DE2621545B2 - Teigwaren - Google Patents
TeigwarenInfo
- Publication number
- DE2621545B2 DE2621545B2 DE2621545A DE2621545A DE2621545B2 DE 2621545 B2 DE2621545 B2 DE 2621545B2 DE 2621545 A DE2621545 A DE 2621545A DE 2621545 A DE2621545 A DE 2621545A DE 2621545 B2 DE2621545 B2 DE 2621545B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- soy
- pasta
- flour
- semolina
- taste
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21D—TREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
- A21D2/00—Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking
- A21D2/08—Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking by adding organic substances
- A21D2/24—Organic nitrogen compounds
- A21D2/26—Proteins
- A21D2/264—Vegetable proteins
- A21D2/266—Vegetable proteins from leguminous or other vegetable seeds; from press-cake or oil bearing seeds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L7/00—Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
- A23L7/10—Cereal-derived products
- A23L7/109—Types of pasta, e.g. macaroni or noodles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Noodles (AREA)
- Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
- Confectionery (AREA)
- Beans For Foods Or Fodder (AREA)
- General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Teigwaren, insbesondere Nudeln, hergestellt unter Verwendung
von entbittertem Soja, in dem der darin enthaltene Trypsininhibitor inaktiviert oder entfernt ist.
Außer für Nudeln ist die Erfindung dabei für eine Reihe anderer Teigwaren, beispielsweise Teigtaschen,
geeignet. In der DE-OS 19 17 687 ist ein streichfähiger
Brotaufstrich aus Sojabobnenmehl, das zusammen mit Schmelzsalzen einer Hitzebehandlung ausgesetzt wird
und ein schmelzkäseähnliches Produkt ergibt, beschrieben. In der DE-OS 24 15 861 wird die Verwendung
dieser Sojamasse unter anderem für Süßwaren beschrieben.
Das größte Hindernis, welches einer breiteren Verwendung von Soja bei Nahrungsmitteln bisher
entgegenstand, nämlich die negative Beeinträchtigung des Geruches und des Geschmackes, die schlechte
Verdaulichkeil und mangelhafte Backfähigkeit einschließlich schlechte Konsistenz von Sojaprodukten,
wurde damit jedoch nicht beseitigt. Auch andere Versuche, die Backfähigkeit durch bestimmte chemische
und andere Zusatzstoffe zu verbessern, und den etwas unangenehmen, intensiven Geschmack von Sojaprodukten
durch andere Zusatzstoffe zu verbessern, hatten keinen größeren Erfolg. Außerdem hatten diese
Verfahren den Nachteil, daß derartige Produkte keine reinen Naturprodukte mehr waren. Auch verschiedene
andere Verfahren, insbesondere physikalische Verfahren, beispielsweise extreme Hitzebehandlung, brachten
keinen durchschlagenden Erfolg bezüglich der Beseitigung der unangenehmen Eigenschaften von Soja.
Teilweise wurden bei diesen Verfahren auch wertvolle Substanzen von Soja denaturisiert, was die Ausnützung
des hohen Eiweißanteils und niedrigen Kohlehydratanteils, der vor allen Dingen die Verwendung von Soja für
die moderne, kalorienarme Normal- oder Diätnahrung so interessant macht, infolge dieser Nachteile wieder in
Frage stellt.
Aus der US-PS 36 15 677 sind Teigwaren bekannt, bei
denen zur Verbesserung der ernährungsphysiologischen Eigenschaften ein Teil des Weizenmehles durch eine
Mischung aus Korn und Sojamehl ersetzt wurde. Insbesondere die geschmacklichen Eigenschaften eines
derartigen Produktes konnten jedoch nicht befriedigen. Aus der DE-AS 19 00 197 ist eil Verfahren zur
Herstellung von Diabetiker-Teigwaren bekannt, wo neben Hühnereiv.i.-ilJ u. a. auch SojueiwciU verwendet
wurde. Beim Sojaeiweiß, das in Mehlform vorliegt, kommen jedoch die nachteiligen Eigenschaften üblicher
Sojaprodukte voll zur Geltung, so daß derartige Teigwaren veder geruchs-, norh geschm.icks- oder
konsistenzmäßig befriedigen können.
Ein gewisser Fortschritt in der Verbesserung von Sojaprodukten wurde dadurch er/ielt. daß man das Soja
entbittert und den darin enthaltenen Trypsininhibitor inaktiviert oder entfernt. Beispielsweise wird in der
schweizerischen Patentschrift 3 68 367 ein derartiges Verfahren beschrieben, wobei man die Sojabohnen 2 bis
5 Minuten dämpft, dann mit Kaltwasser plötzlich abkühlt und hierauf mitsamt dem Wasser in einen
geschlossenen Behälter einleitet, in welchem die Bohnenkörper von den Schalenteilen und Keimlingen
hydrodynamisch getrennt und schließlich die entzweigefallenen Bohnenkörper durch Erhitzen bei Temperaturen
von annähernd 70— 75"C trocknet. Sojaprodukle mit einem derart entbitterten Soja, aus dem der
Trypsininhibitor entfernt wurde, wiesen jedoch immer noch einen gewissen unangenehmen Geruch und
Geschmack auf, hatten Probleme bezüglich der Konsisienz und Backfähigkeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Teigwaren, hergestellt unter Verwendung von entbittertem
Soja, aus dem der darin enthaltene Trypsininhibitor inaktiviert oder entfernt ist, aus reinen Naturstoffen
herzustellen, die bei erhöhtem Eiweißanteil und niedrigem Kohlehydratanleil keine Geruchs- und
Geschmacksbeeinträchtigung erleiden und eine gute Konsistenz bzw. Backfähigkeit aufweisen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Soja in Form von Grieß und in einer Menge von
5—65 Gewichtsprozent i. Fr. verwendet wird. In einer anderen Lösung der Aufgabe wird das Soja in Form
einer Mischung von Mehl und Grieß verwendet, wobei ein höherer Mehlanteil das Ergebnis verschlechtert.
Darüber hinaus kann den Teigwaren usw. zusätzlich Eiweiß zugesetzt werden, um den Eiweißanteil noch
weiter zu erhöhen. Der Eiweißextrakt kann aus Soja gewonnen werden und wird vorzugsweise in Mehlform
beigegeben. Es kann sowohl normal behandeltes als auch entöltes Soja verwendet werden.
Die auf diese Weise erhaltenen Teigwaren v/eisen eine gute Konsistenz auf, sind gut verdaulich und sind
sowohl geruchsmäßig als auch geschmacklich von üblichen Teigwaren unter hauptsächlicher Verwendung
von Weizengrieß praktisch kaum zu unterscheiden.
so Auch das Aussehen ist ähnlich demjenigen von üblichen Teigwaren. Ähnliches läßt sich über die Backwaren
aussagen, wobei zusätzlich noch die Backfähigkeit in deutlicher Weise verbessert wird.
Die Erfindung nützt die überraschende Entdeckung aus, daß die Konsistenz bzw. Backfähigkeit und auch die
Geruchs- und Geschmacksbeeinflussung von der Korngröße des Sojas abhängt. Ein Erklärungsversuch für
dieses Ergebnis könnte dahin gehen, daß bei größerer Korngröße die spezifische Oberfläche erheblich kleiner
ist als bei feingemahlenem Mehl und deswegen die als unangenehm empfundenen Geschmacksstoffe, die offenbar
auch bei dem speziellen verwendeten Soja noch vorhanden sind, in stärkerem Umfange zurückgehalten
werden als bei feingemahlenem Mehl, welches üblicher-
ΊΓ>
weise verwendet wird. Auf ähnliche Weise könnte die verbesserte Konsistenz und Backfähigkeit zustande
kommen, da die für die negative Beeinflussung verantwortlichen Stoffe des Sojas innerhalb des
Grießkorns zurückgehalten werden. Es wurde dabei Grieß üblicher Korngröße verwendet. Der Übergang zu
noch höheren Korngrößen, beispielsweise Schrot, stößt bei dünnen Teigwaren auf praktische Grenzen, da zum
Erzielen einer ausreichenden Konsistenz innerhalb einer Schichtdirke genügend Kleber vorhanden sein
muß, der das Soja umschließt.
Das erhaltene Ergebnis ist deshalb so überraschend, weil es beispielsweise bei Vollkornbrot nicht nur unter
Kachleuten allgemein bekannt ist, daß der Wechsel von Mehl zu Schrot keineswegs bessere, sondern erheblich
schlechtere Eigenschaften zur Folge hat; so schmeckt Vollkornbrot für den Geschmack des Durchschnittsverbrauchers
nicht nur schlechter als übliches, es ist auch nicht annähernd so locker und leicht wie dieses, sondern
klebrigfeucht und erscheint beinahe zusammengeklumpt. Vermutlich deshalb lag es bisher -iußerhalb des
Überlegungsbereichts der Fachwelt, anstatt von Sojamehl, das bei vielen — im Ergebnis unbefriedigenden —
Verbuchen verwendet wurde, Sojagrieß zu verwenden.
Wie zahlreiche Versuche zeigten, ist die Wirkung der Erfindung in einem Bereich zwischen 5 — 65 Gewichtsprozent
i. Fr. (im Frischzustand) des fertigen Teiges in merklicher Weise spürbar. Bei Überschreiten der
oberen Grenze gibt es nicht nur negative Geschmacksbeeintächtigungen,
vor allem ist die Konsistenz bzw. die Backfähigkeit derartiger Sojaprodukte nicht mehr
gewährleistet. Beste Ergebnisse wurden mit einem Sojaanteil zwischen 15 und 35 Gewichtsprozent i. Fr.
d°s fertigen Teiges erzielt. In diesen Grenzen läßt sich
ein Eiweißanteil der fertigen Teigware bzw. der fertigen Süii- oder Feinbackware von ca. 25 Gewichtsprozent
i. Fr. realisieren. Ein derartiger Eiweißanteil, verbunden mit einem entsprechend verringerten Kohlehydra.tanteil,
ist für die Ernährung des normalen, gesunden Menschen besonders bekömmlich. Für diätische Zwekke
kann der Eiweißanteil ohne weiteres auf ca. 40 Gewichtsprozent i. Fr. gesteigert werden. Ein Teil des
Mehles und/oder Grießes läßt sich auch ohne weiteres durch konzentrierten Eiweißextrakt, z. B. aus Soja
gewonnen, vorzugsweise in Mehlform ersetzen. Ein Anteil von Eiweißextrakt am fertigen Teig von ca.
10—25 Gewichtsprozent i. Fr. hat sich als zweckmäßig erwiesen.
Die nach der Erfindung erhaltenen Teigwaren benötigen keine unnatürlichen Zusätze, wie chemische
backfördernde Mittel, Konservierungsmittel etc. Selbstverständlich ist deren Verwendung jedoch möglich. Je
nach gewünschter Anwendung können auch Ballaststoffe oder Füllstoffe, z. B. in Form von Weizenkleie,
Hülsenfrüchten etc. zugesetzt werden.
Im folgenden ist die Herstellung von Nudeln beschrieben, die von der Erfindung Gebrauch macht:
I. Beispiel (Angaben jeweils für fertiges Mehl ohne Wasser):
Hartweizengrieß | 8 kg |
Sojagrieß | 1,5 kg |
Sojamehl | 0,5 kg |
Eier | 10 Stück |
2. Beispiel (fertiges Mehl ohne Wasser):
Hartweizengrieß 7,5 kg
Sojagrieß 1.5 kg
Sojamehl 0,5 kg
Soja-Eiweißextrakt 0,5 kg
Eier 10 Stück
Nachgebrachter Vergleichsversuch:
Herstellung von Bandnudeln
A. 48 kg Hartweizengrieß
30 kg Sojagrieß (entspricht 30 Gewichtsprozent
des fertigen Teiges) 2 kg Salz
15 I Wasser
100 Eier (ä 50 g)
15 I Wasser
100 Eier (ä 50 g)
Eine halbe Stunde Mischdauer bei ca. 25—300C
Raumtemperatur, Auspreßdruck ca. 30—40 atü.
B. Wie A; anstelle von Sojagrieß wurde die gleiche Gewichtsmenge an Sojamehl verwendet.
C. Wie A; anstelle von 30 kg Sojagrieß wurden 15 kg Sojagrieß und 15 kg Sojamehl verwendet.
Auswertung
Geruch und Geschmack
Konsistenz
A. unauffällig, leicht
würzig, ansprechend,
angenehm
würzig, ansprechend,
angenehm
B. nicht angenehm, sehr
intensiv
intensiv
C. noch ansprechend
normale Porung, guter Zusammenhalt
unelastisch, zu kleine Porung, schlechter Zusammenhalt nicht sehr elastisch,
Porung nicht gleich- < mäßig, schwacher Zusammenhalt
Insgesamt brachte der Versuch A das beste Ergebnis, der Versuch B das schlechteste Ergebnis, das Ergebnis
des Versuches C lag zwischen dem Ergebnis von A und B.
Claims (3)
1. Teigwaren unter Verwendung von entbittertem
Soja, in dem der darin enthaltene Trypsininhibitor inaktiviert oder entfernt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Soja in Form von Grieß und in einer Menge von 5 bis 65 Gewichtsprozent
verwendet wird.
2. Teigwaren unter Verwendung von entbittertem Soja, in dem der darin enthaltene Trypsininhibitor
inaktiviert oder entfernt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Soja in Form einer Mischung von Mehl
und Grieß und in einer Gesamtmenge von 5 bis 65 Gewichtsprozent i. Fr. verwendet wird.
3. Teigwaren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Soja-Grießes bzw.
-Mehles durch Eiweiß ersetzt wird.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2621545A DE2621545B2 (de) | 1976-05-14 | 1976-05-14 | Teigwaren |
NL7704193A NL7704193A (nl) | 1976-05-14 | 1977-04-18 | Werkwijze voor het bereiden van deegwaren enz., onder verwerking van soya. |
FR7713875A FR2350787A1 (fr) | 1976-05-14 | 1977-05-06 | Pates alimentaires contenant du soja |
EG266/77A EG13549A (en) | 1976-05-14 | 1977-05-07 | A method of hydrophonic culture |
JP5212977A JPS52145545A (en) | 1976-05-14 | 1977-05-09 | Paste products containing soy bean |
AT335977A ATA335977A (de) | 1976-05-14 | 1977-05-11 | Verfahren zur herstellung von teigwaren, ins- besondere nudeln und teigtaschen, unter ver- wendung von soja |
GB19813/77A GB1541797A (en) | 1976-05-14 | 1977-05-11 | Pasta and pasta products containing soya |
CH601777A CH617322A5 (en) | 1976-05-14 | 1977-05-13 | Process for producing pasta with the use of soya |
CA278,329A CA1104412A (en) | 1976-05-14 | 1977-05-13 | Paste articles etc. using soya |
SE7705629A SE7705629L (sv) | 1976-05-14 | 1977-05-13 | Degprodukter etc vid anvendandet av soja |
IT49406/77A IT1078139B (it) | 1976-05-14 | 1977-05-13 | Farinacei a base di soia |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2621545A DE2621545B2 (de) | 1976-05-14 | 1976-05-14 | Teigwaren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2621545A1 DE2621545A1 (de) | 1977-11-17 |
DE2621545B2 true DE2621545B2 (de) | 1978-03-16 |
Family
ID=5978014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2621545A Withdrawn DE2621545B2 (de) | 1976-05-14 | 1976-05-14 | Teigwaren |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS52145545A (de) |
AT (1) | ATA335977A (de) |
CA (1) | CA1104412A (de) |
CH (1) | CH617322A5 (de) |
DE (1) | DE2621545B2 (de) |
EG (1) | EG13549A (de) |
FR (1) | FR2350787A1 (de) |
GB (1) | GB1541797A (de) |
IT (1) | IT1078139B (de) |
NL (1) | NL7704193A (de) |
SE (1) | SE7705629L (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH635984A5 (fr) * | 1978-12-01 | 1983-05-13 | Nestle Societe D Assistance Te | Biscuit riche en proteines et procede de fabrication. |
FR2570931B1 (fr) * | 1984-10-01 | 1987-04-17 | Viacroze Alain | Farines alimentaires riches en proteines destinees a la panification, la biscuiterie, la biscotterie, les galettes, les gateaux et pates alimentaires. |
IT201700029934A1 (it) * | 2017-03-17 | 2018-09-17 | Barilla Flli G & R | Pasta alimentare secca a base di legumi e procedimento per la sua produzione |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH368367A (de) * | 1959-05-30 | 1963-03-31 | Kovasznay Esther | Verfahren und Einrichtung zur Entschälung und Veredlung von Sojabohnen ohne Verwendung von chemischen Stoffen |
JPS4921780A (de) * | 1972-06-23 | 1974-02-26 | ||
JPS50129762A (de) * | 1974-04-05 | 1975-10-14 |
-
1976
- 1976-05-14 DE DE2621545A patent/DE2621545B2/de not_active Withdrawn
-
1977
- 1977-04-18 NL NL7704193A patent/NL7704193A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-05-06 FR FR7713875A patent/FR2350787A1/fr active Granted
- 1977-05-07 EG EG266/77A patent/EG13549A/xx active
- 1977-05-09 JP JP5212977A patent/JPS52145545A/ja active Pending
- 1977-05-11 AT AT335977A patent/ATA335977A/de not_active Application Discontinuation
- 1977-05-11 GB GB19813/77A patent/GB1541797A/en not_active Expired
- 1977-05-13 CH CH601777A patent/CH617322A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-05-13 CA CA278,329A patent/CA1104412A/en not_active Expired
- 1977-05-13 IT IT49406/77A patent/IT1078139B/it active
- 1977-05-13 SE SE7705629A patent/SE7705629L/ not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2621545A1 (de) | 1977-11-17 |
NL7704193A (nl) | 1977-11-16 |
FR2350787A1 (fr) | 1977-12-09 |
CH617322A5 (en) | 1980-05-30 |
GB1541797A (en) | 1979-03-07 |
JPS52145545A (en) | 1977-12-03 |
EG13549A (en) | 1982-03-31 |
SE7705629L (sv) | 1977-11-15 |
ATA335977A (de) | 1979-12-15 |
FR2350787B1 (de) | 1979-03-02 |
IT1078139B (it) | 1985-05-08 |
CA1104412A (en) | 1981-07-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2653987A1 (de) | Mittel zur verstaerkung von nahrungsmitteln, die zu wenig schwefelhaltige aminosaeuren und threonin enthalten, und verwendung des mittels | |
DE2856195C3 (de) | Teigware | |
DE2900442A1 (de) | Verfahren zum strecken von produkten aus zerkleinertem fleisch | |
DE60306787T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines nahrungsmittelpräparats auf pflanzlicher grundlage sowie das nach diesem verfahren hergestellte produkt | |
DE69738292T2 (de) | Nahrungszusammensetzung für sport | |
EP2374363A1 (de) | Fleischzusammensetzung, enthaltend texturiertes pflanzliches Protein, Verfahren zu deren Herstellung, sowie Fleischersatzprodukt | |
DE2646672C3 (de) | Snacks | |
DE2948359C2 (de) | ||
DE2606546B1 (de) | Backwaren, insbesondere brot | |
DE3308375A1 (de) | Mischung fuer semmelknoedel und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE102008064423A1 (de) | Sojabrot und Backmischung für Sojabrot | |
DE2621545B2 (de) | Teigwaren | |
DE1930644C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Teiges | |
CH631326A5 (en) | Low-calorie almond and hazelnut composition | |
DE69936837T2 (de) | Knusprige frittierprodukte in traubenkeimoel | |
AT395090B (de) | Verfahren zur herstellung eines in heissem wasser quellbaren trockengranulats fuer die zubereitung von knoedeln | |
DE3915009C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Lebensmittels unter Verwendung von Topinamburknolle | |
DE1442044A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von proteinreichen Backwaren | |
LU503280B1 (de) | Salzige Sodakekse mit Pilzen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2327897B2 (de) | Mischung fuer knoedel | |
DE4436989C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von in der Patisserie gebräuchlichen Krems, Dressings für Salate sowie stabilisierter Sahne | |
AT243209B (de) | Verfahren zur Herstellung von kohlenhydratarmen, eiweißreichen Broten, Gebäcken und Teigwaren | |
CH431419A (de) | Verfahren zur Herstellung von eiweissreichen Back- und Teigwaren mit vermindertem Kohlenhydratgehalt | |
DE10149076A1 (de) | Zusammensetzung, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel | |
DE2633199A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines texturierten proteinprodukts |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8230 | Patent withdrawn |