DE955909C - Verfahren und Vorrichtung zur unblutigen Oximetrie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur unblutigen Oximetrie

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DE955909C
DE955909C DEA15409A DEA0015409A DE955909C DE 955909 C DE955909 C DE 955909C DE A15409 A DEA15409 A DE A15409A DE A0015409 A DEA0015409 A DE A0015409A DE 955909 C DE955909 C DE 955909C
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infrared
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blood
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DEA15409A
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Johannes Dorsch
Dr Heinrich Maass
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Atlas Werke AG
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Atlas Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/25Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
    • G01N21/31Investigating relative effect of material at wavelengths characteristic of specific elements or molecules, e.g. atomic absorption spectrometry
    • G01N21/314Investigating relative effect of material at wavelengths characteristic of specific elements or molecules, e.g. atomic absorption spectrometry with comparison of measurements at specific and non-specific wavelengths
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/145Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue
    • A61B5/1455Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue using optical sensors, e.g. spectral photometrical oximeters
    • A61B5/14551Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue using optical sensors, e.g. spectral photometrical oximeters for measuring blood gases
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B5/145Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue
    • A61B5/1495Calibrating or testing of in-vivo probes

Description

  • Verfahren und Vorriditung zur unblutigen Oximetrie Die bekannten Meßverfahren zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes des Blutes machen von der Tatsache Gebrauch, daß die Lichtabsorption von oxydiertem und reduziertem Blut im monochromatischen Rotlicht von 600 mmcr eine gleiche ist. Die Cuvettenmessung des Blutes ist bisher die einzig sichere, da sie nur zwei Faktoren enthält, nämlich den Gehalt an Sauerstoff und die Hämoglobinsättigung. Der Sauerstoffgehalt wird durch Rotlichtabsorption bestimmt, nachdem zuvor der Hämglobingehalt durch Infrarotmessung festgestellt worden ist.
  • Um zu einer unblutigen Messung zu kommen, wurden Körperteile, wie Ohr oder Finger, direkt in den Lichtweg eingebracht und durch den Grad der Hellrotabsorption nach empirischer Eichung der O2-Gehalt bestimmt Diese Messung unterliegt großen Abweichungen, da der Grad der Absorption ja nicht nur durch den 02;Gehalt, sonden vor allem durch das Maß der Durchblutung bestimmt wird.
  • Um nun die Durchblutungsschwankungen möglichst zu kompensieren, wurde eine Hellrotzelle gegen eine Infrarotzelle geschaltet. Dadurch werden die Blutschwankungen teilweise aufgehoben, teilweise deshalb, weil die Absorptionskurven von Hellrot und Infrarot verschieden sind. Eine gewisse Eichung läßt sich bei diesen Geräten durchführen, wenn die Kompensation Del einem bestimmten Wert, und zwar bei einer normalen Sauerstoffsättigung von 970/ob vorgenommen wird. Es wird dabei vorausgesetzt, daß jeder Mensch diesen Wert bei guter Durchatmung, eventuell mit Sauerstoff, erreicht. In pathologischen Fällen ist das aber nicht gewährleistet.
  • Das bekannteste Verfahren dieser Art arbeitet mit Selenzelien verschiedener Oberflächengröße mit vorgesetztem Filter. Da aber die Empfindlichkeit der Selenzelle um mindestens eine Zehnerpotenz geringer ist für Infrarot als für Hellrot, muß die Restkompensation außerhalb der Zelle mit verhältnismäßig niederohmigem Potentiometer erfolgen, was großeVerluste zur Folge hat. Ein weiteres Verfahren verwendet deshalb anstatt der wenig infrarotempfindlichen Selenzelle eine infrarotempfindliche Photozelle. Beide Verfahren unterliegen grundsätzlichen Fehlern. Zunächst behandeln sie das Ohr, das sie zur Messung verwenden, als ein homogenes Ganzes. Ferner verstoßen sie gegen das photometrische Gesetz, das eine Division der beiden logarithmischen Meßwerte verlangt, während hier die arithmetischen Werte voneinander subtrahiert werden. Das erste Verfahren arbeitet mit einer Anzeigevorrichtung, die eine lineare Funktion der von den Photozellen abgegebenen Spannungen darstellt und deren Auswertung erst mittels einer logarithmischen Skala zu der gewünschten Ermittlung der Sättigungswerte führt. Bei der Gegeneinanderschaltung beider Photozellen wird nicht die Differenz der Logari thmen der Photozellenspannungen, sondern die Differenz der Spannungen selbst gebildet und dies ist der bekannte hauptsächliche Nachteil dieser Anordnung. Die Ablesung ermöglicht zwar für die Einzelwerte eine Ablesung im logarithmischen Maßstabe, bei einer Gegeneinanderschaltung wird jedoch der Logarithmus der Differenz und nicht die Differenz der Logarithmen gebildet. Die Anzeige muß um so genauer werden, je niedriger die Sauerstoffsättigung ist. Eine weitere Fehlerquelle besteht beim ersten Verfahren darin, daß sich ein großes bestimmendes Blutgefäß ausschließlich im Lichtpfad einer der beiden Wellenlängen befinden kann, während bei dem zweiten Verfahren dieser Fehler dadurch vermieden wird, daß er durch einen teilverspiegelten Spiegel den Lichtpfad quantitativ teilt.
  • Bei einem dritten Verfahren wird der Weg des einheittichen optischen Lichtweges beschritten, indem er abwechselnd hell- und infrarotes Licht durch den gleichen Pfad sendet und so zwei Kurven gleichzeitig registriert, die eine genaue Vergleichsmöglichkeit zwischen dem Verlauf der Sauerstoftsättigung und der Blutfüllung ermöglichen.
  • Weitere Verfahren gehen von der Tatsache aus, daß das Ohr meßtechnisch aus zwei im Verhältnis völlig verschiedenen Elementen besteht, und zwar erstens aus Grundstoffen, Geweben, Pigmenten usw., und zweitens aus dem eigentlichen Blut.
  • Das Blut selbst ist nach zwei Gesichtspunkten zu bewerten, die sein Verhalten in helirotem Licht bestimmen, nämlich nach dem Hämoglobingehalt oder der Dichte und dem Gehalt- an Sauerstoff. Die Werte für Grundstoffe und Hämoglobingehalt können für jedes einzelne Ohr als feste Werte angenommen werden und gehen in jede 02-Messung als Konstanten ein, die aber irgendwie eliminiert werden müssen. Aus diesem Gesichtspunkt heraus messen diese Verfahren den Absorptionswert des blutleeren Ohres und verwenden die so erhaltene Konstante in einem Kurvenblatt, das nach Erhalt des Instrumentenwertes des blutgefüllten Ohres eine absolute Feststellung des 02-Gehaltes gewähr leistet. Abgesehen von der Umständlichkeit dieses Verfahrens bewirkt es einen grundsätzlichen Fehler, indem zur Korrektur des Endwertes nur der Wert der Infrarotmessung verwendet wird, um die Rechnung zu vereinfachen, während in Wirklichkeit doch auch der Hellrotwert in die Messung eingeht. Darüber hinaus zeigt auch hier das Ausgangsinstrument als Endergebnis der Messung den Differenzwert der beiden Zellenwerte, aber nicht, wie es erforderlich wäre, den Quotientenwert ihrer Logarithmen an.
  • Die nachfolgend beschriebene Erfindung vermeidet alle diese Fehler und erledigt alle Zusatzrechnungen durch ihren Aufbau in mathematisch richtiger Form, so daß das Ableseergebais der einmal empirisch geeichten Skala für jedes Ohr unabhängig von Dicke, Farbe und Hämoglobingehalt den tatsächlichen 02-Wert direkt abzulesen. und somit.auch zu registrieren gestattet. Die Grundformel für Vergleichsmessungen von Abeorptionen in zwei monochromatischen Lichtbändern für blutgefüllte Organe lautet:
    sauerstoffsättigung S = f ( IOg I =logI -)
    Hierin ist IOR die Intensität im Rotbereich bei blutleerem Ohr, IR die Intensität im Rotbereich mit blutgefülltem Ohr, IOIR die Intensität im Infrarotbereich bei blutleerem Ohr und IIR die Intensität im Infrarotbereich bei blutgefülltem Ohr.
  • Erfindungsgemäß lassen sich die beschriebenen Fehler dadurch vermeiden, daß zunächst, z. B. mittels logarithmischer Verstärker, die Logarithmen der Infrarot- und Rotintensität am blutleere Ohr gemessen, darauf die Einzelmeßwerte z. B. durch Verstellung der Verstärkung oder Zellensaugspannungen gleichgemacht und sodann die beiden nunmehr gleichen Werte durch eine Gegenspannung auf Null gebracht werden und daß mit dem so eingestellten Meßgerät nun das blutgefüllte Ohr hinsichtlich Rot- und Infrarotintensität gemessen wird. Auf diese Weise wird eine echte Bildung des Logarithmuswertes sowohl für die Rotwie für die Infrarotmessung vorgenommen, und es wird durch Bildung des Quotienten der Differenzen je zweier Logarithmen eine unmittelbare Anzeige des Sauerstoffwertes erzielt, die exakt und frei von mathematischen Vereinfachungen ist.
  • Die Erfindung sei an einem Ausführungsbeispiel in einer Abbildung veranschaulicht: Das dargestellte Meßgerät besteht im wesentlichen aus einer Zellenkombination mit einer hellrotempfindlichen Zelle 1 und einer infrarotempfindlichen Zelle 2, zwei logarithmischen Verstärkern 3, 4 mit je einem Ausgangsspannungsanzeiger 5, 6 und einem Quotientenmeßwerk 7.
  • Als lichtempfindliche Zellen können Selenzellen mit vorgesetzten Filtern oder Photozellen verschiedener Farbempfindlichkeit oder eine Kombination von beiden verwendet werden. Geeignet sind solche Anordnungen, bei denen insbesondere die beiden Zellen I und 2 im gleichen Lichtpfad liegen.
  • Zur Verstärkung können in Verbindung mit einer gleichmäßig starken Lichtquelle logarithmische Gleichstromverstärker, in Verbindung mit einer intermittierenden Lichtquelle Wechselstromverstärker mit anschließender Gleichrichtung verwendet werden. Von den beiden Verstärkern wird zweckmäßig einer eichbar ausgebildet, um Kontroll messungen der Lichtintensität durchzuführen, die für ein bestimmtes Gerät immer gleichbleiben muß.
  • Auch der Abstand zwischen Lichtquelle und Lichtzelle muß gleichbleibend sein. Der andere Verstärker ist ebenfalls regelbar, um die beiden Ausgangsspannungen auf den gleichen Wert bringen zu können, was ebenso erreicht werden kann durch Veränderung der Saugspannung an einer der beiden Zellen oder durch unterschiedliche Beeinflussung der die Zellen treffenden Lichtintensitäten durch Blenden od. dgl.
  • Um die beiden Ausgangsspannungen an den Instrumenten 5 und 6 nach ihrer Gleichmachung auf Null bringen zu können, sind zwei Kompensationsspannungsquellen 8 und g vorgesehen, mit Hilfe deren über je einen Spannungsteiler I0, II die beiden gleichgemachten Ausgangsspannungen auf Null zurückgebracht werden können.
  • Das Quotientenmeßwerk ist unmittelbar in 02-Werten geeicht.
  • Die Sauerstoffmessung wird auf folgende Weise durchgeführt: Vor der eigentlichen Messung werden Verstärker und Lichtquelle geeicht. Die Eichung der Verstärker erfolgt durch Anlegen einer Eichspannung.
  • Mit dem so geeichten Verstärker wird der Ausschlag gemessen, den das Licht einer Zelle erzeugt.
  • Bei den späteren Messungen kann dann der so ermittelte Wert als Vergleichswert dienen. Die Eichung der 02-Skala am Quotientenmeßwerk 7 erfolgt auf empirischem Wege.
  • Mit dem so geeichten Gerät werden die einzelnen Messungen auf folgende Weise durchgeführt: Zunächst werden bei blutleergemachtem Ohr die beiden Meßwerte an den Instrumenten 5 und 6 abgelesen und durch Verstellung des nicht geeichten Verstärkers, vorzugsweise des Infrarotverstärkers 4, der Ausschlag am Instrument 6 auf den gleichen Wert gebracht wie der Ausschlag am Instrument 5.
  • Dies kann statt durch Verstärkungsregelung auch durch Veränderung der Saugspannung der Infrarotzelle geschehen. Die so gleichgemachten Spannungswerte werden dann durch Einstellung des Doppelpotentiometers 10, II auf Null zurückgebracht.
  • Damit ist das Gerät für den betreffenden Patienten für die eigentliche Sauerstoffmessung so eingestellt, daß der Einfluß des Grundstoffes ausgeschaltet ist, und bei der nun folgenden Messung mit blutgefüllteln Ohr am Quotientenmeßwerk 7 unmittelbar der O2-Gehalt abgelesen werden kann.
  • Das oben angegebene Verfahren stellt eine exakte meßtechnische Lösung der angegebenen Gleichung für die Sauerstoffsättigung dar. Gegenüber der idealisierten Durchstrahlung planparalleler Küvetten mit streng monochromatischem Licht sind in der praktischen Anwendung noch Abweichungen der Meßwerte gegenüber der Formel möglich, die durch Annahme zusätzlicher korrigierender Glieder berücksichtigt werden können. Man kann die Messung z. B. dadurch verfeinern, daß man auf Grund einer Zwischenbestimmung des Hämoglobingehaltes eine Korrektion vornimmf. Hierzu kann eine Mehrzahl von Skalen am Anzeigeinstrument vorgesehen sein, deren Wahl durch die Infrarothilfsmessung bestimmt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und auch andere Ausführungsfofmen möglich.
  • I)ATENTANSPR1DCHE: 1. Verfahren zur unblutigen Oximetrie des Blutes durch Absorptionsmessung im roten und im infraroten Lichtband am blutleeren und anschließend am blutgefüllten Ohr, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst, z. B. mittels logarithmischer Verstärker, die Logarithmen der Infrarot- und Rotintensität am blutleeren Ohr gemessen, daraufhin die Einzelmeßwerte, z. B. durch Verstellung der Verstärkung oder Zellensaugspannungen, gleichgemacht und sodann die beiden nunmehr gleichen Werte durch eine Gegenspannung auf Null gebracht werden, und daß mit dem so eingestellten Meßgerät nun das blutgefüllte Ohr hinsichtlich Rot- und Infra rotintensität gemessen wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß aus den gebildeten Differenzen der logarithmischen Werte der Lichtintensitäten durch Anwendung eines entsprechenden Meßwerkes der Ouotientenwert gebildet und als Maß für die Sauerstoffsättigung benutzt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hämoglo;bingehalt zur Verfeinerung der Messung nach Füllung des Ohres gesondert über die Infrarotzelle gemessen wird, und daß für verschiedene Hämoglobinwerte getrennte Skalen benutzt werden.
    4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Infrarot- und eine Rotzelle über getrennte logarithmische Verstärker mit einer Anzeigevorrichtung verbunden sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die Ausgänge der beiden logarithmischen Verstärker an Einzelinstrumente zur Kontrolle der Gleichmachung und Nullkompensation der Einzelmeßwerte und diese wiederum mit einem Quotientenmeßwerk verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USk-Patentschriften Nr. 2 358 992, 2 439 857.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2358992A (en) * 1941-06-28 1944-09-26 Glenn A Millikan Oxygen meter
US2439857A (en) * 1947-04-04 1948-04-20 Us Sec War Single knob oximeter having selective control means for multiple channels

Patent Citations (2)

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