DE2621094A1 - Elektrische verbindung - Google Patents

Elektrische verbindung

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DE2621094A1
DE2621094A1 DE19762621094 DE2621094A DE2621094A1 DE 2621094 A1 DE2621094 A1 DE 2621094A1 DE 19762621094 DE19762621094 DE 19762621094 DE 2621094 A DE2621094 A DE 2621094A DE 2621094 A1 DE2621094 A1 DE 2621094A1
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DE
Germany
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contacts
connector
insulating body
electrical connection
cover
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DE19762621094
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English (en)
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Alan Henry Kaspar
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Bunker Ramo Corp
Original Assignee
Bunker Ramo Corp
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices

Description

PAT E Γ J TA ι1·.1 W Λ LT E
A. G^iWiC ΚΕ~Γλ
P!PL I.*; J
H. KINKEL Dr.-V
DIl-IKJ
VV. STOCKMAiFJ K. SCHUMANN P. H. JAKOB
QPL-INC
G. BEZOLD
P 10 404-
8 MÜNCHEN 0.0.
MAXIMIUANSTICAr.&E -ii,
12. Mai 1976
BUNKER EMiO CORPORATION
Coranerce Drive, OaIc Brook, Illinois 60521., USA
Elektrische Verbindung
Die Erfindung besieht sich auf eine elektrische Verbinden und betrifft insbesondere eine in Hodulbauveise zusarai.i';.·1.·· gesetzte Verbindung für den Anschluß eines !Fernsprechapparat s an Signal- und Schalteinric'htungen einer Fern-STjrechanla ce.
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TELEFON (OHS) 22 28S2 TELEX O6-29 3BO TELEQRAMME MONAPAT
BAD ORIGINAL
262Ί094
Bei Fernsprechapparaten ^nd den dazugehörigen Anschlußeinrlclitungen setzt sich in zunehmenden Maße die Modulbauweise durch, um damit den Anstieg der Kickten abzufangen, welcher sich durch den Arbeitsaufwand beim Verlegen und Anschließen von Leitungen, Einrichtung und Umstellung von Fernsprechanlagen usw. ergibt. Diese Tendenz zur Modulbauweise sowie eine Anzahl von in Modulbauweise ausgeführten Steckverbindungen sind in einem Aufsatz "The modular telephone— a money-saving idea whose time has come" von Albin E. Heier in der Zeitschrift Telephony vom 25. November 1974, S0 27 - 33 beschrieben. Die dort beschriebenen Verbindungen sind für die Anschlüsse zwischen Handapparaten und Tischapparaten sowie zwischen den letzteren und fest verlegten Steckdosen bestimmt.
In einem bekannten Anschlußsystern ist ein Kabel von den Signal- und Schalteinrichtungen einer !Fernsprechanlage über eine aus zwei Verbindern zusammengesteckte Verbindung zu einem .Fernsprechapparat geführt. Dabei kann der an den Signal- und Schalteinrichtungen angeschlossene Verbinder mit einer größeren Anzahl von Schaltkreise verbunden sein, von denen nur einige vorbestiniinte über den anderen Verbinder mit dem Fernsprechapparat verbunden werden können, indem man den zweiten Verbinder mit einer geringeren Anzahl von Kontakten in vorbestimmten Positionen bestückt. Eine derartige Anordnung ermöglicht mit geringem Aufwand den Austausch etwa von einfachen Fernsprechapparaten gegen Apparate mit einer größeren Anzahl über Drucktasten wählbarer Funktionen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsanordnung insbesondere für eine Fernsprechanlage zu schaffen, welche die Vorteile der vorstehend beschriebenen Anordnungen bietet und durch Modulbauweise einer
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noch weiter vergrößerten Spielraum für die Verbindungen zwischen Signal- und Schalt einrichtungen, einer Fernsprechanlage und einzelnen Fernsprechapparaten gewähr™ leistet.
Eine derartige Verbindung weist gemäß der Erfindung ein erstes Kabel auf, welches eine größere Anzahl von an Kontakten der Signal- und Schalteinrichtungen und an Kontakten eines ersten elektrischen Verbinders angeschlossenen ersten Leitern enthält. Ein mit dem ersten verbindbarer zweiter elektrischer Verbinder enthält eine geringere Anzahl von Kontakten für 'die Verbindung bestimmter Schaltkreise der Signal- und Scha.lteinrichtungen mit einer Fernsprechstelle. Die Kontakte des zweiten Verbinders sind mit denen eines einen dritten Verbinder darstellenden Adapters verbunden, welcher rait einem vierten Verbinder verbindbar int. Ein am vierten Verbinder angeschlossenes zweites Kabel enthält eine geringere Anzahl von Leitern als das erste Kabel, welche dann zu einer Fernsprechstelle geführt sind. Der Anschluß des zweiten Kabels an der Fernnprechstelle erfolgt vorzugsweise auf die in dem angeführten Aufsatz von A. Heier beschriebene Art.
Der Adapter oder dritte Verbinder hat einen Körper aus Isolierstoff,, welcher eine Anzahl von Kontakten enthält und seinerseits am zweiten Verbinder angebracht ist. VJie im folgenden im einzelnen erläutert dient zur Befestigung des dritten Verbinders am zweiten Verbinder eine Halterung' mit einer Grundplatte, welche zwischen zwei am Isolierkörper des dritten Verbinders abwärts hervorstehenden Stegen Aufnahme findet, sowie mit zwei aufrecht stehenden Schenkeln, welche in entsprechenden Nuten im Isolierkörper des dritten Verbinders geführt sind. Ein auf die Rückseite des zweiten Verbinders aufschiebbarer Deckel erstreckt sich wenigstens über einen
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Teil dec Isolierkörpers äcr> dritten Verhindere und hair. diesen in seiner Halterung fest.
Der zv.'eite Verbinder hat zwei an seinen Enden hervorstehende Ränder, deren erster in einen Schlitz des Deckels einführbar ist, während der zweite der Befestigung der Halterung für den dritten Verbinder dient. Der Deckel hat etwas einwärts verlaufende, federelastische Se-itenwände, welche in -feste Anlage am zweiten und am dritten Verbinder kommen. Nahe den unteren Rändern der Seitenwände hat der Deckel an der Innenseite Führungsstege, welche beim Aufschieben des Deckels in seine Endstellung an hervorstehenden Rändern bzw. Stufen des zweiten Verbinders entlang gleiten.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung der Verbindungen zwischen Signal- und Schalteinrichtungen einer Fernsprechanlage und einem Fernsprechapparat unter Verwendung einer zerlegt dargestellten Verbinderanordnung gemäß der Erfindung,
I1Ig. 2 eine Seitenansicht von Einzelheiten einer erfindungsgemäßen Verbinderanordnung mit einem im Längsschnitt dargestellten Deckel in einer Stellung zürn. Aufschieben desselben auf andere Teile der Verbinderanordnung,
Fig. 3 eine Schrägansicht eines in Kombination mit einem anderen Verbinder verwendbaren Verbinders oder Adapters zum Verbinden einiger, aus einer größeren Anzahl ausgewählter Anschlüsse mit einer kleineren Anzahl von Anschlüssen,
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Pig. 4 eine Ansicht im Schnitt entlann; der Linie 'Iv-I/ in Pig. 1 nit verringertem Abntaucl sv: .ychon den Deckel 'und den übrigen !'eilen der Ve.rb:i.ralercji-ordnung,
Pig. 5 eine Ansicht des in Pig. 3 gezeigten Verbinder? oder Adapters von unten,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines mit dem Adapter nach Pig. 3 verbindbaren Steckeverbinders mit einer Easteinrichtung,
Pig. 7 eine Ansicht des Steckverbinders nach Pip;= G von unten mit Einzelheiten der Rasteinrichtung,
Fig. 8 eine Ansicht des Steckverbinders nach Pig. 6 im Schnitt entlang der Linie VIIl-YlIl,
Pig. 9 eine Schrägansicht des einen Endes eines länglichen Verbinders mit einer Halterung zum Befestigen des in Pig. 3 gezeigten Verbinders oder Adapters in der in Pig. 1, 2 und 4 dargestellten Weise und
Pig. 10 eine Stirnansicht des !Deckels in Eichtung dor Pfeile X-Z in Pig. 1.
In Pig. 1 erkennt man eine Verbindungsanordnung für den Anschluß eines Fernsprechapparats 14 an Signal- und Schalteinrichtungen 12 einer Fernsprechanlage. Die Verbindungsanordnung 10 enthält ein erstes Kabel 16 mit einer Anzahl von Leitern, Vielehe an einem Ende einzeln mit Kontakten der-Signal- und Schalteinrichtung: 12 und. am anderen Ende mit einzelnen Kontakten eines ersten elektrischen Verbinders 18 verbunden sind. Eir-. dem ersten Verbinder 18 komplementärer und init i.b"?
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verbiiidbarer zweiter Verbinder 20 trägt einen nachstehona in einzelnen besehriebenen dritten Verbinder oder Adapter 22. Diener ist als Sleckbuchcenverbinder ausgeführt und nicrat einen Steckverbinder 24 auf. Der Steckverbinder 24 int über ein mehrere einzelne Leiter enthaltendes zweites Kabel 26 mit dem Fernsprechapparat 14 verbunden. Bas zweite Kabel 26 enthält eine geringere Anzahl von Leitern als das erste Kabel 16. Die daζwischen liegende Verbirideranordnunp; 20 bis 24 stellt eine Iceduzierverbindun.fc dar, über welche der Fernsprechapparat 14-isit wahlweise bestimmbaren Schaltkreisen dei1 Signal- und ßcl'ialteinrichtuneen 12 verbindbar ist.
Der im einseinen in Fig. 2 gezeigte zweite Verbinder hat einen !"nglichen Isolierkörper 28 mit einer Anzahl von in gegenseitigen Abständen angeordneten Stegen J5O, v;elche einzelne Krtracrr- :."\ir die Aufnahme Jeweils eines Kontakts 32 begrenzen. Jeder Kontakt 32 hat ein vorderes Kontaktteil 34- und ein Anschlußteil 56. Das Kontaktteil 34- ist elektrisch nit einem entsprechenden Kontakt des ersten Verbinders 18 verbindbar und am Anschlußteil 36 ist ein einzelner, zum dritten Verbinder oder Adapter 22 führender Leiter 37 angeschlossen.
Ein den Isolierkörper 28 aufnehmendes Gehäuse hat ein den Isolierkörper umgebendes Oberteil 38 und ein mit diesem verbundenes Unterteil 40, welches das vordere Ende des Verbinders 20 für die Verbindung mit komplementären Teilen des ersten Verbinders 18 darstellt. Das Ober- und Unterteil 38 bzw. 40 des Gehäuses sind etwa durch Nieten od. dergl. zusammengehalten und bilden gemeinsam an den Enden des Verbinders 20 hervorsteherde Ränder 42, 44. Ein einstückig mit dem Rand des oberen Gehäuseteils ~yQ geformtes Hohlniet 144 durchsetzt eine öffnung im Rand des unteren Gehäuseteils 40 und i der Unterseite des Hsnds 42 uragebördelt. Am anderen
st an
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π _
hervorstehenden Hand 44 sind die Gehäuseteil^ m.?;telc eines gesondert gefertigten Hohlniets 100 aneinander befestigt (Fig. 9)· Das Hohlniet 100 hat eine Gewindebohrung 102 für die Aufnahme einer Haltenchraube 148 (Fig. 1).
Der in Fig. 3 und 5 dargestellte dritte Verbinder oder Adapter 22 ist in der in Fig. 1, 2 und 4 gezeigten V/eise am zweiten Verbinder 20 b.efestigt und hat einen Isolierkörper mit einer oberen Wandung 50, einem Paar Seitenwände 52, 54-, einer durch ein Paar abwärts hervorstehender Stege 58, 60 begrenzten Ausnehmung 56, einer"Anzahl von in Schlitzen 64 ausmündenden Kontaktkammern 62 und einer Anzahl von Kontakten 66, welche jeweils ein Anschlußteil 68 und ein Kontaktteil 70 aufweisen. Ferner hat der Adapter 22 einen profilierten Einlaß 72 für die Aufnahme des Steckverbinders 24.
Der in Fig. 6 bis 8 dargestellte Steckverbinder 24 hat einen Isolierkörper 74- mit einer Anzahl von iSchlitzen 76 für die Aufnahme der Kontaktteile 70 der Kontakte 66. Jeder Schlitz 76 enthält einen einzelnen Kontakt 78, an welchem jeweils ein Leiter des zweiten Ifbels 26 angeschlossen ist. Eine einstückig mit dem Isolierkörper 74- geformte Rasteinrichtung in Form einer federnden Zunge 80 hat ein Paar Stufen 82, 84, welche an einen Paar Stufen 86 in dem profilierten Einlaß 72 des Adapters 22 angreifen. Zum Herausziehen des Steckverbinders 24 aus dem Adapter 22 wird die Zunge 80 auf den Isolierkörper 74· zu bewegt, so daß die Stufen 82, 84 von den Schultern 86 abheben, worauf sich der Steckverbinder 24 herausziehen läßt.
Zur Befestigung des dritten Verbinders oder Adapters 22 am zweiten Verbinder 20 dient eine in Fig. 9 gezeigte Halterung 88 mit einer Grundplatte 90, welche mittels
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des Iiohlniets 100 auf dem Hand 4-4- des Verhindere 20 ■befestigt, ist. Die Halterung 88 hat ferner ein Parr aufrecht stehende Schenkel 92, 9^, Vielehe in zwei Ruten 104-, 106 in. den Seitenvianden 114- bzw. 116 des Adapters 22 .Aufnahme finden. Der Adapter 22 wird nit den beiden Nuten 104-, 106 entlang den Schenkeln 92 bzw. 94- der Halterung abwärts geschoben, bis die Grundplatte 90 in der durch die Stege 58 und 60 begrenzten Vertiefung 56 des Adapters liegt.
Außerdem hat die Halterung 88 ein Paar Überkopf L-fox-aice
Laschen 96. 98, welche zur Befestigung eines Deckeln 108 auf dem Verbinder 20 beitragen, wobei der Deckel seinerseits den dritten Verbinder oder Adapter 22 in der Halterung 88 festhält.
Um das Einführen dor Schenkel 92, 9^ in die TTuten 104- bzw. 106 zu erleichtern, können sie an den inneren oberen Ecken 93 etwas abgerundet sein. Der Abstand zwischen den beiden Schenkeln 92 und 94- ist vorzugsweise so gewählt, daß zwischen ihnen und dem Isolierkörper des Adapters ein reibschlüssiger Sitz zustande kommt. Zur Verbesserung des !Reibschlusses können die beiden Schenkel 92, 94- relativ zueinander etwas geneigt sein.
Der im einzelnen in Fig. 2 und 10 dargestellte Deckel hat eine obere Wandung 110, eine Stirnwand 112 und ein Paar Seitenwände 114·, 116, welche jeweils in einen unteren Rand 118 bzw. 120 auslaufen. Der Deckel 108 ist aus einem federelastischen Werkstoff, etwa aus dem unter der Bezeichnung Valox 310 bekannten Kunststoff, und die Seitenwände 114-, 116 sind von der oberen Wandung 110 aus leicht konvergierend, ausgeführt, so daß der Abstand zwischen den unteren Rändern 118 und 120 e'jvas kleiner ist als die Breite des zweiten Verbinder:=:
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über dessen seitliche Ränder 46. An den Innenseiten bzw. 124 der öeitenwände 114, 116 steht jeweils ein Führungssteg 126 bzw. 128 hervor. Der Abstand zwischen den FiiJbrungsstegen 126, 128 und dem jeweiligen unteren Rand 118 bzw. 120 ist gleich dem Abstand zwischen einem an jeder Seite des Verbinders 20 hervorstehenden Rand und einer oberhalb desselben verlaufendei Stufe 48. Wird der Deckel 108 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung nach rechts geschoben, so gleiten die unteren Ränder 118, 120 auf den hervorstehenden Rändern 46 entlang und die Führungsstege 126, 128 auf den Stufen 48, bis der am Ende des Verbinders 20 hervorstehende Rand 42 in einen Schlitz 140 in einem Endstück 138 des Deckels eindringt. In dieser Stellung greifen dann die Überkopf L-formigen Laschen 96, 98 über die Enden der Führungsstege 12S bzw. 126. Zxirei erhöhte Teile 130, 132 der Innenflächen 122 bzw. 124 des Deckels 108 befinden sich dabei in Anlage an den Eeitenwänden 52 bzw. 5^ des Adapters 22, um diesen seitlich abzustützen, und ein Teil 133 der oberen Wandung ruht auf der Oberseite 50 des Adapters 22, um diesen in der Halterung 88 festzuhalten.
Zum Zusammenhalten der beiden Verbinder 18 und 20 dient die eine Bohrung des ersten Verbinders 18 durchsetzende und in die Gewindebohrung 102 des Hohlniets 100 gedrehte Schraube 148 zusammen mit einer weiteren Schraube 1465 welche die Bohrung 142 des Hohlniets 144 am zweiten Verbinder durchsetzt und in ein dem Hohlniet 100 entsprechendes Gewindeteil am ersten Verbinder 18 gedreht ist.
Da die so miteinander verbundenen Verbinder 18 und 20 zuweilen offen am Boden liegen können,'etwa in einem
Büro, wo- sie bei d^r Fußbodenreinigung in Berührung mit
Spritzwasser kommen können, ist vorzugsweise eine abdichtende Kabeltülle 150 vorgesehen. Diese ist vorzugsweise
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aus Gummi und hat ein größeres Ende 1.56, Vielehes auf das offene Ende des Deckels 108 aufschiebbar ist, und ein das Kabel 26 fest umschließendes kleineres Ende 158-Ein fester Sitz der Tülle 150 an Verbinder ist durch am Deckel hervorstehende Stege 152, 154- gewährleistet 1, 4).
Der erste Verbinder 13 enthält die Anschlüsse für beispielsweise fünfzig Schaltkreise der Signa.!- und Schalteinrichtungen 12, während die Verbinder 22 und 24 eine geringere Anzahl, beispielsweise nur fünf oder sechn Anschlüsse enthalten. Sofern der zweite Verbinder 20 eine volle Anzahl von Kontakten enthält, lassen sich selektive Anschlüsse durch die Verbindung der Leiter 37 mit wahlweise bestimmbaren Eontakten herstellen. In anderen Falle können die mit den Leitern 37 verbundenen Kontakte wahlweise in den Kontaktkaanern des Isolierkörpers 28 versetzt werden. Die Leiter 37 sind gewöhnlich fest mit den Anschlußteilen 68 der Kontakte 66 verbunden und gehören damit zum dritten Verbinder oder Adapter 22. Die Kontakte 66 können Jedoch auch auswechselbar sein oder für eine lösbare Verbindung eingerichtete Anschlußteile 68 haben, wodurch dann erweiterte Möglichkeiten für das Herstellen von Verbindungen mit den verschiedenen Anschlüssen der Signal- und Scha.lteinrichtungen gegeben sind. .
In Fig. 1 und 2 sind zxuei verschiedene Ausführungsformen
der Befestigung des dritten Verbinders 22 auf dem zweiten Verbinder 20 dargestellt. In der Ausführung nach Fig. 1 steht die Halterung 88 ziemlich weit über das Ende des zweiten Verbinders 20 hervor, so daß der dritte Verbinder 22 jenseits desiiervorstehenden Rands befestigt ist. Dadurch ist die Grundplatte 90 der Halte-.-rung 88 tiefer in die Vertiefung 56 des dritten Verbinders 22 einsetzbar als in der Ausführung nach Fig.. 2,
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in welcher eier dritte Verbinder 2? über dem Kund 4-Ί ;.'·ι?;ο-ordnet ist. Im übrigen sind die beiden Ausführungen einander im wesentlichen gleich, wobei in der Ausführung nach Pig. 1 eine geringere Bauhöhe urd in der Ausführung nach Ji'ig. 2 eine verringerte Länge der Verbindung erzielbar ist.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Korabination erfindungswesentlich sein.
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Claims (6)

  1. p?31 CO :':" Γ-Γ! Γ Ή 71U
    Elektrische Verbindung;, g e Ic e η η ζ e i c h η ( eine Anzahl von ersten Kontakten (32, 3;-0 für die leitende Verbindung mit den Kontakten eineo kompleu:eii~ tören elektrischen Verbinders (18), durch einen die ersten Kontakte enthaltenden ersten Isolierkörper (28), durch eine Anzahl von zweiten Kontakten (66) für die leitende Vei-bindung mit Eontakten (78) eines v/eiteren komplementären elektrischen Verbinders (24), durch einen die zweiten Kontakte enthaltenden zweiten Isolierkörper (50 bis 60), wobei die zweiten Kontakte leitend mit ihnen zugeordneten ersten Kontakten verbunden sind, und durch den zweiten Isolierkörper am ersten Isolierkörper festhaltende Halteeinrichtungen (88, 108).
  2. 2. Elektrische Verbindung nach Anspruch 1, gekennz eichnet durch ein den ersten Isolierkörper (28) enthaltendes Gehäuse (38, 40) und durch einen den ersten und den zweiten Isolierkörpe]? (28 bzw. 50 bis 60) abdeckenden, am Gehäuse befestigten Deckel (108).
  3. 3. Elektrische Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (88) eine Halterung zum Befestigen des Isolierkörpers (50 bis 60) sowie zum Festhalten des aufgesetzten Deckels (108) aufweisen.
  4. 4-. Elektrische Verbindung, gekennzeichnet durch einen ersten elektrischen Verbinder (20) mit einer Anzahl von leitend mit den Kontakten eines komplementären elektrischen Verbinders (18) verbindbaren Kontakten (32), durch einen die ersten Kontakte enthaltenden ersten Isolierkörper (28), durch ein den ersten Isolierkörper umgebendes und ein
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    vorderes Ende des ersten Verbinders darstellendes Gehäuse (;3Ö, '',Q) mit einen; an den Enden hervo.-'^tehoificcj. Hand (42, 44), durch einen aweiten elektrischem Verbinder (22) mit einer Ansah! von elektrisch mit ihnen zugeordneten ersten Kontakten verbundenen, mit den Kontakten eines v/eiteren elektrischen Verbinders (24) leitend verbindbaren zweiten Kontakten, durch einen die zweiten Kontakte enthaltenden zweiten Isolierkörper (50 bis 60) und durch eine Halterung (88) zum Befestigen des zweiten Verbinders auf dem am Ende des ersten Verbinders hervorstehenden liand.
  5. 5. ■ Elektrische Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ende der» e:r>stc·,:: Verbinders hervorstehende Eand (44) von einer Öffnung durchsetzt ist, daß die Halterung (88) eine von einer Öffnung durchsetzte Grundplatte (90) hat und mittels cinea die beiden öffnungen durchsetzenden Niets (100) auf der. Hand befestigt ist und daß das Niet eine Gewindebohrung (102) für eine Schraubverbindung mit dem komplementären elektrischen Verbinder (18) aufweist.
  6. 6. Elektrische Verbindung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen am ersten elektrischen Verbinder (20) befestigten Deckel (108), welcher den ersten und den zweiten Isolierkörper (28 bzw. 50 bis 60) so abdeckt, daß das vordere Ende des ersten Verbinders daraus hervorsteht.
    7. Elektrische Verbindung nach Anspruch 4, dadurch g ekennze i ohne t, daß der zweite Isolierkörper (50 bis 60) in einander gegenüberliegenden Außenseiten ein Paar Nuten (104, 106) aufweist und daß die auf dem am Ende des ersten Verbinders hervorstehenden Rand befestigte Halterung (88) ein Pa-r-.r Schenkel (92, 94) hat, welche jeweils in einer Nut des Isolierkörpers Aufnahme finden.
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    8. Eloktriscbo Verbindung n-ich Anspruch 7? dadurch g e k e η η a e i c h η c t, αε.Β die Halterung (88) ein Far:r εη einander gCiKemiborliegenaan Seiten des ersten Isolier-körpcrs (28) daran hervor α keilender Laschen (95, 98) hat.
    9· Elektrische Verbindung nach .Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (33, 40) einen ernten und einen zweiten,, an einander gegenüberliegenden Enden des ersten Isolierkörpers (28) hervorstehenden liand (42, 44) hat und daß ein den ersten und den zweiten Isolierkörper überdeckender hohler Deckel (103) an den zweiten Sand befestigt ist.
    10. Elektrische Verbindung nach Anspruch 95 dadurch gekennz eichnet, daß das Gehäuse (38, 40) des ersten elektrischen Verbinders (20) in Ausrichtung auf die an den I-jiaen hervorstehenden K and er (A'-2, 44) seitlich hervorstehende üärjder (46) sowie mit Parallelabstand dazu verlaufende Stufen (48) hat und daß der Deckel (108) ein einen Schlitz (140) aufweisendes Teil (133) für die Aufnshme des zweiten am Ende hervorstehenden Bandes aufweist, sowie ein Paar Ränder (118, 120) und mit parallelabstand zu diesen einwärts hervorstehende Sterne (126, 123), welche beim Aufschieben des Deckels in die die Isolierkörper abdockende Stellung auf den seitleichen Bändern bzw. auf den seitlichen Stufen des Gehäuses entlang gleiten.
    11. Elektrische Verbindung nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (103) ein Par.r federelastische Seitenwände (114, 116) hat, deren gegenseitiger Abstand an ihren freien Rändern (113, 120) · kleiner ist als die Breite des Gehäuses (38, 40), so daß sie unter elastischer Verformung an dessen Seitenwanden angreifen.
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    12. Elektrische Verbindung nach Anspruch 95 c^curcL gekennzeichnet, daß der Deckel (1Oc) Innenflächen hat, welche am zweiten Isolierkörper angreifen und ihn auf der Halterung (88) festhalten.
    13· Elektrische Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennz eichnet, daß die Anzahl der zweiten Kontakte (78) kleiner ist als die der ersten Kontakte (32), daß die zweiten Kontakte einzeln mit wahlweise bestimmbaren ersten Kontakten verbunden sind,, daß der zweite Isolierkörper ein Paar beiderseits einer Vertiefung (56) abwärts hervorsteh.end.er Stege (58, GO) hat und mittels der Halterung (88) nahe den κρεten Isolierkörper (28) am ersten verbinder befestigt ist und daß die Halterung eine am ersten Verbinder befestigte Grundplatte (90) hat, welche zwischen den Stegen des zweiten Isolierkörpers in dessen Vertiefung Aufrahne findet.
    14. Elektrische Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennz eichnet, daß der Deckel (108) eine obere Wandung (110) und ein Paar federelastischer, jeweils in einem unteren Rand (118, 120) auslaufender Seitenwände hat, welche in einem solchen Winkel an der oberen Wandung angesetzt sind, daß der Abstand zwischen den unteren Rändern kleiner ist als der zwischen den Ansätzen an der oberen Wandung, um den ersten und den zweiten Verbinder (20 bzw. 22) dazwischen festzuhalten.
    15· Elektrische Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (108) ein Paar in gegenseitigem Abstand angeordneter Seitenwände (116, 114) hat, an deren Innenseiten jeweils ein Vorsprung (126, 128) einwärts hervorsteht, und daß die Halterung (88) an der Grundplatte (90) hervorstehende
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    L-försiifre Lesehen (96, 93) hat, welche an den Vorsprangen angreifen, ura den Deckel auf dem ernten Verbind er festzuhalten.
    16. Elektrische Verbindung zum Verbinden eines eine größere Anzahl von Leitern enthaltenden ersten Kabels mit einem eine kleinere Anzahl von Leitern enthaltenden zweiten Kabel in einer Fernsprechanlage, in welcher die beiden Kabel jeweils an einem ^erbindejn—angetschlossei -sind.Y---g--e-:ki_e _JL.n_z__e i c h η e t —durch erste und zweite Kontaktträger jeweils mit einem Isolierkörper, durch in vorbestimmten Mustern angeordnete, jeweils ein Kontaktteil für die leitende Verbindung mit einem ersten bzw. einem zweiten Verbinder aufweisende"erste und zweite Kontakte an den Isolierkörpern, wobei die Anzahl der zweiten Kontakte kleiner ist als die der ersten Kontakte, und durch die hinteren Teile der zweiten Kontakte mit wahlweise bestimmbaren ersten Kontakten aus der Gesamtzahl derselben leitend verbindende Einrichtung en «_^^
    17· Elektrische Verbindung nach Anspruch 16, dadurch daß die die ersten und zweiten Kontakte tragenden ersten und zweiten Kontaktträger eine Abdeckung aufweisen, daß der erste Kontaktträger ein in WirkbeZiehung zum zweiten Kontaktträger und zur Abdeckung angeordnetes Halteteil aufweist und daß die Abdeckung die hinteren Teile der ersten Kontakte und wenigstens ein Teil des zweiten Kontaktträgers im wesentlichen umschließt.
    18. Elektrische Verbindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (88) eine den zweiten Kontaktträger (22) tragende Grundplatte (90) aufweist und daß die Abdeckung (108) ein sich zum Festhalten desselben über den "zweiten Kontaktträger erstrekkendes Teil aufweist.
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    19. Elektrische Verbindung nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (83) und das sich über den zweiten Eontaktträger (22) erstreckende Teil der Abdeckung (108) ein U-förmiges Profil zur Sicherung des zweiten Kontakt;trägers gegen seitliche Verschiebung aufweisen.
    20. Elektrische Verbindung nach Anspruch 19, dadurch e k e^n-^j^e^i c h η e t, daß die Abdeckung eine
    über die Grundplatte 4=90) und das sich übgg^£en Kontaktträger erstreckende~i?eir aufgeschobene, elastische Tülle (150) aufweist.
    21. Elektrische Verbindung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (88) Einrichtungen für seine Befestig,ung_am_ersten Kontaktträger (20) aufweist. ^—^^
    22. Fernsprech-Verbindunrsanordnung ζ ma Verbinden von Schaltkreisen von Signaleinrlchjuiigen" ei'fier Ferii- ^T^J^^Sg^^P^^^-te±OX±ch.tu.iiRerL in einem einzelnen Fernsprechapparat, bei welcher die Signaleinrichtungen eine größere Anzahl von Schaltkreisen und Anschlüssen haben als für den lernsprecliapparat erforderlich, gekennzeic h_n_£ut durch ein erstes Kabel (16) mit einer Anzahl von mit den AnsaEIüi5-&en-^der ^Signal ein=^™"' richtungen (12) verbundenen ersten Leitern, durch eine elektrische Verbinderanordnuiig mit einem ersten und einem zweiten Verbinder (18, 24), welche jeweils ein Gehäuse für die Verbindung mit anderen, verschiedene Anzahlen von Kontakten enthaltenden Verbindern (20, 22) haben, wobei die Kontakte in einem vorbestimmten Muster in dem jeweiligen Gehäuse sitzen und ihre Anzahl im ersten Verbinder wesentlich größer ist als im zweiten Verbinder und die Kontakte des ersten Verbinders mit jeweils einem Anschlußteil an den Leitern des ersten Kabels angeschlossen sind und jeweils ein Kontaktteil auf v/eisen, durch
    6 0 9 8 4 9/0282 ORIGINAL INSPECTED
    eine Verbinder-Adapteranordnung mit Kontaktträger]! (20, 22) von verschiedener Form und ersten und zweiten Kontakten, welche in bestimmten Mustern angeordnete Kontaktteile für die leitende Verbindung mit dem -ersten und dem zweiten Verbinder sowie jeweils ein hinteres Teil aufweisen, durch die hinteren Teile der zweiten Kontakte mit den hinteren Teilen von ausgewählten ersten Kontakten verbindende Einrichtungen für den Anschluß des Fernsprechapparats an einer* verringerten Anzahl von Schaltkreisen, und durch ein zweites Kabel (26) mit einer gegenüber der des ersten Kabels verringerten Anzahl von zweiten Leitern, welche an den Kontakten des zweiten Verbinders angeschlossen sind und mit ihren Enden an dem Fernsprechapparat (14-) anschließbar sind.
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