DE1584878B2 - Vorrichtung zum Entwässern von Klärschlamm - Google Patents

Vorrichtung zum Entwässern von Klärschlamm

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Wolfgang Dipl.-Chem.Dr. 6232 Bad Soden Teske
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Description

Die Abtrennung des Wassers von dem Feststoff kann in einfacher Weise dadurch erleichtert werden, daß im Behälter eine Vorrichtung zum flockenschonenden Rühren des Schlammes, z. B. ein Rührer oder eine Zuleitung für Druckluft, angeordnet ist. Durch die Rührvorrichtung wird eine ständige Umwälzung erzeugt, so daß sich die Feststoffteilchen des Schlammes nicht zwischen den Maschen der Bespannung festsetzen können und das anhaftende, nicht gebundene Wasser ungehindert aus dem Behälter frei abfließen kann.
Die Abspritzvorrichtung ist nach der Erfindung zweckmäßig im Bereich der Aufrollvorrichtung angeordnet.
In der Vorrichtung gemäß Erfindung kann sowohl frischer wie auch ausgefaulter Abwasserklärschlamm beliebiger Herkunft verarbeitet werden, wobei in erster Linie an städtische Abwässer zu denken ist. Es ist auch möglich, Abwasserklärschlämme zu verarbeiten, die vor dem Einbringen in die Behälter mit Flockungsmitteln, wie Kalk oder Rohphosphat oder Eisen- oder Aluminiumsulfat, versetzt worden sind; durch solche Flockungsmittel läßt sich die Absetzzeit in den Behältern verringern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, dessen Aufbau und Arbeitsweise im folgenden beschrieben wird.
In einem Behälter 1 aus Kunststoff wird Abwasserklärschlamm eingefüllt; unter dem Druck des Eigengewichtes läuft ein Teil des darin enthaltenen Wassers durch den perforierten Boden 2 des Behälters 1 ab, wobei es auch die unter dem Boden 2 des Behälters 1 angeordnete und den Behälterboden abdeckende, feinmaschige Bespannung 4 aus Synthesefasern passiert. Synthesefasern auf Polyamid-, beispielsweise Polycarolactam-Basis, verdienen wegen ihrer großen chemischen und mechanischen Beständigkeit den Vorzug. Als Halte- und Spannvorrichtung für die Bespannung sind zwei Rollen 3 und 3' zu beiden Seiten des Behälters 1 vorgesehen. Das als Bespannung 4 dienende Siebgewebe wird von der Rolle 3 auf die Rolle 3' abgewickelt, was kontinuierlich oder diskontinuierlich in einer solchen Weise geschieht, daß der den Boden 2 des Behälters 1 abdekkende Teil immer frei von Schlammteilchen ist, die die Maschen der Bespannung zusetzen könnten.
Vor dem Auflaufen auf die Rolle 3', aber auch auf der Rolle selbst kann die Bespannung 4 mit Hilfe der Abspritzvorrichtung 5 mit Wasser durchgespült und/ oder abgespritzt und so von allen Schlammteilchen befreit werden. Ist die Bespannung 4 nahezu vollständig auf die Rolle 3' aufgelaufen und die Rolle 3 dementsprechend leer, läßt man die Bespannung von Rolle 3' auf Rolle 3, also in umgekehrter Richtung laufen, wobei es dann zweckmäßig ist, auch bei der Rolle 3 eine gleiche Abspritzvorrichtung anzubringen. Es ist aber auch möglich, die auf die Rolle 3' aufgelaufene Bespannung 4, die ja durch die Abspritzvorrichtung 5 vollkommen sauber gehalten wird, wieder ganz auf die Rolle 3 laufen zu lassen und sie dann nach und nach wieder wie beschrieben, auf die Rolle 3' zurückzuführen.
Das durch den perforierten Boden 2 des Behälters 1 und durch die Bespannung 4 ablaufende Wasser gelangt in einen Auffangbehälter 6. Dieser kann als Wanne oder als Kanal ausgebildet sein, je nachdem, ob das Wasser zunächst gesammelt oder sogleich dem Vorfluter zugeführt werden soll.
Der im Behälter 1 verbleibende Schlammrest teilt sich nach einiger Zeit in zwei Schichten: Unten bildet sich ein Sumpf 7 aus, den man bis zur Stichfestigkeit im Behälter 1 belassen kann. Darüber steht eine relativ klare Wassermenge 8, die man mittels einer Heber- oder Saugvorrichtung 9 in den Auffangbehälter 6 transportiert. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Sumpf 7 jedoch einem Saugzellen- oder sonstigen geeigneten Filter 10 zugeführt, ohne daß er sich absetzt, bis er stichfest ist.
Aus Gründen der Vereinfachung ist beim hier gewählten Ausführungsbeispiel ein einziger Behälter 1 geschildert bzw. dargestellt worden. Es ist jedoch selbstverständlich, daß man je nach der Menge des zu behandelnden Klärschlammes eine mehr oder weniger große Zahl an Kunststoffbehältern verwendet. Ihre Zahl ist zweckmäßig so bemessen, daß ein Dauerbetrieb der Gesamtanlage möglich wird; dabei ist in erster Linie die gegebenenfalls zum Absetzen des Schlammes benötigte Zeit zu berücksichtigen.
Hierbei kann man sowohl so vorgehen, daß ein Band mit erhöhter Geschwindigkeit unter mehreren, nacheinander angeordneten Behältern durchläuft, oder daß ein breites Band gleichzeitig unter mehreren nebeneinaner befindlichen Behältern durchläuft.
Bei einem ausgeführten Beispiel bestand die Vorrichtung aus einem 1001 fassenden zylindrischen Behälter 1 aus Polyäthylen, Polypropylen, Poly-Caprolactam od. dgl. mit einer Wandstärke von 5 mm, dessen Boden 2 mit 3 mm großen Löchern perforiert war und unter dem eine Bespannung 4 aus engmaschigem Synthesegewebe mit 100 Maschen/cm2 durch Drehen in beiden Richtungen zwischen den Rollen 3 und 3' in seiner Lage verändert und durch eine geeignete Abspritzvorrichtung 5 mit Wasser abgespritzt werden konnte. Der Vorrichtung wurde ein mit 15 Gewichtsprozent Kalk und 7,5 Gewichtsprozent Eisensulfat geflockter Klärschlamm mit 93 % Wassergehalt zugeführt. Durch die Perforierung des Bodens 2 tropfte das Wasser in eine darunter gelegene, als Ablaufbehälter 6 dienende Wanne, wo es gesammelt wurde. Nach mehreren Tagen Absetzen entstand in dem Behälter 1 am Boden ein Sumpf 7 und darüber eine leicht gefärbte, jedoch weitgehend klare Wassermenge 8, deren Menge etwa 70% des aufgegebenen Schlammes und deren Gehalt an organischer Substanz etwa 1 % betrug. Diese Flüssigkeit wurde mittels Saugrohr abgehebert und der Wanne zugeführt.
Der Sumpf 7 wurde noch einige Tage weiter im Behälter 1 bis zur Stichfestigkeit eingedickt und danach auf ein Saugzellenfilter 10 aufgebracht.
Die mit dem Saugzellenfilter 10 anfallenden Rückstände 11 hatten jetzt nur noch einen Wassergehalt von 30 bis 35 °/o. Sie können in dieser Form als Bodenverbesserungsmittel verwandt oder durch Zugabe von anorganischen Nährstoffen zu einem Düngemittel, gegebenenfalls auch unter Zusatz von Schädlingsbekämpfungsmitteln, weiterverarbeitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Schlammes gestört wird. Wegen der Anordnung der Patentansprüche: Bespannung oberhalb des Behälterbodens ist eine Reinigung des Filtertuches nur schwierig und erst
1. Vorrichtung zum Entwässern von Abwasser- nach Entleerung des Behälters möglich,
klärschlamm mit mindestens einem Behälter, des- 5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf sen Boden perforiert ist, einer dem Boden zu- einfache und betriebssichere Weise eine Beeinträchtigeordneten Bespannung, deren Maschenweite fei- gung der Filterleistung, insbesondere ein Verstopfen ner ist als die Perforation des Bodens, einem der Bespannung, zu vermeiden. Diese Aufgabe wird Auffangraum für das aus dem Boden austretende nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Behälter Wasser und einer Ablaufvorrichtung für das io aus Kunststoff besteht, daß die Bespannung aus überstehende .{Wasser, dadurch gekenn- einem Synthesefasergewebe besteht, unter dem perfozeichne t, daß', der Behälter (1) aus Kunststoff j -rierten: Boden seitlich verschiebbar angeordnet ist besteht, daß die'Bespannung (4) aus einem Syn- und durch eine Halte- und Spannvorrichtung, die ein thesefasergewebedpesteht,-unter dem perforierten Ab- und Wiederaufrollen ermöglicht, in Spannung Boden (2) seitlich, verschiebbar angeordnet ist i5 gehalten ist und daß eine Abspritzvorrichtung für die und durch eine Halte-und Spannvorrichtung, die Bespannung vorgesehen ist.
ein Ab- und..,Wiederaufrollen ermöglicht, in Die Anordnung der Bespannung unterhalb des
Spannung gehalten ist und daß eine Abspritzvor- perforierten Bodens des Behälters ermöglicht es, je-
richtung (5) für die" Bespannung (4) "vorgesehen derzeit bei Bedarf einen von Schlammteilchen ver-
ist. 20 stopften Teil der Bespannung durch einen sauberen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Abschnitt zu ersetzen und den verschmutzten Teil an kennzeichnet, daß der Behälter (1) sackartig fle- geeigneter Stelle-durch Abspritzen zu reinigen, ohne xibel ist. daß der Betrieb der Vorrichtung unterbrochen wer-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- den muß. Das für den Behälter verwendete Kunstkennzeichnet, daß der Behälter (1) mit Trag- und 25 Stoffmaterial und das als Bespannung eingesetzte Aufhängevorrichtungen versehen ist. Synthesefasergewebe verhindern auf Grund ihrer
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 glatten Oberflächen weitgehend ein Festsetzen von bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter Schlammteilchen, so daß umfangreiche Wartungsar-(1) eine Vorrichtung zum flockenschonenden beiten zur Aufrechterhaltung der Filterleistung ver-Rühren des Schlammes, z.B. ein Rührer oder 3o mieden werden können.
eine Zuleitung für Druckluft, angeordnet ist. Durch die USA.-Patentschrift 2 867 327 ist zwar
..._.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der eine Vorrichtung bekannt, bei der unter einem unten
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß offenen Behälter zur Aufnahme eines Anschwemmdie Abspritzvorrichtung im Bereich einer oder filters ein von einer Rolle abrollbares, seitlich unter beider Halte- und Spannvorrichtungen, Vorzugs- 35 der Behälteröffnung verschiebbares Filter angeordnet weise im Bereich der Aufrollvorrichtung, an- ist, dem ein Auffangraum für die austretende Flüsgeordnet ist. sigkeit zugeordnet ist. Abgesehen von den baulichen
Unterschieden, wie dem Fehlen eines gelochten Bodens und eines wieder zurückspulbaren abspritzbaren
40 Filters, bestehen jedoch Unterschiede im Anwendungsgebiet, da die Vorrichtung nach der USA.-Pa-
. '.-. .:..[J'-:--±-{:.,?:-\r ! " '. :-.:■-.;Λ ■..;■ /V i tentschrift 2 867 327 auf eine Feinfilterung (z.B. eine
Filterung von Rohwasser) zugeschnitten ist. Art und
Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Konzentration der nach Beendigung eines Filterzy-Entwässern von Abwasserklärschlamm mit minde- 45 klus in dem Anschwemmfilter anfallenden Feststoffe stens einem Behälter, dessen Boden perforiert ist, sind von den Eigenschaften von Klärschlämmen so einer dem Boden zugeordneten Bespannung, deren unterschiedlich, daß bei der bekannten Vorrichtung Maschenweite feiner ist als die Perforation des Bo- die sich bei der Filtration von Abwasserklärschlämdens, einem Auffangraum für das aus dem Boden men ergebenden Probleme nicht auftreten und dem austretende Wasser und einer Ablaufvorrichtung für 50 Fachmann durch diese Patentschrift keine Anregung das überstehende Wasser. ; . . - zur Lösung der vorliegenden Aufgabe gegeben
Aus der USA.-Patentschrift 1537 818 ist eine der- wurde. :
.. artige_Yorri.chtung_.bekannt. Diese bekannte Vorrich- Eine bevorzugte Ausführungsform der .Erfindung
rung weist einen Behälter auf, dessen Boden durch besteht darin, daß der Behälter sackartig flexibel ist. ein Drahtgeflecht gebildet ist, das seinerseits eine Be- 55 Dabei wird eine Brückenbildung verhindert, die bei spannung aus Filtertuch trägt, dessen Maschen feiner festen Behältern unter ungünstigen Bedingungen ein-: sind als die Perforation des den Boden bildenden treten kann. Solche sackartigen·Behälter können z.B.: Drahtgeflechts. Ferner ist ein Auffangraum für das einen sogenannten Kreuzboden besitzen. i
aus dem Boden des Behälters austretende Wasser Nach einer besonderen Ausführungsform sind die
und eine Ablaufvorrichtung für ..das überstehende 60 Behälter mit Trage- oder Aufhängevorrichtungen Wasser vorgesehen. versehen. Bei starrwandigen Behältern können das
Zwar läßt sich mit dieser bekannten Vorrichtung z.B. zwei einander gegenüberliegende Aussparungen der in Kläranlagen mit 90 bis 97 °/o Wasser anfal- in den Wänden sein, bei der sack- oder schlauchähnlende Klärschlamm schneller entwässern als auf liehen Form der Behälter beispielsweise ange-Schlammtrockenbeeten und in Schlammstapelbek- 65 schweißte Tragbänder. Mittels dieser Vorrichtung ken. Jedoch besteht bei der bekannten Vorrichtung können die Behälter in Traggerüsten aufgehängt werdie Gefahr, daß sich die Öffnungen des. Filtertuches den, in denen die gewünschte Zahl Einzelbehälter zusetzen und damit die Entwässerung des Klär- zusammengefaßt ist.
DE1584878A 1966-07-16 1966-07-16 Vorrichtung zum Entwässern von Klärschlamm Expired DE1584878C3 (de)

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