CH384250A - Verfahren zur Bestimmung des Sauerstoffsättigungsgrades des Hämoglobins - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung des Sauerstoffsättigungsgrades des Hämoglobins

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CH384250A
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Juan A Dr Med Estada
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Fenyves & Gut Dr
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/25Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
    • G01N21/31Investigating relative effect of material at wavelengths characteristic of specific elements or molecules, e.g. atomic absorption spectrometry
    • G01N21/314Investigating relative effect of material at wavelengths characteristic of specific elements or molecules, e.g. atomic absorption spectrometry with comparison of measurements at specific and non-specific wavelengths

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Description


  



  Verfahren zur Bestimmung des   Sauerstoffsättigungsgrades    des   Hämoglobins   
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen des   Sauerstoffsättigungsgrades    des   Hämoglobins    durch Durchleuchten von durchbluteten Gewebeteilen mit Lichtstrahlen mindestens zweier Wellenlängen, die von zwei photoelektrischen Einrichtungen mit   logarithmischer    Abhängigkeit der Ausgangsspannung von der einfallenden Lichtintensität aufgenommen werden.



   Die Erfindung betrifft weiterhin eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.



   Es ist nun ein Zweck der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der genannten Art zu schaffen, wobei im Gegensatz zu bisher bekanntgewordenen Verfahren die Dicke des durchleuchteten Gewebes sowie die durchstrahlte Masse des   Hämoglobins    wenigstens in erster Näherung kompensiert werden können, so dass das Messergebnis eine direkte Anzeige der   Hämoglobinsättigung    ist.



   Weiterhin ist es ein Zweck der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der genannten Art zu schaffen, bei welchem die   Sättigungswerte    entsprechend der natürlichen Skala abgelesen werden können, wobei unter natürlicher Skala die Abhängigkeit des Sauerstoffgehaltes des Blutes von dem Extinktionskoeffizienten verstanden werden soll.



   Weiterhin ist es ein Zweck der Erfindung, eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, wobei die Messwerte kontinuierlich aufgezeichnet werden können.



   Das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Spannungsteilers durch Nullabgleich das Verhältnis der Ausgangsspannungen der beiden photoelektrischen Einrichtungen bestimmt und der Sättigungsgrad des   Hämoglobins    aus diesem Verhältnis ermittelt wird.



   Die Erfindung soll anschliessend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise näher erläutert werden, wobei darstellen :
Fig.   1    die Versuchsanordnung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 in graphischer Darstellung die   Abhängig-    keit des Extinktions-bzw.   Schwächungskoeffizienten    von der Wellenlänge der verwendeten Lichtstrahlen, bei 100 /oig gesättigtem Hämoglobin und reduziertem Hämoglobin,
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Einrichtung zur Bestimmung des   Hämoglobingehaltes    mit Abgleich von Hand,
Fig. 4 und 5 je eine Einrichtung zur Bestimmung des   Hämoglobingehaltes    mit automatischem Abgleich.



   Fig.   1    zeigt eine Vorrichtung in schematischer Darstellung zur Bestimmung des   Hämoglobingehal-    tes. Mit 1 ist ein durchblutetes Gewebeteil, beispielsweise das   Ohrläppchen,    bezeichnet, welches von dem Licht einer Lichtquelle 2 beispielsweise einer   Glüh-    lampe durchstrahlt wird. Zur Aufnahme der Strahlen sind zwei photoelektrische Einrichtungen vorgesehen, bei denen die abgegebene Leerlaufspannung eine logarithmische Funktion in Intensität des auftreffenden Lichtes ist. Als photoelektrische Einrichtungen 3 und 4 eignen sich daher beispielsweise Photoelemente oder andere lichtempfindliche Einrichtungen, die gegebenenfalls über eine Kunstschaltung ein Signal abgeben, welches die erwähnte logarithmische Funktion bezüglich der Lichtintensität darstellt.

   Da die beiden Photoelemente 3 und 4 eine Spannung abgeben sollen, die der Intensität je eines bestimmten unterschiedlichen Spektralbereiches entsprechen soll, sind Filter 5 und 6 vorgesehen, die nur Strahlen dieser Wellenlängenbereiche durchlas sen. Die beiden Wellenlängen bzw.   Wellenlängen-    bereiche müssen bezüglich des   Hämoglobins    bei praktisch aIlen   Sättigungsgraden einen unterschied-    lichen Extinktionskoeffizienten aufweisen. Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass die Filter selbstver  ständlich    auch zwischen dem   Ohrläppchen    1 und der Lichtquelle 2 vorgesehen sein können.

   Weiterhin können die Photoelemente auch ineinander angeordnet werden, wobei einzelne photoempfindliche Flächen der Photoelemente 3 und die restlichen photoempfindlichen Flächen der Photoelemente 4 zugeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform sind vorzugsweise die   photosensitiven    Schichten selbst wel  lenlängenabhängig.   



   Zur Erläuterung der an die Photoelemente 3 und 4 angeschlossenen Schaltungen ist zunächst auf die Funktionsweise des   Messprinzipes    einzugehen.



  Für die Theorie der Oxymeter kann die Gültigkeit des Lambert-Beerschen   Gesetzes vorausgesetzt    werden, welches wie folgt dargestellt werden kann :     ¯kCd
I= Ioe    Hierbei ist   lo die Intensität    des von der Lichtquelle 2 abgegebenen Lichtes, I die Intensität des auf die Photozelle auftreffenden Lichtes, d die durchdrungene Gewebedicke, C die gesamte   Hämoglobinkonzentra-    tion und k der Extinktionskoeffizient des   Hämo-    globingemisches. Das   Hämoglobingemisch    setzt sich zusammen aus   Oxyhämoglobin    bzw. gesättigtem Hämoglobin und reduziertem Hämoglobin.

   Der Ausdruck   kC    setzt sich somit wie folgt zusammen : kC =   koCo T krCr    (2) wobei   ko,      Co    dem   Oxyhämoglobin    entsprechen und   kr, Cr    dem reduzierten Hämoglobin.



   Nach der Gleichung (1) ist die   Grösse I von    dem Wert   dC,    das heisst von dem Blutgehalt im durchleuchteten Gewebe abhängig. Diese Abhängigkeit muss jedoch kompensiert werden, da die Menge des in dem Gewebe vorhandenen Blutes das Messergebnis bezüglich der Sättigung des   Hämoglobins    nicht beeinflussen darf. Um diese Kompensation vorzunehmen, werden nun bei zwei verschiedenen Wellenlängen Messungen mittels photoelektrischer Einrichtungen vorgenommen, wobei diese Einrichtungen eine logarithmische Abhängigkeit der Spannung von dem einfallenden Licht aufweisen.

   Es ergeben sich somit die beiden folgenden Beziehungen :    V1 = log 11    (3a)
V =   log I2 (3b)    wobei   V1    und   V2    die Spannung der photoelektrischen Einrichtungen bei den Intensitäten   li      und Io bei    den Wellenlängen 21 und   22 ist.    Durch Multiplikation mit der   Verhältniszahl    S ergibt sich die Formel   3b    zu    SV2=, 5    log   1   (3bt)   
Zur Kompensation werden die beiden Spannungen voneinander subtrahiert, so dass sich die folgende Beziehung ergibt :

      vi ¯SV2 = log I,-S log I,-       (log IOl-S log 1U2)- (kl-Sk,) Cd    (4)
Eine Kompensation ist nur dann gegeben, wenn der Klammerausdruck   (k-Sk. l)    = 0, da dann der Wert von Ccl keinen Einfluss mehr auf das   Messergeb-    nis ausüben kann. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass der Ausdruck S bzw. der Multiplikationsfaktor, mit dem die Spannung   V"multipliziert    wird, so lange variiert wird, bis kl =   57    wird.



   Um dies zu erreichen, wird beispielsweise an das eine Photoelement ein Spannungsteiler angeschlossen, mittels welchem die an dem Angriff erscheinende Spannung so lange variiert wird, bis diese Spannung gleich der Spannung ist, welche am zweiten Photoelement erscheint.



   Fig. 2 zeigt den Verlauf des   Extinktionskoeffi-    zienten in Abhängigkeit der   WellenlÅange A    bei reduziertem Hämoglobin (Kurve A) und bei Oxyhämoglobin (Kurve B). Die beiden Kurven schneiden sich im Punkt C, dem sogenannten   isosbestischen    Punkt. Vorzugsweise wird die   Ansprechwellenlänge    eines Photoelementes durch entsprechende Wahl des vorgeschalteten Filters in diesen   isobestischen    Punkt gelegt   (A2), während    die andere Wellenlänge von dem   isosbestischen    Punkt aus gesehen vorzugsweise in den kurzwelligeren Bereich gelegt wird   (iS1).

   Sämt-    liche Kurven, die einem praktischen, vorkommenden Sättigungsgrad des   Hämoglobins    entsprechen, liegen zwischen den Kurven A   (reduzgertes Hämoglobin)    und der Kurve B   (Oxyhämogiobiil).    Ist nun S gemäss der Formel (4) so gewählt, dass der Klammerausdruck   (k,-Sks)    Null wird, lässt sich   ki    zufolge des Be  kanntseins    von   k2    oder durch   Eichungen    bzw. Vergleichsmessungen bestimmen, was auf der Geraden der Wellenlänge   1    (Fig. 2) ohne weiteres den   Sätti-    gungsgrad festzulegen gestattet.

   Lediglich beispielshalber sei angeführt, dass, wie in Fig. 2 ersichtlich, ein Wert von   ki    = 2 einem Sättigungsgrad von   60'!'o    zugeordnet sein kann.



   Fig. 3 zeigt eine Einrichtung zur Durchführung der beschriebenen Messung, wobei die Photoelemente wiederum mit 3 und 4 bezeichnet sind. Da wie aus der Formel 4 zu ersehen ist, die beiden Spannungen   V,      und V2, die    an den Photoelementen 3 und 4 erscheinen, voneinander subtrahiert werden müssen, sind die beiden Photoelemente entgegengesetzt gepolt. wie dies den eingezeichneten Vorzeichen entspricht. Parallel zu den Photoelementen 4 liegt ein die Widerstände 10 und 11 enthaltender fester Spannungsteiler und parallel zu den Photoelementen 3 ein veränderlicher Spannungsteiler in Form eines Potentiometers 12. An den Abgriffen der beiden Spannungsteiler erscheint somit eine Spannung, die durch einen Verstärker 13 verstärkt wird.

   Es ist ohne weiteres zu ersehen, dass der Wert S durch Verstellen des Potentiometers 12 variiert werden kann.



   An dem Ausgang des Verstärkers 13 ist eine Kathodenstrahlröhre 14 angeschlossen. Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass das Blut in dem durch geleuchteten   Gewebestück    1 pulsiert, so dass der Spannungswert   (Vt-SV2)    ebenfalls im Rhythmus des Herzschlages   Amplitudenänderungen    unterworfen ist. Diese   Amplitudenänderungen    treten jedoch nur auf, wenn am Eingang des Verstärkers 13 eine Spannung erscheint, das heisst wenn   V3 7 52    ; diese Änderungen sind dann auf dem Schirm der Katho  denstrahlröhre    14 sichtbar. Das Potentiometer 12 wird nun bei der Durchführung der Messung so lange verstellt, bis auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 14 keinerlei zeitliche Abhängigkeit mehr erkennbar ist.

   Ist ein derartiger Abgleich des Potentiometers 12 erreicht, ist der   Klammerausdruck      (k-Sk2)      =      0.   



  Der   Hämoglobingehalt    kann nun beispielsweise an einem Zeiger, der mit dem Abgriff des   Potentio-      meters    12 verbunden ist, ohne weiteres abgelesen werden.



   Es ist noch darauf hinzuweisen, dass an den Verstärker 13 keine hohen Anforderungen gestellt werden müssen, da es beispielsweise ausreichend ist, wenn nur eine Wechselstromkomponente des Pulses, beispielsweise eine Oberwelle, zu der Kathoden  strahlröhre    14 gelangt. Es ist nicht erforderlich, dal3 die auf dem Schirm erscheinende Spannung genau der Pulswelle entspricht.



   Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die beiden, wieder mit 3 und 4 bezeichneten Photoelemente über je einen Verstärker 16,17 mit je einem Gleichrichter 18 und 19 verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform ist es erforderlich, dass die beiden Verstärker 16 und 17 mit einem weitgehend konstanten Verstärkungsfaktor verstärken. Die Ausgänge sind wie dargestellt über ein Potentiometer 20 miteinander verbunden, wobei dieses Potentiometer so eingestellt werden kann, dass zwischen dessen Abgriff 21 und der Verbindungsleitung 22 zwischen zwei Ausgangsklemmen beider Gleichrichter 18 und 19 entgegengesetzter Polarität keine Spannung mehr erscheint. Zur automatischen Erzeugung dieses Nullausgleiches sind die Leitungen 21 und 22 mit einem Verstärker 23 verbunden, an dessen Ausgang ein Servomotor 24 angeschlossen ist.

   Dieser Servomotor betätigt, wie bei 25 angedeutet, auf mechnischem Wege das Potentiometer 20. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass der Servomotor den Abgriff des Potentiometers derart verstellt, dass am Ausgang des Verstärkers 23 praktisch keine Spannung mehr erscheint. Wie oben ausgeführt, entspricht dies dem Kriterium des genauen Abgleiches ; die nun erreichte Stellung des Abgriffes des Potentiometers 20 ist eine Anzeige für den tatsächlichen   Hämoglobinsättigungs-    grad des Blutes in dem durchleuchteten Gewebe.



   Mit der Einrichtung der Fig. 4 kann auch eine Schreibvorrichtung verbunden sein, die irgendwelche Änderungen des Sättigungsgrades kontinuierlich aufzeichnet. Zu diesem Zweck kann beispielsweise eine schematisch bei 27 gezeigte Papiertransportvorrichtung vorgesehen sein, auf der eine Schreibvorrichtung hin und her bewegt wird, wie dies bei 28 schematisch angedeutet ist. Der Schreibstift wird dabei von dem Servomotor 24 in gleicher Weise gesteuert wie der Abgriff des Potentiometers 20.



   Wie bereits ausgeführt, ist es bei der   Ausfüh-    rungsform der Fig. 4 erforderlich, dass die beiden Verstärker 16 und 17 mit sehr   konstantem Verstär-    kungsgrad verstärken. Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist bei der Ausführungsform einer   Messeinrich-    tung gemäss Fig. 5 der Verstärker an die Ausgangsseite des Spannungsteilers angeschlossen. Die wiederum mit 3 und 4 bezeichneten Photoelemente sind je über einen Kondensator 30 bzw. 31 mit einem Gleichrichter 32 bzw. 33 verbunden. Die Ausgänge der Gleichrichter 32 bzw. 33 sind in gleicher Weise wie in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 mit einem hier mit 34 bezeichneten Potentiometer als Span  nungsteiler    verbunden.

   An den Spannungsteiler 34 ist zunächst ein Zerhacker 35 angeschlossen, welcher die ankommende Gleichspannung zur Erleichterung der Verstärkung in dem nachfolgenden Verstärker 36 in Impulse umwandelt. Der Verstärker 36 ist dann als   Wechselstromverstärker    ausgebildet und steuert in gleicher Weise wie bei der   Ausführungs-    form der Fig. 4 einen Servomotor 37, der einerseits das Potentiometer 34 derart einstellt, dass die Spannung mit Ausgang des Verstärkers 36 ein Minimum erreicht und gegebenenfalls gleichzeitig eine hier mit 38 bezeichnete Schreibvorrichtung steuert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Bestimmen des Sauerstoffsätti- gungsgrades des Hämoglobins durch Durchleuchten von durchbluteten Gewebeteilen mit Lichtstrahlen mindestens zweier Wellenlängen, die von zwei photoelektrischen Einrichtungen mit logarithmischer Ab hängigkeit der Ausgangsspannung von der einfallenden Lichtintensität aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Spannungsteilers durch Nullabgleich das Verhältnis der Ausgangsspan- nungen der beiden photoelektrischen Einrichtungen bestimmt und der Sättigungsgrad des Hämoglobins aus diesem Verhältnis ermittelt wird.
    II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mit den photoelektrischen Einrichtungen mindestens mittelbar ein Spannungsteiler verbunden ist, dessen Abgriff eine Anzeigevorrichtung steuert, die auf einer in Sättigungswerten des Hämoglobins geeichten Skala verläuft.
    UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulsation der Ausgangsspannungen der photoelektrischen Einrichtungen zur Erzeugung des Nullabgleiches verwendet wird.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man zum Abgleich die Differenzspannung der beiden photoelektrischen Einrichtungen verstärkt und durch Oszillographen, sichtbar macht, wobei ein Abgleich dann erreicht ist, wenn auf den Oszillographen keine Pulsation mehr sichtbar ist.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgriff des Spannungsteilers mit einem Verstärker und dieser mit einem Servomotor verbunden ist, welcher mechanisch den Abgriff verstellt.
    4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Servomotor eine Schreibvorrichtung zur Registrierung der zeitlichen Änderung des Sättigungsgrades des Hämoglobins angeschlossen ist.
    5. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verstärker ein Zerhacker vorgeschaltet ist.
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DE19609410A1 (de) * 1996-03-04 1997-09-11 Biotronik Mess & Therapieg Vorrichtung zur Bestimmung der Blutsauerstoffsättigung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19609410A1 (de) * 1996-03-04 1997-09-11 Biotronik Mess & Therapieg Vorrichtung zur Bestimmung der Blutsauerstoffsättigung
DE19609410C2 (de) * 1996-03-04 2002-04-25 Biotronik Mess & Therapieg Vorrichtung zur Bestimmung der Blutsauerstoffsättigung

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