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Grillgerät
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Die Erfindung betrifft ein Grillgerät zum Grillen oder Garen von Lebensmitteln,
das aus zwei Heizplatten besteht, die entlang einer Seite mit einem Scharnier versehen
sind.
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Grillgeräte dieses generellen Types können mit Stauen ausgeführt sein,
die die zwei in parallelem Abstand voneinander befindlichen Platten verbinden, um
die eine Platte von der anderen entfernt zu halten, damit beispielsweise ein Stück
Fleisch oder Fisch zwischen den Platten gegrillt werden kann. Wie auch immer,solch
eine Verbindung ist im Aufbau sehr aufwendig und ermöglicht nicht die alternative
Verwendung eines solchen Grillqerätes in der Anordnung der Heizplatten nebeneinander
in derselben Ebene um eine offene statt einer geschlossenen Anordnung zu erhalten,
die aber die doppelte Nutz- oder Grillfläche aufweist.
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Anstelle der Stangen-Verbindungsanordnung zur Erreichung eines Abstandes
zwischen den beiden gegenüberliegenden Platten, der veränderbar ist, kann ein festes
Scharnier zwischen den Platten verwendet werden. Dies hat den Nachteil, daß die
beiden Heizplatten nur parallel für eine gegehene Dicke des zu arillenden Stückes
stehen, wobei die beiden
Platten beiderseits des zu grillenden Stückes
liegen. Ist das zu grillende Stück dicker als der Abstand zwischen den beiden eizplatten,
so stehen die Heizplatten nicht parallel sondern weisen in einem Winkel von einander
weg, was aher in keinem Fall einen guten Kontakt mit den beiden Seiten des zu grillenden
Stückes ermöglicht. Will man die beiden fleizplatten zu einander parallel halten,
kann dies erreicht werden mit Hilfe von Bolzen oder Zapfen befestigt an einer Platte
die in Führunosnuten der anderen laufen. Die obere Platte kann dann auf dem zu grillenden
Stück Fleisch aufliegen oder auf dem Rand der Schüssel bzw. des Behälters, in dem
die zu garenden Lebensmittel enthalten sind, der auf der unteren Platte steht.
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Solch eine Anordnung kann nicht in jedem Fall optimal sein, da verhütet
werden muß, daß die Lebensmittel über den Rand der Schüssel bzw. des Behälters treten
und offensichtlich, ohne das letztere, in Bezug auf weiche Lebensmittel, die nicht
durch die obere Platte gedrückt werden dürfen, können in solch einem Gerät nicht
gegrillt werden.
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Bei einem Grillgerät mit einer festen Scharnieranordnung zwischen
den beiden Heizplatten besteht außerdem noch ein anderes Problem dadurch, daß die
Scharnierachsen sich in der Mitte zwischen den sich gegenüberliegenden Platten befinden
sollten, da auf der anderen Seite, wenn das Grillgerät geöffnet wird, um eine doppelte,
offene Grillfläche zu erreichen, die beiden Heizplatten nicht in derselben horizontalen
Ebene liegen würden. Dadurch wird erreicht, daß der Abstand zwischen den beiden
sich geqenüberlieaenden Platten doppelt so groß ist als der Abstand zwischen der
Scharnierachse und einer Platte, wodurch die letztere durch die mechanische Ausführung
fixiert
ist, und dadurch ein Abstand zwischen den beiden geqenüberliegenden
Platten erhalten wird, der zu groß ist für ein wirkungsvolles Garen der Lebensmittel,
wenn diese nicht in Kontakt mit der oberen Platte sind.
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Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein neues und vielseitig
verwendbares Grillgerät zu schaffen, das mit einer Scharnieranordnung ausgerüstet
ist, die verstellbar ist und die Verwendung des Grillgerätes sowohl in verschiedenen
Gebrauchslagen, als auch für verschiedene Dicken des zu grillenden Gutes gestattet.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das verstellbare Gelenk
von an der einen Platte angebrachten, in Führungsnuten der anderen Platte eingreifenden
Zapfen gebildet wird, und daß die Nute je zwei Ausbuchtungen für zwei definierte
Stellungen der EXeizplatten aufweisen, in deren einer die Platten parallel zueinander
und in deren anderer die Platten in einer Ebene liegen.
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Auf diese Weise ist es möglich, ein Zwei-Platten-Grillgerät zu realisieren,
das in verschiedenen geschlossenen, halbgeschlossenen oder offenen Stellungen verwendet
werden kann. Insbesondere durch die Zapfen, die am oberen Gehäuseteil angeordnet
sind, kann das Grillgerät um einen Winkel von 1800 geöffnet werden, um einen offenen
Grill mit doppelter Fläche zu erhalten, z.B. flir aroße Stücke von Fleisch oder
Fisch. In derselben Scharnierstellung, aber mit den sich gegenüberliegenden Heizplatten,
liegt die obere Heizplatte mit ihrer Innenseite auf einem dicken, zu grillenden
Stück auf, so daß das zu grillende Stück
von beiden Seiten berührt
wird. Auf der anderen Seite mit den Zapfen in einer unteren Stellung der Halterung
kann die obere Platte auf der unteren Platte ruhen und auch im Abstand davon in
Verbindung mit den Anschlägen an der Seite, die gegenüber dem verstellharen Scharnier
sich befindet, so daß dünnere Stücke des zu qrillenden Gutes oder Schalen zum Garen
eingefiihrt werden können zwischen die zwei Platten ohne daß der obere Rand der
Schale die Heizplatte berührt, wie dies erforderlich ist insbesondere für weiche
Lebensmittel oder in Schalen eingefrorene.
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Besonders vorteilhaft sind die zwei Stellen von Ausbuchtungen, die
durch Nute verbunden sind und zwar so, daß die Zapfen in jeder der Ausbuchtungen
zu liegen kommen allein durch das Auflagegewicht des Deckels, wobei die obere und
untere Ausbuchtung nach entgegennesetzten Seiten der senkrecht angeordneten Nute
liegen, die in dem Gehäuseteil der unteren Heizplatte liegen. Jede der Heizplatten
ist an der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite mit einem Griff versehen, so daß
die beiden Griffe auf gewöhnliche Art zusammen ergriffen werden können, wie z.B.
eine Handtasche, wenn das geschlossene rillgerät getragen werden soll. Ein heraustretendes
Teil in der Nähe des Griffes a der oberen Platte ist auf die untere Platte gerichtet,
wodurch ermöglicht wird, daß die obere Platte voll an der Spitze an der unteren
Platte anschlägt und Abstand zwischen den Platten nehalten wird, wenn die Zapfen
zur Anlage in der unteren Ausbuchtung kommen.
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Dasselbe heraustretende Teil kann zum Verklemmen in einer Ausnehmung
der unteren Platte benutzt werden um das Grillgerat zu verschließen, wenn es getragen
oder wieder auf-
bewahrt werden soll. Die beiden Heizplatten sind
elektrisch heizbar und können aus den Gehäuseteilen entfernt werden, um diese besser
säubern zu können.
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Weitere Vorteile sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen.
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Die Erfindung wird anhand von Beispielen in den Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt: Fig.1 ein Grillgerät nach der Erfindung in einer im Schnitt
darqestellten Seitenansicht, bei dem die Scharnierachse sich in der obersten Stellung
befindet; Fig.2 ein Grillgerät in der im Schnitt dargestellten Seitenansicht nach
Fig.1, bei dem die Scharnierachse sich in der niedrigsten Stellung befindet, wobei
ein Garen ermöglicht wird, ohne daß die obere Platte auf dem Behälter aufliegt;
Fig.3 ein Grillgerät nach der Erfindung in offener Stellung, wobei die zwei Heizplatten
in derselben Ebene liegen, in perspektivischer Darstellung, und Fig.3a einen Schnitt
durch die Scharnieranordnung zwischen den beiden Platten des Grillgerätes, von der
Seite her gesehen.
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Das in Fig.1 beispielsweise daraestellte Grillcterät besteht aus einer
oberen und unteren elektrisch heizbaren Grillplatte 1 und 2, die entfernbar in den
entsprechenden Gehäuseteilen 3 und 4 sind, um eine separate Reinigung
der
Platten 1 und 2 zu ermöglichen. Seitliche Laschen 5 und 5' sind an dem oberen Gehäuseteil
bzw. Deckel 3 befestigt (am besten sichtbar in der Darstellung nach Fig.3) und angeordnet
innerhalb ähnlichen Laschen 6 und 6', die am unteren Gehäuseteil bzw. Boden 4 befestigt
sind. An dem Ende jeder Lasche 5 und 5' sind runde Zapfen 7 gehaltert, die passend
sind für eine zugehörige Halterung bzw. Führung, angeordnet an der Innenseite der
Laschen 6 und 6', die am Boden 4 befestigt sind. Die Halterung oder Führung für
die Zapfen 7 werden im wesentlichen gebildet durch geeignet geformte Nuten 8, die
später noch detaillierter beschrieben werden. Die Zapfen 7 sind auf diese Weise
fest in den Nuten 8 verankert wobei diese Verbindung ein Scharnier bildet, um sowohl
die Drehung der Heizplatten 1 und 2 zueinander als auch eine Einstellung des Scharniers
auf verschiedene Stellungen zu ermöglichen, wie diese in den Fig.1, 2 und 3 dargestellt
sind.
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Auf der gegenüberliegenden Seite des Scharniers sind die Gehäuseteile
3 und 4 mit Griffen 9 und 10 versehen, die es sowohl ermöglichen die Heizplatten
1 und 2 gegeneinander leicht zu verschwenken bzw. um den Achspunkt zu verdrehen
als auch das Grillgerät in einem vollkommen geschlossenen Zustand zu tragen (nicht
dargestellt), indem die Heizplatten 1 und 2 aufeinander aufliegen, wie noch später
beschrieben wird. Nach der Innenseite zu gerichtete Anschläge 11 und 12 sind an
den Griffen 9 bzw. 10 vorgesehen, wogegen die Außenseite der Griffe 9 und 10 in
den Auflagen 13 und 14 endet, die silber die nach außen weisenden Flächen der Gehäuseteile
3 und 4 vorstehen und die dazu benutzt werden können um entweder das Grillgerät
auf
einem Tisch in einer solchen Position aufzustellen, wie dies
aus Fig.1 oder 2 hervorgeht, bzw. in der völlig geöffneten Position, die in Fig.3
dargestellt ist.
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An der Außenseite des Gehäuseteils bzw. Bodens 4 ist ein Fuß 15 angebracht,
der es ermöglicht das Grillgerät nicht nur in der horizontalen Ruhelage auf einem
Tisch abzustellen (Fig.1 und 2), besonders durch das sich vertikale Erstrecken in
Richtung der Laschen 6 und 6', wird es ebenfalls ermöglicht das Grillgerät in einer
senkrechten Stellung aufzubewahren, wenn es erwünscht ist, um den benötigten Raumbedarf
zu vermindern.
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Auf der einen Seite sind die beiden Gehäuseteile 3 und 4 durch die
Zapfen 7 verbunden, die in die Nuten 8 eingreifen; bei Benutzung der beiden Griffe
9 und 10 kann das Grillgerät leicht gehandhabt werden um die vorstehenden Zapfen
7 durch den vertikalen Teil der Nut 8 und eventuell in die untereinander verbundenen
Ausbuchtuncren 16 und 17, die sich beide nach unten (von der Nut 8 aus weg) erstrecken
und auf der rechten bzw, linken Seite der senkrechten Nut 8 liegen.
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Wie aus Fig.1 hervorgeht, ruhen die Zapfen 7 dann in der oberen Ausbuchtung
17, d.h. am Boden derselben, durch die Auflagekraft des oberen Gehäuseteils, so
daß in der oberen Stellung ein wirksames Scharnier erhalten wird, in der ein relativ
dickes Stück Fleisch durch beiderseitigen Anlagekontakt der beiden Platten 1 und
2 gegrillt werden kann.
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In dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel benötigt die obere
Heizplatte 1 keine Auflage auf dem Produkt, das gegart werden soll, da das dazugehörige
obere Gehäuseteil 3 voll von dem unteren Gehäuseteil 4 gehalten wird und ein geeigneter
Abstand zwischen der heizplatte 1 und der Heizplatte 2 zum Garen von weichen Lebensmitteln
eingehalten wird, ohne daß die obere Platte 1 auf das zu garende Gut gedrückt wird.
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Wie dargestellt, befinden sich die Zapfen 7 zu diesem Zeitpunkt in
den unteren Ausbuchtungen 16, wodurch ein Lagerpunkt in der unteren Stellung erreicht
wird, der eine genügend geschlossene Stellung der Heizplatten 1 und 2 ermöglicht
um ein angemessenes Garen zu erreichen.
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Auf der Seite gegenüber dem Scharnier wird die Halterung für das obere
Gehäuseteil 3 erreicht durch den oberen Anschlag 11 der auf der unteren Kante 12
zur Auflage kommt. Wie aus der Darstellung nach Fig.2 hervorgeht, sind in dieser
Stellung die zwei Heizplatten 1 und 2 parallel zueinander.
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In Fig.3 ist das Grillgerät in aufgeklappter Stellung dargestellt,
wobei die Heizplatten 1 und 2 in derselben horizontalen Ebene liegen. In dieser
Stellung wird ein offenes Grillgerät mit doppelten Grillflächen erhalten, mit dem
größere Stücke von Fleisch, Fisch oder geflügel gegrillt werden können, z.B. auch
an Bratspießen, an denen verschiedene Stücke von Lebensmitteln aufgespießt werden
können.
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Wie sich aus Fig.3 in der vollkommen geöffneten Stellung ergibt, lagern
die Zapfen 7 in der oberen Ausbuchtung 17, wie in dem Fall der in Fig.1 dargestellten
Stellung, wobei allerdings zur Erreichung der vollkommen geöffneten
Stellung
die Laschen 5 und 5' um 1800 geschwenkt worden sind.
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Um das Gerät zu betätigen, wird das geschlossene Grillgerät (nicht
dargestellt) auf eine flache Arbeitsplatte gestellt und an dem Temperaturregler
18, an dem nach ohen weisenden Teil der Auflage 13, die mit dem oberen Griff 9 eine
Einheit bildet, die passende bzw. benötigte Temperatur eingestellt. Eine Kontroll-Lampe
(nicht dargestellt) ist in der Nähe des Temperaturreglers 18 angebracht und leuchtet
nach Einschalten des Temperaturreglers 18 auf. Beim Verlöschen dieser Kontroll-Lampe
haben die Heizplatten 1 und 2 die eingestellte Temperatur erreicht, so daß die Vorrichtung
geöffnet werden und das zu grillende Gut eingesetzt werden kann.
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Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Zapfen 7 nicht in den oberen
Ausbuchtungen 17 der Führuncrsnute 8 wie in Fig.1, sondern am unteren Ende der senkrechten
Nute 8. na der Teil 19 hinter der unteren Kante 12 mit einer Ausnehmung 20 versehen
ist, in die der mit dem oberen Griff 9 verhundene Anschlag 11 einfiihrhar ist, kann
das Grillgerät zum Zwecke des Wegstellens geschlossen werden. nie obere Kante 21
neben dem Anschlag 11 ruht dann auf der unteren Kante 12. In dieser (nicht gezeigten)
Stellung liegen auch die beiden Griffe 9 und 10 dicht beieinander, wodurch die Handhabung
erleichtert wird.
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Zum öffnen des Gerates wird, nachdem die Kontrollamne erloschen und
die eingestellte Temperatur erreicht ist, zunächst der obere Griff 9 angehoben und
in Richtung des Pfeiles F gezogen, so daß der Anschlag 11 aus der Ausnehmung 20
und die Zapfen 7 in den vertikalen Nuten 8
aufwärts gleiten. Das
muß nicht unbedingt bis in die in Fig.2 dargestellte Höhe erfolqen, der Deckel 3
kann jederzeit soweit aufgeschwenkt werden, daß ein Steak oder andere Nahrungsmittel
zwischen die beiden 1ieizplatten eingelegt und gegrillt werden können.
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Andererseits kann das Anheben des Griffes 9 soweit fortgesetzt werden,
bis die Zapfen 7 in die unteren Ausbuchtungen 16 einlaufen. Darauf kann der Griff
9 wieder abwärts bewegt werden bis der Anschlag 11 auf die Kante 12 schlägt. Dies
entspricht der in Fig.2 deren stellten Stellung, die geeignet ist zur Aufnahme von
Nahrungsmitteln, die nicht mit der oberen Heizplatte 1 in Berührung kommen sollen,
wie z.B. Tiefkühlkost.
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Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Aufwartsbewegung in Pfeilrichtung
F fortzusetzen, bis die Zapfen 7 das obere Ende der vertikalen Nute 8 entsprechend
Fig.1 erreichen und nach hinten in die oberen Ausbuchtungen 17 gleiten können. Auf
diese Weise können dickere Stücke zwischen den beiden Heizplatten gegrillt werden.
SchlieBlich kann der Deckel in eine vertikale Stellung qeschwenkt werden, wobei
die Zapfen 7 in die Ausbuchtungen 17 rutschen.
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Auf diese Art kann der Deckel auch in die vollständig geöffnete Stellung
gemäß Fig.3 gebracht werden, indem er weiter geschwenkt wird, wobei die Zapfen 7
in den oberen Ausbuchtungen 17 liegen, wie Fig.3a zeigt. Die beiden Heizplatten
liegen dann in einer horizontalen Ebene und ergeben eine doppelte Grillfläche. Der
Deckel 3 ruht dabei einerseits auf der Auflage 13 und hängt andererseits mit den
Zapfen 7 in den Ausbuchtunuen 17.
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Für beiderseitige;Kontaktgrillen können die Zapfen 7 jede Stellung
in den Nuten einnehmen, der Deckel wird durch das eingelegte Nahrungsstück gehalten.
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Noch eine Möglichkeit erqibt sich dadurch, daß bei offenen Grillen
auf halber Flache der Deckel einfach aufgeschwenkt wird, sobald der Anschlag 11
die Ausnehmung 20 verlassen hat. Er bleibt dann in einer Stellung stehen in der
er einen Winkel von etwa 1050 mit der Horizontalen einschließt.
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Das Gerät henötigt so eine geringere Arbeitsfläche als in der vollständig
geöffenten Stellung nach Fix.3.
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Verwendete Bezugszeichen 1 grill plate Heizplatte 2 grill plate Heizplatte
3 upper housing Deckel 4 lower housing Bodem 5,5' bracket Lasche 6,6' bracket Lasche
7 peg Zapfen 8 groove Nut 9 handle Griff 10 handle Griff 11 abutment Anschlag 12
lip Kante 13 part Auflage 14 part Auflage 15 extension Fuß 16 lodging Ausbuchtung
17 lodging Ausbuchtung 18 temperature regulator Temperaturregler 19 area Teil 20
cavity Ausnehmung 21 lip Kante
L e e r s e i t e