DE2622649A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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Description
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Walter Jackisch A *\ ζ 9 Π Α
^Stuttgart N. Menzelstraße40 Π U U LUt
20. Mai 1976
C. van der LeIy U.V., Weverskade 10, Maasland, die Niederlande
"Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem von Laufrädern abgestützten Gestell, an dem um aufwärts
gerichtete Achsen drehbare Bodenbearbeitungswerkzeuge tragende Werkzeugträger in einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden
Reihe nebeneinander angeordnet sind.
Bei grosser Arbeitsbreite einer solchen Bodenbearbeitungsmaschine ist es nicht ohne weiteres möglich, mit der Ma-.
schine auf Strassen und Wegen zu fahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit der Maschine ohne Schwierigkeiten und gefahrlos zum Einsatzort und
zurück fahren zu können.
Diese Aufgabe wird gemäas der Erfindung dadurch gelöst,
dass die Werkzeugträger in mindestens zwei Gruppen angeordnet sind und dass mindestens eine der Gruppen nach oben zu klappen
ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dar-
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ORIGINAL INSPECTED
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gestellten Ausführungsbeispieles naher erläutert. Es zeigen
Eig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine
nach der Erfindung,
IFig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
wobei die Transportstellung durch gestrichölte Linien angedeutet ist,
!Fig. 3 in. vergrösserter Darstellung einen Teil der Bodenbearbeitungsmaschine
in Vorderansicht, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IT in Mg. 3, Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie T-Y in Fig. 4·.
— 3
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Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell
mit zwei horizontalen, in Fahrtrichtung A nach vorne konvergierenden Prägern 1 und 2. Die rückseitigen Enden 3 der Träger liegen
parallel in Fahrtrichtung, und die vorderen, konvergierenden Enden 4 sind vorne mit übereinander liegenden Platten 5 verbunden.
Die rückseitigen Enden der beiden Träger 1 und 2 sind durch einen Querträger 6 miteinander verbunden, der parallel zu einem Kastenbalken
7 verläuft, der in Fahrtrichtung vor dem Querträger 6 unterhalb der rückseitigen Trägerenden 3 angeordnet und mit aufwärts
gerichteten dreieckigen Platten 8 an den Trägerenden befestigt ist. In Höhe der dreieckigen Platten 8, die nahe der Vorder-
und Rückseite auf dem Kastenbalken 7 befestigt sind, sind an den rückseitigen Trägerenden 3 schräg nach oben und aussen gerichtete
Laschen 9 befestigt, an denen mit horizontalen und in Fahrtrichtung liegenden Steckbolzen 10 jeweils eine Platte 11
angelenkt ist. Die Platten 11 sind jeweils am Ende eines weiteren Kastenbalkens 12 befestigt, der ähnlich wie der Kastenbalken 7
ausgebildet ist und fluchtend zu diesem liegt. Die Achsen der Steckbolzen 10 fluchten miteinander und bilden die Schwenkachsen
für die beiden Kastenbalken 12, wenn diese in eine Transportstellung nach oben geklappt werden (gestrichelte Linien in Fig. 2).
An den Platten 11 ist jeweils eine quer zu diesen verlaufende Stützplatte 13 vorgesehen, auf denen jeweils das Ende von Streben
15 befestigt ist, die von den Platten 11 aus jeweils in Richtung auf die aussen liegenden Enden der Kastenbalken 12 konvergieren
und an stehenden Platten 14 befestigt sind, die an den Stirnflächen
der beiden Kas'tenbalken angebracht sind. In einem Abstand von etwa einem Viertel der Länge des Kastenbalkens 12 sind die
Streben 15 von vertikalen Platten 16 abgestützt, die auf dem Kastenbalken befestigt sind. An der Vorderseite dieser Platten 16
sind in Fahrtrichtung A nach vorne konvergierende Träger 17 befestigt, die an ihrem vorderen Ende jeweils eine Buchse 18 aufweisen.
Die Buchsen 18 sind mit in Fahrtrichtung A verlaufenden Bolzen 19 zwischen den Schenkeln von Gabeln 20 angelenkt, die an
den Enden eines Querträgers 21 befestigt sind· In der in Fig. 1 dargestellten Lage liegen der Querträger 21 und die beiden Gestellträger
1, 2 symmetrisch zu einer Vertikalebene. Die Achsen der mit Abstand hintereinander liegenden Bolzen 19 und Steckbolzen
10 fluchten miteinander (Fig. 1) und bilden die Schwenkach-
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sen beim Hochklappen der beiden Kastenbalken 12 in ihre Transportstellung.
An den beiden Trägern 1 und 2 ist jeweils ein schwenkbarer Arm 28 angelenkt, an dem Jeweils ein Ende eines in
Fahrtrichtung liegenden Stellzylinders 27 angelenkt ist. Die Kolbenstangen der Stellzylinder sind mit dem oberen Ende von nach
unten gerichteten Stellarmen 26 gelenkig verbunden, die im Bereich unterhalb der Träger 1, 2 durch horizontale Querbolzen 22
mit den vorderen Enden von Armen 23 verbunden sind. Die Arme 23
liegen, in Draufsicht gesehen, zwischen den beiden Trägern 1 und 2 und sind mit ihren rückseitigen Enden an einer Achse 24- befestigt,
die zwei Laufräder 25 trägt, deren Drehachsen quer zur Fahrtrichtung
A verlaufen und miteinander fluchten. Die Laufräder 25
sind auf der Achse 24 verschiebbar, so dass beim Bearbeiten von
Reihenkulturen der Abstand zwischen den Laufrädern eingestellt werden kann. Am oberen Ende des Armes 28 greift eine Zugfeder
28A an, die mit ihrem anderen Ende an einer auf dem Querträger 6 vorgesehenen Stütze 29 gehaltert ist. An der Rückseite des
Querträgers 6 sind symmetrisch zu seiner Mitte zwei Paare nach · hinten gerichteter Zungen 30 befestigt (Fig. 4).
Innerhalb der Kastenbalken 7 und 12 sind mehrere, im Ausführungsbeispiel
jeweils zehn, aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Wellen 31 in Abständen von vorzugsweise 25 cm gelagert.
Auf den nach unten aus den Kastenbalken ragenden Enden der Wellen
31 sitzt jeweils ein horizontaler Werkzeugträger 32, an dessen Enden nach unten gerichtete Zinken 33 angebracht sind. Der Träger
32 mit den Zinken 33 bildet einen Kreisel 35· Die Wellen 31 tragen
innerhalb der Kastenbalken 7 und 12 jeweils ein Zahnrad 34 mit Geradverzahnung. Die Zahnräder 34- benachbarter Wellen 31
stehen miteinander im Eingriff.Die etwa mittig liegende Welle 31 jedes der beiden schwenkbaren Kastenbalken 12 ragt nach oben in
ein Getriebegehäuse 36, in dem die Welle über eine nicht dargestellte Kegelradübersetzung mit einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden
Welle antriebsverbunden ist, die ihrerseits über ein Wechselgetriebe 37 mit einer oberhalb dieser liegenden Antriebswelle
38 im Eingriff ist. Die Antriebswellen 38 ragen in Richtung auf die Längsmittelebene der Maschine aus den Getriebegehäusen
und sind jeweils durch ein Kardangelenk 39» eine Teleskopwelle
40 und ein weiteres Kardangelenk 4OA mit den Abtriebswellen 41 eines Getriebegehäuses 42 verbunden, das e1wa mittig
auf dem Kastenbalken 7 angeordnet ist. Die Abtriebswellen 41 sind
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über je eine nicht dargestellte Kegelradübersetzüng mit einer
in Fahrtrichtung A liegenden Eingangs-welle 43 antriebsverbunden,
die nach vorne aus dem Getriebegehäuse 42 ragt und über ein Wechselgetriebe
44 mit einer darunter liegenden, in Fahrtrichtung verlaufenden weiteren Welle in Antriebsverbindung steht, die ihrerseits
innerhalb des Getriebegehäuses 42 über eine nicht dargestelte Kegelradübersetzung mit der etwa mittig im Kastenbalken 7 liegenden
Welle 31 verbunden ist. Die Eingangswelle 43 des Getriebegehäuses
42 ist durch ein Kardangelenk 45 an eine Teleskopwelle
46 angeschlossen, die über ein Kardangelenk 42A mit einer in Fahrtrichtung A verlaufenden Zwischenwelle 47 verbunden ist, die
in einem Lager 48 auf dem Querträger 21 abgestützt ist. Wenn das Gestell mit den Platten 5 an den Schlepper angeschlossen ist,
kann das vordere Ende der Zwischenwelle 47 über eine Gelenkwelle 48A an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen werden. Am
oberen Ende der einen Platte 11 ist ein Ende eines hydraulischen SteilZylinders 49 angelenkt, dessen anderes Ende schwenkbar mit
einer quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Leiste 50 verbunden ist. Die Leiste 50 ist auf einem bügelartigen Träger 51 angeordnet,
dessen Enden mit den rückseitigen Enden 3 der Träger 1 und 2 verbunden sind. Hinter den Kastenbalken 7 und 12 ist jeweils
eine Nachlaufwalze 53 vorgesehen, die zwischen den rückwärtigen Enden zweier Tragarme 52 gelagert ist, deren vordere
Enden an der Vorderseite der Platten 14 angelenkt sind. Die Tragarme 52 können in der Höhe verstellt und jeweils mit einem Bolzen
54, der durch eine öffnung im Tragarm und durch eine der öffnungen
im rückseitigen Teil der Platten 14 gesteckt wird, gehaltert werden. Im Bereich der äusseren Stirnflächen der schwenkbaren Kastenbalken
12 sind im Betrieb etwa vertikal verlaufende Schwingen 55 vorgesehen, die mit Armen 56 um in Fahrtrichtung A verlaufende
Achsen schwenkbar auf den Kastenbalken 12 gelagert sind.
Im Betrieb ist das Gestell über die Platten 5 mit dem Schlepper
verbunden, während die Stellzylinder 27 und 49 über nicht dargestellte Leitungen an das Hydrauliksystem und die Gelenkwellen
48A an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen sind. Mit den BaChIaufwalzen 53 wird die Eingriffstiefe der Zinken 33 der Kreisel
35 und mit den hydraulischen Stellzylindern 27 die beiden Laufräder
25 eingestellt. Der Sohwenkweg des Armes 28 ist dabei jeweils
durch einen auf den Trägern 1 und 2 vorgesehenen Anschlag
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57 begrenzt (Fig. 4), Über den oben beschriebenen Antrieb werden
die Kreisel jedes Kastenbalkens gegensinnig rotierend angetrieben. Benachbarte Kreisel jedes Kastenbalkens haben einander überlappende
Arbeitsbereiche. Auch im Bereich zwischen benachbarten Kastenbalken 7 und 12 bearbeiten die Kreiselzinken einander überlappende
Bereiche, so dass der Boden durchgehend über die ganze Breite der Maschine bearbeitet werden kann. Im Ausführungsbeispiel
hat jede Gruppe von Kreiseln eine Arbeitsbreite von etwa
3 m. Die Arbeitsbreite der einzelnen Gruppen kann auch 2,50 m, 2 m oder mehr als 3 m betragen. Der lösbare Querträger 21 kann
ausserdem durch einen kürzeren oder längeren Querträger ersetzt werden, der dann weiter vorne oder hinten an den vorderen Enden
4 der Träger 1 und 2 befestigt werden kann. Zu diesem Zweck sind in den vorderen Trägerenden 4 mehrere Öffnungen 51A vorgesehen,
durch die ein durch eine Öffnung im Querträger geführter Bolzen gesteckt werden kann (Fig. 4). Zwischen den Zungenpaaren 30 können
in Fahrtrichtung A liegende Träger 58 einer an die Maschine anzuschlxessenden weiteren Maschine angelenkt werden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Maschine ist eine Sämaschine 59? insbesondere eine Drillmaschine, an den rückseitigen
Querträger 6 angeschlossen. Die Sämaschine hat einen Querträger 60, an dem mit Abstand voneinander Sävorrichtungen 61 angeordnet
sind.
Im Betrieb können die Kastenbalken 12 infolge ihrer Anlenkung am Kastenbalken 7 um die zugehörigen Achsen schwenken
und sich so Bodenunebenheiten anpassen. Die Laufräder 25 können um die Achse der Querbolzen 22 in bezug auf das Gestell begrenzt
schwenken. Die Zugfedern 28A wirken einer Schwenkbewegung der Laufräder nach oben entgegen. Zum Transport der Maschine werden
die Kastenbalken 12 mit den hydraulischen Stellzylindern 49 in
die in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angegebene Lage nach oben geklappt. Anschliessend werden die Laufräder 25 mit den hydraulischen
Stellzylindern 27 in bezug auf das Gestell nach unten geschwenkt, so dass die Kreisel 35 der mittleren Gruppe vom Boden
abheben. Die beiden Endabschnitte des Querträgers 60 der Sämaschine lassen sich dann um die Achsen 62 nach vorne schwenken und
arretieren. In der Transportstellung hat die Maschine nur noch eine Breite von etwa 4 m.
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Claims (51)
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem von I/aufrädern abgestützten
Gestell, an dem Tim aufwärts gerichtete Achsen drehbare Bodenbearbeitungswerkzeugetragende Werkzeugträger in einer
quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Reihe nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugträger (35)
in mindestens zwei Gruppen angeordnet sind und dass mindestens eine der Gruppen nach oben zu klappen ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gestell von zwei Laufrädern (25) abgestützt
ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem von Lauf rädern abgestützten
Gestell an dem um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Bodenbearbeitungswerkzeuge tragende Werkzeugträger in einer quer
zur Fahrtrichtung verlauf enden Reihe nebeneinander angeordnet sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Werkzeugträger (35) in mindestens zwei Gruppen angeordnet
sind und dass das Gestell von zwei Laui'rädern (25) abgestützt
ist.
4·. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens eine der Gruppen von Werkzeugträgern (35) nach oben zu klappen ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch.gekennzeichnet, dass die Werkzeugträger (35)
in drei Gruppen nebeneinander angeordnet sind.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet,
dass die mittlere Gruppe von Werkzeugträgern (35) in
bezug auf das Gestell unbewegbar ist und dass die beiden an—deren
an diese anschliessenden Gruppen von Werkzeugträgern,' (35) in
bezug auf das Gestell (1) schwenkbar sind.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Gruppe
von Werkzeugträgern (35) nahe dem Ende der Reihe schwenkbar abgestützt ist.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Gruppen von
Werkzeugträgern (35) um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse
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- 8 schwenkbar ist.
9- Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe von Werkzeugträgern
(35) an mindestens zwei mit Abstand voneinander liegenden
Stellen schwenkbar abgestützt ist.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
dass die ßtützstellen in Fahrtrichtung (A) hintereinander liegen.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen von Werkzeugträgern
(35) SJi miteinander fluchtenden quer zur Fahrtrichtung
verlaufenden Kastenbalken (7 bzw. 12) gelagert ist und dass •benachbarte Kastenbalken nur geringen Abstand voneinander haben.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Kastenbalken
(12) an einem Ende schwenkbar gelagert ist und dass im Bereich zwischen den Enden des schwenkbaren Kastenbalkens ein
Träger (17) befestigt ist, der mit seinem vom Kastenbalken abgewandten Ende am Gestell angelenkt ist.
13· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (17) von seiner Befestigungsstelle am· Kastenbalken (12) aus schräg nach vorne in Richtung auf die Längsmittellini9Q.es
Gestelles verläuft.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12 oder 1|$, dadurch
gekennzeichnet, dass der Träger (17) in einem Abstand von
etwa einem Viertel der Länge des Kastenbalkens von dessen äusserem
Ende befestigt ist.
15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis
14, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des Trägers (17) an einem Querträger (21) des Gestelles angelenkt ist und dass die
Anlenkstelle etwa auf einer in Fahrtrichtung und nahe einem Ende des Kastenbalkens (12) verlaufenden Geraden liegt.
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet,
dass der Querträger (21) lösbar am Gestell gelagert ist.
17. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis
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16, dadurch, gekennzeichnet, dass im Bereich, der Schwenkachse der
schwenkbaren Kastenbalken (12) Streuen (15) vorgesehen sind, die
.in Richtung auf das äussere Ende des Kastenbalkens (12) konvergieren.
18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet,
dass die Streuen (15) von ihrer Befestigungsstelle aus in Richtung auf das äussere Ende schräg nach unten verlaufen.
19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 Ms 18, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem unbewegbaren Kasten-■fcalken
(7) zugewandten Ende des schwenkbaren Kastenbalkens (12) ein Stellzylinder (49) angreift, der mit dsm Gestell (1) verbunden
ist.
20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellzylinder (4-9)
für die schwenkbaren Kastenbalken (12) fluchtend zueinander angeordnet sind.
21. BodenbearTDeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell zwei in Fahrtrichtung verlaufende Träger (1, 2) aufweist, deren rückseitige
Enden (3) parallel zueinander und deren vordere Enden (4·) in
Fahrtrichtung (A) nach vorne konvergieren.
22. BodenbearlDeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet
, dass&ie vorderen Enden (4·) der Träger (1, 2) an den einen
Ankupplungspunkt zur Ankopplung am Anbaubalken eines Schleppers anzuschliessen sind.
23. Bodenbearteitungsmaschine nach Anspruch 21 oder 22 und einem
der Ansprüche 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten-"balken
(7) für die unbewegbar angeordneten Werkzeugträger (35) an deä rückseitigen Enden (3) der Träger (1, 2) "befestigt ist.
24-. BodenbearlDeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 13
23, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (21), an dem die Träger (I7) der Kastenbalken (12) der schwenkbaren Gruppen angelenkt
sind, von den vorderen Enden (4-) der Träger (1 "bzw 2) abgestützt
sind.
25. BodenbearTDeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 "bis
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- ίο -
24, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (25) auf je einer
Seite der Iiängsmittelllnie der Maschine angeordnet sind.
26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 "bis
25 j dadurch gekennzeichnet, dass die Lauf räder (25) hinter den
Gruppen von Werkzeugträgern :(35) angeordnet sind.
27. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
26, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Lauf räder (25) miteinander fluchten urddass der Abstand zwischen den Laufrädern
einstellbar ist.
28. Boö-enbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
27, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (25) gemeinsam
höhenverstellbar sind.
29. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
28, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauf räder (25) gegen Federwirkung
in mindestens einer Richtung schwenkbar sind.
30. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
29, dadurch gekennzeichnet, dass die Laiiräder (25) um eine Achse
schwenkbar sind, die wenigstens nahezu quer zur Fahrtrichtung und wenigstens nahezu parallel zu den Drehachsen der Laufräder
verläuft.
31. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
30, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (25) mit einem
Stellzylinder (27) in mindestens eine Richtung schwenkbar sind.
32. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet,
dass ein schwenkbar am Gestell angeordneter und mit dem Stellzylinder (27) gekuppelter Arm (28) über eine Federvorrichtung
mit dem Gestell verbunden ist.
33· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet,
dass bei Höhenverstellung der Laufräder (25) durch
den Stellzylinder (27) der Arm (28) gegen einen Anschlag (.37)
bewegbar ist.
34. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 32 oder 33 * dadurch
gekennzeichnet, dass die Laufräder (25) durch die Federvorrichtung
in Schwenkrichtung nach unten belastet sind.
35. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 32 bis ·
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34, dadurch gekennzeichnet, dass die Federvorrichtung eine Zugfeder
(28A) aufweist, die am schwenkbaren Arm (28) und am Gestell gehaltert ist.
36. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter jeder Gruppe' von
Werkzeugträgern eine Nachlaufwalze (53) vorgesehen ist.
37. Bodenbearbeitungsmäschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet,
dass die Nachlaufwalze (53) um eine wenigstens nahezu
quer zur Fahrtrichtung verlaufende:· horizontale Achse drehbar ist
und über wenigstens nahezu die ganze Lange der Gruppe von Werkzeugträgern
(35) verläuft.
38. Bodenbearbeitungsmäschine nach Anspruch 36 oder 37 und
einem der Ansprüche 11 bis 37» dadurch gekennzeichnet, dass die Nachlaufwalze (53) mit Armen (52) höhenverstellbar an den Enden
des Kastenbalkens (7» 12) für die Gruppe von Werkzeugträgern (35) angelenkt ist.
39. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinegestell auf
der Bückseite mindestens einen Anschluss für öin weiteiflS Werkzeug
oder eine weitere Maschine (60) aufweist.
40. Bodenbearbeitungsmaschine mit zwei unterschiedlichen Bearbeitungswerkzeugen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die einen Bearbeitungswerkzeuge (35) um aufwärts
gerichtete Achsen drehbar und um eine Achse schwenkbar sind, die einen Winkel mit einer Achse einschlieest, um welche die
anderen Bearbeitungswerkzeuge (61) schwenkbar sind.
4-1. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet,
dass die anderen Bearbeitungswerkzeuge (61) an einem (Querträger (60) angeordnet sind, der zwei mit Abstand voneinander
liegende Gelenkachsen (62) aufweist.
42· Bodenbearbeitungsmäschine nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet,
dass, die Gelenkachsen (62) aufwärts gerichtet sind und dass Abschnitte des Querträgers (60) um diese Gelenkachsen nach
vorne schwenkbar sind.
43. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 41 oder 42, dadurch
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gekennzeichnet, dass die Gelenkachsen (62) ausserhalb der Laufräder
(25) liegen.
44. Bodenbearbeiturigsnaschine nach, einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell auf der Rückseite
einen Anschluss für ein weiteres landwirtschaftliches Werkzeug oder eine xireitere Maschine aufweist.
45. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der AntcLeb einer schwenkbar
angeordneten Gruppe von Werkzeugträgern (35) eine am Gestell vorgesehene Antriebswelle (46) und eine in Längsrichtung des
Kastenbalkens verlaufende Zwischenwelle (40) aufweist.
46. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 45 und einem der Ansprüche 6 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb
für die schwenkbare Gruppe von Werkzeugträgern(35) ein. auf dem Kastenbalken (7) der unbewegbar angeordneten Gruppe von Werkzeugträgern
angeordnetes Getriebegehäuse (42) aufweist.
47. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 45 oder 46, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb eine in Fahrtrichtung verlaufende
Zwischenwelle (47) aufweist, die in einem Lager (48)am Gestell abgestützt ist.
48. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet,
dass die Achse der Zwischenwelle (47), in DrauMcht, wenigstens
nahezu mit der Längsmittellinie des Gestelles zusammenfällt.
49. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 47
oder 48 und einem der Ansprüche 17 his 48, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zwischenwelle (47) von dem Querträger (21) ab—gestützt
ist, an dem die schräg nach vorne gerichteten Träger (17) der
Kastenbalken (12) der schwenkbaren Gruppen von Werkzeugträgern (55) angelenkt sind.
50. Bodenbearbeitungsmaochine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Werkzeugträger jeder Gruppe ein Wechselgetriebe aufweist.
51. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichent, dass die Transportbreite der Maschine 3 bis 4 m beträgt.
ORiGHMAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7506058A NL7506058A (nl) | 1975-05-23 | 1975-05-23 | Grondbewerkingsmachine. |
Publications (2)
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