DE2623218A1 - Verfahren und vorrichtung zur vakuumbehandlung von beton - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur vakuumbehandlung von beton

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Description

Patentanwälte
Cipl.-Irg. Zifir-rr.cr^n:!
τ,';: Ing. V. Wsnyersky
Rosentai 7, 3000 München Z
lei.
24. Mai 1976
Tremix AB
Verfahren und Vorrichtung zur Vakuumbehandlung von Beton
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren bei der Vakuumbehandlung von Beton, bei dem der Beton einem Unterdruck ausgesetzt wird um Uberschusswasser aus dsm Bstcn zu entfernen. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Vakuumbehandlung von Beton ist ein allgemein bekanntes Prinzip, um aus dem Beton das Uberschusswasser zu entfernen, das für den Transport, das Verlegen und die Bearbeitung des Betons, jedoch nicht für die chemische Reaktion erforderlich ist. Das Uberschusswasser wird dabei aus dem Beton dadurch herausgepresst, dass im Beton ein Unterdruck erzeugt und gleichzeitig die Oberfläche des Betons dem atmosphärischen Druck ausgesetzt wird. Hierfür vorgesehene bekannte Vorrichtungen bestehen gewöhnlich aus einem mit Mitteln zum Anschliessen an eine Vakuumquelle versehenen Obertuch zwecks dichtender Abgrenzung einer zu behandelnden Fläche, einem zum Auslegen auf der Betonoberfläche vorgesehenen Siebtuch zur Verhütung des Mitfolgens von Zement und anderen festen Teilchen mit dem aus dem Beton zu entfernenden Wasser, und einem Abstandsmittel, gewöhnliqh in Form eines zwischen dem Obertuch und dem Siebtuch angeordneten
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ORJQlNAL INSPECTED
Abstandsnetzes zwecks Bildung von Durchgängen für den Abtransport des entfernten Wassers und zwecks gleichmäßiger Verteilung des Unterdruckes über die Betonoberfläche. Das Obertuch soll während einer Behandlung das genannte Abstandsmittel und Siebtuch völlig abdecken und mit seinen Kantenpartien dichtend gegen die Betonoberfläche anliegen.
Zwecks Erhöhung der Flexibilität einer solchen Vorrichtung wird das Abstandsnetz gewöhnlich in Form von Sektionen ausgeführt, an denen Siebtücher angebracht sind, und die Seite an Seite mit überlappenden Kanten ausgelegt werden sollen. Diese Einrichtung hat u.a. die Nachteile, daß das Anbringen der Siebtücher an den genannten Abstandsnetzsektionen eine zeitraubende und teure Arbeit ist, und mit der Anwendung von Abstandsnetzen gewisse Probleme verbunden sind, da die Netze nur mit Schwierigkeit so hergestellt werden können, daß sie beim Auslegen auf einer Fläche völlig eben liegen. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Kantenpartien der Netze gewöhnlich etwas länger sind als die Mittenpartie, wodurch im frischgegossenen Beton unter Einwirkung des atmosphärischen Druckes Abdrucke der Abstandsnetze entstehen können.
Die vorliegende Erfindung hat hauptsächlich die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen^ wodurch u.a. die Vakuumbehandlung von Beton vereinfacht und die vorgenannten Nachteile beseitigt werden.
Die Erfindung baut auf Versuchen auf, die überraschend gezeigt haben, daß die genannten, gewöhnlich aus einem sehr feinmaschigen Nylontuch bestehenden Siebtücher gegen ein Tuch oder eine Platte ausgewechselt werden können, die mit kleinen Löchern perforiert sind. Die Löcher sind jedoch bedeutend größer als die kleinsten Teilchen, deren Absaugung vom Beton verhindert werden soll. Die mit perforierten Tüchern oder Platten dieser Art erzielte gute Filterwirkung dürfte darauf zurückzuführen
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sein, daß der aufgrund des TJnterdruckes erhaltene Saugeffekt an voneinander getrennten Punkten der Eetoncberfläche zur Wirkung gebracht wird,und sich dadurch ein Aufbau einer filternden Struktur im Beten im Bereich eines jeden solchen Punktes ergibt. Es scheint, als seien es die kleineren Teilchen im Beton, die auf ihrem Weg zu den Punkten, Hn denen die Saugwirkung angebracht wird, gestoppt werden und zusammen eine filternde Struktur bilden. Es zeigt sich nämlich, daß bei über eine frische BetonoberflSche ausgelegter Saugmatte bei Einschaltung der Vakuumquelle zuerst eine kleine Menge Wasser erhalten wird, das mit kleinen Zementteilchen vermischt ist, und das danach aus dem Beton abgesaugte Wasser im wesentlichen klar ist. Es kann als Beispiel erwähnt werden, daß die kleinsten Zementteilchen, um die es sich hier handelt, die Größenordnung von einigen wenigen M' haben, während die Lochgröße von der Größenordnung 1 mm sein kann. Die Abstände zwischen den Löchern sind innerhalb verhältnismäßig großer Intervalle veränderlich, es wurden jedoch mit Lochmustern mit Teilungen von 5-25 rx. gute Resultate erhalten.
Der Aufbau der kombinierten Filter- und Abstandssektion wird durch die Anwendung eines Tuches oder einer Platte anstelle des früheren Siebtuches wesentlich erleichtert, da sich ein Tuch oder eine Platte verhältnismäßig einfach auf einem Abstandsnetz anbringen lassen. Die Erfindung ermöglicht ferner, das genannte Abstancsnetz auszulassen und durch kuppen- oder firstförmige Erhöhungen des perforierten Tuches oder der perforierten Platte zu ersetzen, die bei Auflegen des Obertuches die erforderlichen Durchgänge zwischen sich bilden.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung gehen aus den Patentansprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung näher beschrieben, in der die" .Figuren 1-3 drei verschiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen, auf einer Betonoberfläche angeordneten Vorrichtung, von der gewisse Teile weggeschnitten sind, zeigen.
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Die Bezugsziffer 1 bezeichnet eine Betcnoberflache, die vakuumbehandelt werden soll. Zu diesem Zweck ist über genannter Fläche ein oberes flexibles Tuch 2 zwecks dichtender Abgrenzung eines Teiles der Fläche von der Umgebungsluft angebracht. Ein Saugkasten 3 von bekannter Ausführung erstreckt sich über die ganze Länge des Tuches 2. Der Saugkasten ist mit Löchern 11 im Tuch in Verbindung und mit Mitteln 4 für das Anschließen an eine (nicht gezeigte) Vakuumquelle versehen. Seine Aufgabe ist, den Raum unter dem Tuch 2 abzusaugen und aus dem Beton entferntes Wasser wegzubefördern.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 1 ist unter dem Tuch 2 ein Abstandsnetz 5 angeordnet, um Durchgänge für den Abtransport von aus dem Beton entferntem Wasser zu bilden und den Unterdruck über die ganze in Behandlung befindliche Fläche gleichmäßig zu verteilen. Um zu verhüten, daß Zementteilchen und andere feste Teilchen mit aus dem Beton entfernten Wasser abgesaugt werden, ist zwischen dem Abstandsnetz S und der Betonoberfläche 1 eine untere Platte oder ein unteres Tuch 6 angeordnet, das mit mehreren kleinen Löchern 7 versehen ist, die jedoch bedeutend größer als die kleinsten Teilchen sind, deren Absaugung vom Beton verhindert werden soll. Aufgrund der genannten Löcher 7 greift die durch den Unterdruck unter dem Tuch 2 erhaltene Saugwirkung die Betonoberfläche an getrennt voneinander liegenden Punkten an. Dies bedeutet u.a., daß das Wasser, das durch die Löcher 7 passieren soll, eine kürzere oder längere Strecke-im Beton durchlaufen muß, was, wie sich gezeigt hat, dazu führt, de£ im Beton längs dem Lauf des Wassers zu den Löchern 7 im Tuch 6 natürliche FiIterstrukturen ausgebildet werden. Diese Strukturen scheinen, wie oben erwähnt, aus Zementteilchen aufgebaut zu werden, die auf ihrem Weg zum Bereich für ein Loch 7 im Tuch 6 gestoppt werden. Die Abstände zwischen den Löchern 7 betrugen bei Versuchen zwischen 5-25 mm, und der Lochdurchmesser war 1-1,5 mm. Dieses letztere Maß ist mit der Größe der kleinsten Zementteilchen zu vergleichen, die einige wenige U, beträgt. Weder der Lochdurchmesser noch der Lochabstand scheinen aber von grösserer Bedeutung zu sein, sondern können je nach Wunsch gewählt werden.
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Das perforierte Tuch 6 und das Abstandsnetz 5 werden zu einer Einheit zusammengefügt. Diese Einheiten werden, wenn auch die Figur dies nicht zeigt, in Form von Sektionen ausgeführt, die Seite an Seite mit überlappenden Kantenpartien angeordnet werden.
In Fig. 2 ist eine sehr vorteilhafte Ausführungsform gezeigt, bei der das Abstandsnetz 5 und das Tuch 6 gem. Fig. 1 durch eine einzige Platte oder ein einziges Tuch 8 ersetzt sind, das durch Prägung oder sonstwie Erhöhungen 9 erhalten hat, die die Form von Kuppen oder mit gewissen Zwischenräumen unterbrochenen Firstformationen haben können, und die als Abstandsmittel dienen, wodurch bei Auflegen des Obertuches 2 Transportdurchgänge . unter diesem gebildet werden. Auch das Tuch 8 ist, wie das Tuch
6 in Fig. 1, mit mehreren kleinen Löchern 7 versehen, die hauptsächlich in den Partien zwischen den Erhöhungen S angeordnet sind, die gegen die Betonoberflache I anliegen. Die Löcher können jedoch" im wesentlichen aufs Geratewohl über das Tuch 8 verteilt sein, solange nicht sämtliche Löcher genau auf den Spitzen der Erhöhungen 9 liegen, da sie dann durch das Tuch 2 verschlossen würden. Bei dieser Ausführungsform erhält man also die erforderlichen Durchgänge unter dem Tuch 2 und auch den Filtereffekt bzgl. fester Teilchen mit ein und demselben Tuch 8, was die Vorrichtung und ihre Hantierung in hohem Grade verbilligt und vereinfacht.
Gem. Fig. 3 wurde das Tuch in Fig. 2 mit einer ebenen unteren Platte oder einem Tuch 10 zusammengefügt, was eine Vergrößerung der Auflagefläche gegen den Beton 1 bewirkt. Die beiden Tücher 8 und 9 sind dabei mit einander direkt gegenüberliegenden Löchern
7 versehen, so daß die auf oben angegebenem Effekt aufbauende Filterung beibehalten wird. Dieselbe Wirkung wie gem. Fig. 3 wird natürlich bei Anwendung eines einzigen Tuches erhalten, bei dem die Erhöhungen nicht durch Prägung, sondern auf andere Weise, z.B. durch Auftrag von extra Material auf eine ebene Platte, .gebildet wurden.
Die Erfindung kann auch sonst in mehrfacher Hinsicht im Rahmen
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der Patentansprüche variiert werden, wobei z.B. die als Tücher beschriebenen Mittel 2, 8 und 10 auch aus Platten oder Scheiben bestehen können. Wesentlich ist, daß die erforderliche Filterung dadurch zustandekommt, daß nan die Saugwirkung auf die Betonoberfläche in mehreren getrennten Punkten wirken läßt, z.B. durch eine Anzahl über die Betonfläche verteilter Löcher in einem Tuch oder einer Platte.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Verfahren bei Vakuumbehandlung von Beton, bei dem der Beton einem Unterdruck ausgesetzt wird um Überschusswasser aus dem Beton zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruck auf der Betonoberfläche in einer grossen Anzahl mit Abstand zueinander liegender Punkte zur Wirkung gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruck durch Löcher in einer perforierten Platte oder einem perforierten Tuch, das gegen die Betonoberfläche anliegt, zur Wirkung gebracht wird.
  3. 3. Vorrichtung für Vakuumbehandlung von Beton nach Anspruch 1 oder 2, mit einer oberen Platte oder einem oberen Tuch (23 zur dichtenden Abgrenzung einer zu behandelnden Fläche, und einer unteren Platte oder einem unteren Tuch (6, 8) zur Verhütung des Mitsaugens von Zementpartikeln oder anderen festen Partikeln vom Beton (1), wobei Durchgänge zum Transport von Wasser und zur Verteilung des Unterdruckes über die Fläche zwischen genannten Platten und/oder Tüchern ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass genannte untere Platte oder genanntes unteres Tuch (6, 8) mit einer grossen Anzahl kleiner Löcher (7] versehen ist, die jedoch bedeutend grosser als die kleinsten Teilchen sind, deren Absaugung vom Beton verhindert werden soll.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass genannte untere Platte oder genanntes unteres Tuch (8) mit als Abstandsmittel dienenden Erhöhungen (3) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen aus Auspressungen (9)
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    des Materiales in der Platte oder im Tuch (8) bestehen, und daß genannte Löcher (7) vorzugsweise in den Partien zwischen genannten Auspressungen angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 53dadurch gekennzeichnet, daß genannte mit Auspressungen (S) ausgeführte Platte oder genanntes Tuch (8) auf einer ebenen Platte oder einen ebenen Tuch (10) angeordnet ist, und die Löcher (7) durch beide Platten und/oder Tücher hindurchgehen.
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