dimethyl-^-isovaleryl-piperazinhydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethylpiperazin,
Isovalerylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 166 bis 1680C.
Analyse: | C2OH33 | N2OCl | 9 | H | 7 | N |
C | 9 | ,42 | 7 | ,94 | ||
ber. : | 68,06 | ,70 | ,84 | |||
gef. : | 68,19 | |||||
Beispiel | 12 | |||||
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-pivaloyl-piperazinhydrochlor
id
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-l-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-piperazin,
Pivaloylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 220 bis 2250C.
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Analyse: | C2OH3 | 3N2° | Cl | 9 | H ,42 |
N 7,94 |
ber. : | 68 | C ,06 |
9 | ,62 | 7,85 | |
gef. : | 68 | ,08 | ||||
Beispiel | 13 | |||||
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-n-butyryl-piperaz inhydrochlor
id
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-piperazin,
n-Butyrylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 162 bis 166°C.
Analyse: C19H31N
CHN ber.: 67,33 9,22 8,27 %
gef.: 67,37 9,39 8,32 % Beispiel 14
trän s-1 -(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-propionyl-piperaz inhydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1,
wobei man von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-piperazin,
Propionylchlorid und Benzol ausgeht.
Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 70 bis 730C.
Analyse: C18H29N
CHN ber.: 63,05 9,11 8,17 %
gef.: 63,24 9,08 7,72 %
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trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,S-dimethyl^-methacryloyl-piperazinhydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels
1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethylpiperazin,
Methacryloylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 21O0C.
Analyse: | C19H2 | 9N2° | Cl | 8 | H ,68 |
8 | N ,32 |
ber. : | 67 | C ,74 |
8 | ,66 | 8 | ,41 | |
gef. : | 67 | ,83 | |||||
Beispiel | 16 | ||||||
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(3-methylcrotonyl)-piperazin-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels
1, wobei man von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-piperazin,
3-Methylcrotonylchlorid und Benzol ausgeht. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt
141 bis 143°C.
Analyse: C20H31N2OCl-1/2 H2O
ber. : | 66 | C ,74 |
8 | H ,96 |
N 7,78 |
|
gef. : | 67 | ,04 | 8 | ,93 | 7,82 | |
Beispiel | 17 |
1-(3-Phenylpropyl)-3-methyl~4-crotonyl-piperazin-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus 1-(3-Phenylpropyl)-3-methylpiperazin,
Crotonylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 98 bis 1OO°C.
609850/1071
Analyse: C18II27N2OCl'1/2 C3H5O
CHN ber.: 66,55 8,59 7,96 %
gef.: 67,97 8,70 7,96 % Beispiel 18
1-(3-Phenylpropy1)-3-methy1-4-n-butyryl-piperaz in-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus 1-(3-Phenylpropyl)-3-methyl-piperazin,
n-Butyrylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt
beträgt 185 bis 189°C.
Analyse: | C18H29N | 2oci | 9 | H | 8 | N |
C | 9 | ,00 | 8 | ,62 | ||
ber. : | 66,54 | ,25 | ,62 | |||
gef. : | 66,49 | |||||
Beispiel | 19 | |||||
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-äthoxyacetyl-piperazinhydrochlorid
Man bereitet die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels
1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-piperazin,
Äthoxyacetylchlorid und Benzol, Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 147 bis 1510C.
Analyse:
CHN ber.: 64,03 8,80 7,89 %
gef.: 64,00 8,96 7,80 %
609850/1071
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-methoxyacetyl-piperazinhydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)
2,5-dimethyl-piperazin, Methoxyacetylchlorid und Benzol. Der
Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 145 bis 1470C.
Analyse: | f\ TT V^ jm Q ti. η IO " fr |
9N2° | C ,42 |
8 | H ,58 |
8 | N ,22 |
ber. : | 63 | /34 | 8 | /77 | 8 | ,22 | |
gef.: | 63 | ||||||
Beispiel | 21 | ||||||
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-acryloyl-piperazinhydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-piperazin,
Acryloylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 158 bis 1630C.
Analyse: | I O ^ | 7N2° | Cl | 8 | H /43 |
8 | N ,68 |
ber.: | 66 | C /96 |
8 | /42 | 8 | ,87 | |
gef.: | 67 | /07 | |||||
Beispiel | 22 | ||||||
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(3-äthoxypropionyl)-piperazin-hydrochlorid
Man bereitet die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels
1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phehylpropyl)
2,5-dimethylpiperazin, 3-Äthoxypropionylchlorid und Benzol. Der
Schmelzpunkt beträgt 168 bis 170°C.
609850/1071
Analyse: C„ H33N3O2Cl
ber. : | 65 | C ,11 |
9 | H ,02 |
N 7,59 |
|
gef. : | 65 | ,23 | 8 | ,78 | 7,60 | |
Beispiel | 23 |
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(3-methoxypropionyl) piperazin
Man bereitet die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels
3 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethylpiperazin,
3-Methoxypropionylchlorid und Benzol.
Analyse: | C19H3 | 0N2° | 2 | 9 | H ,50 |
8 | N ,80 |
ber.: | 71 | C ,66 |
9 | ,70 | 8 | ,60 | |
gef. : | 71 | ,45 | |||||
Beispiel | 24 | ||||||
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-äthoxypropionyl)-piperazin-hydrochlorid
Man stellt die Verbindung unter Anwendung des Verfahrens von Beispiel 1 her, wozu man eine Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)
-2, 5-dimethylpiperazin, 2-Äthoxypropionylchlorid und
Benzol einsetzt. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt
146 bis 149°C.
146 bis 149°C.
Analyse:
CHN
ber.: 65,11 9,02 7,59 %
ber.: 65,11 9,02 7,59 %
gef.: 64,85 8,99 7,30 %
609850/1071
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(3-hexenoyl)-piperazinhydrochlorid
Man stellt die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 her, wobei man von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethylpiperazin,
3-Hexenoylchlorid und Benzol ausgeht. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt
122 bis 125°C.
Analyse: | C21H3 | 3N2° | Cl | 1 | 9 | H ,1 |
1 | 7 | N ,68 |
% |
ber. : | 69 | C ,1 |
8 | 9 | ,1 | 6 | 7 | ,40 | % | |
gef.: | 68 | ,1 | ||||||||
Beispiel | 26 | |||||||||
trans-1-(3-Phenylpropyl) -^,S-dimethyl^-vinylacetyl-piperazinhydrochlorid
Man bereitet die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)
-2, 5-dimethylpiperazin, Vinylacetylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 125 bis 1280C.
Analyse: CigH29N
C HN ber.: 67,74 8,68 8,32 % gef.: 67,05 8,62 8,11 %
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-äthoxybutyryl)-piper
az in'-hydr ochlor id
Man bereitet die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels
1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)
-2, 5-dimethylpiperazin, 2-Äthoxybutyrylchlorid und
609850/1071
- 21 Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 118 bis 1210C,
Analyse: C21H35N2O2Cl
CHN
ber.: 65,86 9,22 7,31 %
ber.: 65,86 9,22 7,31 %
gef.: 65,91 9,04 7,29 % Beispiel 28
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-methoxybutyryl)-piperazin-hydrochlorid
Man bereitet die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenyl
propyl)-2,5-dimethyl-piperazin, 2-Methoxybutyrylchlorid und
Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 144 bis 14 9°C.
Analyse:
CHN
ber.: 65,11 9,02 7,59 %
ber.: 65,11 9,02 7,59 %
gef.: 64,86 9,07 7,47 %
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-Isopropoxybutyryl)-piperazin-hydrochlorid
Man bereitet die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels
1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethylpiperazin,
2-Isopropoxybutyrylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 134 bis 1360C.
Analyse | :C22H3 | 7N2°2 | Cl | 9 | H ,39 |
7 | N ,06 |
ber. : | C 66, |
56 | 9 | ,10 | 7 | ,18 | |
gef.: | 66, | 32 | |||||
609850/1071
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-n-propoxybutyryl)-piperazin-hydrochlorid
Man bereitet die Verbindung nach dem Verfahren des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethylpiperazin,
2-n-Propoxybutyrylchlorid und Benzol. Der
Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 122 bis 1240C.
Analyse: | C22H3. | 7N2 | O2Cl | 9 | H /39 |
7 | N ,06 |
% |
ber.: | 66 | C ,56 |
9 | /09 | 7 | ,17 | % | |
gef. : | 66 | /41 | ||||||
Beispiel | 31 | |||||||
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-äthylbutyryl)-piperaz
in-hydrochlor id
Man stellt die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 her, wozu man von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)
-2,5-dimethylpiperazin, 2-Äthylbutyrylchlorid und Benzol
ausgeht. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 186 bis 189°C.
Analyse: C21H35N2OCl
CHN
ber.: 68,73 9,61 7,63 %
ber.: 68,73 9,61 7,63 %
gef.: 68,82 9,90 7,46 % Beispiel 32
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-methoxyvaleryl)-piperazin-hydrochlorid
Man stellt die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 her, wozu man von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl
)-2,5-dimethylpiperazin, 2-Methoxyvalerylchlorid und
Benzol ausgeht. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 122 bis
609850/1071
Analyse: C21H35N2O2Cl
CHN ber.: 65,86 9,21 7,31 %
gef.: 66,10 9,00 7,50 % Beispiel 33
trans-1 -(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-tetrahydrofuroyl)-piperazin-hydrochlorid
Man bereitet die Verbindung nach dem Verfahren des Beispiels ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethylpiperazin,
2-Tetrahydrofuroylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 155 bis 158°C.
Analyse: | C2OH31 | N2O2Cl | 8 | H | 7 | N |
C | 8 | ,52 | 7 | /63 | ||
ber.: | 66,47 | ,61 | ,50 | |||
gef.: | 65,52 | |||||
Beispiel | 34 | |||||
1-(3-Phenylpropyl)-S-methyl-^-propionylpiperazin-hydrochlorid
Man stellt die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 her, wozu man von einer Mischung aus 1-(3-Phenylpropyl)
3-methylpiperazin, Propionylchlorid und Benzol ausgeht. Der
Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 175 bis 1780C.
Analyse: C17H27N
CHN ber.: 65,68 8,75 9,01 %
gef.: 65,84 8,95 8,91 %
609850/1071
1-/3-(o-Methylphenyl) -propyl/^-methyl^-propionyl-piperazinhydrochlorid
Man stellt die Verbindung nach der Verfahrensweise des Bei spiels 1 ausgehend von einer Mischung aus 1-/3-(ο-Methylphenyl)
propyl/-3-methyl-piperazin, Propionylchlorid und Benzol her.
Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 177 bis 180°C.
Analyse: | C18H | 29N2OC1 | 9 | H | 8 | N |
C | 9 | ,00 | 8 | ,62 | ||
ber. | : 66,54 | ,21 | ,54 | |||
gef. | : 66,53 | |||||
Beispiel | 36 | |||||
1-/3-(m-Methylphenyl)-propylZ-S-methyl^-propionyl-piperazinhydrochlorid
Man bereitet die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels
1 ausgehend von einer Mischung aus 1-/3-(m-Methylphenyl)
propyl7-3-methyl-piperazin, Propionylchlorid und Benzol. Der
Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 178 bis 1810C.
Analyse: | C18H2 | 9N2° | Cl-1/4 H | 9 | 2° | 8 | N | % |
C | 9 | H | 8 | ,50 | % | |||
ber. : | 65 | ,63 | ,03 | ,51 | ||||
gef.: | 65 | ,81 | ,21 | |||||
Beispiel | 37 | |||||||
trans-1 -/3- (m-Methylphenyl) -propyl_7-2, 5-dimethyl-4-propionylpiperazin-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels
1 ausgehend von einer Mischung aus 1-/3-(m-Methylphenyl)
propyl7-2,5-dimethyl-piperazin, Propionylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 153 bis 155°C.
609850/1071
Analyse:
C HN
ber.: 67,33 9,22 8,27
gef.: 67,45 9,51 8,12 Beispiel 38
trans-1-/3-(o-Methoxyphenyl)-propyl7~2,5-dimethyl-4-propionylpiperazin-hydrochlorid
Man bereitet die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels
1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-/5-(o-Methoxyphenyl)-propyl7-2,5-dimethylpiperazin,
Propionylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 143 bis
146°C.
Analyse: | C19H3 | 1N2° | 2ci | 8 | H ,80 |
7 | N ,89 |
ber. : | 64 | C ,30 |
9 | ,05 | 7 | ,69 | |
gef.: | 64 | ,00 | |||||
Beispiel | 39 | ||||||
trans-1-/3-(m-Methylphenyl)-propyl7~2,5-dimethyl-4-valerylpiperaz
in-hydrochlorid
Man bereitet die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-/3-(m-Methylphenyl)-propyl7~2,5-dimethyl-piperazin,
Valerylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 141 bis
143°C.
Analyse:
CHN ber.: 68,73 9,61 7,63
gef.: 68,67 9,78 7,49
609850/1071
trans-1-/3-(o-Methylphenyl)-propyl7-2,5-dimethyl-4-propionylpiperazin-hydrochlorid
Man bereitet die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels
1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-/3-(o-Methylphenyl)-propyl7-2,5-dimethyl-piperazin,
Propionylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 161 bis 164°C.
Analyse: | C19H | 13N | 2oci | 9 | H | 8 | N | % |
C | 9 | ,22 | 8 | /27 | % | |||
ber. | ■ • |
67,33 | ,46 | ,08 | ||||
gef. |
m
m |
67,25 | ||||||
Beispiel | 41 | |||||||
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-methylbutyryl)-piperazinhydrochlorid
Man stellt die Verbindung nach dem Verfahren des Beispiels 1 her, wozu man von einer. Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethylpiperazin,
2-Methylbutyrylchlorid und Benzol ausgeht. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 173 bis 175°C.
Analyse: | C2OH33 | N2OCl | 9 | H | 7 | N |
C | 9 | /42 | 7 | ,94 % | ||
ber. : | 68,06 | /63 | ,75 % | |||
gef.: | 67,90 | |||||
Beispiel | 42 | |||||
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(3-methoxymethacryloyl) piperazin-hydrochlorid
Man bereitet die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels
1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phehylpropyl)-2,5-dimethylpiperazin,
3-Methoxymethacryloylchlorid und
Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt' 167 bis 170°C.
6 0 9 8 5 0/1071
Analyse: | C20H31] | C 65, |
1 | 8 | H ,52 |
N 7/ |
63 |
ber. : | 65, | 47 | 8 | ,60 | 7/ | 43 | |
gef.: | 26 | ||||||
Beispiel | 43 | ||||||
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(3-äthoxybutyryl)-piperaz
in-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethylpiperazin,
3-Äthoxybutyrylchlorid und Benzol, Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 140 bis 142°C.
Analyse: | C21H3 | 5N2° | 2C1 | 9 | H ,21 |
N 7,31 |
ber. : | 65 | C ,86 |
9 | ,48 | 7,27 | |
gef. : | 65 | ,84 | ||||
Beispiel | 44 | |||||
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(3-isopropoxypropionyl) piperaz
in-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethylpiperazin,
3-Isopropoxypropionylchlorid und
Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 120 bis 122°C.
Analyse:
CHN ber.: 65,86 9,21 7,31 %
gef.: 65,70 9,25 7,26 %
-609850/1071
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(4-methoxybutyryl)-piperazin-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethylpiperazin,
4-Methoxybutyrylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 157 bis 160°C.
Analyse: C20Ii33N2O2Cl
ber. : | 65 | C ,11 |
9 | H ,02 |
7 | N ,59 |
|
gef. : | 64 | ,85 | 9 | ,17 | 7 | ,43 | |
Beispiel | 46 |
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-äthoxyisobutyryl)-piperazin-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)
2,5-dimethylpiperazin, 2-Äthoxyisobutyrylchlorid und Benzol. Der
Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 173 bis 176°C.
Analyse: | C21H35N | 2o2ci | 9 | H | 7 | N |
C | 9 | ,21 | 7 | ,31 | ||
ber. : | 65,86 | ,30 | ,35 | |||
gef.: | 66,15 | |||||
Beispiel | 47 | |||||
trans-1 -£3- (m-Methylphenyl) -propyl_7-2,5-dimethyl-4- (2-äthoxypropionyl)-piperazin-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-£3-(m-Methylphenyl)-propyl_7-2,5-dimethylpiperazin,
2-Äthoxypropionylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 146 bis 149°C.
609850/1071
Analyse: | C21H3 | 5N2° | 2C1-1 | /4 | 9 | H2O | 7 | N |
C | 9 | H | 7 | ,23 | ||||
bor. : | 65 | ,09 | ,23 | ,15 | ||||
gef. : | 65 | ,28 | ,30 | |||||
Beispiel | 48 | |||||||
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(3-methoxyxsobutyryl)-piperazin-hydrochlorid
Man bereitet die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels
1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethylpiperazin,
3-Methoxyxsobutyrylchlorxd und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 189 bis 190°C.
Analyse: | C2OH3 | tN-,0 3 2 |
C ,1 |
1 | 9 | H ,02 |
7 | N ,59 % |
ber. : | 65 | ,1 | 1 | 9 | ,27 | 7 | ,49 % | |
gef. : | 65 | 9 | ||||||
Beispiel | 49 | |||||||
1-/3-(o-Methylphenyl)-propyl7-3-methyl-4-(2-äthoxypropionyl)-piperazin-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus 1-/3-(o-Methylphenyl) ■
propyl7-3-methylpiperazin, 2-Äthoxypropionylchlorid und Benzol.
Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 175 bis 1770C.
Analyse: C20H33N2O2Cl*1/4 H3O
CH N
ber.: 63,56 9,07 7,41 % gef.: 63,88 9,02 7,59 %
ber.: 63,56 9,07 7,41 % gef.: 63,88 9,02 7,59 %
609850/1071
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(3-äthoxyisobutyryl)-piperazin-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethylpiperazin,
3-fithoxyisobutyrylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 140 bis 14 50C.
Analyse: | C21 | H35N2O2Cl | 9 | H | 7 | N |
C | 9 | ,21 | 7 | ,31 | ||
ber | .: 65,86 | ,43 | ,08 | |||
gef | .: 65,66 | |||||
Beispiel | 51 | |||||
trans-1-(3-Phenypropyl)-2,S-dimethyl^-allyloxyacetyl-piperazinhydrochlorid
Man stellt die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-piperazin,
Allyloxyacetylchlorid und Benzol her. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 127 bis 1290C.
Analyse: C20H31N2O2Cl
C HN
ber.: 65,47 8,52 7,63 %
ber.: 65,47 8,52 7,63 %
gef.: 65,74 8,52 7,54 % Beispiel 52
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-methoxycrotonyl)-piperaz
in-hydrochlor id
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)
-2,5-dimethyl-piperazin, 2-Methoxycrotonylchlorid und
Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 180 bis 1830C.
609850/1071
Analyse: C 2OH31N2O2C1
ber. : | 65 | C ,47 |
8 | H ,52 |
7 | N ,63 |
|
gef. : | 65 | ,24 | 8 | ,49 | 7 | ,46 | |
Beispiel | 53 |
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-isopropoxypropionyl)-piperazin-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethylpiperazin,
2-Isopropoxypropionylchlorid und Benzol. Der
Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 135 bis 1380C.
Analyse: C21H35N2O2Cl*1/2 H3O
CHN ber.: 64,34 9,26 7,15 %
gef.: 64,38 9,21 7,24 % Beispiel 54
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-acetyl-piperazinhydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels
1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethylpiperazin,
Acetylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 133 bis 137°C.
Analyse: | C17H2 | 7N2° | Cl | 8 | H ,75 |
9 | N ,01 |
ber. : | 65 | C ,68 |
8 | ,55 | 8 | ,77 | |
gef. : | 65 | ,58 | |||||
609850/1071
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(4-raethoxycrotonyl)-piperazin-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)
2,5-dimethylpiperazin, 4-Methoxycrotonylchlorid und Benzol. Der
Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 136 bis 139°C.
Analyse: | C2OH3 | 1N2°2C1 | 8 | H | 7 | N |
C | 8 | ,52 | 7 | ,63 % | ||
ber. : | 65,47 | ,65 | ,41 % | |||
gef. : | 65,32 | |||||
Beispiel | 56 | |||||
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-isopropoxypropionyl)-piperazin-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)
-2,5-dimethylpiperazin, 2-Isopropoxypropionylchlorid und
Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 144 bis 1470C.
Analyse: C21H35N2O2Cl-1/2 H2O
CHN
ber.: 64,34 9,26 7,15 %
ber.: 64,34 9,26 7,15 %
gef.: 64,46 9^34 7,15 %
Beispiel 57
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-methoxyisobutyryl)-piperazin-hydrochlorid
Man bereitet die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels
1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl) -2,5-dimethylpiperazin, 2-Methoxyisobutyrylchlorid und
Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 190 bis 1920C.
609850/1071
Analyse: | C2OH33: | N2O | 2C1* | 1/4 | 9 | H2O | 7 | N | % |
C | 9 | H | 7 | ,50 | % | ||||
ber. : | 64 | ,32 | ,04 | ,29 | |||||
gof. : | 64 | ,17 | ,10 | ||||||
Beispiel | 58 | ||||||||
trans-1-/3-(o-Methylphenyl)-propyl/-2,5-dimethyl-4-(2-methoxypropionyl)-piperaz
in-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels
1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-/3-(o-Methylphenyl)
-propyl7-2,5-dimethylpiperazin, 2-Methoxypropionylchlorid
und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 150 bis 152°C.
Analyse: | C20H | 33N2O2C1 | 9 | H | 7 | N |
C | 9 | ,02 | 7 | ,59 % | ||
ber. | : 65,11 | ,08 | ,37 % | |||
gef. | : 64,86 | |||||
Beispiel | 59 | |||||
trans-1-/3-(m-Methylphenyl)-propy\7~2,5-dimethyl-4-(2-methoxypropionyl)-piperazin-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-/3-(m-Methylphenyl)-propyl7-2,5-dimethylpiperazin,
2-Methoxypropionylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 133 bis
135°C.
Analyse: C20H33N2O2Cl·1/4 H3O
CHN ber.: 64,3 2 9,04 7,50 %
gef.: 64,46 9,06 7,30 %
609850/1071
Beispiel 60
trans-1-/3-(o-Methoxyphenyl)-propyXj -2,5-dimethyl-4-(2-methoxypropionyl)-piperazin-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-/_3- (o-Methoxyphenyl)
-propyl7~2,5-dimethyl-piperazin, 2-Methoxypropionylchlorid
und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 148 bis
Analyse: | C2OH3 | 3N2° | 2C1 | 8 8 |
H ,64 ,78 |
7 7 |
N ,28 ,08 |
ber. : gef. : |
62 62 |
C ,40 ,32 |
|||||
Beispiel | 61 | ||||||
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(3-isopropoxymethacryloyl)
piperazin-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl
)-2,5-dimethylpiperazin, S-Isopropoxymethacryloylchlorid
und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 168 bis
172°C.
Analyse: C22H35N2O2Cl*1/4 H3O
CHN ber.: 66,14 8,96 7,O1 % gef.: 65,80 8,93 6,86 %
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(3-methoxy-n-butyryl)-piperaz
in-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)
-2, 5-dimethylpiperazin, 3-Methoxy-n-butyrylchlorid und
6098 6 0/1071
- 35 Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 123 bis 125°C.
Analyse: | C20H33N | 2o2ci | 9 | II | N | 59 |
C | 8 | ,02 | 7, | 61 | ||
ber. : | 65,11 | ,89 | 7, | |||
gef. : | 65,41 | |||||
Beispiel | 63 | |||||
trans-1-/3-(ο-Methylphenyl)-propyl7~2,5-dimethyl-4-(3-methoxymethacryloyl)-piperazin-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beisiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-/3-(o-Methylphenyl)-propyl7~2,5-dimethyl-piperazin,
3-Methoxymethacryloylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt
174 bis 175°C.
Analyse: | C21H3 | 3N2° | 2C1 | 8 |
H
,73 |
7 | N ,35 % |
ber. : | 66 |
C
,21 |
8 | ,93 | 7 | ,11 % | |
gef. : | 66 | ,21 | |||||
Beispiel | 64 | ||||||
trans-1-/3-(m-Methylphenyl)-propyl7-2,5-dimethyl-4-(3-methoxymethacryloyl)-piperazin-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-/3-(m-Methylphenyl
)-propyl7-2,5-dimethyl-piperazin, 3-Methoxymethacryloylchlorid
und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 164 bis 166°C.
Analyse:
C H N
ber.: 66,21 8r73 7,35 %
ber.: 66,21 8r73 7,35 %
gef.: 66,30 _ 8,90 . 7.13 %
8 , 90 7.13,
609850/107!
trans-1-/3-(o-Methoxyphenyl) -propyl7~2 , 5-dimethyl-4- (3-inethoxymethacryloyl)-piperazin-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1 ~O>- (o-Methoxyphenyl)-propyl7-2,5-dimethylpiperazin,
3-Methoxymethacryloylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung
beträgt 183 bis 186°C.
Analyse: | C32H35I | i2°2 | Cl | 8 | H | 7 | N |
C | 8 | ,38 | 6 | ,09 % | |||
ber. : | 63, | 54 | ,57 | ,79 % | |||
gef. : | 63, | 54 | |||||
Beispiel | 66 | ||||||
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-methylcrotonyl)-piperaz
in-hydrochlor id
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels
1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-piperazin,
2-Methylcrotonylchlorid und
Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 171 bis 1740C,
Analyse: | C2OH31 | N2OCl | E S, |
90 | 7 | N ,98 |
ber. : | C 68,45 |
8, | 91 | 7 | ,76 | |
gef. : | 68,44 | |||||
Beispiel | 67 | |||||
trans-1 -/J>- (ο-Hydroxyphenyl) -propyl^^^-dimethyl^- (2-methoxypropionyl)-piperazin-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1, ausgehend von einer Mischung aus trans-1-/3-(o-Hydroxyphenyl)-propyl7-2,5-dimethyl-piperazin,
2-Methoxy-
6 0 9 8 5 0/1071
propionylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 188 bis 192°C.
Analyse: | C19H31 | N2° | 3ci | 8 | H | 7 | N |
C | 8 | ,42 | 7 | ,55 % | |||
ber. : | 61 | ,52 | ,52 | ,26 % | |||
gef. : | 61 | ,19 | |||||
Beispiel | 68 | ||||||
1- (3-Phenylpropyl) ^-methyl^-propionyl-piperazin
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 3 ausgehend von einer Mischung aus 1-(3-Phenylpropyl)
2-methyl-piperazin, Propionylchlorid und Benzol.
Analyse: | (~\ TT C17H2 |
6N2° | I | C ,4 |
1 | 9 | H ,55 |
N 10,21 |
ber. : | 74 | ,1 | 1 | 9 | ,80 | 10,0i | ||
gef. : | 74 | |||||||
Beispiel | 69 |
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,6-dimethyl-4-propionyl-piperaz in
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 3 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)
-2,6-dimethyl-piperazin, Propionylchlorid und Benzol.
Analyse: | C18 | H28N2O | C | 9 | H | 9 | N |
,95 | 9 | ,79 | 9 | ,71 | |||
ber | . : 74 | ,80 | ,90 | ,50 | |||
gef | .: 74 | ||||||
609850/1071
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,S-dimethyl^-propionyl-piperazin
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels
3 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl) -2,3-dxmethyl-piperazin, Propxonylchlorxd und Benzol.
Analyse: c-iqH28N2°
CHN
ber.: 74,95 9,79 9,71 %
ber.: 74,95 9,79 9,71 %
gef.: 74,72 9,80 9,63 % Beispiel 71
trans-1-/3-(ο-Chlorphenyl)-propyl7~2/5-dimethyl-4-(2-methoxypropionyl)-piperaz
in-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach dem Verfahren des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-£3-(o-Chlorphenyl)-propy17-2,5-dimethyl-piperazin,
2-Methoxypropionylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 153 bis 156°C.
Analyse:
CHN ber.: 58,61 7,77 7,19
gef.: 58,70 7,78 7,13 % Beispiel 72
trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(3-hydroxy-n-butyryl)-piperazin
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethylpiperazin,
3-Hydroxy-n-butyrylchlorid und Benzol.
609850/1071
Analyse: c 19II3oN2°2
CHN ber.: 71,66 9,50 8,80 %
gef.: 71,37 9,70 8,63 % Beispiel 73
trans-1-(3-Phenypropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-hydroxypropionyl)-piperazin-hydrochlorid
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 ausgehend von einer Mischung aus trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-piperazin,
2-Hydroxypropionylchlorid und Benzol. Der Schmelzpunkt der Verbindung beträgt 183 bis 186°C.
Analyse: | C18H2 | 9N2° | 2ci | 8 | H ,58 |
8 | N ,22 |
% |
ber. : | 63 | C ,42 |
8 | ,66 | 8 | ,24 | ||
gef. : | 63 | ,32 | ||||||
Beispiel | 74 | |||||||
(S) -(+)-trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-met ho xypropionyl)-piperazin
Man erhält die Verbindung nach dem Verfahren des Beispiels ausgehend von einer Mischung aus (-)-trans-1-(3-Phenylpropyl)-
2,5-dimethylpiperazin (&jV = -63,0° (c = 10,0,Äthanol) ,
9n
9n Oxalat: Schmelzpunkt = 103 bis 1040C, /Mj^ = +11,5° (c = 2,0,
Äthanol)), (S)-(-)-2-Methoxypropionylchlorid und Benzol. Der
Drehwert der Verbindung beträgt:m1£ = +48,0° (c = 8,54,
Äthanol).
Analyse: ci9H3O N2°2
C H N-ber.: 71,66 9,50 8,80 % gef.: 71,53 9,56 8,57 %
609850/1071
(R) -(+)-trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-methoxypropionyl)-piperazin
Man erhält die Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels
3 ausgehend von einer Mischung aus (-)-trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethylpiperazin,
(R) -( + )-2-Methoxypropionylchlorid und Benzol. Der Drehwert der Verbindung beträgt:
' = +96,7° (c = 7,20, Äthanol).
Analyse: ci9H3oN2°2
CHN ber.: 71,66 9,50 8,80 %
gef.: 71,41 9,67 8,52 %
609850/1071
Claims (1)
- Patentansprüche[1/ 1-(3-Phenylpropyl)-4-acyl-piperazinderivate der allgemeinen Formel I-CH2CH2CH2N .NCOR (I)R2in derR eine niedrigmolekulare, geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine niedrigmolekulare, geradkettige oder verzweigte, ungesättigte Alkylgruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe mit3 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine niedrigmolekulare, geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, die mit einer niedrigmolekularen, geradkettige oder verzweigten Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einer Hydroxygruppe verbunden ist, eine niedrigmolekulare, geradkettige oder verzweigte, ungesättigte Alkylgruppe mit 2 bis -5 Kohlenstoffatomen, die mit einer niedrigmolekularen, geradkettige oder verzweigten Alkoxygruppe mit1 bis 6 Kohlenstoffatomen verbunden ist, oder eine Tetrahydrofurangruppe;
R1 und R2, die gleichartig oder verschieden sein können,Wasserstoffatome oder niedrigmolekulare, geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis4 Kohlenstoffatomen (mit der Maßgabe, daß nicht '· beide Gruppen R1 und R2 ein Wasserstoffatom609850/1071bedeuten); undR., ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedrigmolekulare, geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine niedrigmolekulare, geradkettige oder verzweigte Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Hydroxygruppebedeuten;sowie die pharmazeutisch verträglichen Säureadditionssalze dieser Verbindungen.. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5~dimethyl-4-(2-methoxypropionyl)-piperazin-hydrochlorid.3. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-n-pentanoyl-piperazinhydrochlorid.. trans-1- (3-Phenylpropyl)-2,3-dimethyl-4-isobutyryl-piperazinhydrochlorid.5. 1-(3-Phenylpropyl) ^-methyl^-isobutyryl-piperazin.6. trans-1-(3-Phenylpropyl)-3,5-dimethyl-4-isobutyryl-piperazinhydrochlorid.7. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-isobutyryl-piperazinhydrochlorid.8. 1-(3-Phenylpropyl)-2-methyl-4-isobutyryl-piperazin-hydrochlorid.9. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,6-dimethyl-4-isobutyryl-piperazin.10. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,S-dimethyl^-cyclopentanoylpiperazin-hydrochlorid.609850/107111. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2fS-dimethyl^-crotonyl-piperazinhydrochlor id.12. Lruiit;- I- (-J-l'luMiy I juopyl ) -2, Ü5-dimes L hy l~4-ii-iovuluryl~ piperazin-hydrochlorid.13. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-pivaloyl-piperazinhydrochlorid.14. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-n-butyrylpiperazin-hydrochlorid.15. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4~propionylpiperaz in-hydrochlorid.16. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-methacryloylpiperazin-hydrochlorid.1 7. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(3-methylcrotonyl)-piperazin-hydrochlorid.18. 1-(3-Phenylpropyl)-3-methyl-4-crotonyl-piperazin-hydrochlorid.19. 1-(3-Phenylpropyl)-3-methyl-4-n-butyryl-piperazin-hydrochlor id.20. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-äthoxyacetylpiperazin-hydrochlorid.21. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-methoxyacetylpiperazin-hydrochlorid.22. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-acetylpiperazin-hydrochlorid.6 09850/107123. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(3-äthoxypropionyl)-piperaz in-hydrochlorid.24. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(3-methoxypropionyl)-piperazin-hydrochlorid.25. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-äthoxypropionyl)-piperazin-hydrochlorid.26. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(3-hexenoyl)-piperaz in-hydrochlorid.27. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-vinylacetylpiperaz in-hydrochlorid.28. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-äthoxybutyryl)-piperaz in-hydrochlorid.29. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-methoxybutyryl)-piperazin-hydrochlorid.30. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-isopropoxybutyryl)-piperaz in-hydrochlorid.31. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-n-propoxybutyryl)-piperaz in-hydrochlorid.32. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-äthylbutyryl)-piperazin-hydrochlorid.33. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-methoxyvaleryl)-piperazin-hydrochlorid.34. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-tetrahydrofuroyl) piperazin-hydrochlorid.609850/107135. 1 -(3-Phenylpropyl)-S-methyl-^-propionyl-piperazinhydrochlorid.36. 1-/3-(o-Methylphenyl)-propyiy^-methyl^-propionylpiperaz in-hydrochlorid.. 1-/3- (m-Methylphenyl) -propyl/^-methyl^-propionylpiperaz in-hydrochlorid.38. trans-1-/3-(m-Methylphenyl)-propyl7-2,5-dimethyl-4-propionyl-piperaz in-hydrochlorid.39. trans-1-/3-(o-Methoxyphenyl)-propyl7~2,5-dimethyl-4-propionyl-piperazin-hydrochlorid.40. trans-1-/3-(m-Methylphenyl)-propyl7~2,5-dimethyl-4-valerylpiperazin-hydrochlorid.41. trans-1-/3-(o-Methylphenyl)-propyi7-2,5-dimethyl-4-propionyl-piperazin-hydrochlorid.42. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-methylbutyryl)-piperaz in-hydrochlorid.43. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(3-methoxymethacryloyl)-piperazin-hydrochlorid.44. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(3-äthoxybutyryl)-piperazin-hydrochlorid.45. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(3-isopropoxypropionyl)-piperaz in-hydrochlorid.609850/107146. traiis-1-(3-Phenylpropyl) -2, 5-dimethyl-4- (4-methoxybutyryl) piperazin-hydrochLorid.47. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2f5-dimethyl-4-(2-äthoxyisobutyryl) piperaz in-hydrochlor id.48. trans-1-/3-(m-Methylphenyl)-propyl_7-2,5-dimethyl-4-(2-äthoxypropionyl)-piperazin-hydrochlorid.49. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(3-methoxyisobutyryl)-piperazin-hydrochlorid.50. 1-/3-(o-Methylphenyl)-propyl7-3-methyl-4-(2-äthoxypropionyl) piperaz in-hydrochlor id.51. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(3-äthoxyisobutyryl) piperazin-hydrochlorid.52. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-allyloxyacetylpiperazin-hydrochlorid.53. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-methoxycrotonyl)-piperazin-hydrochlorid.54. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-isopropoxypropionyl)-piperaz in-hydrochlorid.55. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2f5-dimethyl-4-acetyl-piperazinhydrochlor id.56. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(4-methoxycrotonyl)-piperaz in-hydrochlorid.57. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-isopropoxypropionyl)-piperazin-hydrochlorid.609850/107158. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-methoxyisobutyryl)-piparaz in-hydrochlorid.59. trans-1-/3-(o-Methylphenyl)-propyl/-2,5-dimethyl-4-(2-methoxypropionyl)-piperazin-hydrochlorid.60. trans-1-/3-(m-Methy1phenyl)-propyl7-2,5-dimethyl-4-(2-methoxypropionyl)-piperazin-hydrochlorid.61. trans-1-/3-(o-Methoxyphenyl)-propyl7-2,5-dimethyl-4-(2-methoxypropionyl)-piperazin-hydrochlorid.62. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(3-isopropoxymethacryloyl)-piperazin-hydrochlorid.63. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(3-methoxy-n-butyryl) piperazin-hydrochlorid.64. trans-1-£3-(ο-Methylphenyl)-propyiy-2,5-dimethyl-4-(3-methoxymethacryloyl)-piperazin-hydrochlorid.65. trans-1-/3-(m-Methylphenyl)-propyl7~2,5-dimethyl-4-(3-methoxymethacryloyl)-piperazin-hydrochlorid.66. trans-1-/3-(o-Methoxyphenyl)-propyl7~2,5-dimethyl-4-(3-methoxymethacryloyl)-piperazin-hydrochlorid.67. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-methylcrotonyl)-piperaz in-hydrochlor id..68. trans-1-/3-(ο-Hydroxyphenyl)-propyl7~2,5-dimethyl-4-(2-methoxypropionyl)-piperazin-hydrochlorid.69. 1-(3-Phenylpropyl)-2-methyl-4-propionyl-piperazin.70. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,6-dimethyl-4-propionyl-piperazin.■ 609850/1071TtH MLI-H MUl LLM b I LINMLI Jj I LFi- 48 71. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,3-dimethyl-4-propionyl-piperaz in.72. Lrans-i-ZS-io-Chlorphenyl)-propyl7~2,5-dimethyl-4-(2-methoxypropxonyl)-piperazin-hydrochlorid.73. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(3-hydroxy-nbutyryl)-piperazin.74. trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-hydroxypropionyl)-piperazin-hydrochlorid.75. (S) -(+)-trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5~dimethyl-4-(2-methoxypropionyl)-piperaz in.76. (R)-(+)-trans-1-(3-Phenylpropyl)-2,5-dimethyl-4-(2-methoxypropionyl)-piperazin.77. Arzneimittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens einer Verbindung gemäß den Ansprüchen 1 bis 76 als Wirkstoff und üblichen, pharmazeutisch inerten Bindemitteln, Trägermaterialien und/oder Hilfsstoffen bestehen .609850/1071
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