DE3315216C2 - Herstellung von Platten aus zementartigem Material - Google Patents
Herstellung von Platten aus zementartigem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Platten
aus zementartigem Material, bei dem eine Aufschlämmung aus
hydraulischem zementartigen Material, normalerweise von
Stuckgips, zwischen zwei einander gegenüberliegende Bahnen,
beispielsweise aus Papier, abgeschieden und vor dem Aus
härten auf die gewünschte Breite und Dicke geformt wird,
und bei dem außerdem in der Aufschlämmung eingeschlossene
Luft in Form von Blasen aufsteigen gelassen wird, indem
die untere der beiden Bahnen in Schwingungen versetzt wird,
nachdem die Aufschlämmung auf diese aufgebracht worden ist,
jedoch bevor die Aufschlämmung in Berührung mit der oberen
Bahn tritt (vgl. US-PS 22 00 155). Das Verfahren wird
normalerweise kontinuierlich und mit hoher Lineargeschwin
digkeit durchgeführt. Durch die Schwingungen der unteren
Bahn werden in der Aufschlämmung enthaltene Luftblasen
zerstört.
Üblicherweise belüftet man nämlich den Kern von Gips
platten, beispielsweise durch Einbringen von feinem Schaum
in die Gipsaufschlämmung, um eine Platte mit einer ge
wünschten Kerndichte zu erhalten, wobei jedoch die Gefahr
der Bildung größerer Luftansammlungen besteht, die zu
großen Hohlstellen in dem Kern und, sofern sie an der Grenz
fläche zwischen Kern und Bahn auftreten, zu nicht unter
stützten Bereichen der Bedeckung in Form von Blasen führen
können. Durch Schwingungen bzw. Vibrationen der unteren
Bahn werden zwar große Blasen aufgebrochen und kleinere nach
oben in Bewegung gesetzt, jedoch stoßen die kleineren Blasen
danach an die Unterseite der oberen Bahn und können dort
weder aufplatzen noch entweichen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Angabe einer Maßnahme, mit
der die in die Nähe der oberen Bahn einer aus zwei Bahnen
bestehenden Vorrichtung zur Herstellung von Platten aus
zementartigem Material bewegten und dort festgehaltenen
Luftblasen entfernt werden, bevor sich das Material ver
festigt und die Luftblasen in die gebildeten Platten als
Hohlstellen eingeschlossen werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch das Verfahren nach
dem Anspruch 1. Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
ist im Anspruch 3 angegeben.
Das Rütteln kann mechanisch erzeugt werden, indem
man bereits bestehende Plattenherstellungsanlagen derart
abändert, daß sie die erforderlichen Einrichtungen auf
weisen. Diese können elektrisch, elektromagnetisch, hy
draulisch oder durch andere Kräfte angetrieben werden.
Eine zweckmäßige Form einer Rüttelvorrichtung besteht
aus einer Mehrkantwelle, die in Berührung mit derjeni
gen Oberfläche der entsprechenden Abdeckung, die der mit
der Aufschlämmung in Berührung stehenden Oberfläche ent
gegengesetzt ist, oder mit einer Halterung (beispielswei
se einem Förderband) für eine derartige Abdeckung rotieren
gelassen wird. Eine weitere Form einer Rütteleinrich
tung besteht aus einer Rüttelplatte, die mechanisch oder
elektromechanisch angetrieben wird und in Berührung mit
jeweils einer der Abdeckungen steht oder auf sie einwirkt.
Andere Formen von Rüttelvorrichtungen, wie beispielsweise
Umwandler (transducer) geeigneter Bauart, können ebenfalls
verwendet werden.
Frequenz und Amplitude der Vibration müssen ausrei
chend sein, um eine Entfernung von Luftblasen bis zu dem
gewünschten Ausmaß zu erzielen, dürfen aber nicht so groß
sein, daß sie die Abdeckungsbahnen beschädigen. Zu die
sem Zweck sind die Rütteleinrichtungen vorzugsweise steu
erbar und einstellbar. Üblicherweise werden Frequenzen
bis zu 140 Hz und Amplituden bis zu 5 mm angewandt.
Die Erfindung läßt sich nicht nur auf herkömmliche,
mit Papier abgedeckte Gipsplatten anwenden, sondern
auch auf solche Platten, die mit anorganischen Faser
geweben abgedeckt sind, wie in der GB-OS 2 053 779
derselben Anmelderin beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeich
nungen näher erläutert, worin
Fig. 1 einen schematischen Teillängsschnitt des
Plattenbildungsbereichs einer Vorrichtung zur Herstellung von
Gipsplatten mit Quetschwalzen, die erfindungsgemäß mo
difiziert ist;
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung einer Vorrichtung für
die Herstellung von Platten unter Verwendung von Abdeck
bahnen aus Glasgewebe, die ebenfalls gemäß der Erfin
dung abgeändert ist; und
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung einer Extruder
plattenvorrichtung, die erfindungsgemäß abgeändert worden
ist,
darstellen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wird eine
untere Deckbahn 10, z. B. aus Papier oder Pappe, von
einer nicht dargestellten Vorratswalze auf einem For
miertisch 11 entlanggezogen. Ein kontinuierlich betrie
bener Mischer 12 bringt eine Aufschlämmung aus Stuck
gips und Wasser, die herkömmliche Zusätze enthält, auf
die Oberseite der unteren Bahn auf, die die Aufschläm
mung anschließend unter eine Quetschwalze 13 führt, wo
die obere Bahn 14, die ebenfalls beispielsweise aus
Papier ist, aufgebracht wird. Die Aufschlämmung häuft
sich dabei an und bildet am Beginn des Zwischenraumes
zwischen der Quetschwalze und dem Tisch 11 einen Damm 15
und wird zwischen die Papierbahnen bis auf die gewünsch
te Dicke zusammengequetscht. Gleichzeitig werden die
seitlichen Ränder der unteren Bahn 10 mit nicht darge
stellten Randführungen ihn einer bestimmten Breite auf- und
umgeschlagen, so daß die obere Bahn 14 unter die
umgeschlagenen Ränder der unteren Bahn gesteckt werden
kann. Sämtliche genannten Merkmale treten auch bei her
kömmlichen Vorrichtungen zur Herstellung von Gipsplatten auf, bei
denen das gebildete Material anschließend aushärtengelassen,
geschnitten und getrocknet wird.
In den Formiertisch 11 ist unter der unteren Bahn 10
stromaufwärts des Dammes 15 ein Rüttler 16
eingefügt. Um den Rüttler 16 aufzunehmen, ist der For
miertisch 11 an dieser Stelle unterbrochen, so daß eine
Lücke gebildet wird, in die der Rüttler so eingesetzt
ist, daß er die Unterseite der Bahn 10 berührt. Eine
weitere Führungswalze 17 für die obere Bahn 14 ist vor
der Quetschwalze 13 angeordnet, und in der auf diese
Weise gebildeten konvergierenden Zone ist ein weiterer
Rüttler 18 oberhalb der oberen Bahn eingesetzt. Dieser
Rüttler ist derart angeordnet, daß er die obere Bahn
in der Nähe des Oberteils des Aufschlämmungsdammes 15
in Schwingungen versetzt. Die Rüttler können in Form von
rotierenden Mehrkantwalzen 20 und 21 von beispielsweise
quadratischem Querschnitt, wie dargestellt, vorliegen
und von nicht dargestellten Elektromotoren oder anderen
Antriebsmitteln, vorzugsweise mit veränderbarer, gesteu
erter Geschwindigkeit bis zu 200 U/min, angetrieben wer
den. Die Walzen 20 und 21 sind vorzugsweise einstellbar
in bezug auf die Ebenen der entsprechenden Bahnen mon
tiert, so daß die Rüttelamplitude leicht und steuerbar
eingestellt werden kann.
Während des Betriebes bringt die Drehung der Rüttel
walze (oder Rüttelwelle) 20 unter der Aufschlämmungsschicht
die größeren der eingeschlossenen Luftblasen an die Ober
fläche der Aufschlämmung. In dem Maße, wie die beiden
Bahnen und die Aufschlämmung sich einander nähern, in
dem sie längs des Tisches 11 bewegt werden, werden die
Blasen in den Damm 15 geführt, wo die meisten von ihnen
durch die unter der Einwirkung der Rüttelwalze 21 zu
standekommende Schwingung der oberen Bahn 14 zerplatzen.
Die Luft aus den geplatzten Blasen gelangt über den
Damm 15 in die Atmosphäre. Das schließlich erhaltene
Material hat, wie gefunden wurde, eine stark ver
minderte Anzahl großer hohler Stellen im Kern.
Gemäß Fig. 2 findet die Anwendung der Erfindung auf
die Herstellung von Wandplatten oder Paneelen gemäß
GB-OS 20 53 779 statt. Bei der dargestellten Vorrichtung
wird die Platte zwischen einem unteren Förderband 25 und
einem oberen Förderband 26 gebildet. Dem Oberlauf des
Bandes 25 wird von einer nicht dargestellten Walze aus
mit Harz gebundenes, ungewobenes Glasfaservlies 27 zuge
führt. Auf die obere Seite des unteren Gewebes wird eine
Stuckgips-Aufschlämmung, die beliebige erwünschte Zu
sätze enthält, von einem Mischer 28 aus aufgebracht, und
zwar im Verlaufe des Zusammenführens des vom Band 25
transportierten unteren Gewebes mit einer zweiten Bahn
aus einem Glasfaservlies 29, die unter das obere Förderband 26
an der Stelle, an der es durch eine Führungswalze 30 um
gelenkt wird, zugeführt wird. In der Konvergierungszone
zwischen dem oberen und dem unteren Förderband wird ein
Damm aus der Aufschlämmung 31 gebildet, bis das obere
Förderband unter einer Formierungsplatte 32 hindurch
tritt, die die Dicke der zu bildenden Wandplatte bestimmt.
Während des anschließenden Hindurchtritts des Gewebes
und der Aufschlämmung zwischen den Förderbändern, wie
in der oben erwähnten GB-OS
beschrieben, werden die Förderbänder der Einwirkung
zweier an der Ober- und Unterseite einander gegenüber
liegender mechanischer Rüttler unterworfen, die auf die
entsprechenden Flächen einwirken, die die Rückseiten
der Flächen bilden, die mit dem Vlies und der Auf
schlämmung in Berührung stehen. Diese Vibratoren be
wirken, daß die Aufschlämmung das Vlies durchdringt
und die erwünschte feine Gipsschicht von geringer Dicke
gebildet wird, die auf jeder Seite über den Glasfasern
liegt, wie in der erwähnten GB-OS
beschrieben. Bei dieser Situation verstreicht
jedoch nach dem Rütteln des Bodens des gesamten Förder
gutes keine Zeit, während der Blasen an die Oberfläche
gelangen könnten, bevor das gerüttelte obere Band mit
der Oberseite in Berührung tritt. Es ist also für die
unerwünschte, in der Aufschlämmung festgehaltene Luft
nicht möglich, aus der Aufschlämmung in die Atmosphäre
überzutreten, so daß durch Rüttler in der genannten
Stellung die Bildung von Hohlstellen nicht verhindert
wird.
Verhindert wird dies bei der Vorrichtung nach Fig. 2, bei
der ein unterer Rüttler 33 unter dem
Oberlauf des unteren Bandes 25 angeordnet ist, um die ein
geschlossene Luft an die Oberfläche zu bringen, sowie
ein oberer Rüttler 34 hinter dem oberen Förderband 26
oberhalb des Aufschlämmungsdammes 31. Die Luftblasen
werden an der Stelle entfernt, wo der Damm die obere
Bahn 29 berührt, und die in Freiheit gesetzte Luft
entweicht über den Damm in die Atmosphäre.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen der
Erfindung stellen die Rüttler rotierende Mehrkantwellen
dar, die derart angeordnet sind, daß ihre Kanten die ent
sprechenden Bahnen oder Förderbänder berühren, um die
erforderliche wiederholte Verrückung auszuüben. Wenn
derartige Wellen oder Walzen verwendet werden, werden
sie bevorzugtermaßen in derjenigen Drehrichtung betrie
ben, daß die Kanten der Welle oder Walze entgegen der
Vorwärtsbewegung der Bahnen oder Bänder durch die Anlage
bewegt werden, wie durch die Pfeile in den Zeichnungen
angedeutet. Alternative Arten für Rüttler sind für die
Zwecke der Erfindung ebenfalls wirksam, wie in dem fol
genden Beispiel beschrieben.
Gemäß Fig. 3 wird die Erfindung auf die Herstellung
von mit Papierdeckblättern versehenen Gipsplatten durch
Extrusion angewandt, wobei die Platte zwischen oberen und
unteren Formierungsplatten auf die gewünschten Abmessun
gen gebracht wird. Eine untere Papierbahn 40, die die
Vorderseite der fertigen Platte bildet, wird einen Tisch
41 entlangbewegt, der die untere Formierungsplatte 42
enthält. Auf die untere Bahn wird von einem kontinuier
lich betriebenen Mischer 43 Aufschlämmung aufgebracht,
wonach eine obere Papierbahn 44 um eine Führungswalze 45
geführt und aufgebracht wird. Die Papierbahnen konvergie
ren zwischen einer geneigten oberen Formierungsplatte 46
und der unteren Platte 42 bis zum Erreichen der Enddicke
der zwischen ihnen eingeschlossenen Aufschlämmung, die
durch eine weitere Extrusionsplatte 47 bestimmt wird,
wonach man die gebildete Platte aushärten und anschlie
ßend trocknen läßt. Ein Damm aus Aufschlämmung 48 wird
in dem konvergierenden Bereich gebildet, wie dies auch
bei den anderen Beispielen der Fall war.
In einer Durchführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind im Tisch 41 Öffnungen vorgesehen, in
denen ein unterer Rüttler 49 untergebracht ist, während
in der oberen Formierungsplatte 46 ein oberer Rüttler 50
untergebracht ist. Jeder Rüttler besteht aus einer Plat
te 51 in Form eines Teils mit U-förmigem Querschnitt, das
mit Hilfe von Montierungseinrichtungen 53 aus Gummi in einem Rahmen 52
aufgehängt und mit einer elektrisch betriebenen Rüttelein
heit 54 versehen ist. Wie in den vorherigen Beispielen
bewirkt der untere Rüttler 49, daß unerwünschte, einge
schlossene Luft in Form von Blasen an die Oberfläche der
abgeschiedenen Aufschlämmung aufsteigt, wo die Luftblasen
durch die mit Hilfe des oberen Rüttlers 50 verursachte
Rüttelwirkung der oberen Bahn aufgebrochen werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen von Platten aus zementartigem
Material, bei dem eine Aufschlämmung aus hydraulischem
zementartigem Material zwischen zwei einander gegenüber
liegenden Bahnen abgeschieden und vor dem Aushärten zu der
erwünschten Breite und Dicke geformt wird und in der Auf
schlämmung eingeschlossene Luft in Form von Blasen auf
steigen gelassen wird, indem die untere Bahn in Schwingun
gen versetzt wird, nachdem die Aufschlämmung auf diese
aufgebracht worden ist, jedoch bevor die Aufschlämmung in
Berührung mit der oberen Bahn tritt,
dadurch gekennzeichnet,
daß aufsteigende Blasen an der oberen Oberfläche der Auf
schlämmung durch Rütteln der oberen Bahn aufgebrochen werden,
wobei das Rütteln in dem Bereich erfolgt, in dem die obere
Bahn mit der Aufschlämmung in Berührung tritt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rütteln durch Erschütterung der Seite der jeweiligen
Bahn bewirkt wird, die der Seite entgegengesetzt ist, die
mit der Aufschlämmung in Kontakt tritt, oder durch Er
schütterung einer Trägerstruktur für die jeweilige Bahn.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß
Anspruch 1 oder 2 mit Mitteln zum Vorwärtsbewegen der unte
ren Bahn, Mitteln zum Aufbringen der Aufschlämmung auf die
obere Oberfläche der unteren Bahn, einem Rüttler unterhalb
der unteren Bahn, der im Bereich zwischen den Mitteln zum
Aufbringen der Aufschlämmung und dem Bereich, in dem die
obere Bahn mit der Aufschlämmung in Berührung tritt, ange
ordnet ist, Mitteln zum Aufbringen der oberen Bahn auf die
obere Oberfläche der Aufschlämmung sowie Mitteln zum Formen
der Aufschlämmung zwischen den beiden Bahnen auf die ge
wünschte Breite und Dicke vor dem Abbinden oder Aushärten,
gekennzeichnet durch
einen zweiten Rüttler (18, 34, 50), der oberhalb der
oberen Bahn (14, 29, 44) in dem Bereich, in dem die obere
Bahn mit der Aufschlämmung (15, 31, 48) in Berührung tritt,
angeordnet ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rüttler (16, 18, 33, 34; 49, 50) mit Mitteln zur
variierbaren Steuerung von Geschwindigkeit und Amplitude
der Rüttelbewegung ausgestattet sind.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rüttler (33, 34) hinter sich bewegenden Förder
bändern (25, 26) angeordnet sind, die die entsprechenden
Bahnen (27, 29) haltern.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rüttler (16, 49, so) in Lücken von festen Halte
rungs- oder Trägerstrukturen (11, 41, 46) angeordnet sind,
über die die entsprechenden Bahnen (10, 40, 44) geführt
werden.
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rüttler aus drehbaren Vielkantwalzen (20, 21; 33, 34)
bestehen.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, 4 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rüttler (49, 50) Plattenelemente (51) umfassen, die
derart angeordnet sind, daß sie die Bahnen (40, 44) berühren
oder ihnen Halt geben, sowie Mittel (54) zum mechanischen
Rütteln der Plattenelemente umfassen.
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