DE1611337B2 - Lagerung für Schablonenzylinder in einer Rotationsschablonendruckmaschine - Google Patents
Lagerung für Schablonenzylinder in einer RotationsschablonendruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerung für Schablonenzylinder in einer Rotationsschablonendruckmaschine,
insbesondere für den Textildruck, mit zwei an den Enden des Schablonenzylinders befestigten,
achsnormalen Stützscheiben, die mittels eines Axialkräfte aufnehmenden Wälzlagers an je einem mit
dem Maschinengestell verbundenen Halter drehbar abgestützt sind.
Die durch das Wälzlager übertragbaren Axialkräfte dienen dabei neben einer Führung des Schablonenzylinders
vor allem dessen Spannen in seiner Längsrichtung. In einer bekannten Konstruktion der genannten
Art erstreckt sich innerhalb des Schablonenzylinders durch dessen ganze Länge eine teleskopierende Zylinderwelle,
weiche im Bereich der Zylinderstummel für die Befestigung der Schablone je eine kreisringförmige
Abstützung aufweist, welche die obengenannte Halterung bildet. Diese ist mit einer Laufrille für die Kugeln
eines Axiallagers versehen, wobei die zweite Laufrille in eine sich vom äußeren Ende des Zylinderstummels
radial nach innen erstreckende Stützscheibe eingearbeitet ist. Diese Einrichtung weist vor allem zwei Nachteile
auf:
Einerseits ist wegen der Zylinderwelle das Auswechseln des Schablonenzylinders umständlich und zeitraubend,
da auch die Halter ausgebaut werden müssen; dabei ist für jede Schablone ein eigener Halter einschließlich
eines Axiallagers nötig, oder aber es müssen die Stützscheiben vom Schablonenzylinder gelöst werden,
was leicht zu Beschädigungen des letzteren führt. Andererseits läßt sich bei der bekannten Konstruktion
eine Verschmutzung des Wälzlagers durch Farbe nicht oder nur durch aufwendige Dichtungen vermeiden;
eine solche Verschmutzung ist aber insbesondere bei einseitig ,angetriebenen Schablonenzylindern äußerst
' schädlich, weil dadurch das Drehmoment, das über den Schablonenzylinder übertragen werden muß, stark ansteigt,
was zu Druckfehlern aller Art führen und auch den Schablonenzylinder zerstören kann.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß jede Stützscheibe unmittelbar an einem
das Schablonenende aufnehmenden Endstück angeordnet ist und die Halter radial von außen nach innen ragende
Vorsprünge zum Abstützen des Wälzlagers aufweisen, aus welchen der Schablonenzylinder aushebbar
ist.
Im Gegensatz zur bekannten Vorrichtung liegen also das Lager und dessen Halter außerhalb der Enden der
Schablone. Damit ist nicht nur das Lager gegen Verschmutzung durch die Farbe weitestgehend geschützt,
sondern es kann auch der Schablonenzylinder nach dem Entspannen ohne zeitraubende Demontage weiterer
Elemente ausgehoben werden.
Eine prioritätsältere Anmeldung zeigt zwar eine ähnliche Konstruktion, doch ist bei dieser ein Ausheben
der Schablonenzylinder allein ohne Spannvorrichtungen nicht oder nur nach Abschrauben der Stützscheibe
vom Endstück möglich, da die Stützscheibe nicht unmittelbar am Endstück angeordnet ist.
Eine vorteilhafte weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der frei liegende Laufring des Axial-Wälzlagers
einen axial ausragenden Ringvorsprung aufweist und an den nach innen ragenden Vorsprüngen
der Halter korrespondierende Ausnehmungen zur Aufnahme des radialen Vorsprunges ausgebildet sind.
Auf diese Weise wird eine einfache Zentrierung der Zylinderschablone erzielt, und es kann auf die bisher
üblichen gesonderten Führungs- und Zentrierrollen, die am Schablonenumfang angreifen, verzichtet werden.
In der nachfolgenden Beschreibung ist an Hand der Figuren ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in Draufsicht einen in die Maschine eingelegten Schablonenzylinder mit den zugehörigen Haltern;
F i g. 2 ist ein Schnitt gemäß II-II der F i g. 1;
F i g. 3 zeigt im Schablonenlängsschnitt ein vergrößertes Detail eines Schablonenendstückes und dessen Abstützung am Halter;
F i g. 3 zeigt im Schablonenlängsschnitt ein vergrößertes Detail eines Schablonenendstückes und dessen Abstützung am Halter;
F i g. 4 zeigt eine Ansicht in Richtung IV der F i g. 3 und
F i g. 5 einen Schnitt V-V der F i g. 4.
Zur Aufnahme des Schablonenzylinders 1 in der Maschine sind zu beiden Seiten des Drucktuches 2 je ein Halter 3, 3' angeordnet, welche auf quer über dem Drucktuch 2 laufenden Trägerrohren 4 befestigt sind. Die Trägerrohre 4 sind mit dem Maschinengestell verbunden.
Zur Aufnahme des Schablonenzylinders 1 in der Maschine sind zu beiden Seiten des Drucktuches 2 je ein Halter 3, 3' angeordnet, welche auf quer über dem Drucktuch 2 laufenden Trägerrohren 4 befestigt sind. Die Trägerrohre 4 sind mit dem Maschinengestell verbunden.
Der Schablonenzylinder 1 besitzt beidseitig Endstükke 5, 5' und diese sind mit radial ausragenden Stützscheiben
6, 6' ausgestattet Auf diesen Stützscheiben 6, 6' ist ein Axial-Wälzlager 7, T befestigt, über welche
sich die Stützscheiben 6,6' von außen an den Haltern 3,
3' abstützen.
Zumindest der eine Halter 3' ist auf den Trägerrohren 4 in Schablonenlängsrichtung beweglich und einstellbar.
Ferner ist zumindest die eine Stützscheibe 6 als Zahnrad ausgebildet und dient als Rapportrad
und/oder als Synchronantriebsrad, welches mit einem am Maschinengestell angeordneten Rapport- und/oder
Synchrongetriebe in Verbindung steht.
Wie aus dem vergrößerten Detail gemäß F i g. 3 ersichtlich, ist die als Zahnrad ausgebildete Stützscheibe 6
am Schablonenendstück 5 auswechselbar angeordnet, zu welchem Zweck zwischen Stützscheibe 6 und Schablonenendstück
5 ein gegen Verdrehen und gegen axiale Bewegung gesicherter Schnellverschluß ausgebildet
ist.
Die wesentlichen Merkmale des Schnellverschlusses sind vor allem aus F i g. 4 und 5 zu erkennen. Demnach
weist der zylindrische Stutzen des Endstückes 5 am Rand einige radiale Vorsprünge 8 auf. In der zentralen
Bohrung der Stützscheibe 6 sind korrespondierende radiale Einschnitte 9. Die zwischen den Einschnitten 9
liegenden Partien sind mit axialen, im Zylinderschnitt U-förmigen, nach außen offenen Vertiefungen 10 versehen.
Bei diesem Verschluß wird zunächst die Stützscheibe 6 axial aufgesteckt, dann radial verdreht und
schließlich wieder axial zurückgezogen, so daß die U-förmigen Vertiefungen 10 von innen die radialen
Vorsprünge 8 am Rand des Schablonenendstückes 5 umfassen.
Die beschriebene auswechselbare Anordnung hat für das Rapportrad bzw. Synchronantriebsrad des Schablonenzylinders
den Vorteil, daß ein und dasselbe Rapportrad, bzw. Synchronantriebsrad für mehrere Schablonen,
die abwechslungsweise in der Maschine eingesetzt werden, verwendbar ist, wobei es zweckmäßig ist,
wenn stets solche Rapport- bzw. Synchronantriebsräder auf die Schablonen aufgesetzt werden, deren Teilkreisdurchmesser
gleich dem Schablonendurchmesser ist. Andererseits ist die auswechselbare Anordnung der
Stützscheibe auch dann vorteilhaft, wenn diese keine Verzahnung aufweist, also nicht als Rapport- bzw. Synchronantriebsrad
dient.
Der frei liegende Laufring 11 des Axial-Wälzlagers 7
(und in gleicher Weise auch des in F i g. 3 nicht dargestellten Wälzlagers T) weist einen axial ausragenden
Ringvorsprung 12 auf und greift in korrespondierende Ausnehmungen 13 an der Außenseite von nach innen
ragenden Vorsprüngen 14, 14' des Halters 3 (bzw. 3') ein.
Die Ausnehmungen 13 sind im Profil etwas schwächer gekrümmt als die Profilkrümmung des axialen
Ringvorsprunges 12. Ferner sind die Ausnehmungen 13 in Draufsicht bogenförmig gekrümmt und an drei Stellen
des Halters 3 (Dreipunktauflage) vorhanden. Mit den so angeordneten und zusammenwirkenden Ringvorsprüngen
12 und Ausnehmungen 13 wird eine Zentrierung des Schablonenzylinders 1 erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Lagerung für Schablonenzylinder in einer Rotationsschablonendruckmaschine,
insbesondere für den Textildruck, mit zwei an den Enden des Schablonenzylinders befestigten, achsnormalen Stützscheiben,
die mittels eines Axialkräfte aufnehmenden Wälzlagers an je einem mit dem Maschinengestell
verbundenen Halter drehbar abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützscheibe
(6, 6') unmittelbar an einem das Schablonenende aufnehmenden Endstück (5,5') angeordnet ist
und die Halter (3, 3') radial von außen nach innen ragende Vorsprünge (14, 14') zum Abstützen des
Wälzlagers aufweisen, aus welchen der Schablonenzylinder aushebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der frei liegende Laufring (11) des Axial-Wälzlagers (7, T) einen axial ausragenden
Ringvorsprung (12) aufweist und an den nach innen ragenden Vorsprüngen (14, 14') der Halter (3, 3')
korrespondierende Ausnehmungen (13) zur Aufnahme des radialen Vorsprunges (12) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützscheiben (6, 6') an den Endstücken
(5,5') auswechselbar befestigt sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützscheibe (6, 6')
mindestens eines der beiden Endstücke (5, 5') eine Stirnverzahnung aufweist, und als Rapport-
und/oder Synchronantriebsrad des Schablonenzylinders (1) dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilkreisdurchmesser des Rapport-
und/oder Synchronantriebsrades gleich dem Schablonendurchmesser ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer
der beiden Halter (3,3') in Schablonenlängsrichtung beweglich und einstellbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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