DE2621961A1 - Verfahren zur herstellung eines oel absorbierenden materials und nach diesem verfahren hergestelltes material - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines oel absorbierenden materials und nach diesem verfahren hergestelltes material

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DE2621961A1
DE2621961A1 DE19762621961 DE2621961A DE2621961A1 DE 2621961 A1 DE2621961 A1 DE 2621961A1 DE 19762621961 DE19762621961 DE 19762621961 DE 2621961 A DE2621961 A DE 2621961A DE 2621961 A1 DE2621961 A1 DE 2621961A1
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Yoshiatsu Kunitomo
Kazumi Nakarai
Hiroshi Ono
Toyoyasu Saida
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Takeshi Wagatsuma
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Description

Dr. rer. nah Horst Schüler PATENTANWALT
Frankfurt/Main 1, 17. Mai 1976 Kaiserstr. 41 Dr.HSch/ki Telefon (0611)235^55 Telex: 04-16759 mapat d
Postscheck-Konto: 282420-602 Frankfurt/M.
Bankkonto: 225/0389
Deutsche Bank AG, Frankfurt/M.
M / 1572
Beanspruchte Priorität
22.Mai 1975 , Japan,
No. 60201/1975
Anmelder : MITSUI TOATSU CHEMICALS, INCORPORATED
No. 2-5, Kasumigaseki 3-chome, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Verfahren zur Herstellung eines Öl absorbierenden Materials und nach diesem Verfahren hergestelltes Material.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Öl absorbierenden Materialien, die zum Aufsammeln von Ölen verwendet werden können, die auf der Oberfläche von Wasser schwimmen oder als Ölteilchen in Wasser dispergiert sind.
Früher sind verschiedene Arten von Öl absorbierenden Materialien zum Aufsammeln und Entfernen verschiedenartiger Öle, die
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auf der Wasseroberfläche schwammen, verwendet worden, z.B.
zum Aufsammeln und Entfernen der auf der Oberfläche des Meeres schwimmenden Schweröle. Die allgemein im Gebrauch befindlichen Öl absorbierenden Materialien weisen Strukturen auf, die aus natürlichen Fasern oder synthetischen Fasern in Form von beispielsweise einer Matte, eines Geflechtes oder eines Gitters zusammengesetzt sind. Für diesen Zweck verwendete bekannte
natürliche Fasern umfassen z.B. Grastorffasern, Holzwolle und Strohsorten, und Polypropylen- und Polyäthylenfasern sind z.B. als derartige synthetische Fasern bekannt.
Da diese Öl absorbierenden Materialien nicht nur wegen ihrer Fähigkeit Öl zu absorbieren, sondern auch wegen ihrer Brennbarkeit nach der Ölabsorption geschätzt werden, werden Öl absorbierende Materialien, die aus natürlichen Fasern zusammengesetzt sind, denen, die aus synthetischen Fasern bestehen, vorgezogen« Die Öl absorbierenden Materialien aus den synthetischen Fasern schmelzen während der Verbrennung, und es ist schwierig, sie vollständig zu verbrennen. Darüber hinaus erzeugen sie während der Verbrennung schwarzen Rauch oder gefährliche Substanzen und daher ist für die Entfernung der gefährlichen Substanzen eine spezielle Vorrichtung oder ein
spezieller Verbrennungsofen erforderlich.
Da andererseits die Öl absorbierenden Materialien aus natürlichen Fasern hydrophil sind, absorbieren diese nicht nur Öle sondern auch Wasser, wenn sie in ein Wasser eingebracht werden, das durch Öle verschmutzt ist, und folglich ist ihre
Fähigkeit Öle zu absorbieren in einem nicht geringen Masse
verringert.
Dieser Mangel kann bis zu einem gewissen Ausmass dadurch beseitigt werden, dass die natürlichen Fasern einer Behandlung unterworfen werden, durch die sie wasserabstossend gemacht
werden, indem eine chemische Substanz verwendet wird, die im wesentlichen aus einem wasserabstossenden Mittel vom Emulsionstyp, z.B. vom aliphatischen Wachs- oder Silikontyp, besteht.
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Wenn jedoch so behandelte, aus natürlichen Fasern hergestellte Öl absorbierende Materialien über längere Zeitperioden auf der Wasseroberfläche schwimmen, wobei sie in den Wasserwellen hin- und hergestossen werden und mit Ölen in Kontakt gebracht werden, wird das wasserabstossende Mittel selbst gelöst und aus den Öl absorbierenden Materialien entfernt, so dass der wasserabstossende Effekt nicht genügend lange anhält. Zusätzlich können sich das Emulgierungsmittel, Schwermetallsalze usw., die in den Behandlungschemikalien enthalten sind, in dem Wasser lösen und schädliche Wirkungen ausüben. Dementsprechend bildet die Verwendung von wasserabstossenden Chemikalien kein geeignetes Mittel zur Lösung des Problems.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen von Öl absorbierenden Materialien zu schaffen, die die Fähigkeit, Öle festzuhalten, in Wasser über lange Zeitdauer beibehalten, gute Brennbarkeit nach der Ölabsorption besitzen und während der Verbrennung keine gefährlichen Substanzen erzeugen.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines Öl absorbierenden Materials geschaffen, das das Mischen von pflanzlichen Fasern mit nicht mehr als 35 Gew.%, bezogen auf die Fasern, eines festen Polyolefins und das Erhitzen der entstehenden Mischung, um das Polyolefin zu schmelzen, umfasst, um dadurch die pflanzlichen Fasern mit dem geschmolzenen Polyolefin zu tränken bzw. zu imprägnieren.
Die bei der Erfindung verwendeten pflanzlichen Fasern umfassen z.B. Fasern, die aus Grastorf separiert worden sind, Fasern von Kokosnusschalen, Flachsfasern, Stroh und Grasfasern. Beispiele für das bei der Erfindung verwendete feste Polyolefin sind Homopolymere oder Copolymere, die vorzugsweise ein hohes mittleres Molekulargewicht/vonWwenlfsteni 15.QOO haben, von Äthylen, Propylen, Isobutylen und Buten/, Copolymere von Äthylen mit Vinylacetat, Acrylsäure, Acrylaten, Methacrylsäure, Methacrylaten und Mischungen von diesen Polymeren und Copoly-
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meren. Wenn Polyolefine mit einem Molekulargewicht von weniger als 15.000 verwendet werden, ist die Dauerhaftigkeit der wasserabstossenden Eigenschaft der entstehenden Öl absorbierenden Materialien etwas verringert. Es ist wünschenswert, dass diese Polyolefine kristallin vorliegen. Die Menge des festen Polyolefins ist nicht mehr als 35 Gew.%, vorzugsweise 2 bis 30 Gew.%, bezogen auf die pflanzlichen Fasern.
Das Mischen der pflanzlichen Fasern mit dem festen Polyolefin wird z.B. unter Verwendung eines Rührwerks oder eines Kratz-oder Karden - Mischers durchgeführt. Vorzugsweise wird das feste Polyolefin in Form eines Pulvers mit einer Grosse, die 50 Mesh+) ASiDM nicht übersteigt, oder in Form von Fasern mit einer Länge von nicht menr als 10 mm verwendet. In den pflanzlichen Fasern enthaltenes Wasser verdampft während einer Heizbehandlung, und daher ist es nicht notwendig, den Feuchtigkeitsgehalt der pflanzlichen Fasern zu beschränken. Die mit dem festen Polyolefin gut gemischten pflanzlichen Fasern werden vorzugsweise auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des festen Polyolefins erhitzt. Diese Erhitzung führt zum Schmelzen des festen Polyolefins und folglich zur Imprägnierung der pflanzlichen Fasern mit dem Polyolefin.
Da die Menge des in die pflanzlichen Fasern eingetränkten Polyolefins nicht mehr als 35 Gew.%, vorzugsweise 2 bis 30 Gew.%, beträgt, verbleibt die Porosität und die Oberflächenrauhigkeit der pflanzlichen Fasern selbst in der entstehenden Struktur. Eine mikroskopische Beobachtung dieser Struktur zeigt, dass Adhäsion von Fasern aneinander, die dem imprägnierten Polyolefin zuzuschreiben ist, nur bis zu einem geringen Ausmass auftritt, und das Polyolefin bedeckt die Oberfläche der pflanzlichen Fasern nicht. Dementsprechend wird auch die Fähigkeit der pflanzlichen Fasern, das Öl zu halten, selbst nicht verringert, und das Polyolefin, das einmal in die Fasern hinein imprägniert worden ist, neigt nicht einmal während eines langen Verweilens der Fasern im Wasser zum Lösen.
+) Sieböffnungen von 0,297 mm, etwa entsprechend DIN-Sieb Nr.20
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Daher wird den pflanzlichen Fasern eine stabile, lang anhaltende Wasserabstossung verliehen. Wenn die Menge des Polyolefins 35 Gew.% überschreitet, wird die Docht-Wirkung der pflanzlichen Fasern während des Verbrennens unzulänglich, so dass die Fasern einen schwarzen Rauch erzeugen und das Polyolefin teilweise von den pflanzlichen Fasern herunter-tropft.
Das Öl absorbierende Material, das durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung erhalten wird, kann als Packung in einem geeigneten Behälter oder Aufnahmegefäss verwendet werden, um so Öl aufzusammeln, das als Öltröpfchen in Wasser dispergiert ist. Oder es kann zu einer mattenartigen Struktur durch Pressen ausgeformt werden oder weiterhin von einem Netz umwickelt werden, um das Brechen der Matte in Wasser zu verhindern, und in dieser Form kann es verwendet werden, um Öle auf Wasseroberflächen zu absorbieren. Die so erhaltene Matte kann auch als ein Ölhindernis ("Ölzaun") mit einem geeigneten Schwimmer auf die Wasseroberfläche gelegt werden, um sie so zu verwenden, dass sie die Diffusion von schwimmenden Ölen auf der Wasseroberfläche verhindert.
Nach dem Verfahren der Erfindung kann leicht ein Öl absorbierendes Material erhalten werden, das über eine lange Zeitdauer in Wasser die Fähigkeit, Wasser abzustossen, beibehält, eine gute Ölabsorptionsfähigkeit aufweist, die den pflanzlichen Fasern eigen ist, und gute Verbrennbarkeit nach der Ölabsorption zeigt und das keine gefährliche Substanz während der Verbrennung erzeugt.
Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung.
Zu bemerken ist, dass die Erfindung nicht auf diese Beispiele allein beschränkt ist.
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Beispiel 1
Polypropylenpulver (100g) mit einer Grosse, die 100 Mesh + ' ASTM nicht überstieg, und einem mittleren Molekulirle^5ÖiifIJP"ttel) von 25.000 wurde zu 1,4 kg Grastorffasern (Wassergehalt 40 Gew.%) hinzugegeben, die durch Schlagen von Grastorf in Wasser und Abtrennen der Fasern von dem Humus erhalten worden waren. Die Bestandteile wurden mit einem Kara.en-Mlsch.er (englisch:"card") völlig durchgemischt. Die entstandene Mischung wurde in einem Heisslufttrockner bei 180 C 15 Minuten gehalten, um das Polypropylen zu schmelzen und in die Torffasern hinein zu imprägnieren. Die entstandenen mit Polypropylen imprägnierten Torffasern werden als ein Ölabsorptionsmaterial A bezeichnet.
Das obige Verfahren wurde unter Verwendung von 42 g eines Äthylen/Vinylacetat-Copolymerpulvers (10 Gew.% Vinylacetat; Schmelzpunkt 950O) wiederholt, wobei die heisse Schmelztemperatur auf 105°C gehalten wurde. Auf diese Weise wurden Grastorffasern erhalten, die mit dem obigen Copolymer imprägniert waren. Diese Fasern bildeten ein Ölabsorptionsmaterial B.
Als das obige Verfahren unter Verwendung von 42 g eines Äthylen/Zinkmethacrylat-Copolymerpulvers (10 % Zinkmethacrylat; Schmelzpunkt 113°C) wiederholt wurde, wobei die Heiss-Schmelztemperatur auf 123 C gehalten wurde, wurden Grastorffasern erhalten, die mit dem oben angegebenen Copolymer imprägniert waren. Diese Fasern bildeten ein Ölabsorptionsmaterial C.
Beispiel 2
1,2 kg Grastorffaserη (Wassergehalt 20 Gew.%), die durch das gleiche Verfahren, das in Beispiel 1 beschrieben ist, erhalten worden waren, und 100 g fibriliierte (d.h. zerfaserte) Fasern aus Polypropylen mit einem mittleren Molekulargi^fciÄ€^vSnittel) 30.000 und einem mittleren Faserdurchmesser von 3 mm wurden in einem Henschel-Mischer durch und durch gemischt. Die ent-
+) Sieböffnungen von 0,149 mm, etwa entsprechend DIN-Sieh Nr.
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standene Mischung wurde in einem Heisslufttrockner bei 180 C 15 Minuten lang gehalten, um die Polypropylenfasern zu schmelzen und in die Torffasern hinein zu imprägnieren. Die entstandenen mit Polypropylen imprägnierten Torffasern wurden als ein Ölabsorptionsmaterial D "bezeichnet.
Das obige Verfahren wurde unter Verwendung von 48 g fibrillierten Pasern aus Polyäthylen mit einem mittleren Molekular-
(Gewichtsmittel)
gewicht/von 20.000 und einer mittleren Faserlänge von 2 mm wiederholt, wobei die Heiss-Schmelztemperatur auf 140 C gehalten wurde. Auf diese Weise wurden mit Polyäthylen imprägnierte Grastorffasern erhalten. Diese Fasern wurden als ein Ölabsorptionsmaterial E "bezeichnet.
Beispiel 3
0, 9 kg Flachsfasern (Wassergehalt 40%) und 160 g Polybutylen-1-Pulver mit einem mittleren Molekulargewicht/vo§w56.ö6ö unS einer Grosse, die 100 Mesh (vgl. S.6) nicht überstieg, wurden gemischt und in einem mit weitem Infrarot arbeitenden Ofen bei 150°C 15 Minuten gehalten, um das Polybutylen-1 zu schmelzen und in die Flachsfasern hinein zu imprägnieren. Die entstandenen imprägnierten Flachsfasern bildeten ein ölabsorptionsmaterial F.
Vergleichsbeispiel 1
Eine Paraffin-Wachs-Emulsion mit der Zusammensetzung, die unten angegeben ist, wurde mit Wasser verdünnt, und die gleichen Grastorffasern, die im Beispiel 1 verwendet wurden, wurden in die verdünnte Emulsion eingetaucht. Dann wurden die eingetauchten Torffasern durch Walzen auf den gewünschten Paraffinwachsgehalt ausgedrückt und auf 100°C erhitzt, um das an den Torffasern anhaftende Paraffinwachs zu schmelzen und in die Torffasern hinein zu imprägnieren. Auf diese Weise wurden Produkte mit einem Paraffin-Wachs-Gehalt von 2 Gew.% 4 Gew.% erhalten. Diese Produkte wurden entsprechend ale ölab-
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Sorptionsmaterialien I und II bezeichnet.
Formulierung der Paraffin-Wachs-Emulsion.
Paraffin (Schmelzpunkt 54,5°C) 90 %
Rindertalg freie Fettsäure 38,8 %
Monoäthanolamin 3,35 %
Wasser 48,85 %
Vergleichsbeispiel 2
Eine kommerziell erhältliche Silikonemulsion zum Wasserabstossendmachen von Textilien (Toshiba TSW 831) und ein kommerziell erhältlicher Katalysator (Toshiba CW 80) wurden in einem Volumenverhältnis von 1:1 gemischt. Die gleichen Grastorffasern, die im Beispiel 1 verwendet wurden, wurden in die Mischung eingetaucht, bei 100°C 10 Minuten lang getrocknet und dann bei 180°C 5 Minuten wärmebehandelt, um ein Produkt mit einer Silikonaufnahme von 3 Gew.%, bezogen auf die Torffasern, zu bilden. Das Produkt wurde als Ölabsorptionsmaterial III bezeichnet·
Vergleichsbeispie1 3
(Gewichtsmittel) Eine Wachssubstanz mit einem mittleren Molekulargewicht/von 6.000, das als ein Nebenprodukt bei der Herstellung von Polyäthylen erhalten worden war, wurde durch Erhitzen in Erdöl (Naphtha) gelöst, um eine 30 Gew.%ige Lösung zu bilden. Die gleichen Grastorffasern, die in Beispiel 1 verwendet wurden, wurden in die entstandene Lösung eingetaucht, ausgequetscht, abgekühlt und dann verdrückt, um die überschüssige Wachssubstanz zu entfernen und dadurch ein Produkt mit einer Wachssubstanz-Aufnahme von 150% zu erhalten. Das Produkt wurde als Ölabsorptionsmaterial IV bezeichnet.
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■••-γ '"'·■]
Das obige Verfahren wurde unter Verwendung einer 10 Gew.%igen Lösung der Wachssubstanz wiederholt, um dadurch ein Produkt mit einer Wachssubstanz-Aufnahme von 10% zu erhalten, das als Olabsorptionsmateriai V bezeichnet wurde.
Vergleichsbeispiel 4
(Gewichtsmittel) Ataktisches Polypropylen mit einem mittleren Molekulargewicht / von 10.000, das als ein Nebenprodukt bei der Herstellung von Polypropylen erhalten worden war, wurde durch Erhitzen in Toluol gelöst, um eine 30 Gew.%ige Lösung des ataktischen Polypropylens zu bilden. Die gleichen Grastorffasern, die in Beispiel 1 verwendet wurden, wurden in die Lösung eingetaucht und in Luft getrocknet, um das Toluol zu entfernen und dadurch ein Produkt mit einer ataktischen Polypropylen-Aufnahme von 100 % zu erhalten. Das Produkt bildete ein Olabsorptionsmateriai VI.
Das obige Verfahren wurde unter Verwendung einer 10 Gew.%igen TtQudL-Lösung des ataktischen Polypropylens wiederholt, um dadurch ein Produkt mit einer ataktischen Polypropylen-Aufnahme von 10 % zu bilden. Das Produkt wade als Olabsorptionsmateriai VII bezeichnet.
Vergleichsbeispiel 5
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 3 wurde mit der Ausnahme wiederholt, dass die Menge des zugegebenen Polybutylen-1 auf 220 g geändert wurde. Auf diese Weise wurden mit Polybutylen-1 imprägnierte Flachsfasern erhalten. Dieses Produkt bildete ein Olabsorptionsmateriai VIII.
Testbeispiel 1 (Test auf die Dauerhaftigkeit der Wasserabstossung).
Jeweils 128 g der in den Beispielen 1 bis 3 und in den Vergleichsbeispielen 1 bis 5 erhaltenen Olabsorptionsmaterialien
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wurden in ein aus Polyäthylenfäden hergestelltes Netz gewickelt und zu einer quadratischen Matte mit jeweils 40 cm Kantenlänge und 1 cm Dicke ausgeformt. Die erhaltenen Matten wurden auf die Dauerhaftigkeit der Wasserabstossung in der folgenden Weise getestet.
Die Matte wurde in einem Wassertank stehen gelassen, in dem Wellen mit einer Höhe von 30 cm, einer Länge von 200 cm und einer Periode von 1,2 Sekunden künstlich erzeugt wurden. Die Zeit, die verging, bis die Matte völlig in das Wasser eintauchte, wurde gemessen. Wenn die Matte nicht eintauchte, wurde der Zustand der Matte nach Durchführung des Testes über 78 Stunden beobachtet.
Dieselben Grastorffasern (a) und Flachsfasern (b), die in den Beispielen 1 und 3 jeweils verwendet wurden, wurden ebenfalls in der gleichen Weise wie oben beschrieben getestet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben.
Ölabsorptionsmaterial
Tabelle 1
Zeit,die bis zum völligen Eintauchen der Matte verging (Std)
Zustand der Matte nach dem Ende des Tests
II
III
IV
15 11 20 33 38
45
Völliges Schwimmen Eingetaucht bis etwa 1/8 it ti μ -jyg
" " H 1/10 11 " 1/10 Völliges Schwimmen
Eingetaucht bis etwa 3/4
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VI - Eingetaucht bis etwa 1/4
VIT 68
VIII - Völliges Schwimmen.
Testbeispiel 2 (Test auf die Fähigkeit, Öle und Wasser zu absorbieren).
Jeweils 10 g der Ölabsorptionsmaterialien, die in den Beispielen 1 bis 3 und in den Vergleichsbeispielen 1 bis 5 erhalten worden waren, wurden in ein aus Polyäthylenfäden hergestelltes Nttζ eingewickelt und zu einer quadratischen Matte mit 10 cm Kantenlänge und 1 cm Dicke ausgeformt. Die erhaltenen Matten wurden jeweils auf die Fähigkeit, Öle und Wasser zu absorbieren, in der folgenden Weise getestet.
Die Matte wurde mit Kraft für eine bestimmte Zeitdauer in Wasser eingetaucht und mit einer Amplitude von 4 cm bei 100 Schlägen/Minute zum Schwingen gebracht. Die so behandelte Matte wurde 5 Minuten stehen gelassen, um so Wasser zu entfernen, und dann in einen Wassertank gebracht, in dem ein schwimmender Film aus Schweröl A mit einer Dicke von 0,5 mm auf der Wasseroberfläche gebildet war, um zu bewirken, dass sie das Öl absorbiert. Die Matte wurde aus dem Tank herausgezogen und 5 Minuten stehen gelassen. Der Endgehalt an Öl und Wasser in der Matte wurde jeweils bezogen auf das Gewicht der Matte bestimmt.
Die gleichen Grastorffasern (a) und Flachsfasern (b), die in den Beispielen 1 und 3 verwendet wurden, wurden in der gleichen Weise wie oben getestet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
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Tabelle 2
Zeit des Eintau- Ölabsorp-
chens der Matte tionsma-
in Wasser terial
Menge des durch
die Matte fest
gehaltenen Öles
(g-Öl/g-Matte)
Menge des von
der Matte festge
haltenen Wassers
(g Wasser/g Matte)
A 9,13 0,50
B 9,51 0,48
C 9,05 0,55
D 9,55 0,45
E 9,70 0,40
0 (im trocke- F
nen Zustand)
9,38
6,58
0,58
1,27
b 7,48 1,71
I 6,13 1,50
II 7,26 1,08
III 7,83 0,95
IV 4,58 0,55
V 8,06 0,59
VI 5,05 0,37
VII 8,59 0,56
VIII 8,23 0,45
A 9,66 0,70
5 Minuten B 9,62 0,73
C 9,00 0,68
D 9,60 o, 70
E 9,35 0,65
F 9,65 0,59
a 0,54 7,34
b 0,63 7,24
I 6,27 2,05
II 6,66 2,13
III 7,50 1,24
IV 4,38 0,65
V 7,53 1,15
VI 4,87 0,61
.7 09816/0712
Minuten VII 8,13 1,24
VIII 8,16 0,56
A 9,50 0,75
B 9,55 0,78
Tag C 8,92 0,72
D 9,52 0,70
E 9,67 0,66
F 9,38 0,62
a 0,49 9,01
b 0,55 8,22
I 3,59 5,03
II 4,06 4,37
III , 5,32 3,48
IV 4,08 1,19
V 6,47 2,31
VI 4,75 0,88
VII 7,49 2,05
VIII 8,08 0,70
Λ 9,22 0,81
Tage B β'23 °'83
C 8,53 0,85
D 9,15 0,80
E 9,68 0,68
F 9,30 0,71
a 0,43 8,93
b 0,48 8,35
I 1,15 7,48
II 1,52 7,11
III 2,19 6,65
IV 3,81 1,86
V 2,89 6,14
VI 4,51 1,25
VII 3,26 6,47
VIII 8,01 0,75
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KV.:.·· "^-.UIQHT
Testbeispiel 3 (Test auf Brennbarkeit).
Matten wurden in der gleichen Weise wie bei Testbeispiel 1 unter Verwendung der Öl absorbierenden Materialien hergestellt, die in Beispiel 1 und 3 erhalten worden waren. Jede Matte wurde jeweils auf ein Drahtnetz gelegt und angezündet. Die Matten, die aus den Olabsorptionsmateriaiien A bis F, I bis III, V und VII hergestellt waren, zeigten einen guten Verbrennungszustand, ohne irgend welchen Rauch zu erzeugen. Aber die Matte, die aus dem Öl absorbierenden Material VIII hergestellt worden war, brannte, während sie etwas schwarzen Rauch erzeugte. Die Matten, die aus den Öl absorbierenden Materialien IV und VI hergestellt worden waren, erzeugten eine grosse Menge schwarzen Rauch und ein Teil des imprägnierten Polymers schmolz und tropfte von dem Drahtnetz.
Beispiel 4
2,5 kg der gleichen Grastorffasern ( Wassergehalt 40 Gew.%), wie sie in Beispiel 1 verwendet wurden, und 120 g eines Pulvers mit einer Grosse von nicht mehr als 1OO Mesh (vgl, S.6) aus einem Propylen-ZA'thylen-Copolymer (Kthylengehalt 10%) mit einem mittleren Molekulargewicht/von 40.000 wurden gemischt und in einem Heissluftofen 15 Minuten bei 160°C gehalten, um das Polymer zu schmelzen und in die Torffasern hinein zu imprägnieren. Das entstandene Öl absorbierende Material wurde in einen zylindrischen Aufnahmebehälter mit einem Durchmesser von 260 mm und einer Höhe von 400 mm gepackt. Wasser, in dem 40 ppm eines Schmieröls in Form feiner Teilchen suspendiert waren, wurde mit einer Durchflussgeschwindigkeit von 700 Litern/Stunde durch den Aufnahmebehälter fliessen gelassen. Selbst nach 150 stündigem Durchgangsbetrieb überschritt der Ölgehalt am Ausgang des Aufnahmebehälters nicht 5 ppm.
Beispiel 5
200 g eines Polyäthylenpulvers mit einer Grosse von nicht mehr als 100 Mesh (vgl. S.6) und einem mittleren Mofeicuiar^ewichf /
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von 18.000 wurden zu 1,4 kg Kokosnusschalenfasern (Wassergehalt 40 Gew.%) hinzugegeben und mittels eines Henschel-Mischers durch und durch gemischt. Die entstandene Mischung wurde bei 125°C heissgepresst und 15 Minuten lang in einem gepressten Zustand so gehalten, dass 10 g der Mischung in eine quadratische Matte mit IO cm Kantenlänge und 1 cm Dicke ausgeformt wurden. Auf diese Weise wurde eine Matte erhalten, die aus den Kokosnusschalenfasern mit dem einimprägnierten geschmolzenen Polyäthylen zusammengesetzt war (Ölabsorptionsmaterial G).Die Matte wurde auf ihre Fähigkeit, Öle und Wasser zu absorbieren, in der gleichen Weise wie im Testbeispiel 2 getestet, wobei Schweröle B und C verwendet wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 angegeben.
Zum Vergleich wurde eine quadratische Matte mit 10 cm Kantenlänge und 1 cm Dicke aus 10 g nicht behandelten Kokosnussschalenfasern (c) hergestellt, und ihre Fähigkeit, Wasser und Öle zu absorbieren, in gleicherweise getestet. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 3 angegeben.
Tabelle 3
Zeit des Ein
tauchens der
Matte in Wasser
Öl absorbie
rendes Ma
terial
Art des
Schwer
öls
Von der Mat
te festge
haltene Öl-
menge (g Öl/
g Matte)
Von der
Matte fest
gehaltene
Wassermen
ge ( g Was
ser/ g Mat
te)
0(im trocke
nen Zustand)
G B
C
8,73
11,53
0,30
0,28
0 B 6,50 1,03
C 9,85 0,97
10 Tage G B
C
8,62
11,08
0,65
0,56
C B 1,77 7,52
C 2,53 7,48
509816/0712
Die oben beschriebenen Matten wurden dem gleichen Test auf Dauerhaftigkeit der Wasserabstossung wie im Testbeispiel 1 unterworfen. Im Ergebnis zeigte sich, dass die aus dem Öl absorbierenden Material G-hergestellte Matte nur bis zu einer Tiefe von etwa 1/10 untertauchte, dass aber die aus dem Öl absorbierenden Material c hergestellte Matte in 12 Stunden völlig untertauchte.
Nach dem Test auf die Fähigkeit, Öle und Wasser zu absorbieren, zeigte die aus dem Öl absorbierenden Material G hergestellte Matte einen guten Brennzustand, ohne dass irgendein schwarzer Rauch erzeugt wurde.
Testbeispiel 4 (Test auf die Fähigkeit, Fischöl zu absorbieren).
Eine quadratische Matte mit 10 cm Kantenlänge und 1 cm Dicke wurde aus 10 g des Öl absorbierenden Materials B in gleicher Weise wie im Testbeispiel 2 hergestellt und auf seine Fähigkeit, Sardinenöl und Wasser zu absorbieren, in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 getestet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 angegeben.
Zeit des Eintauchens der Matte in Wasser
Tabelle 4
Von der Matte festgehaltene Sardinenölmenge ( g Öl/
g Matte)
Von der Matte
festgehaltene
Wassermenge
(g Wasser/ g Matte)
0 (im trockenen
Zustand)
8,79 1,05
5 Minuten 8,26 1,24
4 Tage 7,95 1,45
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines Öl absorbierenden Materials ,dadurch gekennzeichnet, dass es das Mischen pflanzlicher Fasern mit nicht mehr als 35 Gew.%, bezogen auf die Fasern, eines festen Polyolefins und das Erhitzen der entstehenden Mischung umfasst, um das Polyolefin zu schmelzen und dadurch das geschmolzene Polyolefin in die pflanzlichen Fasern einzuimprägnieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , dass die pflanzlichen Fasern Grastorffasern, Flachsfasern, Kokosnusschalenfasern, Stroh oder Grasfasern sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Polyolefin ein mittleres Molekulargewicht (Gewichtsmittel) von wenigstens 15 000 aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass das Polyolefin ein Homopolymer oder Copolymer von Äthylen, Propylen, Isobutylen oder Butylen, ein Copolymer von Äthylen mit Vinylacetat, Acrylsäure und Acrylsäuresalz und Acrylsäureester, Methacrylsäure,einem Methacrylsäuresalz oder efaem Methacrylsäureester oder eine Mischung derselben ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass das Polyolefin in Form eines Pulvers mit einer Grosse von nicht mehr als 50 Mesh (vgl.S#4) oder in Form von Fasern mit einer Länge von nicht mehr als 10 mm vorliegt.
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6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Menge des Polyolefins 2 bis 30 Gew.%, bezogen auf die pflanzlichen Fasern, beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Erhitzen bei einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Polyolefins durchgeführt wird.
8. Öl absorbierendes Material ,dad urch gekennzeichnet , dass es durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 hergestellt ist.
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