DE2622471C3 - Schwimmfähiges Kraftfahrzeug - Google Patents

Schwimmfähiges Kraftfahrzeug

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DE2622471C3 DE19762622471 DE2622471A DE2622471C3 DE 2622471 C3 DE2622471 C3 DE 2622471C3 DE 19762622471 DE19762622471 DE 19762622471 DE 2622471 A DE2622471 A DE 2622471A DE 2622471 C3 DE2622471 C3 DE 2622471C3
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Heinz 6361 Niddatal Liebmann
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/003Parts or details of the vehicle structure; vehicle arrangements not otherwise provided for
    • B60F3/0038Flotation, updrift or stability devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein schwimmfähiges Kraftfahrzeug mit einem Wasserantrieb und zwei seitlichen zylindrischen Schwimmkörpern, die mittels an den Fahrzeugenden angebrachten Auslegern aus einer oberen Lage für die Landfahrt in eine untere Lage für die Wasserfahrt hydraulisch schwenkbar sind und deren Schwenkachsen parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufen.
Ein derartiges Fahrzeug ist aus der US-PS 33 08 782 bekannt. Die Schwimmkörper des Fahrzeugs tragen an ihren Unterseiten kleine Laufräder, mit denen es auf einer betonierten Schräge mittels einer Winde zu Wasser gelassen und aus dem Wasser wieder herausgezogen werden kann. Ein eigener Antrieb für diese Räder ist nicht vorgesehen. Die Schwimmkörper sind starr an der Schwenkeinrichtung befestigt.
Dieses vorbeschriebene Fahrzeug ist daher nicht in der Lage in schräger Richtung an einer Böschung aus eigener Kraft zu Wasser gelassen zu werden oder aus dem Wasser herauszufahren.
Die FR-PS 12 61 951 beschreibt einen Schwimmpanzer, der an seiner Vorderseite am Ende eines schwenkbaren Auslege« um seine Rotationsachse einen drehbaren Schwimmkörper aufweist, dessen Längsachse sich parallel zur Querachse des Schwimmpanzers erstreckt. Mit diesem Schwimmkörper soll insbesondere der Auftrieb des Schwimmpanzers, dessen Gewicht vorne schwerer ist als hinten, bei Wasserfahrt ausgeglichen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schwimmfähiges Kraftfahrzeug mit den eingangs genannten Merkmalen dahingehend weiterzubilden, daß der Übergang des Fahrzeugs von der Landfahrt zur Wasserfahrt und umgekehrt — auch bei Schrägfahrt zur betreffenden Böschung — leicht möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Ausleger der Schwimmkörper einen eigenen, von den anderen unabhängig betätigbaren Schwenkantrieb aufweist, und daß die Schwimmkörper drehbar auf jeweils einer die Ausleger einer Seite verbindenden Welle angeordnet sind.
Es kann somit der rechte Schwimmkörper unabhängig vom linken verschwenkt werden und umgekehrt. Auch kann die Neigung jedes Schwimmkörpers zur Fahrzeuglängsachse den jeweiligen Bodenverhältnissen angepaßt werden. Weil die Schwimmkörper d-. ehbar auf ihrer Welle angeordnet sind, kann bei der erwähnten Schrägfahrt das Kraftfahrzeug sich auf dem dann untersten Schwimmkörper abstützen. Der Übergang von Landfahrt zur Wasserfahrt und umgekehrt ist somit problemlos auch bei schwierigen Böschungsverhältnissen möglich, ohne daß hierzu der Fahrer des Kraftfahrzeugs das Fahrzeug verlassen muß, und zwar auch weil das Kraftfahrzeug denselben Antriebsmotor für Wasserfahrt and Landfahrt verwendet. Eine vorteilhafte weitere Ausbildung des Kraftfahrzeuges besteht darin, daß jeder Schwimmkörper aus Teilzylindern besteht. Diese können bei Beschädigungen getrennt ersetzt werden oder auch bei entsprechend ausgebildeten Böschungsverhältnissen getrennt rollen.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Schwimmkörper durch Schotten unterteilt sind. Dadurch wird die Schwimmfähigkeit auch bei Beschädigungen weitestgehend erhalten.
Fernerhin ist es vorteilhaft, wenn die Schwimmkörper mit schwimmfähigen Materialien mit sehr niedrigem spezifischem Gewicht gefüllt S3d. Auch dadurch werden Beschädigungen vermieden und die Schwimmfähigkeit bleibt möglichst lange erhalten.
Für die Wasserfahrt ist es günstig, wenn die Ausleger in ihrer tiefsten Stellung hydraulisch arretierbar sind.
Für die erwähnte Neigbarkeit der Schwimmkörper ist es von Vorteil, wenn die Lager der Welle als Schwenklager ausgebildet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Kraftfahrzeuges nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kraftfahrzeuges nach Fig. 1.
F i g. 3 eine Rückansicht des Kraftfahrzeuges nach Fig. 1 und 2,
Fig.4 eine Darstellung der Anordnung des Wasserantriebs, insbesondere seiner Schraubenverschwenkeinrichtung.
F i g. 5 eine Darstellung der hydraulischen Schaltanlage des Kraftfahrzeugs,
Fig.6 eine Darstellung des mechanischen Antriebs der Schraube für die Wasserfahrt,
F i g. 7 eine Darstellung der Höhenverstelleinrichtung der Schraube für die Wasserfahrt.
Fig.l zeigt eine Vorderansicht eines Mehrzweck-Fahrgestells 1, an dessen Rahmen eine Tragkonsole 5 angebracht ist. An der Tragkonsole sind zwei Ausleger 3 und 3a, die in einem Aufnahmelager 9 gelagert sind, um
einen Drehpunkt 7 verschwenkbar. Die zum Verschwenken der Schwimmkörper 2 und 2a in die Lage 2' und 2a'erforderHche Schwenkkraft wird durch zwei sich kreuzende hydraulische Schwenkantriebe 6 über Schwenkarme 8 auf die Ausleger 3 und 3a übertragen. Die Schwenkarme 8 sind Verlängerungen der Ausleger 3 bzw. 3a um deren Drehpunkt. Die Schwimmkörper 2, 2a sitzen an den freien Enden der Ausleger 3,3a.
Fig.2 zeigt den Gesamtaufbau der Verschwenkeinrichtung für die Schwimmkörper 2 und 2a, die ihrerseits über eine durchlaufende Welle 11 in Lagern 4, die sich an den Auslegern 3 und 3a sowie 12 und 12a befinden, frei drehbar gelagert sind. Ferner ist zu erkennen, daß eine vordere Tragkonsole 5 sowie ein rückwärtiges Traggestell 16 an einem fahrzeugseitigen Tragrahmen 19 angebaut sind.
Die Schwimmfähigkeit des Fahrzeugs wird dadurch erreicht, daß die Schwimmkörper, die ihrerseits aus Materialien mit sehr kleinem spezifischen Gewicht hergestellt sind, aus der Lage 2' (über Kopf) in die Lage 2 verschwenkt werden. Die Schwimmkörper, die ihrerseits mehrere Schottverstärkungen 13 haben, sind ihren Abmessungen nach so ausgebildet, daJ sie durch ihren Auftrieb im Wasser wenigstens das Gesamtgewicht des Fahrgestells erreichen. Somit ist eine Schwimmfähigkeit des Fahrzeugs gegeben.
Die Anordnung der Verschwenkeinrichtung an der Rückseite des Fahrgestells zeigt zusätzlich Fig. 3. Wie dort zu erkennen ist, werden die rückwärtigen Ausleger 12 und 12a, die um eine Schwenkachse 20 verschwenkbar und in dem Traggestell 16 an zwei Lagerstellen 15 und 15a gelagert sind, über zwei Hubarme 18 sind zwei Druckgeslänge 17 hydraulisch betätigt. Die Übertragung der Verstelikraft über die Hubarme 18 erfolgt durch eine serienmäßig an diesen Mehrzweckfahrgestellen angebaute Kraftheberanlage 34 (siehe Fig. 5). Die Hubarme 18 lassen sich um eine horizontale Achse vertikal verschwenken und bewirken somit ein Verschwenken der Ausleger in die Transportanlage 2a', 12a' und 17'.
Um das Fahrzeug für Wartungsarbeiten oder für militärische oder sonstige Zwecke einsetzen zu können, ist eine Ladepritsche 14 von dem Traggestell 16 auf dem Rahmen 19 des Fahrgestells aufgebaut.
Um eine Beweglichkeit des Fahrzeugs in Wasser zu erreichen, ist gemäß F i g. 3 und 4 eine mechanisch über eine Gelenkwelle 27 angetriebene Schraube 21 für die Wasserfahrt vorgesehen. Die Schraube 21 ist über eine Welle 25 mit einem Zwischenlager 26 über eine Gelenkwelle 27 angetrieben. Die Gelenkwelle 27 ist ihrerseits über eine La^erstelle 31 durch eine Gelenkwelle 48 gemäß F i g. 6 angetrieben. Die Gelenkwelle 48 führt zu dnem dem Fahrzeuggetriebe 46 zugeordneten Nebenabtrieb.
Um eine Lenkbarkeit des Fahrzeugs im Wasser zu erreichen, wurde der Schraubenantrieb so ausgeführt, daß die Schraube um einen Drehpunkt 29 horizontal verschwenkbar ist. Diese Verschwenkung um den Drehpunkt 29 erfolgt über einen Hubzylinder 23, der seinerseits über eine Tragkonsole 35 am Rahmen 19 des Fahrgestells gelagert ist (vergleiche Fig.4 und 7). Die Verschwenkkraft wird über eine auf einer horizontalen Achse 28 liegenden Welle, die durch einen Kardanblock 32 führt, erreicht. An diesem Kardanblock ist um die horizontale Achse 28 drehbar ein Drehgestell 34 der Schiffsschraube 21 angeordnet. Diese Schwenkmöglichkeit um die Achse 28 wird durch einen Zylinder 33, der auf der vertikalen Achse 29 angebracht ist, erreicht.
Somit kann die Schiffsschraube vertikal aus der Stellung 21 in die Stellung 21' bzw. in die Stellung 21" geschwenkt werden. Dies zeigt F i g. 7. Somit stellt der im Drehgestell 34 angebaute Kardanblock 32 eine kardanische Lagerung dar, die den Schiffsschraubenantrieb sowohl vertikal als auch horizontal verschwenkbar macht
Fig.3 zeigt den Schraubenantrieb in einer abwärts geschwenkten Lage. Die Lagerstellen 4 der Schwimmkörper 2 bzw. 2a sind so geführt, daß der Schwimmkörper auch Schräglagen zur Horizontalen einnehmen kann. Dies kann bei Beginn und zum Abschluß eines Em- oder Auftauchvorganges in das Wasser erforderlich sein.
Der Gesamtantrieb des Fahrgestells 1 kann gemäß F i g. 6 erfolgen. Ein durch einen Verbrennungskraftmotor 45 angetriebenes Getriebe 46, das seinerseits eine Vorderachse 43 und Hinterachse 44 des Fahrgestells antreibt, ist mit einem zusätzlichen Nebenabtrieb 47 ausgestattet. Der Nebenabtrieb treibt über die Gelenkwellen 48 und 27 die Schraube 21 an. Räder 50 des Kraftfahrzeugs sitzen an den Acin>f*n 43 und 44. Die Vorderachse 43 wird über eine Gelenkwelle 51 und ein Differentialgetriebe 56 vom Getriebe 46 angetrieben; die Hinterachse 44 über eine Gelenkwelle 52 und ein Differentialgetriebe 57.
Fig. 5 zeigt eine vorteilhafte Ausführung der hydraulischen Steuerungsanlage des Mehrzweck· Fahrzeugs zur Betätigung der Schwimmeinrichtung. Ein Pumpenaggregat 41, bestehend aus einer Hydraulikpumpe, Druckbegrenzungsventil und einem Filter, wird durch den Fahrzeugmotor 45 angetrieben. Von dem Pumpenaggregat 41 wird über einen Stromteiler 36 der Förderstrom der Pumpe in zwei Kreise geteilt. Der eine Kreis führt zu einem Doppelsteuerelement 37, das aus zwei Einzelsteuerelementen besteht und dazu dient, die Schwenkbewegung der Schraube 21 durch den Zylinder 23 sowie die Höhenverstellung der Schraube 21 durch den Zylinder 33 zu betätigen.
Der zweite Steuerkreis führt in ein weiteres Doppelsteuerelement 55, das ebenfalls aus zwei E-nzelsteuerelementen besteht. Jeweils ein Steuerungselement dient zur Betätigung eines Schwimmkörpers 2 und 2a. Die von jedem Steuerungselement abgehenden Druckleitungen A führen zu Stromteilern 39 Von diesen Stromteilern 39 führt jeweils ein" Leitung über Sperrventile 40 zu dem vorderen Schwenkantrieb 6 und je einem Heckzylinder 54 für die Kraftheberanlage. Die Heckzylinder 54 greifen an den Hubarmen 18 an. Im Rücklauf dieser Schwenkantriebe 6 und 54 liegt an den B-Anschlüssen ein Drosselventil 38. Befinden sich die Sperrventile 40 in dem bezeichneten Zustand, so wird bei Betätigung des Steuerungselementes derart, daß Öldruck auf die Anschlüsse A gebracht wird, der Schwimmkörper 2 bzw. 2a in die Schwimmstellung abgesenkt. Um ein plötzliches Herabfaller, der Schwimmkörper zu vermeiden, ist das Drosselventil 38 vorgesehen. Die Ventile 40 haben die Aufgabe, jeweils den Zulauf zu den Schwenkantrieben 6 bzw. 54 wahlweise zu sparren. Dies kann erforderlich sein, wenn man den Schwimmkörper nicht parallel zur Horizontalen, sondern in einer Schrägläge absenken möchte. Deshalb sind auch die Lager 4 des Schwimmkörpers 2 bzw. 2a als Schwenklager ausgebildet. Um eine einwandfreie hydraulische Funktion der Anlage bei Schrägabsenkung zu gewährleisten, sind Druckausgleichventile 42 im Steuerungskreis zu den Antrieben 6 bzw. 54 vorgesehen. Diese Ventile 42 gewährleisten bei
einerseits geschlossenen Leitungen vom Mengenleiler 39 zum Schwenkanlrieb 54 eine Ölzufuhr zum Schwenkantrieb 6. Wie aus Fig.2 zu erkennen ist, ist der gesamte Betätigungsmechanismus an der Frontseite des Fahrerhauses als Steuerungspult 10 ausgebildet.
Wichtig ist es somit, daß die Schwimmkörper 2 und la unabhängig voneinander aus der in den Fig, 1 bis 3 in durchgezogenen Linien gezeichneten Lage, in der das Fahrzeug schwimmen kann, über den Kopf des Fahrers in die in diesen Figuren gestriehelt gezeichneten Lage geschwenkt werden können, wo sie die Sicht des Fahrers nicht behindern. Auch kann die Schraube sowohl in der Vertikalen in die in Fig. 7 gezeichneten Lagen verschwenkt werden, wie auch in der Horizontalen zur Steuerung des Fahrzeugs im Wasser. Die Verschwenkung der Schwimmkörper erfolgt über die gekreuzt angeordneten Schwcnkantricbc 6 und 54. Die Verschwenkung der Sehraube in der Vertikalen erfolgt über den Zylinder 33. In der Horizontalen v/ird die Schraube über den Zylinder 23 verschwenkt.
An Stelle der Scholtverstärkungen 13 (Fig.2) können die Schwimmkörper 2, 2a aus einzelnen, miteinander verbundenen Elementen gefertigt sein, die auf die durchlaufende Welle 11 aufgesteckt sind. Bei Beschädigungen braucht dann nur das beschädigte Element ausgewechselt zu worden. Außerdem bringt die Mehrteiligkeit Vorteile beim Eintauchen in Wasser bei ungünstigen Bodenverhältnissen, z. B. stark geneigten Böschungen usw.
i Die Schwimmkörper bzw. die die Schwimmkörper ausbildenden Elemente können mit einem leichten Kuriststoffmatcriäl aüsgeschäuml sein, uni bei Beschädigungen die Tragfähigkeit zu erhalten.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schwimmfähiges Kraftfahrzeug mit einem Wasserantrieb und zwei seitlichen zylindrischen Schwimmkörpern, die mittels an den Fahrzeugenden angebrachten Auslegern aus einer oberen Lage für die Landfahrt in eine untere Lage für die Wasserfahrt hydraulisch schwenkbar sind und deren Schwenkachsen parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Ausleger (3,3a, 12,12a; der Schwimmkörper (2, 2a) einen eigenen, von den anderen unabhängig betätigbaren Schwenkantrieb (6, 6, 54, 54) aufweist und daß die Schwimmkörper (2, 2a) drehbar auf jeweils einer die Ausleger einer Seite verbindenden Welle (11) angeordnet sind.
2. Schwimmfähiges Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmkörper (2, 2a) aus mehreren Teilzylindern besteht
3. Schwimmfähiges Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (2, 2a; durch Schotten unterteilt sind.
4. Schwimmfähiges Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (2, 2a; mit schwimmfähigen Materialien mit sehr niedrigem spezifischen Gewicht gefüllt sind.
5. Schwimmfähiges Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche ' bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (6, 6, 54, 54) in ihrer tiefsten Stellung hydraulisch arretierbar sind.
6. Schwimmfähiges Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (4) der Welle (1) als Schwenklager ausgebildet sind.
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