DE2622492C2 - Vorrichtung zum Mischen von auf dem Boden befindlichen Schichten aus Kies, Sand, Zement und ähnlichen Stoffen bei der Herstellung von Unterbauten für Straßen - Google Patents
Vorrichtung zum Mischen von auf dem Boden befindlichen Schichten aus Kies, Sand, Zement und ähnlichen Stoffen bei der Herstellung von Unterbauten für StraßenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/11—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
- B01F27/115—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers comprising discs or disc-like elements essentially perpendicular to the stirrer shaft axis
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
f) als Befestigungsmittel ein Klemmkörper (12) mit einem einzigen Schraubenbolzen (10) r>
vorgesehen ist, wobei der Klemmkörper als Federdruckplatte (12) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federoruckplattc (12) auf der
konkaven Seite einen Zapfen (19) trägt, der in Betriebsstellung des Werkzeugs in die Ausnehmung
(17) des betreffenden Schenkels des Werkzeugs (3) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (19) in Bctricbsstcllung des
Werkzeugs (3) in eine in Drehrichtung der Welle (4) hinten liegende Ausnehmung des betreffenden
Schenkels des Werkzeugs (3) eingreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß als Schraubenmutter
(11) eine sogenannte Hutmutter vorgesehen ist.
55
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von auf dem Boden befindlichen Schichten aus Kies,
Sand, Zement und ähnlichen Stoffen bei der Herstellung t>o
von Unterbauten für Straßen, die eine rotierend amreibbare Welle aufweist, welche in einer quer zur
Fahrtrichtung der Vorrichtung und in einer etwa horizontalen Ebene liegend angeordnet ist, welche
Vorrichtung weiterhin mit mehreren plattenförmigen b5
Werkzeugträgern verschen ist. die in etwa vertikalen Ebenen liegend und mit vorgegebenem Abstand
voneinander auf der Welle starr befestigt sind, ferner mit etwa L-förmigen Werkzeugen, die am längeren, dem
Arbeitsbereich des Werkzeugs abgekehrten Schenkel in einer Seitenkante eine Ausnehmung aufweisen, in die in
Betriebsstellung des Werkzeugs ein Zapfen eingreift und die am längeren abgekehrten Schenkel einen zum
freien Ende dieses Schenkels hin offenen, in Richtung der Längsausdehnung des Werkzeugs verlaufenden
Schlitz haben, weiter mit Mitteln zum Befestigen der Werkzeuge am Umfang der Werkzeugträger und
schließlich mit am Werkzeugträger starr befestigten Stützlagern zur Abstützung der, in Arbeitsrichtung der
Werkzeuge gesehen, hinteren Seitenkanten der Werkzeuge. Eine Vorrichtung dieser Art ist in der DE-OS
20 60 413 beschrieben.
Bei der bekannten Vorrichtung wird ein Werkzeug im Raum zwischen einer besonderen, verhältnismäßig
aufwendig gestalteten starren Lagerplatte und dem Werkzeugträger gehalten, wobei zur Befestigung der
Lagerplatte am Werkzeugträger zwei Schraubenbolzen verwendet werden. Diese beiden Schraubenbolzen
dienen zusammen mit einem splintähnlichen Bauelement auch der Lagerung bzw. Sicherung der Lagerung
des Werkzeugs im Raum zwischen dieser Lagerplatte und dem Werkzeugträger. Das splintähnliche Bauelement
soll ein sonst mögliches Herausfallen des Werkzeugs aus dem Raum zwischen Lagerplatte und
Werkzeugträger verhindern. Eine Klemmung zwischen Werkzeug und Werkzeugträger erfolg: im Fall der
bekannten Vorrichtung nicht.
Aufgrund der gegebenen Konstruktion besteht die Gefahr, daß sich der verbliebene Raum zwischen dem
Werkzeug einerseits und dem Werkzeugträger bzw. der Lagerplatte andererseits nach kurzer Betriebsdauer mit
Zement, Sand und dgl. vollsetzt und damit den hin und wieder notwendigen Austausch von Werkzeugen
erschwert. Darüber hinaus wird das Entfernen des splintähnlichen Bauelementes zum Zweck der Lösung
eines Werkzeugs vom Werkzeugträger erhebliche Zeit in Anspruch nehmen, abgesehen davon, daß dieses
Bauelement im rauhen Betrieb der Vorrichtung verschlissen wird und Werkzeuge dadurch verlorengehen
können.
Die Werkzeuge sind nicht über die gesamte Länge des Schaftes vom Werkzeugträger abgestützt. Darüber
hinaus ist es erforderlich, zum Zweck einer wünschenswerten, gleichmäßigen Durcharbeitung des zu bearbeitenden
Untergrundes sogenannte linke und rechte Werkzeuge zu verwenden.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs umrissenen Gattung vom konstruktiven Aufwand her, insbesondere aber auch im
Hinblick auf die Bedingungen in der Praxis von der Bedienung her wesentlich zu verbessern, so daü ein
unkomplizierter und insbesondere schnell durchzuführender Austausch von Werkzeugen möglich ist.
Lösung
Zur Lösung der angegebenen Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß als Befestigungsmittel
ein Klemmkörper mit einem einzigen Schraubenbolzen vorgesehen ist, wobei der Klemmkörper als Federdruckplatte
ausgebildet ist. Mit Hilfe dieses als Federdruckplatte ausgebildeten Klemmkörpers wird nicht nur eine
irgendwelche Bewegungen des Werkzeugs gegenüber dem Werkzeugträger verhindernde erhebliche Pressung
erzielt, sondern darüber hinaus wird wegen der
Verwendung der Federdruckplatte auch ein Lösen der Schraubenmutter und damit ein Nachlassen des
Preßkontaktes zwischen Werkzeug und Werkzeugträger verhindert. Dennoch kann mit nur wenigen
Umdrehungen der Schraubenmutter der Preßkontakt vollständig aufgehoben werden zum Zweck des
Austausches eines Werkzeuges. Ein vollständiges Abschrauben der Schraubenmutter bzw. Entnehmen des
Klemmkörpers ist nicht notwendig.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird to
nach Anspruch 2 vorgeschlagen, daß die Federdruckplaite
auf der konkaven Seite einen Zapfen trägt, der in BLUriebsstellung des Werkzeugs in die Ausnehmung des
betreffenden Schenkels des Werkzeugs eingreift. Damit wird eine evtl. mögliche Bewegung betriebsbereit am π
Werkzeugträger befestigter Werkzeuge in Richtung der schlitzförmigen Aussparung verhindert, so daß Werkzeuge
auf diese Weise weiterhin gegen eventuelles Herausfallen gesichert sind. — Zweckmäßig wird die
Lösung nach Anspruch 2 dadurch weitergebildet, daß :»
gemäß Anspruch 3 der Zapfen in Betriebsstellung des
Werkzeugs in eine in Drehrichtung der Welle hinten liegende Ausnehmung des betreffenden Schenkels des
Werkzeugs eingreift. Hiermit wird erreicht, daß im Betrieb der Vorrichtung auf das gegenüberliegende Ji
finde des Klemmkörpers wirkende Kräfte nicht zum Verdrehen des Klemmkörpers und damit Lösen des
Werkzeugs führen können.
Schließlich ist es nach Anspruch 4 noch vorteilhaft,
wenn als Schraubenmutter eine sogenannte Hutmutter ;>
vorgesehen ist. Auf diese Weise werden die Gewindegänge des Schraubenbolzens im Bereich der Schruubenmiiiter
gegen Verschmutzen und Korrosion geschützt.
Erläuterung der Erfindung
An Hand de; Fig. 1 bis 6 der Zeichnung wird die
Lrfindung im folgenden an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert. Ls zeigt
Fig. 1 eine für den Einsatz bei der Herstellung von
Unterbauten für Straßen und dgl. zum Mischen von ■<» Kies. Sand. Zement und ähnlichen Stoffen vorgesehene
«.rfindungsgemäße Einrichtung teilweise und in der
.Seitenansicht;
F ι g. 2 einen Ausschnitt aus der Darstellung in F i g. I
in größerem Maßstab; 4"'
F ι g. J ein im Zusammenhang mil der Einrichtung
nach den Fig. 1 und 2 zu verwendendes, erfindungsgemaß
ausgebildetes Werkzeug in der Draufsicht;
Fig. 4 das We-kzeug nach F i g. 3 in der Seitenansicht:
">"
Γ i g. :">
eine zur Befestigung eines Werkzeugs nach den F i g. 3 und 4 am Werkzeugträger der Einrichtung
nach den F i g. 1 und 2 dienende Federdruckplattc in der Draufsicht und
F ι g. 6 die Federdruckplatte nach F i g. 5 in einer v'
Seitenansicht.
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung I, die im wesentlichen aus einem rotierend antreibbaren
Werkzeugträger 2 und Werkzeugen 3 besteht. Der Werkzeugträger 2 ist von einer Rotorwelle 4 mit in «'
parallelen Ebenen hintereinander auf der Rotorwelle bi-lesiigten Plattenelementen 5 gebildet. Der Werkzeugträger
2 mit den Werkzeugen 3 ist teilweise von ■:'■'■■-■■ I !,tube β i'kl anschließender Abziehplatte 7
■.!•!■!gehen. Der W ei k/eugtrager 2 mit den Werkzeugen 3 '■■"
■":ίπ im Betrieb ini durch ilen Pfeil 8 gegebenen
i ': eh si rill.
! ι.1. 2 ,-eit't ten nut M Kvcvhrieten Ausschnitt in der
Darstellung nach Fig. 1 in größcrem Maßstab. An den
zum Werkzeugträger 2 gehörenden Plattenelementen 5 sind Schraubenbolzen 10 z. B. durch Schweißen
befestigt. Die Achse der Schraubenbolzen verläuft dabei etwa parallel zur Achse der Rotorwelle 4. Über
Schraubenmuttern 11 und Federdruckplatten 12 sind die Werkzeuge 3 an den Plattenelementen 5 mit Hilfe der
dort angeordneten Schraubenbolzen 10 befestigt. In betriebsbereitem Zustand der Vorrichtung liegen dabei
die Werkzeuge 3 mit einem Teil einer ihrer Seiten 13 bzw. 14 — je nach Anbringungsweise — an dem
Werkzeugträger 2 bzw. an Plattenelementen 5 befindlichen Stützlagern 15 an.
Die aus Flachstahl bestehenden, L-förmig gestalteten
Werkzeuge 3 weisen im Bereich des Endes des einen Schenkels eine schlitzförmige Aussparung 16 auf. die
zun, Ende des betreffenden Schenkels hin offen ist (siehe auch F i g. 3 und 4). Ferner weisen die Werkzeuge
3 im Bereich dieses Endes weitere Ausnehmungen 17 auf, durch die Fortsätze 18 begrenzt sind. Im Fall
betriebsbereit am Werkzeugträger 2 befestigter Werkzeuge 3 — wie in den Darstellungen nach F i g. 1 und 2
gezeigt — hintergreift ein Fortsatz 18 eines Werkzeugs 3 einen an einer zugehörigen Federdruckpiatte 12
befindlichen Nocken oder dgl. 19 (siehe auch F i g. 5 und 6). Das bedeutet, daß ein Werkzeug 3 auf diese Weise
gegen eine Bewegung in Richtung der schlitzförmigen Aussparung i6 verriegelt ist.
Zum Lösen der vorerwähnten Verriegelung beim Austausch eines Werkzeugs 3 braucht nur die
betreffende Schraubenmutter 11 um einen geringen Winkel verdreht zu werden, um die betreffende
Federdruckplatle 12, die bei betriebsbereit am Werkzeugträger 2 befestigtem Werkzeug mit einer gewissen
Vorspannung auf dem Werkzeug aufliegt, ze entspannen,
so daß das betreifende Werkzeug 3 in Richtung der schlitzförmigen Aussparung 16 vom Werkzeugträger 2
bzw. vom betreffenden, am Werkzeugträger 2 befestigten Schraubenbolzen 10 abgezogen bzw. entnommen
werden kann und durch ein neues Werkzeug ersetzt werden kann. Um die Entnahme eines Werkzeugs 3 zu
ermöglichen, ist es nach Entspannen der betreffenden Federdruckplatte 12 lediglich notwendig, die Federdruckplatten
so weit /u verdrehen, daß der erwähnte Nocken 19 sich außerhalb der Aussparung 17 bzw.
genügend weit vom Fortsatz 18 entfernt befindet. Eine derartige Stellung einer Federdruckplattc 12 ist in
F i g. 2 strichpunktiert angedeutet.
Um Werkzeuge 3 auch auf der anderen Seite eines Plattenelements 5 auf die angegebene Weise befestigen
zu können, sind einerseits in den Werkzeugen 3 sich gegenüberliegende, gleichartige Aussparungen 17 vorgesehen
und andererseits sind Federdruckplatten 12 vorgesehen, bei denen der erwähnte Nocken 19
entweder im Bereich der einen Längskante der betreffenden Federdruckplatte oder im Bereich der
dieser Längskante gegenüberliegenden anderen Längskante der Federdruckplatte vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung macht es möglich, im Gegensatz zu früher bekannten, vergleichbaren
Ausführungsformen ein Werkzeug innerhalb von wenigen Sekunden mühelos und praktisch verschleißfrci
auszutauschen.
Anstelle der besonderen Auslührungslorm eines Wer!: :eugs. wie in der Zeichnung dargestellt, sind
selbstverständlich auch andere Ausführungsiormen von
Werkzeugen denkbar, die vom Gedanken der vorliegenden
Erfindung Gebrauch machen. Insbesondere
kommen hierbei Werkzeuge in Betracht, die sich an ihrer Längsachse parallel zur Achse der Rotorwelle des
Maschinen zur Bodenbearbeitung, z. B. zur Bearbeitung Werkzeugträgers verlaufen. IKi entsprechender Gestal-
von Ackerboden, befinden oder die in Mischmaschinen lung des für die Befestigung vorgesehenen Endes von
oder dgl. vorgesehen sind. Werkzeugen können solche Schraubenbolzen auch in
Ferner ist es nicht notwendig, daß die zur Befestigung , anderen Lagen zum Werkzeugträger befestigt sein.
von Werkzeugen vorgesehenen Schraubenbolzen mit
von Werkzeugen vorgesehenen Schraubenbolzen mit
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Mischen von auf dem Boden befindlichen Schichten aus Kies, Sand. Zement und
ähnlichen Stoffen bei der Herstellung von Unterbau- s ten für Straßen,
a) mit einer rotierend antreibbaren Welle, die in einer quer zur Fahrtrichtung der Vorrichtung
und in einer etwa horizontalen Ebene liegend κι angeordnet ist,
b) mit mehreren plattenförmigen Werkzeugträgern, die in etwa vertikalen Ebenen liegend und
mit vorgegebenem Abstand voneinander auf der Welle starr befestigt sind,
c) mit etwa L-förmigen Werkzeugen, die am längeren, dem Arbeitsbereich des Werkzeugs
abgekehrten Schenkel in einer Seitenkante eine Ausnehmung aufweisen, in die in Betriebsstellung
des Werkzeugs ein Zapfen eingreift und die am längeren abgekehrten Schenkel einen
zum freien Ende dieses Schenkels hin offenen, in Richtung der Längsausdehnung des Werkzeugs
verlaufenden Schlitz haben,
d) mit Mitteln zum Befestigen der Werkzeuge am Umfang der Werkzeugträger und
e) mit am Werkzeugträger starr befestigten Stützlagern zur Abstützung der. In Arbeitsrichtung
der Werkzeuge gesehen, hinteren Seitenkanten der Werkzeuge, jO
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2622492A DE2622492C2 (de) | 1976-05-20 | 1976-05-20 | Vorrichtung zum Mischen von auf dem Boden befindlichen Schichten aus Kies, Sand, Zement und ähnlichen Stoffen bei der Herstellung von Unterbauten für Straßen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2622492A DE2622492C2 (de) | 1976-05-20 | 1976-05-20 | Vorrichtung zum Mischen von auf dem Boden befindlichen Schichten aus Kies, Sand, Zement und ähnlichen Stoffen bei der Herstellung von Unterbauten für Straßen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2622492A1 DE2622492A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2622492C2 true DE2622492C2 (de) | 1983-04-07 |
Family
ID=5978503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2622492A Expired DE2622492C2 (de) | 1976-05-20 | 1976-05-20 | Vorrichtung zum Mischen von auf dem Boden befindlichen Schichten aus Kies, Sand, Zement und ähnlichen Stoffen bei der Herstellung von Unterbauten für Straßen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2622492C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1278408B (de) * | 1962-10-27 | 1968-09-26 | Antoine Passini | Mischer fuer zum Anbacken neigendem Gut, insbesondere Asphalt |
US3330317A (en) * | 1965-04-09 | 1967-07-11 | Hobam Inc | Meat cutter having adjustable blades |
US3589452A (en) * | 1969-12-10 | 1971-06-29 | Rex Chainbelt Inc | Tine-mounting assembly |
DE2248577C2 (de) * | 1972-10-04 | 1985-11-14 | Merkt, Robert, 5442 Mendig | Gerät zum Bearbeiten der unteren Tragschicht für eine Fahrbahn |
-
1976
- 1976-05-20 DE DE2622492A patent/DE2622492C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2622492A1 (de) | 1977-12-01 |
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