DE2622726A1 - Schaltungsanordnung zur bestimmung von farbendilutionskurven in vivo und in vitro, um das blutvolumenwert pro minute des herzens zu berechnen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur bestimmung von farbendilutionskurven in vivo und in vitro, um das blutvolumenwert pro minute des herzens zu berechnen

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DE2622726A1 DE19762622726 DE2622726A DE2622726A1 DE 2622726 A1 DE2622726 A1 DE 2622726A1 DE 19762622726 DE19762622726 DE 19762622726 DE 2622726 A DE2622726 A DE 2622726A DE 2622726 A1 DE2622726 A1 DE 2622726A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/026Measuring blood flow
    • A61B5/0275Measuring blood flow using tracers, e.g. dye dilution

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Patentanwälte
DipUng. R. LerncKe ^ 890
Dr.-Ing. H.-J. Brcrnmeij ΔΌΔ/. Ι ΔΌ
Karlsruhe 1,
Amel!ens.ira3a28.
Postfach 4Q 23
MEIDCOR MÜYEK
1389 Budapest, Röntgen utca 11-13 - Ungarn -
SCHALTUNGSANORDNUiMG ZUR BESTIMMUNG VON FAR3ENDILUTIONS-KURVEN IN VIVO UND IN VITRO, UM DAS BLUTVOLUMENWERT PRO MINUTE DES HERZENS ZU BERECHNEN
Gegenstand, der Erfindung· ist eine Schaltungsanordnung zur Bestimmung von Farbendilutionskurven in vivo und in vitro, um das Wert des Blutvolumens pro ' Minute des Herzens zu berechnen.
Mit Hilfe der erfindungsgemässen Einrichtung ist es möglich sowohl die Aenderung in der Zeit der Konzentration der an irgendwelcher Stelle des Kreislaufes in das Blut eingebrachten Farbe - die Farbendilutions-
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kurve - das Volumen des Blutes im Kreislaufe, unc dis Oxygensättigung des Blutes in vivo, (das durch eit.c- , εΗ der Oberfläche des Körpers angebrachten fotometrischen Abfühler durchgeführt wird) wie auch in vitro, mit Hilfe einee in den Kreislauf eingebrachten fotometrischen Ketether-Abfühlere oder durch eine an dem Blutmuster ve genommene fotometrische Messung durchzuführen. Ausserdem kann in vivo die, eine von der Aenderung der Oxygensättigung des Blutes unabhängige Amplitude aufweisende Pulskurve, bzw. in vitro der Gesamtinhalt des Haemoglobins des Blutes bestimmt werden«
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist ausserdem geeignet die Flüssigkeitskonzentration von drei Komponenten bei einer Flüssigkeit zu bestimmen, die drei Komponente verschiedener optischen Eigenschaften enthält und geeignet ist zur Bestimmung des Quotienten irgendwelcher zwei Komponente bzw. des Quotienten der Summe von zwei Komponenter und des dritten Komponentes. Mit der Hilfe der Einrichtung kann ausserdem das Quotient eines Produktes von zwei Komponenten und des dritten Komponentes bestimmt werden. Die Anwendung der Einrichtung ist in ärztlichen Laboratorien bedeutend. In erster Linie wird sie zur Bestimmung des Blutvolumens pro Minute des Herzens eingesetzt, so dass wir in der Beschreibung dieses Gebiet darstellen werden.
Ein wichtiges Merkmal für die Leistungsfähigkeit des Herzens bedeutet eine Blutmenge, die durch die linke Kammer des Herzens in den Blutkreislauf eingepumpt wird. Diese Blutmenge wird "Volumen pro Minute" genannt. Zur Bestimmung dieser Blutmenge haben sich im Zeitlauf mehrere Verfahren entwickelt, welche zusammengefasst als Indikation- -Dilutionsverfahren genannt werden. Das gemeinsame Merkmal dieser Verfahren besteht darin, dass die Zeitabhängigkeit der physikalischen Merkmale (Aktivität, Konzentration, Tenperatur) an einem gewählten Punkt des Arteriensystems durch das, in das Blut eingebrachte IndikationsBiaterial
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(radioaktives Isotop, Farbe, kalte oder warme Na^l-Löeung) bestimmt wird, wobei das Indikationsmaterial in die verae eingebracht wird. Aus der so erhaltenen sog. Indikator- -Dilutionskurve kann das Wert des Volumens pro Minute durch an und für sich, bekannte Methode bestimmt werden.
Nach seinen günstigen Merkmalen wird in den meisten Fällen das Farbendilution-System verwendet. Die erfindungsgemässe Einrichtung enthält eine zu solchen Verfahren geeignete Schaltungsanordnung, Die früheren Verfahren und Einrichtungen sind mit mehreren.Nachteilen behaftet. Die grundsätzlichen Ursachen desselben sind in den spezialen Eigenschaften des zu messenden Objektes zu suchen. Das Blut kann nämlich - wenigstens aus dem Gesichtspunkte der Farbendilutionsuntersuchung - eine, als drei Komponente enthaltende Flüssigkeit zu betrachten. Das sind: das oxydierte Haemoglobin (O2Hb) das reduzierte Haemoglobin (red.Hb) und die Farbe. Die ersten zwei können physiologisch in der Zeit veränderliche Werte aufweisen, wodurch die Bestimmung der Konzentration-Zeitabhängigkeit der Farbe gestört wird. Dieses Problem kann deutlich mit Hilfe der Fig. 1 erörtert werden, auf der die zeitliche Aenderung der Extinktionsfaktore (in der Abhängigkeit der Wellenlänge) der Kurve für das O2Hb (Kurve l), der Kurve für das red.Hb (Kurve 2) der Kurve für eine blaue Farbe (Evansblaue, Kurve 3) und der Kurve für eine grüne Farbe (Cardio green. Kurve 4) veranschaulicht sind.
Die Anwendung der blauen Farbe wird dadurch beschränkt, dass die Extinktionsfaktore des O2Hb und des red.Hb auf der Wellenlänge ihrer maximalen Absorption stark verschieden sind· Die Genauigkeit der Bestimmung der Zeitabhängigkeit der Farbenkonzentration wird daher durch die Aenderung der, im Laufe der Messung auftretenden Oxygen-8ättigung bedeutend beeinflusst· Deswegen wird die so enthaltene Farbendilutlonekurve nur zu Qualitätsmessungen und nicht zur Berechnung des Volumens/Minute verwendet. Der Unterschied zwischen den Extinktionsfaktoren des O2Hb und
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des red.Hb auf ihrer maximalen Absorptionswellenlänge der grünen Farben ist nicht gross, bzw. ist die, bei dem isosbestischen Punkt der diskreten Wellenlänge (805 nm) durchgeführte Messung in einem idealen Falle Zero. In dar Praxis kann aber die Bandbreite des Messkanals bei solchen Geräten höchstens bis 10-15 nm vermindert werden. Man soll daher mit dem Störeffekt der Oxygensättigung rechnen. Dieses Störeffekt kann durch die Wahl der Menge der injektierten Farbe eines entsprechen Wertes abgenommen werden. Zwecks der Berechnung des Volumens/Minute wird daher für die Dilutionskurve eine Farbe solcher Type verwendet. Natürlich kann in solchem Falle auch nur eine beschränkte Genauigkeit erreicht werden, in Anbetracht der Tatsache, dass die injektierbare Menge der Farbe durch methodische und physiologische Gesichtspunkte beschränkt werden. Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Einrichtungen besteht darin, dass bei den in vivo Messungen, vor und nach der Messung, die Bestimmung der Endkonzentration der Farbe, des Blutmusters nötig ist. (Dieses Wert wird an der Farbendilutionskurve durch C3V bezeichnet). Dadurch wird die Untersuchung umständlich, die Fehlerquelle wird grosser (man soll das Blut zweimal entnehmen, das Muster vorbereiten und messen) und soll daher ein zweites Gerät eingesetzt werden.
Als ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Einrichtungen soll erwähnt werden, dass im Falle von in vivo Messungen die Messgenauigkeit, insbesondere eine weitere, maschinelle Aufarbeitung der Farbendilutionskurve durch die, auf das nutzliche Zeichen euperponierte Pulskurve erschwert wird. Un dies zu vermeiden werden mehr oder weniger annehmbare und ein zuversichtliches Ergebnis versichernde Lösungen realisiert, welche erst dann zum Erfolg führten, wenn verschiedene Voraussetzungen gegeben waren. Dieses Störeffekt bedeutet jedoch in jedem Falle ein Problem.
Unser Zwpck ist die Fehler der bisher bekannten Einrichtungen gleicher Bestimmung zu beseitigen· Es ist uns
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'■--'!bü!l eine neue und /erhältnissmässig einfache Einrichtung zu konstruieren, die trotz ihrer Einfachheit eine raschere und eine genauere Messung ermöglicht, zu gleicher Zeit kanu sie aber zu einem ärztlichen Gebrauch verwendet werden.
Mit Hilfe der erfindungsgemässen Einrichtung können
- nebst Anwendung einer beliebigen Farbe - zur Berechnung des Blutvolumens/Minute - die Farbendilutionskurve und das richtige Wert der Endkonzentration bestimmt werden; bei in vivo und in vitro Messungen können die während der Messung erfolgten Aenderungen der Oxygensättigung bzw. der Pulskurvei eliminiert werden, so dass die Messung keiner Störung ausgesetzt wird.
Mit Hilfe der Einrichtung können ausserdem, - bei in vivo Messungen - die eine von der Aenderung der Oxygenswttigung unabhängige Amplitude aufweisende Pulskurve» sowie
- in der Kenntnis des Gesatnthaemoglobin-Inhaltes des Blutes des Patienten - das Volumen des Blutes im Blutkreislaufe, bei in vitro Tiessungen die Oxygensättigung des Blutes, das Gesarnthaenoglobin-Inhalt und das Volumen des Blutes in dem Blutkreislauf bestimmt werden. Die erfindungsgemässe Einrichtung ist auch geeignet zu beobachten die Ausscheidung der in den Blutkreislauf eingebrachten Farbe durch das Leber in vivo, d.h. zur Durchführung von Untersuchungen von sog· Lebe rfunktionen.
Um die Zeichen zu umwandeln, enthält die erfindungsgemässe Einrichtung drei Lichtquellen, welche auf einer, von dem isosbestischen Punkt oder Punkten abweichenden, bzw. diesen Punkt oder Punkte beinhaltenden Wellenlänge gleichzeitig funktionieren. Sie enthält ausserdem eine ein lichtabfühlendes Element, einen optischen Filter und Linse beinhaltende eine auf dem Transmission-, oder Reflexions-Messprinzip messende, ein optisches Messkanal aufweisende Fühler«* bzw. Fühlerumwandlereinheit. Sie enthält ausserdem Stromkreise, die zur Speisung und Steuerung derselben dienen. Die Zeichenumwandlung wird vorteilhaft durch eine, auf dasselbe
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BAD ORfQfNAL
Ix-. i:torn;, rindliche tlement in Zoitsnultiplex-Betrieb funktioniursnrie, eine oder mehrere Lichtquellen aus festem Körper, •-inen optischen Filter und eine Linse, ausserdem Steueru rs ei -^pcisestroüikreise enthaltende, ferner "zum Halten und Filtriorsn das hiusterentnom.Tienen Zeichens dienende Stromkreioö durchgeführt, wobei die letzteren Stromkreise Ab-fühler- hzvs, Zeichenumwandlereinheit beinhalten. Die durch den dreikanäligen Abfühler, bzw. durch den Zeichenumwandlerr geliefertcn elektrischen Zeichen werden durch logaritmierendü Stromkreise weiterverarbeitet. Zu deren Ausgängen sind die zur Einstellung der - aus optischen Gesichtspunkten gleichen Merkmalen dienatien - KanalverstLrke-r angeschlossen. Das Logarithmieren wird zweckmässig derart erreicht, dass als Lichtabfühler ein oder mehrere, durch vorteilhaft um 50 kOhm grösseren Arbeitswiderstand geschlossenes Lichteleinent eingebaut wird. In diesem Falle erscheint an den Polen des Lichtfühlers eine Spannung, die mit einer guten Annäherung zu der Logarithme der Lichtintensität - das auf das Lichtölement fällt - proportional ist.
Die Schaltungsanordnung wird durch die, den Kanälenvorstärkern folgende Subtrahier-Schaltungen, Subtrahier- und den Hass-Stab einstellenden Stromkreise, Masstabeinstellende-3tromkreise, sowie durch Multiplizierstromkreise, bzw· durch einen, aus deren Kombination aufgebauten elektrischen Netz gebildet, an dessen Ausgängen die, zu den Konzentrationswerten, bzw. deren Summen proportionale elektrische Zeichen erscheinen. Die einzelnen Stromkreise bzw. Schaltungen sind nach ihren Funktionen folgenderweise aufgebaut:
Die Einrichtung weist - wie gesagt - eine ödere mehrere Lichtquellen, Lichtfühler-Elemente, optischen Filter und Linse, sowie Speise- und Steuerstromkreis enthaltende, drei in dem, von den isosbestischen Punkten abweichenden, oder die isosbestischen Punkte enthaltenden Wellenlängenbereich funktionierende, optische Messkanäle enthaltende, durch Transmission- oder Reflexionsprinzip messende Fühler-
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BAD ORiQJNAL
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elemente oder zeichenumwandelnde Einheiten fernsr ^u diesssn angeschlossene logarithmierende Stromkreise Ll, L2, L3 und zu den letzteren angeschlossenen Kanälenverstärker auf. Von den Kanälenverstärker ist der Ausgang des ersten Kanzler Verstärkers Al zu einem Eingang einer ersten Subtrahier- -Schaltung Hl, der Ausgang des zweiten Kanälenverstärkers A2 zu dem Eingang einer zweiten Subtrahier-Schaltung H2 und d?r Ausgang des dritten Kanalverstärkers A3 zu dem einen Eingang einer dritten Subtrahier-Schaltung H3 angeschlossen. Der Ausgang des ersten Kanalverstärkers Al ist über eine Abzweigung und über eine Multiplizierschaltung Ml zu einem Eingang der dritten Subtrahier-Schaltung H3, der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers A2 - über eine weitere Multiplizierschaltung M2 zu dem anderen Eingang des ersten Subtrahierstromkreises Hl angeschlossen, wobei der Ausgang des dritten Kanalverstärkers A3 - über eine weitere Multiplizierschaltung M3 - mit dem anderen Eingang der zweiten Subtrahierschaltung H2 verbunden ist· Von den, zu den Kanalverstärkern Al, A2 und A3 unmittelbar angeschlossenen Subtrahierschaltungen Hl, H2, H3 ist der Ausgang der ersten Subtrahierechaltung Hl, zu dem eirren Eingang einer vierten Subtrahierschaltung (h4) der Ausgang der zweiten Subtrahierschaltung H2 zu dem Einganp einer Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung Ul, der Ausgang der dritten Subtrahierschaltung H3, zu dem Eingang einer zweiten Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U2 angeschlossen. Der Ausgang der ersten Subtrahierschaltung Hl ist - über eine vierte Multiplizierschaltung M4 zum Eingang der zweiten Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U2, der Ausgang der dritten Subtrahierschaltung H3 über eine fünfte Multiplizierechaltung M5, zum anderen Eingang" der vierten Subtrahierschaltung H4 angeschlossen. Der Ausgang der vierijn Subtrahierschaltung H4 schliesst sich unmittelbar einerseits zu dem Eingang einer Massstabeinstellschaltung Gl andererseits - über eine sechste Multiplizierschaltung M6 - zu dan-, anderen Eingang der ersten Subtrahier- und Massstab-Einsteli-
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■!■
Schaltung Ul an. Der Ausgang der Massstab-Einstellschaltung Gl ist zu einem Eingang einer Summierschaltung JT und zum Anzeigegerät DP gebunden. Der Ausgang der ersten Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung Ul ist zu einem Eingang eines quotienten-bildenden und Multiplikations-Stromkreifios HD und zum Anzeigeinstrument DP angeschlossen, wobei der Ausgang der zweiten Subtrahier- und Massstabeinstellschsltung U2 sich einerseits zu dem anderen Eingang der Summierschaltung 2j » andererseits zum Anzeigeinstrument DP und zu einem Eingang des das Quotient bildenden Stromkreises. O anschlieest. Der Ausgang der Summierschaltung £ ist einerseits zu dem quotientbilden und Multiplizierschaltungen, andererseits zu dem anderen Eingang des quotientbildenden Stromkreises D und zum Anzeigegerät angeschlossen. Mit dem dritten Eingang des quotientbildenden und Multiplikationsstromkreise MD ist ein Einstellpotentiometer P4 gebunden, der eine Feinsteuerung durchführt· Der Ausgang des quotientbildenden und flultiplikationsstromkreises schliesst sich zum Anzeigegerät DP und zum dritten Eingang des quotientbildenden Stromkreises D an. Zu dem vierten Eingang-des quotientbildenden Stromkreises D ist ein weiterer, feinsteuernder Einstellpotentiometer P5 angeschlossen, wobei die drei Ausgänge des quotientbildendftn Stromkreises zu dem Anzeigegerät DP angeschlossen sind (Siehe: Fig. 3).
Die erfindungsgemässe Einrichtung kann auch derart aufgebaut werden, dass der Ausgang des ersten Kanalverstärkers Al zu einem Eingang einer, in der Reihenfolge ersten Subtrahierschaltung H5, der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers A2 zu einem Eingang einer zweiten Subtrahierschaltung H6, der Ausgang des dritten Kanalverstärkers A3 zu einem Eingang einer dritten Subtrahierschaltung H7 angeschlossen sind» Der Ausgang des ersten Kanalveretärkers M7 ist über eine Multiplizierschaltung M7 zu dem zweiten Eingang der zweiten Subtrahierschaltung, der Ausgang des zweiten Kanalveretärkers über einen weiteren Multiplizierschaltung M8
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sum Eingang der dritten Subtrahierschaltung H7 und übor eino v.'oiteren Multiplizierschaltung M9 zu dem zweiten Eingang der, in der Reihenfolge ersten Subtrahierschaltung H5 angeschlossen. Der Ausgang der in der Reihenfolge ersten oubtrahierschaltung H5 ist zu einem Eingang einer vierten Gubtrshierschaltung H8, der Ausgang der zweiten oubtrahierschaltung H6 zu einem Eingang einer Subtrahier- und Maosstabeinstellschaltung U3, der Ausgang der dritten oubtrahierschaltung H7 zu einem Eingang einer zweiten Subtrahier- und flossstabeinstellschaltung angeschlossen, wobei der Ausgang der ersten Subtrahierschaltung über eine Multiplizierschaltung MlO zu dem zweiten Eingang der zweiten b'ubtrahier- und Massstabeinstellschaltung U4, der Ausgang der dritten Gubtrahierschaltung H7 über eine weitere Multiplizierschcltung MlI zu dem zweiten Eingang einer weiteren, in der Reihenfolge dritten Subtrahierschaltung H7 angeschlossen sind, Der Ausgang der vierten oubtrahierschaltung HS ist einerseits zum Eingang einer Massstabeinstellschaltung, andererseits über eine weitere iiultiplizierschaltung Ml2 - zu dem anderen Eingang der, in der Reihenfolge ersten Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U3 angeschlossen· Der Ausgang der Massstab-Einstellschaltung G2 ist mit dem Anzeigegerät DF1 und mit einem Eingang einer Sumnierschaltung J] verbunden. Der Ausgang der ersten Subtrahier- und Massstab-Einstellschaltung U3 ist zum Anzeigegerät DP und zu einem Eingang eines quotientbildenden und Multiplizierstromkreises MD angeschlossen. Der Ausgang der zweiten Subtrahier- und Massstab-Einstellschaltung U4 ist zu dem zweiten Eingang des erwähnten quotientbildenden und Multiplizierstromkreises und zum zweiten Eingang der Summierschaltung J] , ferner zu dem Anzeigegerät DP angeschlossen, während der Ausgang der Summierschaltung £' einerseits zum Anzeigegerät DP, andererseits zu dem dritten Eingang des quotientbildenden- und Multiplizierstromkreises MD (der insgesamt sechs Eincänqe aufweist) angeschlossen sind. Zu dem vierten, fünften und y. 609882/0725
sechsten Hingang des quotientbildenden- und Multiplizierstrorikruiöos MD ist je ein, feinsteuernder Einstellpotentiomctcr P4, P5, P6 angeschlossen, wobei die Ausgänge des quotientbildenden- und Kultiplizerstronkreises zu dem Anzeigegerät angeschlossen sind. Der iiultiplizierschaltung führt eine Multiplikation durch, deren Faktore durch die an seinen Eingang gelangte elektrische Zeichen und dia lineare Kombination der Extinctionsfaktore der zu messenden Komponente und eine konstante Zahl gebildet werden. Seine Ausführungsf orrn, im Falle einer Multiplikation mit einer Zahl, die kleiner ist alc? Zero, sin Potentioneter, oder ein, aus Konstantwiderstöndsn bestehender Verteiler ist. Er kann als ein, aus Potentiometer und/oder aus Konstantwiderstinden bestehender, nach dem Verteiler geschalteter Emitterfolger oder eine Verstürkerstufe sein,- wenn die Multiplikation mit einer um Hins grösserc Zahl erfolgt, ist dieses Bauelement als eine Verstärkerstufe ausgebaut. Die Subtrahierschaltung versieht die Subtraktion von zwei elektrischen Zeichen, die an ihre Eingänge geführt sind. Nach ihrer Ausführungsfοrm ist sie ein Subtrahier-Funktionsverstärker, oder ein Summier-runktionsversttirker. Die subtrahier- und Massstabeinstellschaltung führt die Subtraktion eines elektrischen Zeichens von dem anderen durch welche an ihre Eingänge geführt sind. Nach ihrer Ausführung kann oio als ein Funktionsverstärker oder c.ls ein Sun:niier-Funktionsver- stärker ausgestaltet sein. Die Subtrahier- und tlDssstaboinstell- schaltung führt die Subtraktion eines elektrischen Zeichens von dem anderen durch, welche an ihre Eingänge geführt sind. Die Einstellung des richtigen Massstabes eines elektrischen Zeichens, das zu der gegebenen Konzentration proportional iot, erfolgt durch die Auswahl des Verstärkungsfaktors. Nach ssinor Ausführung stammt .dieses Bauelement mit der Subtraiiierschaltung ■ überein.
Die Einstellung des'fiasastabes des elektrischen Zeichens, das zu der gegebenen Konzentration proportional ist, erfolgt durch die geeignete ',Vahl Qss Verstärkungsfaktors
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dieses ötronkreises. Mach seiner Ausführung ist der Stromkreio oin Funktionsverstärker·
Die Summierschaltung führt die Addition der, an ihre -inyänne geführten elektrischen Zeichen durch· Nach ihrer Ausführung ist sie ein Funktionsverstürker oder ein Subtrahior-Funktion3Verstärker.
Die weitere Verarbeitung der, zu den einzelnen Konzentrationen odsr den Summen dieser Konzentrationen proportionalen elektrischen Zeichen erfolgt in dem quotientbildenden Stromkreis, der die Division von zwei, in der Zeit variabilen elektrischen Zeichen versieht, bzw· in dem quotientbildenden und !'.ultiplizierstromkreis, der die Division von zwei in der Zeit variabilen Zeichen, oder das Multiplizieren dessen Ergebnisses durch ein, in der Zeit variabiles odor nicht variabiles elektrisches Zeichen (das das '.Vert Eins aufweist) durchführt·
In der Einrichtung sind - abhängig von den Ausführungsbeispielen - Einstellpotentiometer angeordnet, welche die, der Menge der injektierten Farbenmenge, dem Gesamtinhalt des Haemoglobins des Patienten« bzw. der Endkonzentration der Farbe proportionale elektrische Zeichen einbringen, bzw. eine Feinsteuerung versehen. Es sind ausserdem Anzeigegeräte angeordnet, welche die gemessenen Werte ausgeben·
Die erfindungsgemässe Einrichtung wird anhand der gezeichneten Diagramme, bzw. der die einzelnen Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert· Fig· 1 stellt die zeitabhängige Aenderung der Extinationsfaktore des O2Hb, des red.Hb und der Farben von Evans-blau und Cardio-green, abhängig· von der Wellenlänge Λ dar·
Fig· 2 veranschaulicht eine karakteristische Farbendilutionskurve (auf der Ordinate sind die Konzentrationewerte, auf der Abszisse die Zeitwerte aufgeragen). Fig. 3 stellt die Schaltanordnung eines Aueführungebeispieles der Erfindung dar,
pig. 4 stellt die Schaltanordnung eines weiteren Ausführungs-
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Fig, 5 - 10
Fig. 11 - 14
Fig. 15 - 28
beispieles der Erfindung dar. veranschaulichen weitere Ausführungsbeispiele, stellen die Schaltanordnungen der Ausführungsbeispiele nach Fig. 3-10 dar. veranschaulichen weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung nach Fig. 3 und 4 und die
Fig. 29 - 31 liefern weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung nach Fig. 15 - 28.
Alle die Figuren stellen die Schaltanordnungen schomatisch dar.
Die Zusammenhänge bezüglich der Einrichtung werden wir auf den Fall der am meisten verwendeten Cardio-green Farbe, ferner auf den, auf die Oberfläche des Körpers gesetzten, in vivo messenden, auf Transmissionsprinzip funktionierenden Abfühler zurückführen. Eine auf Transmissionsprinzip erfolgte Messung kann nämlich mathematisch exakt durchgeführt werden, die Messung auf Reflexionsprinzip hingegen erwünscht mehrere Limitationsbedingungen zu erfüllen und kann bloss als ein annäherndes Verfahren betrachtet werden.
Bei Aufschreiben der Zusammenhänge wird eine, das Wesen nicht beeinflussende Vereinfachung eingeleitet, wonach die einzelnen Konzentrationswerte, sowie die Zeitabhängigkeit der zu messenden Dicke des Musters - und die Messung auch auf einer diskreten Wellenlänge vorgenommen wird.
Die Wellenlängen der einzelnen Messkanälen (Siehe: Fig· l) sind in der Reihenfolge:
λ a 650 nm
X2- 820 nm
Λ ο ■ 900 nm.
Man kann die folgenden Bezeichnungen einführen: C1 ....... Konzentration des O3Hb
C2 ....... Konzentration des red.Hb C , Ci + C2 Konzentration des Gesamthaemoglobin-Inhaltes
C3 Konzentration der Farbe
Z χ· Σ2. I3 Extinctionsfaktore des O2Hb, des red.Hb
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und der Farbe auf der Wellenlänge ^. «•L* «2, «3 ···»··., Extinctionsfaktore des O3Hb, des red.Hb
und der Farbe, auf der Wellenlänge A2
•ß] » Ü2* ß3 ········* Extinctionsfaktore des OpHb1, des red.Hb
und der Farbe, auf der Wellenlänge \- (siehe: Figw l)
%!* 9O2» ^o3 ·«"*·** intensität des Lichtes, das in das zu
messende Muster fällt, auf den Wellenlängen X1, X2 und λ τ1* τ*2* $3 *E*o<* "* ** ^ntensität des Lichtes., das durch das
Muster dringt auf den Wellenlängen Λ _,
Λ 2 und Λ 3
d ..α·······»·*····* Dicke des zu messenden Musters
Um die Zusammenhange aufzuschreiben, soll man zu Fig. 3 greifen. Die elektrischen Zeichen , welche durch den Abfühler T geliefert sindf werden auf den Eingang der logarith miereriden Stromkreise Ll, L2 und L3 geschaltet. (Der Abfühle r T enthält eine oder mehrere, durch den Speisesrromkreis TM gespeiste Lichtquelle, einen optischen Filter, ein lichtabfühlendes Element, sowie - für den Fall eines aufgrund des Zeitmultiplex-Prinzipes erfolgton Betriebes - ϋην!, zum Halten und zum Filtrieren des entnommenen Zeichen« dienende, drei optische Messkanäle.)
Auf Grund des Gesetzes Lambart-Beer werden dir·., suf die Eingänge dar logarithmierenden Stromkreise geschalt. £ hi Zeichen durch die folgenden Zusammenhänge karakteri^ier·?;
- :llCld * ; 2C2d - "3C3d
(J)1 . (J)01 10
φο2 ίο
f3 - 4
ο2
10
rs " το3
Nach dem in den logarithmierenden Stromkreisen durchgeführten Logarithmieren erhalten die obigen Ausdrücke die
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folgernde Form:
log ^1 = log φο1 - ^1C1(I - ^Cgd - ^Cgd 4.
log φ = log O - «,(^d - öuC^d - öuC^d 5·
loy φ = log (J)1^-B1C1Cl - fl^C-d - ß„C„d 6.
-J Io XX C- cL. OO
Die der Gleichung entsprechenden elektrischen Zeichen werden zu den Eingängen der, zur Einstellung gleicher optischen Karakteristik dienenden Kanalverstärker Al, A2, A3 zugeführt. An den Ausgängen der Kanalverstärker Al, A2 und A3 erscheinen auf den drei Wellenlängen elektrische Zeichen gleicher Grosse, wenn das zu messende Muster gleiche optische Eigenschaften aufweist. Die Ausgänge der Kanalverstärker Al, A2, A3 werden als durch die Potentiometer Plt P2 und P3 das zu kompensierende Muster in den Fühler gelegt ist, - auf Zero gestellt· Nach Durchführung der Funktion erhält man die folgenden Zusammenhänge:
♦ι ε log _ . . lCld - *2c2d - a3c3d
log -f -a, C1 d - «pC2d - «3C3d 8.
4c.
Die Gleichungen 7, 8 und 9 werden mit Hilfe der Multiplizierschaltungen Ml, M2 und M3 mit den Konstanten
£„/«« und Ci1ZB1 multipliziert: ο 3 xx
l2w2" "3~3 Ό2
log -—- = -%Cx d - ß2C2d " ß3C3d 9*
log γ2 = -«iGid - ß2 ß7 2a a3 B1 3
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►45-
Man soll mit Hilfe der Subtrahierschaltung Hl die Gleichung 7 aus der Gleichung subrahieren:
§2 log ^- - Log ^- = (S1- «, 42 )Cld · (i2 - «2 ^)C2O 13.
Man darf die folgenden Bezeichnungen einleiten:
E3 Φ? Φ1
2I - <ς l«* jfe - log ,-
Kl β El ' α1«~
Κ2a S - «2 Ις
Die Gleichung 13 kann nach Einleitung dieser Bezeichnungen folgenderweise aufgeschrieben:
Auf der rechten Seite der Gleichung, d·h, im Ausgangszeichen der Subtrahierschaltung H2 die Gleichung 8 aus der Gleichung 12 subtrahieren:
Ii log ^ - log <jjä- B (a ß !i)c d + (0 - ß -^)C d lu· ßl Φ03 ^02 2 2 U1 2 3 3 S1 3
Man soll die folgenden Bezeichnungen einleiten:
K3 * *2 - ß2
K4 * «3 -
Die Gleichung 18 erhält demgemäss die folgende Form Z2 « K3C2Jd + K4C3d 22.
Auf der rechten Seite der Gleichung, d.h. in dem Auegangszeichen der Subtrahierschaltung sind bloss zwei unbekannte konzentrationswerte zu finden.
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Mit HiLiV- \,Η- Subtrahierschaltung wir die Gleichung 9 aua der Gle.i.chijsv:; j O subtrahiert:
β- Φ
ι φο ß β
L (β ε )cd ( ^
φο ß
Ll g w~: ■ ι - ει ~
tz ion ψ Ll g w~: ■ ι - ει
Man darf d i. ^ to Xg en de η [Bezeichnungen einführen; ß
3 *l ^ 3
Mit den eingeleiteten Bezeichnungen erhält die Gleichung 23 die folgende Form:
Z3 - K6C1Ci + K6C2d
Auf der rechten Seite der Gleichung, bzw· in dem Ausgangs zeichen der Subtrahierschaltung H3 sind bloss zwei unbekannten Konzentrationswerte zu finden·
Man soll die Gleichung 27 (die also das Ausgangszeichen der Subtrahierschaltung H3 beschreibt) mit Hilfe der Multiplizierschaltung M5 mit einem Konstante Κ-,/Kg multiplizieren und subtrahieren die Gleichung 17 (die lediglich das Ausgangs zeichen des Subtrahierschaltung Hl beschreibt) mit Hilfe des Subtrahierschaltung H4· Das Ausgangszeichen des Subtrahierschal tung kann wie folgt aufgeschrieben:
TC Z3 - 2I > - (IC K6 * K2> C2d 2B'
Eine Bedingung für die richtige*Funktion ist, dass die Verstärkung der Subtrahierschaltungen Hl, H2, H3 und H4 die gleiche sein soll (dies haben wir beim Aufschreiben den Gleichungen nicht bezeichnet)· Die Massstabeinstellschaltung Gl angeschlossen zu dem Ausgang des Subtrahierschaltung H4 dient zum Einstellen des Massstabes des gewählten Zeichens. In
" - 16 -
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Anbetracht eines Faktors ^2' kann das Ausn»ngszei chen de.r
Massstab-Einstellschaltung Gl di'-c!· -.-χα Zeigend.. Gleichung geschrieben:
C Λ r ,Y
Wenn die links Seite der Gleichung durch Y, unü der Faktor dee Konstanten G0 durch Konstant K ei'aetzt istj «rhäTc iii-:? Gleichung dxa folgende Form
Y * KC2d 30,
Man soll die Gleichung 17 (die lediglich das Anfangszeichen der Subtrahierschaltung Hl beschreibt) mit Hilfe der Multiplizierschaltung M4 durch yin konstante-a Vs^rt von Kg/K_ multiplizieren und subtrahieren daraus die Gleichung 27 (die lediglich das Auygangszeichen der Subtrahierschaltung H3 beschreibt) mit Hilfe des Subtrahier- und Massstabeinstellschaitung U2» In Anbetracht auf das, den Massstab einstellende Faktor v , kann die Gleichung wie folgt aufgeschrieben werden:
Π (7 j? -7 \ ~. Π ( \( I/ \n Η öl
1 IK2 3 1 1 K2 5 1
Bezeichnet man die linke Seite der Gleichung durch X^ und das Faktor G-, durch einen Konstant K, erhält die Gleichung die folgende Form:
X = K C1 d 32.
Die Gleichung 28 wird (die also das Ausgangszeichen des Subtrahierschaltung H4 beschreibt) mit Hilfe der Multiplizierschaltung M6, durch ein Konstantwert Kq/(K6-^- - Kg) multip- liziert und wird aus der Gleichung 22 mit Hilfe des Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung Ul subtrahiert. In Anbetracht des, auf die Massstabeinstellung verweisenden Faktors :? 3 erhält die Gleichung die folgende Formj
g-3 t _J2 ( fi Z3 - Z1) - Z2 ] . O3 K4C3Cl 33.
6 TT" " 2
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Bezeichnet man die linke Seite der Gleichung riw.T.n i, .,t-> das Faktor des C3 durch K, erhält die Gleichung die f„lc. ie Form:
W s K C3 d ;.>.-.
Zusammenfassend kann man feststellen, dass am Ausgang der Massstab-Einstellschaltung Gl ein zu Cp, am Ausgang des Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U2 ein zu C2, ure am Ausgang des Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung Ui ein zu C3 proportionales, elektrisches Zeichen gleichen Massstabes erscheinen. Die Ausgangszeichen der Massstab- -Einstellschaltung Gl und der Subtrahier- und Hassstab-Eir.-■· Stellschaltung werden durch die Summierschaltung % summier:, unten wie folgt:
X + Y ■ K (C1 + C2 )d β K C d ji>.
In Anbetracht der Zeitabhängigkeit des Wertes d - im Falle von Messungen in vivo - wird am Ausgang der Summierschalt;ι ng IS eine, von der Aenderung der Osygensättigung unabhängige Amplitude aufweisende Pulskurve erhalten· Das Ausgangszeichs': der Summierschaltung Σ sowie das der Subtrahier- und Massstab-Einstellschaltung U2 «erden in den quotientbildenden Stromkreis D geleitet, der durch die Bildung des Quotienten der beiden Zeichen ein« der O^ygensättigung S proportionales Zeichen erzeugt:
K C, d C1
. i a —i 36*
K(C1 + C0) d C
J. c.
In diesem Ausdruck figuriert nicht mehr das _d, das Wert des S wird daher durch die Aenderung in der Zeit der Dicke des zu messenden Musters nicht mehr gestört.
Die quotientbildende - und Multiplizierschaltung MD bestimmt aus dem Ausgangszeichen der Summierschaltung
£ , sowie aus dem der Subtrahier- und Massstab-Einstelischaltung und aus einem elektrischen Zeichen K'C, das zu c^> Haemoglobin-Inhalt des Patientenblutes proportional und das auf dem Potentiometer P4 (der die Feinregelung versieht) e*.
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gestellt ist, - das, von der Dicke ύ des Musters unabhängige und der Konzentration C3 proportionales Zeichen:
KCd
K'C β K'C- 37.
KCd 3
Die Gleichung 37 gibt daher einen Ausdruck, der die zeitliche Aenderung der Farbenkonzentration karaktarisierende Dilutionskurve beschreibt, welche von der Aenderung der Oxygensattigung und von der Störung der Pulskurve ledig ist. Nach einer Zeitdauer - nachfolgend der Farbeninjektion - verteilt sich die Farbe in dem Blut und bildet sich das Wert der Endkonzentration aus /siehe: Fig. 2 - C3v/. Dies in Betracht gezogen, erhält die Gleichung 37 die folgende Form:
K C3v d
-ΤΠΤΕΙ K'c#K' C3v 3β.
Durch den quotientbildenden Stromkreis D (siehe Fig. 3) wirdaus dem Ausgangszeichen K' C3 des quotientbildenden und Multiplizierstromkreises MD, und aus dem, auf dem feinregelnden Potentiometer P5 eingestellten und der in das Blut des Patienten injektierten Farbenmenge proportionalen Zeichen KMQb - ein, der im Blutkreislauf befindlichen Blutmenge proportionales Zeichen bestimmt:
K-Qb K Qb K v ~q
K C3v ° C3v °
Die zu den Konzentrationswerten C1, C3, C3, der Konzentretionseumme C, + C„ * C, sowie der C^ygensättigung und dem im Kreislauf befindlichen Blutvolumen proportionale Zeichen können am Anzeigegerät DP nacheinander, (und wenn mehrere Anzeigegeräte verwendet werden, parallel) angezeigt bzw. registriert werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an der Fig. 4 zu sehen. Um die Funktion desselben zu schildern, soll aus den Gleichungen 7, 8 und 9 ausgegangen sein.
Multipliziert man die Gleichung 7 mit Hilfe der Multiplizierschaltung M7 durch das konstante Wert von «χ/ ^1* "nd subtrahiert »an daraus, mit Hilfe der Subtrahierschaltung H6 die Gleichung 8. Das Ergebnis:
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1 i 2 «ι «τ
^ log ^ - log ^- π (^ - ^ -I)c2d + («3 - C3 _±) y 4-,
Auf der linken Seite der Gleichung, bzw. im Ausgangszeichen der Subtrahierschaltung H6 figurieren bloss zwei unbekannte Konzentrationswerte·
Man soll die Gleichung 8 mit Hilfe der MultiplisierscMltu^ M9 durch das konstante Wert ^3/^3 multiplizieren und subtrahieren daraus mit Hilfe der Subtrahierschaltung H5 die Gleichunn 7. Das Ergebnis:
-β log ^ - log ^- . ( £x - βχ -Ä )Cxd ♦ ( S2 - «2 Auf der rechten Seite der Gleichung, bzw· in dem Ausgangszeichen der Subtrahierschaltung H5 figurieren bloss zwei unbekannten Konzentrationswerte· Man soll nun die Gleichung 8 mit Hilfe des Multiplizierschaltung M8 durch ein konstantes IVert von ßoo multiplizieren und subtrahieren daraus mit Hilfe der Subtrahierschaltung H7 die Gleichung 9· Das Ergebnis:
^ log ^ - log ^- - (ß, - «, -2 )θ^ ♦ (ßg - «2 ^)C2d Auf der rechten Seite der Gleichung, bzw· in dem Ausgangezeichen der Subtrahierschaltung sind bloss zwei unbekannte Konzentrationswerte zu finden·
Die weiteren Operationen erfolgen - ähnlich zu der Fig. 3 mit Hilfe der Multiplizierschaltungen MIO, MlI und Ml2f der Subtrab-i.erschaltungen H5f H6, H7 und H8, der Subtrahier- und Massstab-Einstellschaltungen U3 und U4# der Masse tab-Einstellschaltung G2, sowie der Summierschaltung /j ·
Am Ausgang der Massstab-Einstellschaltung G2 wird das zu der C« proportionales Zeichen erzeugt: Y = K C2 d ?r«
Am Ausgang der Subtrahier- und Massetabeinstellschaltüng wird ein zu C3 proportionales Zeichen erzeugt: W m K C3 d 3'
Am Ausgang der Subtrahier- und Massetabeinstellschaltu^c
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U4 wird ein zu C1 proportionales Zeichen erzeugt: X = K C1 d 32
• Am Auegang der Summierschaltung /, erscheint ein, zu der Summe C1 + C2 proportionales Zeichen: X + Y » K C d 35.
Aus den Ausgangszeichen des quotientbildenden und Multiplizierstromkreises MD, der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U3, sowie der Summierschaltung £. und aus dem Ausgangszeichen K'C das mittels des Potentiometers P4 eingestellt und proportional ist dem bekannten Haemoglobin-Inhalt des Patienten, - wird ein, von der Dicke d des zu messenden Musters unabhängiges und bloss der Konzentration C0
proportionales elektrisches Zeichen erhalten·
KC3 d d d K' C = K' C3
KCd
bzw· K' C = K* C3v
KC3v
K C
Das Wert des K'C- kann mittels des Anzeigegerätes DP angezeigt werden, bzw. kann das Wert K*C_ samt mittels des feinsteuernden Potentiometers P6 eingestellten Werte K11O. zur quotientbildenden und Multiplizierschaltung MD angeschlossen werden. Somit erfolgt die Bestimmung - durch Bildung des Quotienten der beiden Zeichen - des im Kreislauf befindlichen Blutvolumens·
3v
Ebenso wird im quotientbildenden und Multiplizierstromkreise MD die O^ygensättigung des Blutes, und zwar aus dem Ausgangszeichen der Subtrahier- und Massstab-Einetellschaltung und der Summierschaltung Λ bestimmt:
X K C1 d C,
1 λ 36.
° " χ + Y KC d
Die Konzentrationswerte C1. C2, C3 und C, sowie die Werte von
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X und V können an demselben Anzeigegerät nacheinander, bzw· wenn mehrere Anzeigegeräte vorhanden sind, zueinander parallel angezeigt, bzw. registriert werden.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden mittels der Fig. 5, 6, 7, 8, 9f 10, 11, 12, 13 und 14 veranschaulicht. Die Berechnungsoperationen, die wir anhand der Fig. 3 und 4 mitgeteilt haben, können sinngemäss auf diese Ausführungsbeispiele bezogen werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig, 5 ist der Ausgang des Kanalverstärkers Al unmittelbar zu einem fcingang einer Subtrahierschaltung H9, der Ausgang des Kanalverstärkers A2 zu dem Eingang der Subtrahierschaltung HlO und HIl unmittelbar angeschlossen. Der Kanalverstärker Al ist ebenso über die Multiplizierschaltung M14, der Kanalverstärker A2"über die Multiplizierschaltung M14 und der Kanalverstärker A3 über die Multiplizierschaltung M15 zu dem anderen Eingang der Scbtrahierschaltungen HIl, H9 bzw. HlO angeschlossen. Das Ausgangszeichen der Subtrahierschaltungen H9f HlO und HIl kann durch eine« zwei unbekannte Konzentrationswerte enthaltende Funktionen f(C?,C3), f(C1#C2) und ebenso durch die Funktion f(c,,0 ) bezeichnet werden.
Nach Fig. 6 ist der Ausgang des Kanalverstärkers A\ zu je einem Ausgang der Subtrahierschaltungen H12 und H13, der Kanalverstärker A3 aber zu einem Eingang der .Subtrahierschaltung unmittelbar angeschlosses». Der Kanalverstärker Al ist ausserdem über die Multiplizierschaltung M16 und der Kanalverstärker A2 über die Multiplizierschaltung M17 bzw. M18 zu dem anderen Eingang der Subtrahierschaltungen H14, B13 bzw· H12 angeschlos- , sen. Die Ausgangszeichen der Subtrahierschaltungen H12f H13 und H14 sind je nach der Reihenfolge durch die Funktionen f(e1# C3), KC1, C2) und KC1, C2) zu bezeichnen.
Nach Fig. 7 ist der Ausgang des Kanalverstärkers Al zu einem Eingang des Subtrahierschaltung H17, und der des Kanalveretärkers A2 zu einem Eingang der Subtrahierschaltung H15 und H16 unmittelbar angeschlossen.
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Dio Kanalverstärker Al sind ausserdem über die Multiplizierochaltungen M19, bzw· M20 und der andere Kanalverstärker A3 über die Multiplizierschaltung M21 zu den anderen Eingängen der Subtrahierschaltungen H15, Hl6 und H17 angeschlossen. Die Ausgangszeichen der Subtrahierschaltungen H15, H16 und H17 können, je nach der Reihenfolge durch die Funktionen f(C2, C3), f(C1# C2) und ebenso durch f(Clf C3) bezeichnet werden.
Nach der Fig. 8 ist der Ausgang des Kanalverst/ärkers Al zu einem Eingang der Subtrahierschaltung YHlb, und der doo Kanalverstärkers A2 zu einem Eingang der Subtrahierschaltung H19 und H20 (unmittelbar angeschlossen. Der Kanalverstärker Al schliesst sich andererseits - über die Multiplizierschaltung M22 - und der Kanalverstärker A3 - über die Multiplizierschaltungen M23 bzw« M24 zu je einem anderen Eingang der Subtrahierschaltungen H20, H19 bzw. H18. Das Ausgangszeichen der Subtrahierschaltung können je nach der Reihenfolge durch die Funktionen f(Cj, C„) und f(C·,, C„) bzw. f(C2# C3) bezeichnet werden.
Nach Fig. 9 ist der Ausgang des Kanalverstärkers A2 zu einem Eingang der Subtrahierschaltung H21 und H22, der Ausgang des Kanalverstärkers A3 zu einem Eingang der Subtrahierschaltung H23 unmittelbar angeschlossen, wobei der Ausgang des Kanalverstärkers Al - über die Multiplizierschaltungen M25, M2ö bzw. M27 - zu je einem anderen Eingang der Subtrahierschaltungen H23, H22 bzw. H21 angeschlossen sind.
Die Ausgangszeichen der Subtrahierschaltung können - je nach der Reihenfolge - durch die Funktionen f(C1# C3), fic^, C2) bzw. fCc,, Cp) bezeichnet werden.
Nach Fig. 10 ist der Ausgang des Kanalverstärkers A2 unmittelbar einerseits zu je einem Eingang der Subtrahierschaltungen H24, H25 und H26, andererseits - über die Multiplizierschaltungen M28 bzw. M29, - und der Ausgang des Kanalverstärkers A3 über die Multiplizierschaltung M30 zu je einem Eingang der Subtrahierechaltungen H25, H24 bzw. H26 angeschlossen. Die Aus-
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gangszeichen der Subtrahierschaltungen H24, H25 und H26 können je nach Reihenfolge durch die Funktionen f(c , C3), f(c,, C ) bzw. f(Cj|, C2) bezeichnet werden·
Aus den Ausgangszeichen der den Kanalverstärkern folgenden Subtrahierschaltungen - welche eine lineare Gleichung mit zwei Unbekannten vertreten - können die, den einzelnen Konzentrationswerten proportionale Zeichen entsprechend den Ausführungsbeispielen nach Fig. 11, 12, 13 und 14 erzeugt werden.
Zu dem Ausgang der Subtrahierschaltung H3 nach Fig. 3 ist je ein Eingang des Subtrahierschaltung H27 und der Massstab- -Einstellschaltung und Subtrahierschaltung U5 angeschlossep. Der Ausgang der Subtrahierschaltung Hl ist über die Multiplizierschaltungen M31 bzw. M32 zum Eingang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U5 bzw. zu dem Subtrahierschaltung H27 angeschlossen. Am Ausgang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U5 erscheint ein zu C-, , am Ausgang der Subtrahierschaltung H27 ein zu C2 proportionales Zeichen. Zum Einstellen des richtigen Massstabes des am Ausgang der Subtrahierschaltungen erzeugten Zeichen dient der Massstabeinstellstromkreis G3, und zur Bildung des zum C proportionalen Zeichens dient die Summierschaltung Zi (siehe: Fig. 3 und ll). Wenn zum Ausgang des Subtrahierschaltung H7 (Fig. 4) ein Eingang des Subtrahierschaltung H27, bzw. der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U5 gebunden wird, und wenn der Ausgang der Subtrahierschaltung H5 über die Multiplizierschaltung M31, bzw· M32 zu dem anderen Eingang der Subtrahier- und Massstab- -Einstellschaltung JJ5, bzw. der Subtrahierschaltung H27 gebunden werden, erhält man am Ausgang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U5 ein zu C1, am Ausgang jedoch der Subtrahierschaltung H26 ein zu C& proportionales Zeichen. Zu der richtigen Einstellung des Ausgangszeichens der Subtrahier* schaltung H27 dient die Massstab-Einstellschaltung G3, und zu' Bildung des, zu dem C proportionalen Zeichens dient die, mit ihrem einen Eingang zum Ausgang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung anschliessende Summierschaltung Zi (siehe
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Fig 4 und 11). Zu dem anderen Eingang der Summierschaltung
\ ist der Ausgang der Massstab-Einstellschaltung G3 angeschlossen.
Zu dem Ausgang der Subtrahierschaltung HlO (Figs 5> ist unmittelbar ein Eingang der Subtrahierschaltung H27 bzw. der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung angeschlossen. Der Ausgang der Subtrahierschaltung HIl ist demgegenüber über die Multiplizierschaltungen M31 bzw. M32 zu anderem Eingang der Subtrahierschaltungen H27 bzw. Subtrahier- und Hassstab-Einstellschaltungen. Am Ausgang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung werden ein zu C,, am Ausgang des Subtrahierschaltung H27 bzw. der Massstab-Einstellschaltung G3 ein zu C2 proportionales Zeichen erzeugt. (Siehe Fig. 5 und 11).
Zum Ausgang der Subtrahierschaltung H13 kann unmittelbar ein Ausgang der Subtrahierschaltung H27, bzw. der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U5, angeschlossen, wobei der Ausgang der Subtrahierschaltung H14 über die Multipliziorschaltungen M3l bzw. M32 zum anderen Eingang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U5 bzw. der Subtrahierschaltung H27 angeschlossen werden können. Am Ausgang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U5 wird ein zu C„, und am Ausgang der -Massstabeinstellschaltung G3, bzw. der Subtrahierschaltung H27 ein zu C-^ proportionales Zeichen erzeugt. (Siehe; Fig. 6 und 11).
Der Ausgang der Subtrahierschaltung H 19 (nach Fig. 8) ist unmittelbar zu einem Ausgang der Subtrahierschaltung H27 bzw· der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung und der Ausgang der Subtrahierschaltung H20 über die Multiplizierschaltungen M3l bzw. M32 zum anderen Eingang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U5 bzw. der Subtrahierschaltung H27 angeschlossen. Somit werden am Ausgang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung ein zu C^, und am Ausgang der Subtrahierschaltung H27 bzw. der Massstabeinstellschaltung ein zu C2 proportionales Zeichen erzeugt, (Siehe: Fig. 8 und 11)*
Der Ausgang der Subtrahierschaltung H22 (Fig. 9) kann
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unmittelbar zu einen Eingang der Subtrahierschaltung H27 bzw. der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung angeschlossen, während der Ausgang der Subtrahierschaltung H23 - über die Multiplizierschaltungen M31 und M32 zu dem anderen Eingang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U5, bzw. der Subtrahierschaltung H27 angeschlossen werden kann· In diesem Falle werden am Ausgang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U5 ein zu C1, am Ausgang der Subtrahierschaltut.g H27 bzw. der Massstabeinstellschaltung ein zu C? proportionales Zeichen erzeugt. (Siehe Fig. 9 und 11). Der Ausgang der Subtrahierschaltung H25 (nach Fig. lo) ist unmittelbar zu einem Eingang der Subtrahierschaltung H27 bzw. der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U5, und der Ausgang der Subtrahierschaltung H26 über die Multiplizierschaltungen M31 bzw· M32 zum anderen Eingang der Subtrahierschaltung H27 bzw. der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U5 angeschlossen. In diesem Falle werden am Ausgang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung ein zu C, und am Ausgang der Subtrahierschaltung H27 bzw. der Massstabeinstellschaltung ein zu C„ proportionales Zeichen erzeugt. (Siehe Fig. IO und ll)
Der Ausgang der Subtrahierscha^ltung HlO (siehe: Fig. 5) kann unmittelbar einerseits zu einem Eingang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U5," andererseits - über die Multiplizierschaltung M33 - zu dem der Subtrahierschaltung H28 angeschlossen. Zum Ausgang der Subtrahierschaltung HIl kann unmittelbar der andere Eingang einerseits der Subtrahierschaltung H28, andererseits der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U6 anschliessen. In diesem Falle werden am. Auegang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U6 ein zu C1, und am Ausgang der Subtrahierschaltung H28 bzw. der Massstabeinstellschaltung G4 ein zu C2 proportionales Zeichen erzeugt werden. Zur Bildung eines zu C proportionalen Zeichens dient die Summierschaltung Z1 (siehe: Fig. 5 und 12) zu dessen einem Eingang der Ausgang der Subtrahier- und Massstab-
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einstellechaltung angeschlossen ist, während zu dem anderen Eingang der Ausgang der Massstabeinstellschaltung G3 angeschlossen ist·
Der Ausgang der Subtrahierschaltung H13 nach Fig."6 kann unmittelbar einerseits zu einem Eingang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U6# andererseits - über die Multiplizierschaltung M33 - der Subtrahierschaltung H28 angeschlossen werden, während zum Ausgang der Subtrahierschaltung H14 der Eingang der Subtrahierschaltung H28 und andererseits - über die Multiplizierschaltung M34 - der Eingang der Subtrahier— und Massstabeinstellschaltung U6 angeschlossen werden kann. In diesem Falle werden am Ausgang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung ein zu C2 und am Ausgang der Subtrahierschaltung H28 bzw. der Massstabeinstellschaltung G4 ein zu C1 proportionales Zeichen erzeugt. (Siehe: Fig· 6 und 12.)
Zum Ausgang der Subtrahierschaltung H16 (nach Fig. 7) kann einerseits ein Eingang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U6, andererseits - über die Multiplizierschaltung M33 - der Subtrahierschaltung H28, zum Ausgang der Subtrahierschaltung H17 aber der andere Eingang der Subtrahierschaltung H28, andererseits - über eine Multiplizierschaltung M34 der Eingang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U6 angeschlossen werden· In diesem Falle werden am Ausgang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U6 ein zu C,f und am Ausgang der Subtrahierschaltung H28 bzw. der Massstabeinetellschaltung G4 ein zu C2 proportionales Zeichen erzeugt (siehe Fig. 7 und 12)·
Der Ausgang der Subtrahierschaltung H18 (Fig. ö) ist unmittelbar - einerseits über die Subtrahier- und Massstab- einstellechaltung U6, andererseits über die Multiplizierechaltung M33 - zu einem Eingang der Subtrahierschaltung H28, der Ausgang der Subtrahierschaltung H19 aber - teils über die Multiplizierechaltung M34 teile über Subtrahierschaltung H28 - zu dem anderen Eingang der Subtrahier- und Massstabeinstell- echaltung U6 angeschlossen. In diesem Falle werden am Ausgang
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ifcT- und Massstabeinstellschaltung U6 ein zu C1 ;· !-iVio π· in na le«.,, und om Ausgang der Subtrahierschaltung H28 bzw· «i'-r M!;·.-. ·.·- tabeinotellechaltung ein zu C2 proportionales Zeichen "p -u : t. (Siehe Fig. O und 12)
Oer Ausgang der Subtrahierschaltung H22 nach Fig. 9 kann unmittelbar zu einem Eingang - einerseits über die Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U6, andererseits über die Multiplizierschaltung M33 - der Subtrahierschaltung H2Ö, während zum Ausgang der Subtrahierschaltung H23 - über die Multiplizierschaltung M34 und über die Subtrahierschaltung H28 der andere Eingang der Subrahier- und MassstabeinsteHochaltung U6 angeschlossen· In diesem Falle werden am Ausgang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung ein zu C, proportionales, und am Ausgang der Subtrahierschaltung H28 bzw. der Matsetabeinstellschaltung ein zu C„ proportionales Zeichen erzeugt (siehe Fig· 9 und 12).
Der Ausgang der Subtrahierschaltung H25 nach Fig. 10 knnn unmittelbar zu einem Eingang einerseits der Subtrahier- und Maesetabeinstellschaltung U6, andererseits - über die Multiplizierschaltung - der Subtrahierschaltung H28 angeschlonror, werden· Zum Ausgang der Subtrahierschaltung H25 ist einerseits der andere Eingang der Subtrahierschaltung H20, andrerseits - über die Multiplizierschaltung M34 der andere Einganq der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U6 angeschlossen. In diesem Falle werden am Ausgang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U6 ein zu C^ proportionales, am Ausgang der Subtrahierschaltung H28, bzw· der Massstabeinstellschaltung GA ein zu C„ proportionales Zeichen erzeugt. (Siehe Fig IO und
Das Wert der restlichen Konzentration wird durch die Schaltungsanordnungen laut Fig. 13 und 14 bestimmt. Zu einem Eingang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U7 ist unmittelbar der Ausgang der Subtrahierschaltung H9 (Fig. S) oder H12 (Fig. 6)oder H15 (Fig. 7) oder H20 (Fig. ö) oder H21 (Fig. 9) oder H24 (Fig. 10) angeschlossen. (Diese Subtra-
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hierschaltungen sind auch unmittelbar dem Kanalverstärker gebunden). Zu dem anderen Eingang der Subtrahier- und Maesstabstellschaltung U7 ist der Ausgang der Subtrahierschaltung H27 (Fig. 11) oder H28 (Fig. 12) angeschlossen, wobei de letztere Ausgang über die Multiplizierschaltung M35 g"?buaden wird. In diesem Falle erscheint am Ausgang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U7 ein zu der Konzentration C3 proportionales .Zeichen·
Zu einem Eingang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U8 ist der Ausgang der den Kanalverstärkern folgenden Subtrahierstromkreise H9 (Fig. 5) oder Hl2 (Fig. 6) oder H15 (Fig. 7) oder H20 (Fig. 8) oder H21 (Fig. 9) oder H24 (Fig. 1O) - über die Multiplizierschaltung M36 angeschlossen, während zu dem anderen Eingang derselben der Ausgang der Subtrahierschaltung H27 (Fig. ll) oder H28 (Fig. 12) unmittelbar angeschlossen ist. In diesem Falle wird am /Xusgang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung ein zu der Konzentration C_ proportionales Zeichen erzeugt.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf den Figuren 15-31 zu sehen. Bei Darstellung ihrer Funktion soll aus der Schaltanordnung laut Fig. 15 und aus den Gleichungen 7, 8 und 2 ausgegangen werden.
Multipliziert man die Gleichung 7 mit Hilfe der Multiplizierschaltung M37 durch das konstante Wert a^/^ und subtrahiert man daraus - mit Hilfe der Subtrahierschaltung H30 - die Gleichung 8, ist das Ergebnis:
£i log |l - log ^- . («2 - £a ^-)C2d ♦ («3 - ζ, 2i-)ca*
Die schon früher eingeleiteten Bezeichnungen verwendet, man den folgenden Zusammenhang:
Z4 . K7C2Cl ♦ KQCgd -1-
Multipliziert man die Gleichung 8 mit Hilfe der Multiplizierschaltung M39 durch ein konstantes Wert ^33 und subtrahiert man daraus die Gleichung 7 mit Hilfe der Subtrahi ·--
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schaltung H29, so erhält man den folgenden Zusammenhang·
t3 Φ,, ^i - i3 £
a3 o2 '*fol λ a3 1 2 2 ä3 ?
VerwenH'-.t ί .s die.· frühst oi ng el ei te ten Bezeichnungen, e;gik; sich dor f-)iaenr!o Zusammenhang:
Zr β K1O1U + K1 cod
5 dl lü 2
Multipliziert man die Gleichung 8 mit Hilfe der Multiplizierschaltuü'-; 138 ...iürrh ein konstantes Wert ß./«. und subtrahiert man daraus mit Hilfe der Subtrahierschaltung - die Gleichung 9, ergibt sir;h der folgende Zusammenhang:
ßq Oo Q3 So ß«,
— log -^- ■-· io- tf~ = (B1 - «, ~)C,d + (ß - « ~_)C„d a3 ^o2 .03 ■"■ x ^3 X ά * a3 d
Verwender ^g- die schon früher eingeleiteten Bezeichnungen, ergibt ^1 h der folgend·: Zusammenhang:
Z, = K1 ,C, d + K, C,d 48,
Multipliziert man die Gleichung 9 mit Hilfe des Multiplizierstromkreises M40 durch ein konstantes Wert <x,/ß, und subtrahiert nan daraus mit Hilfe der Subtrahierschaltung M31 die Gleichung J, so ern'.bt sich der folgende Zusammenhang:
et-, ö„ % cc-, «-,
T~ log 7r~ - log γέ- = (öc„ - B- ητ~)θΛ + («q - β -s=-)^
i 'OO To2 1 J.
Di 3 vsreinf achtenden Bezeichnungen eingeleitet, ergibt sich: Z7 * KL3C2d + K14C3d Die da3 Ausgangszeichen der Subtrahierschaltungen H30,
H29, H32 bzw, H3l beschreibenden Gleichungen 44, 46, 48, bzw· 50 enthalten bloss zwei unbekannten Konzentrationswerte*
Multipliziert man die Gleichung 44 mit Hilfe der Multiplizierschaltung M42 durch ein konstantes Wert K13/K7 und subtrahiert man die Gleichung 50 mit Hilfe der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung UlO, so werden wir den folgerden Zusammenhang erhalten:
K1 „ K1,
lj ·* ^ ^' t" -^ - Kl4)C3d 51i
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Das ζ3 ist ein» ZLjr Einstellung des Maesstabes dienendes Faktor. Verwendet man die früher aingeleiteten Bezeichnungen erhält die Gleichung die folgende Form
W » K C3 d S2.
Am Ausgang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltur*-
wird daher ein zu Konzentration C_ proportionales masastab-
gerechtes Zeichen erzeugt·
Multipliziert man die Gleichung 48 mit Hilfe der Multip· lizierschaltung M43 durch ein konstantes Wert KgZK11 und subtrahiert man daraus die Gleichung 46 mit Hilfe der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung Uli, to ergibt sich der folgende Zusammenhang:
1 K K
5S^6 TC11 - Z6> - £ 2<K12 V^ * Klo) °2d
Verwendet man die früheren Bezeichnungen, erhält di· Gleichung die folgende Formt
Y = K C3 d 54.
Am Ausgang der Subtrahier- und Maesetabeinstellschaltung wird ein, zur Konzentration C2 proportionales« masse tabgerechtes Zeichen erzeugt. Multipliziert man die Gleichung 46 mit Hilfe der Multiplizierschaltung M4l durch ein konstantes Wert K12/K,0 und subtrahiert man daraus - mit Hilf· der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U9 di· Gleichung 48, ergibt sich der folgende Zusammenhang:
Das ^1 bedeutet ein, auf die Einstellung des r-iaseetabee hinweisendes Faktor·
Verwendet man die früher eingeleiteten Bezeichnungen ergibt sich der folgende Zusammenhang:
X = K C1 d 5fl»
Am Ausgang der Subtrahier- und Massstabeinstellechaltung wird ein zur Konzentration C1 proportionales, masestaboere^hti Zeichen erzeugt.
Die Weiterverarbeitung der Gleichungen 52, 54 und 56
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erfolgt nach Erörterung laut Fig. 3 bzw» 4. Diese Operationen gelten auch sinngemäss für die Ausführungsbei. piele lsi -■ Fig. 16-31.
Nach Fig· 16 ist der Ausgang des Kanalverstärkerp unmittelbar zu je einem Eingang der Subtrahierschaltungen -ί^-, H34, H35 und H36 angeschlossen, während zu dem anderen Eingang der Subtrahierechaltungen H33 bzw. H35 der Kanalverstarke r A2 über die Multiplizierschaltungen M45 bzw, M44, - und dem anderen Eingang der Subtrahierschaltungen H34 bzw. H36 ist - über die Multiplizierschaltungen M47 bzw. M46 der Kanalverstärker A3 angeschlossen. Die Ausgangszeichen der Subtrahieret romk reise H33, H34, H35 und H36 können, - je nach de» Reihenfolge - durch die Funktionen f(C1# C2), f(C1# C2), f(C2# C3) und f(C2# C3) karakterisiert werden.
Der Ausgang des .Kanalverstärkers Al laut Fig. 17 ist unmittelbar zu einem Eingang der Subtrahierschaltungen HO-7 und H38f und der des Kanalverstärkers A2 zu einem Eingang der Subtrahierschaltungen H39 und H40 angeschlossen. Der Kanalverstärker A3 ist über die Multiplizierschaltungen M48, M49, M50 bzw. M51 zu dem anderen Eingang der Subtrahierschaltungen H37f H38, H39 bzw. H40 angeschlossen. Die Ausgangszeichen der Subtrahierschaltungen H37, H38, H39 bzw. H40 können durch die entsprechenden Funktionen f(C^, C2), f(C1# C2), f(C2, C3) und f(C2, C3) karakterisiert werden.
Der Verstärkerausgang des Kanalverstärkers Al laut Fig. 18 schliesst sich unmittelbar zu einem Eingang der Subtrahierschaltung H41 an und der des Kanalverstärkers A2 ist 7M je einem Ausgang der Subtrahierschaltungen H42, H43 . und H44, während der Ausgang des Kanalverstärkers Al - über die Multiplizierschaltungen M52 bzw· M53 - zu dem anderen Eingang der Subtrahierschaltungen H43 bzw. H42, und der dee Kanalverstärkers A3 - - über
die Multiplizierschaltungen M54 bzw· M55 - zu dem anderen Eingang der Subtrahierschaltungen H44 bzw· H41 angeschlossen sind· Die Ausgangszeichen der Subtrahierschaltungen H4lf H42;
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H4-3 und H44 können entsprechend durch die Funktionen ^C1. C2), f(clf C2), f(C2, C3) und f(C2, C3) karakterisiert werden·
Der Verstärkerausgang des Kanalverstärkers laut Fig. 19 ist unmittelbar zu einem Eingang der Subtrahierschaltungen H45 und H46 und der des Kanalverstärkers A2 zu dem der Subtrahierschaltungen H47 und H48.
Der Ausgang des Kanalverstärkers A2 ist ausserdem über die Multiplizierschaltungen M56 bzw. M57 zu einem Eingang der Subtrahierschaltung H46 bzw. H45 und der Ausgang des Kanalverstärkers A3 ist über die Multiplizierschaltungen M58 bzw. M59 zu dem anderen Eingang der Subtrahierschaltungen H4Ö bzw. H47 angeschlossen. Die Ausgangszeichen der Subtrahierschaltungen H45, H46, H47 und H48 können je nach der Reihenfolge durch die Funktionen f(C,, C2), f(C2# C3), fCc^, C2) und f(C2, C3) karakterisiert werden.
Der Ausgang des Kanalverstärkers Al laut Fig. 20 ist unmittelbar zu je einem Eingang der Subtrahierschaltungen H49 und H50, und der des Kanalverstärkers A2 zu je eirem Ausgang der Subtrahierschaltungen H51 und H52 angeschlossen. Der Ausgang des Kanalverstärkers ist über die Multiplizierschaltung M60 zu dem anderen Eingang der Subtrahierschaltung H50 und der des Kanalverstärkers A3 - über die Multiplizierschaltungen M61, M62, bzw. M63 - ist zum anderen Eingang der Subtrahierschaltung H51, H49, bzw» H52 angeschlossen.
Die Ausgangszeichen der Subtrahierschaltungen H49, H50, H51, H52 können - je nach der Reihenfolge - durch die Funktionen f(C1# C2), f(C2> C3), ^C1, C2) und f(C2, C3) karakterisiert werden.
Entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel laut Fig. 21 ist der Ausgang des Kanalverstärkers Al unmittelbar zu je einem Eingang der Subtrahierschaltungen H53 und H54 und der des Kanalverstärkers A2 zu dem Eingang der Subtrahierschaltungen H55 und H56 angeschlossen· Der Ausgang des Kanalverstäriisrs Al ist zu gleicher Zeit über die Multiplizierschaltung M64 zu je einem anderen Eingang der
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Subtrahierschaltung f IR-!, d«r Ausgang des Kanalverstärkers über die Multiplizieren-iltungen M66 bzw, M67 zu je einem anderen Eingang dm Subtrahierschaltungen H56 bzw. H53 angeschlossen. Die Ausgangszeichen der Subtrahierschaltungen H53f H54, H55, HB6 können je nach üor Reihenfolge durch die Funktionen I=(C1, C^)1 ί(θχ, C1), f(c2» C3) und f(c,,, C3) karakterieiert werden.
Betrachtet man ein weiteres Ausführungsbeispiol laut Fig. 22, so ist es hu seilen, dass der Ausgang des Kanalverstärkers Al unmittelbar zu dem Eingang der Subtrahierschaltung H57, während der dos Kanalverstärkers A2 zu je einem Ausgang der Subtrahierschaltungen Η5ΰ; H59 und HfJO angeschlossen sind. Der Ausgang des Kanalverstärkers Al ist über die Multiplizierschaltung M68 zu dem anderen Eingang der Subtrahiorschaltung H58 und der des Kanalverstärkers A3 ist über die Multiplizier« schaltungen M69, M70 bzw« M71 zu je einem anderen Einoang der Subtrahierschaltungen H59, H60 bzw» H57 anqeschlov.een. Die Ausgangszeichen der Subtrahierschaltungeri H57, H5B, H59 und H60 können - je nach der Reihenfolge - durch die Funktionen f(C1# C2), f(C2, C3), Kc1, C2), f(^2" G3^ karakterisiert werden.
Entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel laut Fig. 23 ist der Ausgang des Kanalverstärkers Al unmittelbar zu einem Eingang der Subtrahierscha.l tung H61, der Ausgang des Kanalverstärkers A2 aber zu je einem Eingang der Subtrahierschaltungen H62, HS3 und H64 angeschlossen, während der Ausgang des Kanalverstärkers Al andererseits über die Hu1tiplizierschaltung M72 zu anderen Eingang der Subtrahierschaltung. H62 und der des Kanalverstärkers A2 über die Multiplizierschaltung M72 zu dem anderen Eingang der Subtrahierschaltung H61 und der des Kanalverstärkers A3 - über die Multiplizierschaltungen M74 bzw. M75 zu je einem anderen Eingang der Subtrahierschaltungen H64 bzw. H63 angeschlossen ist. Die Ausgangszeichen der Subtrahierschaltungen können daher - je nach der Reihenfolge - durch die Funktionen Kc1, C3), f(C2. C3). , C2) und f(C2, C3) karakt srisiert werden.
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Ausführungsbeispiel laut Fig. 24 suht wie ro^gi aus: der Ausgang des Kanalverstärktrs ist unmittelbar ru einem Eingang der Subtrahierschaltung H65, der de© Kanalverstärkers zu dem der Subtrahierschaltungen H66 und H67 und der Ausgang des Kanalverstärkers A3 zu einem Eingang der Subtrahierschaltung H68 angeschlossen· Der Ausgang d<s Kanalverstärkers Al ist zu gleicher Zeit - über die Multiplizierechaltungen M76 bzw, M77 - zu je einem anderen Eingang der Subtrahierschaltungen H6.6 bzw· H68, der Ausgang des Kanalveretirkers A3 - über die Multiplizierschaltungen M78 bzw· M79 zu je einem anderen Eingang der Subtrahierschaltungen H67 bzw· H65 angeschlossen· Die Ausgangszeichen der Subtrahierschaltungen können daher - je nach der Reihenfolge - durch die Funktionen f(C1# C2), ί(θχ. C2), f(C2, C3) und f(c2, C3) karakterieiert werden·
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel laut Fig· 25 sind der Autgang des Kanalveretirkers Al unmittelbar zu einem Eingang der Subtrahierschaltung H69, der Ausgang des Kanelveretirkers A3 zu einem Eingang der Subtrahierschaltung H72 angeschlossen. Zu gleicher Zeit ist der Ausgang des Kanaiver stärkere Al - über die Multiplizierschaltungen M80, M81 bzw» M72 zu je einem Eingang der Subtrahierschaltungen H72, H71 bzw· H70, und der dee Kanalverstärkers A3 über die Multiplizierschaltung M83 zu dem anderen Eingang der Subtrahierschaltung H69 angeschlossen. Die Auegangszeichen der Subtrahierechaltungen H69, H70, H71 und H72 können daher - je nach der Reihenfolge - durch die Funktionen f(C^, Cg), f(Clf C2). f(C2, C3), f(C2, C3) karakterisiert werden.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel laut Fig. 26 let der Ausgang des Kanaiverstärkere Al unmittelbar zu dem einen Eingang der Subtrahierschaltung H73, der Ausgang des Kanalveretärkers A2 zu dem der Subtrahierschaltungen H74 und H75, der Ausgang des Kanalverstärkers A3 aber zu einem Eingang der Subtrahiersehaltung H76 angeschlossen· Zu gleicher Zeit ist der Ausgang des Kanalverstärke!-
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über die Multiplizierschaltungen M84 bzw« W5 zu-je eine? anderen Eingang der Subtrahier schaltungen Η7Λ bzw. H75, der Ausgang des Kanalverstärkers A2 über die Multipli:verschaltung M86 zu dem der Subtrahierschaltung H76, der Ausgang des Kanalverstärkers A3 - über die Multiplizierscha.''·■-,. 0(87 ui de, der Subtrahierschaltung H73 angeschlossen. Die Ausgangszeichen des Subtrahierschaltungen H73 - H76 sind oaher - je nach der Reihenfolge - durch die Funktionen I=(C1. C2), f(C1# C2), f(C2, C3) und f(C2, C3) ka rakterisiert werden·
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel laut Fig. 27 sind der Eingang des Kanalverstärkers Al unmittelbar zu ei ie-=· Eingang der Subtrahierschaltung H77, der Ausgang des Kana~. Verstärkers zu je einem Eingang der Subtrahierschaltungen H78 und H79, der Ausgang des Kanalverstärkers zu dem der Subtrahierschaltung H80 angeschlossen. Zu gleicher Zeit ist der Ausgang des Kanalverstärkers Al über die Multiplizierschaltungen MB 8 bzw. M79 zu je einem anderen Eingang der Subtrahierstromkreise H78 bzw. H79, der Ausgang des Kanalverstärkers A2 über die Multiplizierschaltung M90 zum Eingang der Subtrahierschaltung H80 und der Ausgang des Kanalverstärkers A3 über die Multiplizierschaltung M9l zu dem anderen Eingang der Subtrahierschaltung H77 angeschlossen. Die Ausgangezeichen der Subtrahierschaltungen H77, H78, H79 und H80 können je nach der Reichenfolge durch die Funktionen ί(θ^, C^
f(c„, C0), f(C,, C_) und f(r. , C0) karakterisiert werden· 2 ο i. c. d. ο
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel laut Fig. 28 ist der Ausgang des Kanalverstärkers A2 unmittelbar zu einem Eingang der Subtrahierschaltungen H81 und ΗΘ2, und der Auegang des Kanalverstärkers 3 zu je einem Eingang der Subtrahierschaltungen H83 und H84 angeschlossen. Der Ausgang das Kanalverstärker ist zu gleicher Zeit über die Multiplizier-Stromkreise M92 bzw. M93 zu je einem anderen Eingang der Subtrahierschaltungen H82 bzw. H81, und der Ausgang der Subtrahierschaltung H81 über die Multiplizierschaltung M94
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und dar Ausgang der Subtrahierschaltimg H82 über die MuItiplizierschaltunq M95 zu dem anderen Eingang der Subtrahierschalfcungen 1-183 bzwa HB4 angeschlossen. Oie Ausgangszeichen der Subtrahierschaltungen H81, H82 und H84 können - je nach ihrer Reihenfolge ~ durch die Funktionen f(c1< C3), f(c , C3), f(C2< C3) und f(C^f C3) karakterisiert werden.
Die Weiterverarbeitung der an den Ausgängen der Subtrahierschaltungen laut Fig, 16-28, zwei unbekannte Konzentrationswerte enthaltenden und je eine lineare Gleichung darstellen Zeichen erfolgt mit Hilfe der an den Figo 29, 30 und 31 dargestellten Schaltanordnungen.
Verbindet man den Ausgang der Subtrahierschaltung H29 (Fig, 15) über die Multiplizierschaltungen MQ6 bzw· M97 zu je einem Eingang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltungen U13 bzw. U12, und den Ausgang der Subtrahierschaltung H32 unmittelbar zu dem anderen Eingang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltungen U12 und U13, so wird am Ausgang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltungen U12 bzw· U13 je ein zur Konzentration C,( bzw· C„ proportionales Zeichen erzeugt (siehe: Fig· 15 und 29)«
Auf der gleichen Weise, wenn man zu je einem Ausgang der Subtrahierschaltungen H33 (Fig. 16) oder H37 (Fig. 17) oder H41 (Fig. 18) oder H45 (Fig. 19) oder H49 (Fig. 20) oder H53 (Fig· 2l) oder H57 (Fig. 22) oder H6l (Fig. 23) oder H65 (Fig. 24) oder H69 (Fig. 25) oder H73 (Fig. 26) oder H77 (Fig· 27) - über die Multiplizierschaltung M96 bzw. M97 (Fig. 29) zu je einen Eingang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltungen U13 bzw. U12 verbindet, weiters wenn je einen Ausgang der Subtrahierschaltungen H36 (Fig. 16) oder H39 (Fig. 17) oder H42 (Fig. 18) oder H47 (Fig· 19) oder H51 (Fig. 20) oder H54 (Fig. 2l) oder H59 (Fig. 22) oder HÖ3 (Fig. 23) oder H66 (Fig. 24) oder H70 (Fig. 25) oder H74 (Fig. 26) oder H79 (Fig. 27) unmittelbar zu je einem anderen Eingang der Subtrahier- und MassstabeinstellschaltunU12 bzw. U13 verbindet, so werden am Ausgang der Subtra-
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IMiT- und MfifJootabGinotollochaltungen U12 bzw· Ul3 je
'in nr Korizontratio. C1 bzw. C2 proportionales Zeichen
<T.*'MK1 t. .
1-. nt op rechend den früher gesagten können die zur konzentration C1 bzw. C2 proportionale elektrische Zeichen derart liGütimmt werden, dass der Ausgang der Subtrahierschaltung 1133 (Fig. 16) oder H37 (Fig. 17) oder H41 (Fig. 18) oder H45 (Fig. I9) oder H49 (Fig. 2θ) oder H53 (Fig. 21) oder H57 (Fig. 22) oder H6l (Fig. 23) oder H65 (Fig. 24) oder H69 (Fig. 25) oder H73 (Fig. 26) oder H77 (Fig. 27) einerseits unmittelbar zu dem Eingang der Subtrahier- und Mass~ otabeinstellschaltung Ul4f andererseits über die Multiplizierschaltung M98 zu einem Eingang der Subtrahier- und Massstabeinstellkonzentration U15 angeschlossen, weiters, wenn
der Ausgang der Subtrahierschaltung H36 (Fig. 18) oder
H39 (Fig. 17) oder H42 (Fig. 18) oder H47 (Fig. 19) oder H51 (Fig. 2θ) oder H54 (Fig. 21) oder H59 (Fig. 22) oder H63 (Fig. 23) oder H66 (Fig, 24) oder H70 (Fig. 25) oder H74 (Fig. 26) oder H79 (Fig. 27) unmittelbar zu dem anderen Eingang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U15, andererseits über die Multiplizierschaltung K99 zu dem anderen Eingang der Subtrahier-/und Massstabeinstellschaltung U15 angeschlossen ist. Das zu der Konzentration C1 und C2 proportionales Zeichen wird am Ausgang der Subtrahier- und iassstabeinstellschaltungen U14 bzw. U15 erscheinen, (siehe:
Fig. 30). .
Das dritte Konzentrationswert C3 wird mittels der Schaltungsanordnung laut Fig. 31 bestimmt:
Der Ausgang der Subtrahierschaltung H34 (Fig. 16) oder
H3d (Fig. 17> oder H43 (Fig. 18) oder H46 (Fig. 19) oder H50 (Fig. 20) oder H55 (Fig. 2l) oder H58 (Fig. 22) oder H62 (Fig. 23) oder H67 (Fig. 24) oder H7l (Fig. 25) oder H75 (Fig. 26) oder H78 (Fig. 27) ist über die Multiplizierschaltung MlOO zu einem Eingang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung U16 angeschlossen weiters, der Ausgang der
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ORIGINAL
Subtrahierechaltung H35 (Fig, 16) oder H40 (Fig. 17) oder H44 (Fig. 18) oder H48 (Fig« 19) oder H52 (Fig. 2θ) oder H56 (Fig. 21) oder H60 (Fig. 22) oder H64 (Fig. 23) oder H68 (Fig. 24) oder H72 (Fig. 25) oder H76 (Fig· 26) oder H80 (Fig. 27) unmittelbar zu dem anderen Eingang der Subtrahier- und Ma ·β et abeine te 11 st romkreis es Ui6 angeschlossen ist. Ein zur Konzentration C3 proportionales Zeichen wird in diesen Fall am Auegang der Subtrahier- und Massstabeinstellechaltung U16 erzeugt.
Oie Weiterverarbeitung der am Auegang der mittels Fig. 28 veranschaulichten Schaltanordnungen 29, 30, 31 erzeugten Zeichen erfolgt analogerweise.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Schaltungsanordnung zur Bestimmung irgendwelcher Komponentenkonzentration einer Flüssigkeit, die drei voneinander verschiedene optische Eigenschaften aufweisende Komponente enthält, zur Bestimmung der Konzentrationseumme aller Komponenten, zur Bestimmung des Quotienten irgendwelchen Komponentes und eines anderen Komponenten, weiters zur Bestimmung des Produktes irgendwelcher zwei Komponente und des Quotienten, das durch das dritte gebildet wird, insbesondere zur Aufnahme der Farbendilutionskurve, für die Berechnung des Blutvolumens des Herzens pro Minute, in der eine oder mehrere Lichtquellen, ein lichtabfühlendes Element, ein optischer Filter und eine Linse, ausserdem Speise- und Steuerstromkreise enthaltende, eine auf drei, von den isosbestischen Punkten abweichenden Wellenlängen, oder diesen Punkt enthaltenden Bereich funktionierende, optische Messkanäle aufweisende, auf dem Transmission- oder Reflexionsprinzip messende Fühle rein richtung oder zeichenumwandelnde Einrichtung angeordnet ist, - dadurch gekennzeichnet, dass zu den drei Ausgängen des dreikanäligen Zeichenumwandlers drei Eingänge von je drei Logarithmierschaltungen (Ll, L2,L3) angeschlossen, und zu den Ausgängen der Logarithmierschaltungen je ein Eingang von drei Kanalverstärker (Al, A2, A3) gebunden sind, wobei ein Ausgang des ersten Kanalverstärkers (Al) zu einem Eingang einer ersten Subtrahierschaltung (Hl), ein Ausgang des zweiten Kanalverstärkers (A2) zu dem Eingang einer zweiten Subtrahierschaltung (H2), der Ausgang des dritten Kanalverstärkers (A3) zu einem Eingang einer dritten Subtrahierschaltung (H3) unmittelbar gebunden sind, zu gleicher Zeit sind der Ausgang des ersten Kanalversterkers (Al) über eine Multiplizierschaltung (Hl) zu einem Eingang einer dritten Subtrahierschaltung (H3), der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers (A2) über eine weitere Multiplizierschaltung (M2) zu dem anderen Eingang der ersten Subtrahierschaltung (Hl),
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    der Ausgang des dritten Kanalverstärkers (A3) über eine dritte Multiplizierschaltung (M3) zu dem anderen Eingang der zweiten Subtrahierschaltung (H2) angeschlossen; der Ausgang der ersten Subtrahierschaltung (Hl) 1st zu einem Eingang einer vierten Subtrahierschaltung (H4), der Ausgang der zweiton Subtrahierschaltung (H2) zu einem Eingang einer Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung (Ul) der Ausgang der dritten .Subtrahierschaltung (H3) zu einem Eingang einer zweiten Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung (U2) angeschlossen; der Ausgang der ersten Subtrahierschaltung (Hl) ist über eine Multiplizierschaltung (M4) zu dem zweiten Eingang einer zweiten Subtrahier- und i'assstabeinstellschaltung (U2), der Ausgang der dritten Subtrahierschaltung (H3) über eine weitere Multiplizierschaltung (Mo) zum anderen Eingang einer vierten Subtrahierschaltung (HA) angeschlossen; der Ausgang der vierten Subtrahierschaltung (H4) ist einerseits unmittelbar zum Eingang einer Massstabeinstellschaltung (Gl), andererseits über eine Multiplizierschaltung (Me) zu dem anderen Eingang der ersten Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung (Ul), und der Ausgang der erwähnten üassstabeinstellschaltung (Gl) ist zu einem Eingang einer Summierschaltung ( /» ) u"d zu einem Anzeigegerät (DP) angeschlossen; der Ausgang der erwähnten ersten Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung (Ul) ist mit einem Eingang einer quotientenbildenden und Multiplizierschaltung (MD) und mit dem Anzeigegerät (Dp) verbunden, der Ausgang der zweiten Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung (U2) ist zum anderen Eingang der Summierschaltung ( 2 ) zum Anzeigegerät (DP) und zu einem Eingang der quotientbildenden Schaltung (d) angeschlossen, der Ausgang der Summierschaltung (^) i3t zum anderen Eingang der quotientenbildenden und Multiplizierschaltung (MD) sowie zum anderen Eingang der quotientbildenden Schaltung (d) und zu dem Anzeigegerät (DP) angeschlossen, wobei mit dem dritten Eingang der quotientbildenden und Multiplizierschaltung (MD) ein, die feineinstellende Regelung steuernder Potentiometer-fp4> verbunden ist; der Ausgang der quotientüil-
    G U ύ ο ί, ά / -■ ί *,- C
    denden und Multiplizierschaltung (MD) ist einerseits zu dem Anzeigegerät (Dp) andererseits zum dritten Eingang der quotientbildenden Schaltung (d) angeschlossen, zum vierten Eingang der quotientbildenden Schaltung (d) ist ein weiterer Einstellpotentiometer (P5) angeschlossen, und die drei Ausgänge der quotientbildenden Schaltung (d) sind endlich zu dem Anzeigegerät angeschlossen, (Siehe: Fig. 3)
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der ersten Kanalverstärkers (Al) zu einem Eingang einer Subtrahierschaltung (H5) der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers (A2) zu einem Eingang einer weiteren Subtrahierschaltung (H6), der Ausgang des dritten Kanalverstärkers aber zu einem Eingang einer dritten Subtrahierschaltung (H7) angeschlossen sind; zu gleicher Zeit ist der Ausgang des ersten Kanalverstärkers über eine Multiplizierschaltung (Μ?) zum anderen Eingang der zweiten Subtrahierschaltung (Ho), der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers (A2) über eine Multiplizierschaltung (Mo) zum anderen Eingang einer dritten Subtrahierschaltung (H7) und über eine weitere Multiplizierschaltung (MG) zum anderen Eingang der ersten Subtrahierschaltung angeschlossen; der Ausgang der erwähnten ersten Subtrahierschaltung ist zu einem Eingang einer vierten Subtrahierschaltung (Ho), der Ausgang der zweiten Subtrahierschaltung (Ho) zum Eingang einer Subtrahier- und Massstaeeinstellschaltung (H7) zu einem Eingang einer zweiten Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung (U4) angeschlossen; der Ausgang der ersten Subtrahierschaltung (H5) ist über eine Multiplizierschaltung (MIO) zu dem anderen Eingang der zweiten Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung (U4), der Ausgang der dritten Subtrahierschaltung (H7) ist über eine weitere Multiplizierschaltung (MIl) zu dem anderen Eingang einer vierten Subtrahierschaltung (H8) angeschlossen, wobei der Ausgang der vierten Subtrahierschaltung (H8) einerseits zu dem Eingang einer Mössstabeinstellschaltung (S2) andererseits über eine Multip-.lizierschalt'fng (M12) zu deo anderen Eingang der ersten Subtra-
    hier- und Massstabeinstellschaltung (U3) angeschlossen ist; Her Ausgang der Massstabeinstellschaltung (G2) ist mit dem Anzeigegerät (dp) und mit dem einen Eingang der Summierochaltung ( £ ) verbunden, der Ausgang der ersten Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung (U3) ist zum Anzeigegerät (DP) und zu einem Eingang einer quotientbildendon- und Multiplizierschaltung (MD) angeschlossen, der Ausgang der zweiten Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung (U4) ist zum zweiten Eingang der erwähnten quotientbildenden- und Multiplizierschaltung (MD) und der Summierschaltung ( ^] ) sowie zum Anzeigegerät (DP) angeschlossen, der Ausgang der Summierschaltung ( ^j ) ist einerseits zum Anzeigegerät, andererseits zu dem dritten Eingang der, die sechs Eingänge aufweisenden quotientbildenden- und Multiplizierschaltung (MD) angeschlossen; zu je dem vierten, fünften und sechsten Eingang ist je ein Einstellpotentiometer (P4, P5, P6) gebunden, und die Ausgänge der quotientbildenden- und Multiplizierschaltung (MD) sind zum Anzeigegerät (dp) gebunden. (Siehe: Fig. 4)
    3. Schaltungsanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des ersten Kanalverstärkers (Al) zu einem Eingang einer Subtrahierschaltung (H9), der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers (A2) zu dem Eingang einer weiteren Subtrahierschaltung (HIO) und zu einem Eingang einer dritten Subtrahierschaltung (Hll) angeschlossen sind; der Ausgang der ersten Kanalverstärkers (Al) ist über eine Multiplizierschaltung (M13) zu dem anderen Eingang der erwähnten, in der Reihenfolge dritten Subtrahierschaltung (Hll) der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers (A2) über eine Multiplizierschaltung (M14) zu dem anderen Eingang der erwähnten ersten Subtrahierschiltung (H9), der Ausgang des dritten Kanalverstärkers (A3) über eine Multiplizierschaltung (M15) zu dem anderen Eingang der zweiten Subtrahierschaltung (Hlo) angeschlossen. (Siehe: Fig. 5)
    4.· Schaltungsanordnung nach einem der zwei ersten
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    Ansprüchen, dadurch gckenn^eichi, c«- dass der Ausgang des ersten Kanalverstärkers (Al) zu ein·^.-Eingang einer Subt rahierschaltuivj (h12) und zu de., er-? to π Eingang einer weiteren Subtrahierschaltung (H13) und 6--Kanalverstärker (A3) zu einem Eingang einer dritten Subtra leerschaltung (H14) onmittelbar angeschlossen sind; de- Ausgang des ersten Kanalverstärkers (Al) ist über eine Muli-ψ-iizierschaltung (M16) zu dem anderen Eingang der dritter, ouhtrahr'.erschaltung (H14) und der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers (A2) über eine weitere Multiplizierschalt uno (lvil7) zu dem anderen Eingang der zweiten Subtrahierschal lung (HI3), und über eine weitere Multiplizierschaitung (MjUj) zu dem anderen Eingang der erwähnten ersten Subtrahiersch.-ti.i-..·»- (HI2) angeschlossen·
    5· Schaltungeanordnung nach einem der zwei ersten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des ersten Kanalverstärkers (Al) unmittelbar zu einen Eingang einer Subtrahierschaltung (H17), der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers (A2) zu je einem .R inc; a nc einer ersten und zweiten Subtrahierschaltungon (Hl5 und HlC-), der Ausgang des ersten Kanalverstärkers über eine Multiplizierschaltung (MI9) zu dem anderen Eingang der zweiten Subtrnleerschaltung (H16), über eine weitere Multiplizierschaltung (M20) zu dem anderen Eingang der ersten Subtrahierschaltunq (HI5), der Ausgang des dritten Kanalverstärkers (A3) aber über eine weitere Multiplizierschaltung (M21) zu dem anderon Eingang der erwähnten dritten Subtrahierschaltung (Hl/) angeschlossen sind·
    S. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kanalverstärkerausgang (Al) unmittelbar zu einem Eingang einer Subtrahierschaltung (H18) der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers (A2) zu einem Eingang einer weiteren Subtrahierschaltung (HI9) und zu einem Eingang einer dritten Subtrahierschaltung (H20) angeschlossen sind; der Ausgang das erster
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    Xanalverstärkers (Al) ist über eine M (h22.) zum zweiten Eingang der dritten Uubtrahiers· ha 1 tür (H20), der Ausgang des dritten Kanalverstärkers (A3) über eine Multiplizierschaltung (M23) zu dem zweiten Eiwam Jer erwähnten zweiten oubtrahierschaltung (Hl9) und über eir weitere Multiplizierschaltung (M24) zum anderen Eingang i'or Erwähnten ersten Subtrahierschaltung (His) angeschlossen, (Siehe: Fig. 7)
    7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche χ -2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers (A2) unmittelbar zu ;e<n einen Eingang einer, in der Reihenfolge ersten "Subtrahier*,;h. tung (H21) und zu einem Eingang einer zweiten Subtrahierschaltung (H22), der Ausgang des dritten Kanalverstärkers (A3) zu einem Eingang einer dritten Subtrahierschaltung (H23), der Ausgang des ersten Kanalverstärkers (Al) über eine Multiplizierschaltung (M25) zu dem zweiten Eingang dsr dritten Subtrahierschaltung (H23) und über eine weitere KuI-tiplizierschaltung (M26) zu dem zweiten Eingang der zweiten Subtrahier schaltung (H22) und über eine weitere Multiplizierschaltung (M27) zu dem zweiten Eingang der ersten Subtrah.1 verschaltung (H2l) angeschlossen sind· (Fig. 9)
    8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-2» dadu rch gekannzeichnet, dass der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers (A2) unmittelbar zu einem Eingang einer in der Reihenfolge ersten Subtrahierschaltung (H24) und zu je einem Eingang einer zweiten und einer dritten Subtrahierschaltungen (H24, H25) angeschlossen ist; der erste Kanalverstärkerausgang (Al) ist über eine Multiplizierschal·* tung (M28_) zu dem anderen Eingang der zweiten Subtrahierschaltung ·(H25), über eine weitere Multiplizierschaltung (M29) zu dem zweiten Eingang der ersten Subtrahierschaltung (H24), der Ausgang des dritten Kanalverstärkers (A3) über iiv: Multiplizierschaltung (M30) zu dem anderen Eingang der, in der Reihenfolge dritten Subtrahierschaltung (H26) angeschlo«-io<
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    '•■>'vh (Fig. lü)
    Π. Schaltungsanordnung nach einem der vorigen Ansprüche.-r! ;J ■■· » r c h gekennzeichne t, dass zu den Eingingen irgendwelcher Subtrahierschaltung (h3, H7, HlO1 H13, Hl6, Hl", H22, H25) - die zu den Ausgängen der Kanalvcrstcirker gebunden sind - je ein Eingang weiterer Subtrahierschaltung (H27) und ein Eingang einer Subtrahier- und iiassstabeinstell-Gchaltung (U5) unmittelbar angeschlossen sind, während zu irgendwelchem der Eingänge der zu den Ausgännen der Ka-no .1-verstärker (Al, A2, A3) angeschlossenen dritter Subtrahierschaltungen (Hl, H5, HIl, H14, H17, H20, H23, H?_ß) . der .andere Eingang der erwähnten Subtrahierschaltung (H27) über, eine Multiplizierschaltung (M32), und der andere Eingang der erwähnten Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung (lJ5) über eine weitere Multiplizierschaltung (M3l) angeschlossen sind, und der Ausgang der erwähnten Subtrahierschaltunn (H27) zum Eingang einer Massstabeinstellschaltung (G3) gebunden ist, und der Ausgang des letzteren samt dem Ausgang der erwähnten Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung (Uö) zu je einem Ausgang einer SummJerschaltung (/_,)- welche zwei Eingänge aufweist - angeschlossen ist·
    10· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass zu einer der, an die Kanalverstärker (Al, A2, A3) gebundenen Subtrahierschaltungen (HlO, H13, H17, HlS, H22, H25) ein Eingang einer weiterem Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung (U6) unmittelbar, ein Eingang einer Subtrahierschaltung (H2S) über eine Multiplizierschaltung (M33) angeschlossen ist, vobei zu einer der dritten Subtrahierschaltungen (HlI, H14, Hl7, H19, H23, H26) - die ebenso den Kanalverstärkern (Al, A2, A3) gebunden sind - der andere Eingang der erwähnten Subtra-' hierschaltung, und der andere Eingang der erwähnten Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung (U6) über eine weitere Multiplizierschaltung (M34) angeschlossen sind; der Ausgang der erwähnten Subtrahierschaltung (H28) ist zu dem Eingang einer
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    BM) ORIQtNAL
    iiassstabeinstellschaltung (G4) angeschlossen, deren Αυ-,,η,ιο samt dew Eingang der erwähnten Subtrahier- und Massstab- \n~ GtGllschaltung (U6) zu je einem Eingang einer Summierset a." tun9 ( H ) angeschlossen sind.
    11. Schaltungsanordnung nach einem der vorigen Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der, den Kanalverstärkern (Al, A2, A3) unmittelbar gebundenen, in der Reihenfolge dritten Subtrahierschaltungep (H9, H12. H15, H20. H21, H24) zu einem Eingang einer Subtrahier- und (iassstabeinstellschaltung (U7) und der ander:: eingang des letzteren zu dem Ausgang einer, der, den Kanalverstärker (Al, A2, A3) folgenden, in der Reihenfolge vierten Subtrahierschaltungen (H27, H28) über eine Multiplizierschaltung (M35) angeschlossen sind·
    12· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-'", dadurch gekennzeichnet, dass einer der Ausgänge der den Kanalverstärker (Al, A2, A3) unmittelbar folgenden dritten Subtrahierschaltungen (H2, H6, H9, H12, H15, H20» H21, H24) über eine Multiplizierschaltung (M36) zu einem Eingang einer weiteren Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung (U8) während einer der Ausgänge der/do.-Kanalverstärkern unmittelbar folgenden vierten Subtrahierschaltungen (H4f H8, H9, H12, H15, H2O, H2l, H24) zu den anderen Eingang der erwähnten Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung (U8) angeschlossen sind.
    13. Schaltungsanordnung nach einem der ersten zwei Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, derder erste Kanalverstärker (Al) zu einem Eingang der, den Kanalverstärker (Al, A2, A3) folgenden ersten Subtrahierschaltung (H29), der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers (A2) . zu einem Eingang der in der Reihenfolge zweiten Subtrahierschaltung (H30) und zu einem Eingang der dritten Subtrahierschaltung (H3l), der Ausgang des dritten Kanalverstärkers (A3) aber zum Eingang der in der Reihenfolge vierten Subtrahierschaltung (H32) unmittelbar angeschlossen sind; der Aus-
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    gang des ersten Kanalverstärkers (Al) ist über eine Multiplizierschaltung (MS?) zu dem anderen Eingang einer in der Reihenfolge zweiten Subtrahierschaltung (H30), der zweite Kanalverstärker (A2) über eine weitere Multiplizierschslr nc (M38) zu dem anderen Eingang einer vierten Subtrahiersch-ltung (H32), über eine weitere Multiplizierschaltung (M39) zu dem zweiten Eingang der ersten Subtrahierschaltung (H29), der dritte Kanalverstärker (A3) über eine weitere Multiplizierschaltung (M40) zu dem anderen Eingang einer dritten Subtrahierschaltung (H3l), der Ausgang der ersten Subtrahierschaitunu (H29) zu einem Eingang einer Subtrahier- und Massstabeinjtellschaltung (U9), der Ausgang der vierten Subtrahierschaltunr, (H32) über eine weitere Multiplizierschaltung (M43) zu deren anderen Eingang, der Ausgang der vierten Subtrahierschaltur.g (H32) unmittelbar, zu einem Eingang einer weiteren Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung (Uli), die erste Subcrahierschaltung (H29) mit seinem Ausgang über eine MÜltiplizierschaltung (M4l) zu deren anderen Eingang, der Ausgang der zweiten Subtrahierschaltung (H30) über eine Multiplizier· schaltung (M42) zu einem Eingang der dritten Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung (Uio), der Ausgang der dritten Subtrahierschaltung (H3l) unmittelbar zu deren anderen Eingang, der Ausgang der ersten Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung (U9) und der Ausgang der dritten Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung (Uli) zu je einem Ausgang einer Summierschaltung ( 2 ) angeschlossen sind· (Fig. 15) 14· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daee der Ausgang des ersten Kanalverstärkers (Al) zu je einem Eingang einer, in der Reihenfolge ersten Subtrahierschaltung (H33), einer zweiten Subtrahierschaltung (H34), einer dritten Subtrahierschaltung (H35) und einer vierten Subtrahierschaltung (H36) unmittelbar angeschlossen istj der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers (A2) ist über eine Multiplizierschaltung (M44) einerseits zu einem Eingang der erwähnten
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    dritten Subtrahierschaltung (MSB), andererseits über e,--»β · tere Multiplizierschaltung (mo) ^um anderen Eingang der ernten Subtrahierschaltung (H33) der Ausgang des dritten Kanalverstärkers (A3) über eine Multiplizierschaltung (M46) zum anderen Eingang der vierten Subtrahierschaltung (H3fc und über eine weitere Multiplizierschaltung £m47) zu dem anderen Eingang der zweiten Subtrahierschaltung (H34) angeschlossen· (Fig. 16)
    15· Schaltungsanordnung nach einen der Ansprüche 1 oder 2, dadu rch gekennzeichnet, dass der Ausgang des ersten Kanalverstärkers (Al), zu je einem Eingang einer in der Reihenfolge ersten Subtrahierochaltung (H37) und einer zweiten Subtrahierschaltung (H38)f der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers (A2) zu je einem Eingang einer dritten Subtrahierschaltung (H39) und einer vierten Subtrahierschaltung (H40) unmittelbar angeschlossen ist; der Ausgang des dritten Kanaiverstärkere (A3) ist über eine Multiplizierschaltung (M48) zu dem anderen Eingang der ersten Subtrahierschaltung (H37), über eine weitere Multiplizierschaltung (M49) zu dem anderen Eingang der zweiten Subtrahierschaltung (H38), über eine dritte Multiplizierschaltung (M50) zu dem anderen Eingang der dritten Subtrahierschaltung (H39), und über eine vierte Multiplizierschaltung (M5l) zu dem anderen Eingang der vierten Subtrahierschaltung (H40) angeschlossen. (Fig. 17)
    16, Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche l-2f dadurch gekennzeichnet, dass der Auegsnn des ersten Kanalverstärkers (Al) zu einem Eingang der den Kanalverstärker folgenden ersten Subtrahierschaltung (H4l), der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers (A2) zu je einer Reihenfolge zweiten, dritten und vierten Subtrahierschalturv· gen (H42, H43, H44) angeschlossen ista wobei der Ausgang des ersten Kanalverstärkers über eine Multiplizierschaltung (MEl; zu dem anderen Eingang dsr» in der Reihenfolge drittsn Subtrahierechelttmg (H43), übsr ©ins ivaitara MuXtipliziereohal-
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    tung (MOS) zu dem zweiten Eingang der in der Reihenfolge zweiten Subtrahierschaltung (H42J9 der Ausgang des dritten Kanalverstärkers aber über eine weitere Multiplizierschaltung (M54) zu dem zweiten Eingang der vierten Subtrahierschal ·· >i (H44) und über eine weitere Multiplizierschaltung (M5S? zu dem anderen Eingang der ersten Subtrahierschaltung (H4l) angeschlossen sind· (Fig. 18)
    17· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des ersten Kanalverstärkers (Al) zu je einem Eingang der, den Kanalverstärker unmittelbar folgenden, in der Reihenfolge ersten und zweiten Subtrahierschaltungen (H45, H46), der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers (A2) zu je einem Eingang der dritten und vierten Subtrahierschaltungen (H47, H48), unmittelbar, wobei der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers über eine Multiplizierschaltung (M56) zu dem zweiten Eingang der zweiten Subtrahierschaltung (H46), über eine weitere Multiplizierschaltung (M57) zu dem zweiten Eingang der ersten Multiplizierschaltung (H45), der Ausgang des dritten Kanalverstärkers (A3) über eine weitere Multiplizierschaltung (M58) zu dem zweiten Eingang einer vierten Subtrahierschaltung (H48), über eine weitere Multiplizierschaltung (M59) zu dem andern Eingang einer, in dieser Reihenfolge dritten Subtrahierschaltung (H47) angeschlossen sind. (Fig· 19)
    18. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des ersten Kanalverstärkers (Al) zu dem ersten Eingang der, den Kana!verstärker unmittelbar folgenden, in der Reihenfolge ersten Subtrahierschaltung (H49) und zum Eingang einer zweiten Subtrahierschaltung (H50), der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers zu je einem Eingang der, den Kanalverstärkern unmittelbar folgenden dritten und vierten Subtrahierschaltungers (H5Gff HSl) und einer vierten- Subtrahierschaltung (H52) unmittelbsr arcgesGiilossen- istc. wobei der Aus-- « des zweiten Kanelveretertse-rs (A2J öösüt einen
    ρ. f~ r-% fi β α f η c? OU Si ΰ 6 I ti U i
    linierstroiiikreis (MOO) zu dem zweiten Eingang der zwe Subtrahierschaltung (HOC)), der Ausgang des dritten Kanal-Verstärkers (A3) über eine Multiplizierschaltung (Κ6ΐ) zu dem zweiten Eingang der dritten Subtrahlerschaltung (HSl), über eine weitere Multiplizierschaltung (m52) zu dem zweiten Eingang der ersten Subtrahierschaltung (ΗΊ9) und über eine dritte Multiplizierschaltung (f-163) zu dem zweiten Eingang der vierten Subtrahierschaltung (H52) angeschlossen sind·
    19· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des ersten Kanalverstärkers (Al) zu je einem Eingang der den Kanalverstärker unmittelbar folgenden, in dieser Reihenfolge ersten und zweiten Subtrahierschaltungen (H53, H54), der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers (A2) zu je einem Eingang einer dritten und vierten Subtrahierschaltungen (H55, H56) unmittelbar angeschlossen sind, wobei der Ausgang des ersten Kanalverstärkers (Al) über eine Multiplizierschaltung (M64) zu einem Eingang einer dritten Sibtrahierschaltung (H55), der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers (A2) über eine weitere Multiplizierschaltung (M65) zu dem zweiten Eingang einer zweiten Subtrahierschaltung (H54) der Ausgang des dritten Kanalverstärkers (A3) über eine weitere Multiplizierschaltung (M36) zu dem zweiten Eingang einer vierten Subtrahierschaltung (H56) und über eine weitere Multiplizierschaltung (M67) zu dem zweiten Eingang der ersten Subtrahierschaltung (H53) angeschlossen sind. (Fig. 21;
    20. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des ersten Kanalverstärkers zu einem Eingang einer, den Kanalverstärkern unmittelbar folgenden ersten SubtrahierschaJtung (H57) zu je einem Eingang einer zweiten, dritten und vierten Subtrahierschaltung (H58, H59, Η6θ) unmittelbar angeschlossen ist, sobei der Ausgang des ersten Kanalverstärkers (Al) über eine Multiplizierschaltung (M68) zum
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    ,-Wei ton Lirinnricj dor /.weiten Subtrahierschaltung (Hfiß) dor Aliting dos dritten l<ana lverstärke rs (A3) über eino weitero MuI ti.pl i.z ie rochal tu ng (M6«j) zum zweiten Eingang der dritten oubtrahiercclialtung (H59), über eine weitern liultipli.rieroohnltung (M7O) zum Eingang der dritten Subtrahieruchaltung (HBO) und übor eine weitere, dritte Multiplizierschaltung (μ?!) zum anderen Eingang der ersten ouijtr;ihxe r~ schaltung (M57) angeschlossen sind. (Fig. 22)
    21· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüchu 1-2, dadurch gekennzeichnet, dar. 3 ('er Auogang des ersten Kanalveretärkers (Al) zu einem Eingang der, den Kana!verstärkern unmittelbar folgenden, in der Reihenfolge ersten Subtrahierschaltung (H6I) der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers (A2) zu einem Eingang einer zweiten Subtrahierschaltung (H62) und zu je einern Einganq einer dritten und vierten Subtrahierschaltungen (H63, 1-164) unmittelbar angeschlossen sind, wobei der Ausgang des ersten Kanalverstärker (Al) über eine Multiplizierschaltung (M72) zun zweiten Eingang der zweiten Subtrahierschaltung (H62), der Ausgang des zweiten Kanalverstörkers (A2) über eine weitere Multiplizierschaltung (M73) zum zweiten Eingang der ersten Subtrahierschaltung (H6I) der Ausgang des dritten Kanalvorstärker3 (A3) über eine weitere MuItiplizierschaltung (ii74) zum zweiten Eingang einer vierten Subtrahierschaltung (HvI) und über eine weitere Multiplizierschaltung (M75) zuu zweiten Eingang der dritten Subtrahierschaltung (H63) angeschlossen sind. (Pig· 23.)
    22· Schaltungsanordnung nach einen der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des ersten Kanalverstärkers (Al) zu einem Eingang der den Kanalverstärkern unmittelbar folgenden ersten SuLtrahierschaltung (H65), der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers zu einem Eingang, einer in dieser Reihenfolge zweiten Subtrahierschaltung (HOG) und zugleich zu einem Eingang einer dritten Subtrahierschaltung (H'37), der Ausgang des
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    BAD ORIGINAL
    dritten fcinalverstärker (A3) zu einem Eingang einer, in dinsor Ueiheufolne vierten Subtrahierschaltung (MBS) unmittelbar angeschlossen sind, wobei der Ausgang des ersten KanalvGrst.-rkcr:; (,-.i) übur eine iiul t Lplizie..schaltung (ll7ß) ZUH zweiten Eingang der zweiten Subt rahierscha J tuncj (hö6) über eine weitere Multiplizierschaltung (m/7) zum zweiten Eingang der vierten Subtrahierschaltung (H58), der Ausgang cies dritten Kanalverstärkers (A3) über eine weitere Hultiplizierschaltung (M7G) zum zweiten Eingang der dritten Subtrahierschaitunrj (H67) und über eine weitere Multiplizierschaltung (H79) zum zweiten Eingang der ersten Subtrahierschaltung (Fies) angeschlossen sind. (Fig. 24)
    23. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, «-.Hss der Ausgang des ersten Kanalverstärkers (Al) zu einem Eingang der den Kanalverstärkern unmittelbar folgenden, in der Reihenfolge ersten Subtrahierschaltung (H69), der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers (A3) zu je einem Ausgang einer zweiten und einer dritten Subtrahierschaltungen (H70, H7l) der Ausgang des dritten Kanalverstärkers (A3) zu einem Eingang einer vierten Subtrahierschaltung (H72) unmittelbar angeschlossen sind, wobei der Ausgang des ersten Kanalverstärkers (Al) über eine erste iiultiplizierschaltung (li80) zum zweiten Eingang der vierten dubtrahierschaltung (H72), über eine weitere iiultiplizierschaltung (MUl) zum zweiten Eingang der dritten Subtrahierschaltung (H7l), über eine weitere Multiplizierschaltung (mS2) zum zweiten Eingang der zweiten Subtrahierschaltung (H70) und der Ausgang des dritten Kanalverstärkers (A3) über eine weitere Multiplizierschaltung (M83) zum zweiten Eingang der ersten Subtrahierschaltung (H69) angeschlossen sind. (Fig· 25)
    24. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des ersten Kanalverstärkers (Al) zu einem Eingang einer, den Kanalverstärker unmittelbar folgenden, in dieser
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    Reihenfolge ersten Subtrahierschaltung (H73), der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers (A2) zu je einem Eingang einer zweiten und einer dritten Subtrahierschaltungen (H74, H75) der Ausgam; des dritten Kanalverstärkers (A3) zu einem Eingang einer /iorten .-Jubtrahie rschaltung (H76) unmittelbar angeschlossen sind, wobei der Ausgang des ersten Kanalverstärkers (Al) über eine erste Multiplizierschaltung (M84) zum zweiten Eingang der zweiten Subtrahierschaltunq (H74), über eine weitere Multiplizierschaltung (M85) zum zweiten Eingang einer dritten Subtrahierschaltung (FRO), der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers (A2) über eine weitere Multiplizierschaltung (M86) zum zweiten Eingang der vierten Subtrahierschaltung (H76) und der Ausgang des dritten Kanalverstärkers (A3) über eine weitere Multiplizierschaltung (M87) zum zweiten Eingang der ersten Subtrahic-schaltung (H73)angeschlossen sind. (Fig. 26)
    25· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des ersten Kanalverstärkers (Al) zu einem Eingang einer, den Kanalverstärker unmittelbar folgenden, in dieser Reihenfolge ersten Subtrahierschaltung (H77), der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers (A2) zu je einem Eingang einer zweiten und dritten Subtrahierschaltungen (H78, H79) der Ausgang des dritten Kanalverstärkers (A3) zu einem Eingang einer vierten Subtrahierschaltung (H8O) unmittelbar angeschlossen sind, wobei der Ausgang des ersten Kanalverstärkers (Al) über eine, in der Reihenfolge erste Multiplizierschaltung (M88) zum zweiten Eingang der zweiten Subtrahierschaltung (H78) über eine weitere Multiplizierschaltung (M79) zum zweiten Eingang der dritten Subtrahierschaltung (H79), der Ausgang des zweiten Kanalverstärkers (A2) über eine weitere Multiplizierschaltung (t-i90) zu dem zweiten Eingang der vierten Subtrahierschaltung (H80), und der Ausgang des dritten Kanalverstärkers (A3) über eine weitere Multiplizierschaltung (M9l) zum zweiten Eingang der ersten Subtra-
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    hierocnaltung (Η??) angeschlossen sind. (Fig. 27)
    26, Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche i~?., dadurch gekennzeichnet, dass ('or Auuzgang des zweiten Kanalverstärkers zu je einem Einijang einer, den Kanalverstärkern folgenden, in der Roihenfolge ersten Subtrahierschaltung (Hai) und einer zweiten Subtrahierschaltung (H72), der Ausgang des dritten Kanalverstärkers (A3) zu je einem Eingang einer dritten und vierten Subtrahierschaltungen (H73, H74) unmittelbar angeschlossen sind, wobei der Ausgang des ersten Kanalverstärke rs (Al) über eine erste Multiplizierschaltung (f192) .turn zweiten Eingang der zweiten Subtrahierschaltung (H82)t über eine weitere Multiplizierschaltung (M93) zum zweiten Eingang der ersten Subtrahierschaltung (H8l), der Ausgang der erwähnten Subtrahierschaltung (H8l) über eine weitere Multiplizierschaltung (M95) zum zweiten Eingang der erwähnter und in dieser'.Reihenfolge vierten Subtrahierschaltung (H84) angeschlossen sind. (Fig, 2ό)
    27. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche ±3-26, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang einer der den Kanalverstärkern folgenden Subtrahierschaltung (H29, H33, H37, H4l, H45, H49, H53, H57, H61, H65, H69, H77) über eine Multiplizierschaltung (['!OS) zu einem Eingang einer Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung (Ul3), über eine weitere Multiplizierschaltung (M97) zu einem Eingang einer weiteren Subtrahier- und Mase stabeinstellschaltung (Ul2), wobei der Ausgang der in der Reihenfolge zweiten Subtrahierschaltungen (H32t H3b, H39, H42, H47, H51, H54, H59, H63, H66, H70, H74, H79) zum zweiten Eingang der erwähnten zwei Subtrahier- und Massstabeinstellschaltungen (U12, U13) unmittelbar, und der Ausgang der Subtrahier- und Massstabeinstellschaltungen (U12, U13) zu je einem Eingang einer Summierschaltung (H)- die zwei Eingänge aufweist- angeschlossen sind. (Fig. 29)
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    2t, Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 14- -2G, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang einer der den Kanalverstärkern unmittelbar folgenden, erwähnten Subtrahierschaltungen (H33, H37, H4J., H45, H42, H53t H57, H61, H65, H69, H73, H77) zu einem Eingang Giner Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung (lJl4), andererseits über eine Multiplizierschaltung (ms) zu einem Eingang einer weiteren Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung (U15) gebunden ist, wobei der Ausgang einer der den Kanalverstärkern (Al, A2, A3) unmittelbar folgenden, weiteren Subtrahierschaltungen (H36, H39, H42, H47, H51, H54, H59, H53. H56, H70, H74, H79) über eine Multiplizierschaltung (M99) zum anderen Eingang der erwähnten Subtrahier- und riassstabeinstellschaltung (Ul4), und zugleich unmittelbar zum zweiten Eingang der anderen, erwähnten Subtrahier- und Mas·- stabeinstellschaltung (Ul5)f - und dass der Ausgang der erwähnten beiden Subtrahier- und Messstabeinstellschaltungen (U15, UI4) zu je einem Eingang einer Summierschaltung ( )
    angeschlossen sind·
    29· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 13 -28 dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang einer der den Kanalverstärkern (Al, A2, A3) unmittelbar folgenden, in der Reihenfolge dritten Subtrahierschaltungen <H3l, H34, H38, H43, H46, H50, H55, H58, H62, H67, H71, H75, H78) über ein· Multiplizierschaltung (MlOO) zu einem Eingang einer Subtrahier- und Massstabeinstellschaltung (U16), und der Ausgang einer der den Kanalverstärkern (Al, A2, A3) unmittelbar folgenden, in dieser Reihenfolge vierten Subtrahierschaltungen (H3O, H35, H40, H44, H48, H52, H56, H60, H64, H68, H72, H76, H8O) zum zweiten Eingang der erwähnten Subtrahier- und Massstabeinetellschaltung (U16) unmittelbar angeschlossen sind, (Fig, 31)
    30· Schaltungsanordnung noch einem der Ansprüche 1-29, dadurch gekennzeichnet, dass eine Multiplizierschaltung ein Potentiometer, oder ein aus konstant-Widerständen bestehender Verteiler, oder ein aus einem Potentiometer und aus konstanten Widerständen
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    bestehender Verteiler, oder ein aus einem Potentiometer und aus konstanten Widerständen bestehender Verteiler odor aus einem Potentiometer und/oder aus konstanten Widerständen gebildete, nach dem Verteiler geschaltete \h- rs torkerotüfo oder.als eine Emitterfolgende-Stuf&, oder als eine Vomtärkerstufe eingebaut ist·
    31· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-30, dadurch gekennzeichnet, dass die Subtrahierschaltungen, Summierschaltungen i?n<i Subtrahier- und Massstabeinstellschaltungan als je ein Funktionsverstärker oder ein addierender Funktionsveratärker eingebaut sind·
    32· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 29· dadurch gekennzeichnet, dass als Zeichenumwandler ein eine oder mehrere Festkörper- -Lichtquelle und ein lichtabfühlendes Element enthaltender, Zeitmultiplex-Fühler, oder eine Zeichenumwandlereinheit eingebaut ist«
    33· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 - .29, dadurch g e k e η η ζ e 1 c h η e t, das© das Logarithmieren durchführendes Element ein, durch einen grossen Arbeitswiderstand - zweckmässig grosser ais .00 kOhm kOhm-geschlossenes Lichtelement ist. ,
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DE2622726A 1975-06-30 1976-05-21 Schaltungsanordnung zur Bestimmung von Farbstoffverdüjinungskurven in vivo und in vitro, um das Herzminutenvolumen zu berechnen Expired DE2622726C3 (de)

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DE2622726B2 DE2622726B2 (de) 1978-07-27
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