DE1658055A1 - Weiterentwicklung der Vorrichtung zum Entwaessern von Klaerschlamm - Google Patents

Weiterentwicklung der Vorrichtung zum Entwaessern von Klaerschlamm

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DE1658055A1
DE1658055A1 DE19671658055 DE1658055A DE1658055A1 DE 1658055 A1 DE1658055 A1 DE 1658055A1 DE 19671658055 DE19671658055 DE 19671658055 DE 1658055 A DE1658055 A DE 1658055A DE 1658055 A1 DE1658055 A1 DE 1658055A1
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sewage sludge
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sludge
sack
water
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Dr Eduard Hilscher
Dipl-Ing Lothar Von Reppert
Dr Wolfgang Teske
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Hoechst AG Werk Kalle Albert
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Chemische Werke Albert
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Description

T658055
Cher/.ische Werke Albert, "<rieshaden-Biebrich, Albertsiirasse 10 - 14
Patentanmeldung mit Gebrauchsmuster-Ililf sanmeldung
.eiterentwicklung der Vorrichtung zum Entwässern" von Kl cars chi amm ;-em::ss Patent ... (Patentanmeldung P I5 84 878.9 )
Zusatz zu P .15 84 878.9 (Patent )
In dor deutschen Patentschrift ... (Patentanmeldung ρ 15 84 878.9) ist bereits eine Vorrichtung zum Entwässern von Klärschlamm vorgeschlagen worden, die aus einem teilweise perforierten festen oder sackartigen Behälter aus Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen oder dergleichen^ besteht und deren Boden mit einem- engmaschigen ■'Jowebe, vorzugsweise aus Synthesefasern, belegt ist. Dieses Gewebe kann zwischen zwei Rollen bewegt werden, die es gleichzeitig gespannt halten; durch Abspritzvorrichtungen lässt es sich leicht reinigen. l>or sackartige Behälter kann mit Trag- oder Aufhänge-Vorrichtungen vergehen sein.
Der Klärschlamm, der mit bekannten Flockungsmitteln versetzt werden kann, wird in den Behälter eingefüllt und dort gegebenenfalls belüftet lmrl/oder gerührt. Durch die Perforation des Behälters und das Abdeck-Gewobe tropft das im Schlamm enthaltene V/asser ab, es kann'gesammelt oder dem Vorfluter zugeführt werden. Im,Behälter bildet sich nach relativ kuruor Zeit ein iJumpf aus, über dem eine fast klare flüsöigkeitsschicht steht, die z. B-. abgehebert werden kann und noch etwa 1 /■> organische Bubstanz enthält. Innerhalb einiger Tage ist der Cumpf stichfestj nach dem Passieren Z0 B. eines Saugzellenfilters
o enthält der Rückstand meist weniger als etwa Jo ^*8 55 /» Feuchtigkeit.
Kr ist für sich oder im Gemisch mit anorganischen Pflanzennährstoffen ein vrertvolles BodenverbeBserungs- und Düngemittel.
** In /eiterentwicklung dieser Vorrichtung wturde gefunden, dass man die —k Abtrennung des '/assera aus dem iJchlamm, deren Beachleünigung erwünsoht σ ist, dadurch erleichtern kann, dass anstelle des Kunsts-toff-Behältera ein Sack bzw. Schlauch aus Üyntheee-Gewebe, beispieteweiee aus Polyamiden wie Polycaprolactam, ferner J'olyäthylenterephthalat, Polyacrylnitril, Polyvinylchlorid oder /-2
BAD ORIGINAL ^cue Unterlagen (Art· "J 81 Abe. 2 Nr. I Satz 3 <1O3 ÄncUrungteae. V.-4. 9.19671
verwendet wird, wobei die nachstehenden. Varianten möglich sind :
1) Der Sack (s) bzw. Schlauch (Sch) wird entweder - siehe Fi^ur 1 in ein Traggestell (T) oder in ein entsprechend weites Rohr (Ro) siehe Figur 2 - gehängt, das unten offen oder mit einem gelochten Boden (PB) versehen'sein kann;
2) besonders bei einem Passungsvermögen von etwa 1oo Liter aufwärts ist es zweckmässig, unter dem Sack einen Rost (li) aus Kunststoff, Stahlrohr oder dergleichen anzubringen - siehe Figur 1 - , der auf entsprechenden Stützen (St) im.Traggestell bzw. Rohr ohne weitere Befestigung aufliegt und das Gewicht des gefüllten Sackes aufnimmt;
3) das Traggestell bzw. Rohr kann um die Lager (li) kippbar ausgestattet sein, so dass der Sackinhalt, nach Ablauf einer ausreichenden Wassermenge stichfest geworden, nach oben abgekippt werden kann?
4) wird anstelle eines Sackes (s) ein Schlauch (Sch) verwendet siehe Figur 3 - ι so wird dieser unten mit einem leicht zu betätigenden Versohluss (v) versehen, so dass der Schlauch dann als geschlossener Sack wirkt, der durch Öffnen dea Verschlusses leicht nach unten entleert werden kann.
'wie leicht ersichtlich, liegt allen diesen Varianten der gemeinsame Gedanke zugrunde; anstelle der perforierten Kunststoffbehälter des Stammpatentes einen Sack bzw. Schlauch aus Synthesegewebe zu verwenden.
Diese Weiterentwicklung erbringt folgende Vorteile ι
Is) .
,^ a) die Vorrichtung ist einfacher, leichter und billiger}
cn b) die Üewebe-Bespannung und die Spritzvorrichtung zu Q deren Reinigung ist nicht mehr erforderliohj
c) das Wasser aus dem eingefüllten Sohlamm läuft leiohter - ab, die Vorrichtung arbeitet also schneller}
BADORIGINAL
1858055
d) Entleerung des Behälters und seine Reinigung sind denkbar einfach.
V/eitere Variationsmöglichkeiten, die eine leichte Anpassung an die jeweiligen „örtliehen Verhältnisse ermöglichen, sind durch geeignete V/ahl der Sackgrösse bzw. durch die Anordnung der Säcke, gegebenenfalls auch durch verschiedene Maschengrössen des Gewebes, möglich; unter "Sack" sind auch die unten verschliessbaren Schläuche zu verstehen. Man kann Z0. B. eine dem täglichen Sohlammanfall entsprechende Menge Säcke in einem Gestell aufhängen, unter den Säcken einen geneinsamen Rost anbringen und das aus dieser Sack-Batterie abfliessende Wasser in einem gemeinsamen Behälter oder einer gemeinsamen Abflussrinne sammeln. Auch eine grössere Anlage ist wesentlich weniger aufwendig als ein entsprechendes Klärbecken, in dem zur Trennung von 'msser und Schlamm ausserdem erheblich mehr Zeit erforderlich ist.
Beispiel 1
7 Behälter mit je 1,2 cbm Fassungsvermögen sind in einem gemeinsamen Gestell mit geraeinsamem Rost aufgehängt, der z. B. aus einer gemeinsamen Bodenplatte mit grossen Bohrungen besteht. Eine solche Anläge vermag pro Tag 7 cbm Faulschlamm zu verarbeiten, wae dem Anfall einer Gemeinde von I0.000 Einwohnern entspricht·
Am ersten und jedem folgenden Tag werden jeweils J Behälter mit Schlamm gefüllt.
0-9824/ 1600 BADORiGlNAL
/-4
Der Schlamm muss dann 2 Tage in den Behältern absitzen, bis er etwa die Hälfte seines Wassers verloren hat. Das bedeutet aber, dass die 7 a^ ersten Tag gefüllten Behälter frühestens am 4· Tag wieder neu gefüllt werden können, wenn man'davon ausgeht, dass die am 1. und 2. Tag gefüllten Behälter am 5. Tag entleert und gereinigt werden, was durch einfaches Abspülen erfolgen kann. Dann müssen somit in dem gemeinsamen Traggestell,bei einer Reserve von 7 zur Aufnahme des an einem Tag anfallenden Schlamms bestimmten Behältern,28 perforierte Sackbehälter untergebracht werden, um den von I0.000 Einwohnern herrührenden Faulschlamm kontinuierlich aufnehmen und daraus das Wasser, wie vorstehend beschrieben, abtrennen zu können·
Beispiel 2
In eine Anlage mit 26 Säcken von 1,2 cbm Fassungsvermögen werden pro Tag 7 cbm Klärschlamm mit 95 1P Wassergehalt eingebracht. . Nach einem Stehen des Schlammes in den Säcken von 2 Tagen war bereits etwa ein Viertel des Wassers abgelaufen, während ein weiteres Viertel über dem Sumpf eine klare Schicht gebildet hatte, die leicht abgehebert werden könnte. Das ablaufende Wasser war klar, das abgeheberte enthielt noch Spuren organischer Substanz.
Der dann in einem Sauczellenfilter weiter entwässerte Rückstand enthielt 3o )'■> Wasser, Durch Vermischen von 66 Gewichtsteilen desselben mit 17 Gewichteteilen Chlorkali 59 und 17 Gewichtsteilen Harnstoff 46 \'> ergab sich ein wertvolles Düngemittel mit θ ',' L", 8 £ P20r,"1o ','> K3O und I5 $ organischer Substanz,,
00 9 824/1600 BAD, ORIGlNAt.

Claims (1)

  1. t) WelteireH-twicklimg tier Vörrie&tttiig zttm Bttt#äseeia Klärschlamm gemäse Patent ».* |Pateütttiimöldiiiig. © t/S5 ö}» üadiErciii gäkeßäz;öieiiii&t|. ü&sm äaaisllö siof'f-i3eIiäi-feerB (1) ein Sack iia,w* Scfelaticii arte g,emeh& ¥er#enäet ieii?ät ä©r eöit*M#r in .βΛ ΐ ödler ein entspiiÄciiead wieitfeS:f ttirleii &ΪΪ&&&& Bohr hängt YtxTäf. ä&B gegefteiteafali» mit einem fcöwögti Wrackten,, perföriertöö; Ba&em |PB| - ffiefei* Figtti?· 2 » XEffe»,
    2) Iforr-iehtäng nach inspriicE tj. dlaÄiireh gekörtftzelejiiie-l;,, daas äas ü!raggeis:tell (ΐ| mit eirteni feewegüefe- angefcaohtea.löst C^} ausgestattet ttnä/odieir um dia Iiager C^) kip^Baai ist*
    5) Yorrichtttiig nach Anspruch i ttäd 2» eEa&urch gekeimzeiichn»tt dass der. im Traggestell (ΐ) ader Im Eöhr (Ro;) aufgehängtst (Sch) — Figur· 3 — mit etiiem leaeht zm ausgestattet Ist«
    1967
    „J.--S »/. 4. 9. Τ;067'
    ,neue Unterlagen ^"raioiNAL·^7 ''"'"""""'""" "
DE19671658055 1967-08-22 1967-08-22 Vorrichtung und Verfahren zum Entwässern von Klärschlamm Expired DE1658055C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC0039627 1966-07-16
DEC0043146 1967-08-22
DEC0043146 1967-08-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1658055A1 true DE1658055A1 (de) 1970-06-11
DE1658055B2 DE1658055B2 (de) 1976-02-05
DE1658055C3 DE1658055C3 (de) 1976-09-16

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2354917A1 (de) * 1973-11-02 1975-05-07 Hoechst Ag Vorrichtung zum entwaessern von industrieschlaemmen
EP0003398A1 (de) * 1978-01-11 1979-08-08 Stauffer Chemical Company Verfahren zum Abscheiden von Hexachlorbenzol aus Tetrachloräthylen

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DE2354917A1 (de) * 1973-11-02 1975-05-07 Hoechst Ag Vorrichtung zum entwaessern von industrieschlaemmen
EP0003398A1 (de) * 1978-01-11 1979-08-08 Stauffer Chemical Company Verfahren zum Abscheiden von Hexachlorbenzol aus Tetrachloräthylen

Also Published As

Publication number Publication date
FR95310E (fr) 1970-08-21
DE1584878B2 (de) 1974-04-11
DE1584878A1 (de) 1969-10-16
NL6811945A (de) 1969-02-25
NL151962B (nl) 1977-01-17
CH558305A (de) 1975-01-31
DE1584878C3 (de) 1974-11-28
US3527698A (en) 1970-09-08
DE1658055B2 (de) 1976-02-05

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XX Miscellaneous:

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