DE841720C - Vorrichtung zum Entfernen ueberschuessigen Mischwassers aus Beton - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen ueberschuessigen Mischwassers aus Beton

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DE841720C
DE841720C DEJ3496A DEJ0003496A DE841720C DE 841720 C DE841720 C DE 841720C DE J3496 A DEJ3496 A DE J3496A DE J0003496 A DEJ0003496 A DE J0003496A DE 841720 C DE841720 C DE 841720C
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DE
Germany
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concrete
chamber
water
air
mixed water
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Expired
Application number
DEJ3496A
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English (en)
Inventor
John Gunnar Amandus Johnson
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/06Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
    • E04G21/061Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening by applying vacuum or vacuum combined with vibration

Description

  • Vorrichtung zum Entfernen überschüssigen Mischwassers aus Beton Zum Ansetzen von Beton wird im allgemeinen mehr Wasser angewendet, als zum Abbinden erforderlich ist. Die Festigkeit und Dichte des Betons ist aber um so größer, je weniger Wasser in der Betonmischung enthalten ist.
  • Um diesen Übelstand zu beheben, hat man bereits vorgeschlagen, überschüssiges Mischwasser aus Beton mittels einer Vakuumkammer zu entfernen. Die diesem Zweck dienende Vorrichtung erfordert indes ein verhältnismäßig hohes Vakuum.
  • Auch die Vorrichtung der Erfindung, die zum Entfernen überschüssigen Mischwassers aus Beton dient, hat eine Vakuumkammer. Um jedoch den Nachteil der bekannten Vorrichtung zu überwinden, wird das in die Kammer angesaugte Wasser durch eine kleine unter Unterdruck stehende Öffnung zusammen mit in die Kammer eingelassener Luft abgeführt, und zwar in Form eines Sprühregens oder Nebels. Zum Betrieb dieser Vorrichtung genügt deshalb ein verhältnismäßig kleiner Unterdruck.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, mit der dieser Vorteil erzielt wird, hat eine Kammer, in deren über den Beton zu führender Fläche Lochungen angebracht sind und die ferner eine Öffnung für das Einströmen von Luft und eine verhältnismäßig kleine unter Unter= druck stehende Öffnung hat, durch welche das aus dem Beton in die Kammer angesaugte Wasser und die in die Kammer eingelassene Luft wieder austreten. Die Kammer steht entweder mit einer Vakuumpumpe oder einem Luftkompressor in Verbindung, um in ihrer Austrittsöffnung den für das Absaugen und Wegführen des Wassers erforderlichen Unterdruck zu erzeugen.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Fig. i ist eine Draufsicht; Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, und Fig. 3 eine Unteransicht einer Vorrichtung mit flachem Boden;.
  • Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung im Längsschnitt um tiefgeschichteten Beton von innen zu behandeln; Fig. 5 ist eine Draufsicht einer Vorrichtung, um Beton von der Oberfläche her zu behandeln; Fig. 6 zeigt einen Ejektor im Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5 und Fig. 7 eine Saugkammer und den Ein- und Auslaß für Luft im Schnitt nach der Linie 7-7 gemäß Fig. 5; Fig. 8 ist eine Unteransicht der Saugkammer; Fig. 9 ist ein Längsschnitt einer Vorrichtung, die dazu dient, Beton von innen zu behandeln; Fig. io ist ein Schnitt nach der Linie io-io der Fig. g.
  • In den Fig. i bis 3 ist mit i ein Hohlkörper bezeichnet, der vorzugsweise aus Stahl oder einer Stahllegierung besteht. Der Hohlkörper hat eine Kammer 2 mit im Boden versenkten Löchern 3 und ein übenden Löchern 3 liegendes Filter 4 aus porösem Werkstoff oder einem Maschengewebe. An einem Ende der Kammer 2 tritt Luft durch eine Leitung 5 ein und an dem gegenüberliegenden Ende ist durch den Hohlkörper bis nahe an den Boden 3 ein Nippel 6 geführt, wodurch eine schmale Öffnung 7 für den Austritt von Luft und Wasser gebildet wird. An den Nippel 6 ist angeschlossen ein Schlauch 8 und an diesen ein hohler Handgriff 9, welcher wiederum durch eine Leitung ii mit einer Vakuumpumpe verbunden ist. Mit dem Handgriff 9 sind Arme io verbunden, die an Ansätzen 12 der Kammer i mittels eines Stiftes 13 und Splinte angelenkt sind.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung dient dazu, Beton zu behandeln, der beispielsweise zur Herstellung einer Wand hochgeschüttet in einer Schalung liegt. Die Vorrichtung besteht vorzugsweise aus einem Stahlrohr 14, dessen eines Ende 21 in eine geschlossene Spitze ausläuft, während durch das andere offene Ende 22 ein Saugrohr 15 bis nahe an das Ende 21 geht. Am oberen Ende 22 liegt eine Öffnung ig zum Einlaß von Luft. Zwischen dem Ende 21 und dem unteren Ende 16 der Leitung 15 ist ein schmaler Raum zum Austritt von Luft und Wasser aus dem Ringraum 18 in das Rohr 15 gelassen. Das Rohr 14 hat versenkte Löcher 17, durch welche Wasser aus dem Beton in den Ringraum 18 eintritt. Auf der Innenfläche des Rohres 14 liegt ein Filter 23. Eine mit dem Rohr 15 verbundene Leitung 20 führt zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten Vakuumpumpe.
  • Mit der in den Fig. i bis 3 dargestellten Vorrichtung kann Beton in folgender Weise behandelt werden Wenn ein Stück Beton fertiggegossen ist, führt der Arbeiter über die Oberfläche des Betonstreifens die Vorrichtung hin und her; durch den Druck der Vorrichtung wird das Wasser aus dem Beton an die Oberfläche gepreßt und durch den Unterdruck am Boden 3 der Vorrichtung wird das Wasser durch die Öffnungen 4 in die Kammer 2 gesaugt; von der durch die Kammer 2 strömenden Luft wird das Wasser zu der Austrittsöffnung 7 geblasen. Die Vorrichtung arbeitet mit einem niedrigen Unterdruck von beispielsweise 25,4 mm. Durch den Unterdruck in dem Nippel 6 wird.jas Wasser vom Roden 3 abgesaugt; die Kammer 2 bleibt deshalb praktisch immer frei von Wasser, ebenso der Ringraum 18, da das Wasser durch den Unterdruck in der Leitung 15 abgesaugt wird.
  • Wichtig sind die engen Austrittsöffnungen 7. und 16. Da durch diese Öffnungen die Luft und das Wasser mit hoher Geschwindigkeit strömen, wird das Wasser in einri feinen Sprühregen oder Nebel verwandelt. Der in d e@ 1 Leitungen ii und 2o herrschende Unterdruck wird durch die verhältnismäßig kleinen Luftmengen nicht wesentlich beeinflußt, welche aus den Kammern 2 und 18 in die Austrittsöffnungen 7 und 16 gelangen. Mehrere Vorrichtungen können an eine Unterdruckleitung angeschlossen wirk, ohne daß dadurch der Unterdruck wesentlich herabgesetzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch auf m asc h* ipellerg Wege'hin und her geführt werden. Um das Trocknen zü beschleunigen, kann erhitzte Luft durch die Kammern geführt werden. Mittels der Filter 4 und 23 werden Betonteilchen festgehalten.
  • In den Fig. 5, 6, 7 und 8 ist eine aus Metall bestehende Vorrichtung i dargestellt, die im wesentlichen die gleiche Konstruktion hat wie die Vorrichtung der Fig. i, 2, und 3. Komprimierte Luft strömt durch eine Schlauchleitung.24 und."din.starre Leitung 27, welche ein pntrollventil-26 hat, in eine Düse 28 der Kammer 2; die Luft tritt wieder aus durch das Halsstück 29 der Kammer 2, die starre Leitung 30 und die Schlauchleitung 39. Das Halsstück 29 hat die Form eines Venturirohres. Auf der Kammer sitzt ein Vakuummeter 32. Durch Streben 33 werden die Leitungen 27 und 3o verbunden, so daß sie auch als Handgriff dienen können.
  • In den Fig. 9 und io ist eine Vorrichtung veranschaulicht, die dazu dient, um Beton von innen Wasser zu entziehen. Die Vorrichtung besteht aus einer Leitung 34, die von einem Luftkompressor zu einem Rohr 35 fort, das in einem Rohr 21' bis fast zum Ende dieses Rohres geht, wo es in eine Düse 36 ausläuft. In der Achse der Düse 36 ist im unteren Ende des Rohres 21' ein Halsstück 37 eingeschraubt. Das obere Ende des Rohres 35 sitzt in einer Verschraubung 38, so daß es durch Drehen zur Düse 36 höher und tiefer gestellt werden kann. Die Vorrichtung weist einen Ringraum 18 auf, der gebildet wird von den Rohren 35 und 2i'. Das Rohr 2i' ist mit Lochungen 17 versehen. Auf seiner Innenseite liegt über den Lochungen 17- ein zylindrischer Filter 23. Mit dem Ringraum 18 ist eig.' Vakuummeter 39 verbunden. Die in Fig. 9 veranschaulichte Betonschalung besteht aus den Wänden 4o, Versteifungen 41, Verbindungsstangen 42,. Bodenplatte 43 und den Tragbalken 44.
  • Die in den Fig. 5, 6, 7 und 8 veranschaulichte und mit einem Luftkompressor durch die Leitung 27 verbundene Vorrichtung wird über eine Betonfläche geführt, bis der Beton eine zum Glätten geeignete,Festig= keit erhalten hat. Die Luft, die durch die Düse 28 in die Kammer 2 ein- und durch die Düse 29 wieder austritt, erzeugt in der Kammer 2 einen Unterdruck. Durch den Unterdruck wird Wasser aus dem Beton in die Kammer gesaugt, das Wasser versprüht in der Kammer, und es tritt als Sprühregen oder Nebel durch die Düse 29 aus.
  • Die in den Fig. 9 und io dargestellte Vorrichtung kann innerhalb des Betons auf und ab bewegt werden oder in einer bestimmten Lage bleiben und durch Saugen und Erschütterungen wirken. Auf diese Weise können Röhren, Hohlwände und Bodenplatten gegossen werden. Die Formen und Schalungen können innerhalb weniger Minuten nach der Behandlung des Betons durch die Vorrichtung weggenommen werden. Es bleibt eine dichte, nicht zusammenfallende Zementmasse zurück, die die in der Schalung erhaltene Form behält. Die durch die Düse 36 eintretende und durch das als Venturirohr ausgebildete Rohr 37 wieder austretende Luft erzeugt in dem Ringraum 18 einen Unterdruck und führt aus dem Ringraum 18 fortlaufend Luft und Wasser ab.
  • Hoher Unterdruck führt dazu, daß der Beton in der Nähe der Vorrichtung zu schnell austrocknet und zu schnell härtet und porös wird, und daß sich Wasserkanäle durch das aus dem Beton kommende Wasser bilden. Ein niedriger Unterdruck ist deshalb für eine gute Wirkungsweise der Vorrichtung wesentlich. Die Bewegung oder Erschütterung der Vorrichtung führt zu einer fortschreitenden Verdichtung des Betons in (lern Maße, wie Wasser aus dem Beton durch Saugen entfernt wird.
  • Um einen Straßenbelag zu behandeln, können von Rädern getragene Führungsrollen benutzt werden, über welche ein endloses siebartiges Band läuft, auf dessen unterem Teil zwischen den Rollen eine Saugkammer angeordnet ist. Der untere Teil des Bandes geht über die Zementfläche. Die Räder laufen an den Rändern der Betonschicht. Mit dem Apparat der Erfindung kann eine völlig glatte und ausgerichtete Betonbedeckung erhalten werden. Um Zementmauern mit Hohlräumen zu erhalten, können die in den Fig. 4, 9 und io dargestellten Gehäuse in der Wand bleiben, nachdem das Wasser entzogen ist. Diese Gehäuse können einen beliebigen, z. B. einen rechteckigen Querschnitt haben um jeden gewünschten Hohlraum innerhalb der Wand zu bilden. Eine Wand kann einen fortlaufenden Hohlraum haben oder auch mehrere Hohlräume, die getrennt voneinander sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Entfernen überschüssigen Mischwassers aus Beton, gekennzeichnet durch eine Kammer (2, i8), in deren über den Beton zu führenden Fläche Lochungen (3,17) vorgesehen sind, und welche eine Öffnung (5, ig) für das Einströmen von Luft und eine verhältnismäßig kleine unter Unterdruck stehende Öffnung (7, 16) hat, durch welche das aus dem Beton in die Kammer (2, 18) angesaugte Wasser und die in die Kammer eingelassene Luft wieder austreten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (2, 18) mit einer Vakuumpumpe in Verbindung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (2,18) für das Einströmen komprimierter Luft eine Düse (28, 36) und in deren Achse zum Austritt der Luft und des Wassers aus der Kammer ein Venturirohr (29, 37) vorgesehen ist. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 655 557.
DEJ3496A 1950-11-11 1950-11-11 Vorrichtung zum Entfernen ueberschuessigen Mischwassers aus Beton Expired DE841720C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185972B (de) * 1955-02-09 1965-01-21 Ind Dev Co Establishment Verfahren zur Herstellung von Betonkoerpern
DE1215039B (de) * 1961-12-19 1966-04-21 Losenhausenwerk Duesseldorfer Durch eigene Ruettelbewegungen sich selbst fortbewegender Unwuchtruettler
DE2623218A1 (de) * 1975-05-30 1976-12-16 Tremix Ab Verfahren und vorrichtung zur vakuumbehandlung von beton

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE655557C (de) * 1935-10-05 1938-01-18 Karl Pauli Billner Vorrichtung zur Erhoehung der Festigkeit von Beton durch gleichzeitige Anwendung einer Saug- und Druckwirkung

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