DE2620573A1 - Filmstreifen-projektionseinrichtung - Google Patents

Filmstreifen-projektionseinrichtung

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DE2620573A1
DE2620573A1 DE19762620573 DE2620573A DE2620573A1 DE 2620573 A1 DE2620573 A1 DE 2620573A1 DE 19762620573 DE19762620573 DE 19762620573 DE 2620573 A DE2620573 A DE 2620573A DE 2620573 A1 DE2620573 A1 DE 2620573A1
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DE
Germany
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film
film strip
perforation
strips
belts
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Pending
Application number
DE19762620573
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English (en)
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Bernward Soeding
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Soeding Tv & Co Bild & To GmbH
Original Assignee
Soeding Tv & Co Bild & To GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/08Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are attached to a movable carrier
    • G03B23/12Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are attached to a movable carrier linear strip carrier
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/30Belt feed

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Description

  • Filmstreifen-Proj ektionseinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmstreifen-Projektionseinrichtung für die Endlos-Vorführung von Filmstreifen, insbesondere Dia-Filmstreifen, der mittels einer in die Filmperforation eingreifenden Fördereinrichtung an einen Bildfenster einer Projektionsoptik vorbeiführbar ist.
  • Die bisher üblichen Projektionseinrichtungen dieser Art benutzen einen zu einer geschlossenen Schlaufe verklebten Filmstreifen, der in Form einer Spule aufgewickelt ist, wobei das auf der Spuleninnenseite und auf der Spulenaußenseite befindliche Ende miteinander verbunden ist. Die so gebildete Filmspule wird mit Hilfe eines Bügels oder auch lose örtlich festgehalten, so daß sie sich frei drehen kann, wenn das Filmmaterial von der Inneseite abgezogen und auf der Außenseite der Spule zurückgeführt wird. Abgesehen davon, daß der Filmstreifen an den Enden zusammengeklebt werden muß, hat dieses System den Nachteil, daß sowohl das Einlegen als auch generell das Auswechseln von Filmstreifen außerordentlich umständlich ist. Abgesehen davon wird der Film immer auf sich selbst zurückgewickelt, so daß die einzelnen Filmlagen der gewickelten Spule aneinander reiben und der Film Schaden leidet.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Filmstreifen in einer geschlossenen, im wesentlichen ringförmigen Bahn zu führen, deren Länge gleich oder geringfügig kleiner als die Filmstreifenlänge ist. Hierbei wird der Film geschont und es müssen die Filmenden nicht zusammengeklebt werden, so daß die Handhabung vereinfacht wird.
  • Wesentlicher Bestandteil dieser Ausbildung ist die ringförmige Bahn. Für deren Ausbildung wurde es ebenfalls bereits vorgeschlagen, sie als ringförmig geschlossene Führungsrinne auszubilden, in die der Filmstreifen mit einem Längsrand einsetzbar ist und der eine Führungsfläche gegenübersteht.Man riit zwar auf diese Weise eine sehr einfache Zwangsführung, in der der Film entlanggeschoben werden kann, jedoch ist das Hineinführen als auch das Hinausführen nicht ohne Probleme durchführbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Filmstreifen-Projektionseinrichtung der letztgenannten Gattung zu schaffen, die ein zuverlässiges Einlegen und Entnehmen eines Filmstreifens und eine sichere Zwangsführung gestattet.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Bahn von zwei im Abstand der beiden Filmperforationsleisten fluchtend umlaufenden endlosen Transportriemen gebildet ist, die beide an gleicher Stelle mit einen in jeweils eine der beiden Perforationsleisten des Filmstreifens eingreifenden Noppen versehen sind, auf den der Filmstreifen mit Ende und Anfang mit Schnappsitz aufsteckbar ist. Hier wird der Filmstreifen zunächst mit einem Ende auf aie Noppen aufgesteckt und es werden dann die Transportriemen, deren Länge der Filmstreifenlänge entspricht, um die Filmstreifenlänge herumgefördert, wobei der Filmstreifen fortlaufend durch die in den Filmanfang eingreifende Noppen mitgezogen wird. Nach einem Umlauf kann dann das Filmende über den Anfang gesteckt werden. Für das Einsetzen des Filmstreifens ist daher lediglich für einen Zugang zu den Transportbändern zu sorgen, so daß die Noppen bequem erreichbar sind.
  • Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn der Noppen länger als die Länge eines Perforationslochsist und der Filmstreifen mit Hilfe eines zwei Löcher verbindenden Schlitzes aufsteckbar ist.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht während des Betriebes einen gewissen Längenausgleich, der infolge Temperaturschwankungen z. B. notwendig sein könnte.
  • Für die schlupffreie Förderung sind vorteilhaft die Transportriemen als Zahnriemen ausgebildet, denen entsprechende Umlenkräder zugeordnet sind, wobei zur sicheren Lagehaltung die Umlenkräder mit seitlich geschlossenen Zahnflanken versehen sind und jedes Rad auf einer Seite eine den Filmstreifen übergreifenden Ringflansch hat, so daß sowohl die Transportriemen in ihrer Höhe gehalten werden und auch ein Abrutschen des Filmstreifens verhindert wird.
  • Zur Erleichterung des Einfädelns eines Filmstreifens sind vorteilhaft die Umlenkräder mit einem Ratschengetriebe versehen und von Hand drehbar.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine Filmstreifen-Projektionseinrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 ist eine Ansicht längs der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 ist eine Draufsicht entlang der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 ist eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 2; Fig. 5 ist eine schaubildliche, im Maßstab vergrößerte Teilansicht eines erfindungsgemäßen Transportriemens mit Filmhaltenoppen; Fig. 6 ist eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 1; Fig. 7 zeigt in vergrößertem Maßstab in Draufsicht die Filmbühne der Projektionseinrichtung nach Fig. 1; Fig. 8 ist eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7; Fig. 9 zeigt die Filmstreifen-Projektionseinrichtung nach Fig. 1 als Einsatzeinheit in einem Schaukasten.
  • Die dargestellte Filmstreifen-Projektionseinrichtung 1 besitzt eine Grundplatte 2, auf der eine Filmtransporteinrichtung 3 einen Filmstreifen an einer Filmbühne 4 vorbeifördert, auf deren einer Seite sich eine Lichtquelle 5 mit zugehöriger Optik 6 und auf deren anderen Seite sich ein Projektionsobjektiv 7 befindet.
  • Die Transporteinrichtung 3 besteht aus zwei im Abstand stehenden Umlenkradpaaren 8 für zwei im Abstand der beiden Filmstreifenperforationsleisten fluchtendumlaufende endlose Transportriemen 9. Die beiden Transportriemen sind Zahnriemen, wie man aus Fig. 1 und insbesondere aus Fig. 3 ersieht. Entsprechend sind die diesen Zahnriemen zugeordneten Umlenkräder 10 der Umlenkradpaare 8 längs ihres Umfangs mit einer Zahnung 11 versehen, deren Zahnlücken axial nach beiden Seiten geschlossen sind, um die Transportriemen 9 axial zu den Umlenkrädern festzulegen. Die beiden Transportriemen 9 stehen mit ihrer ihren Zähnen abgewandten ebenen Seite über den Zahnkranz der Umlenkräder vor und werden gemäß Fig. 6 oben bzw. unten durch einen Ringflansch 12 überragt, der als Führung für den mittels der Transportriemen 9 zu fördernden Filmstreifen 13 dient. Für die Förderung dieses Filmstreifens 13 ist an den beiden Transportriemen 9 an gleicher Stelle ein Noppen 14 vorgesehen, wie dies am deutlichsten aus den Fig. 2 bis 5 erischtlich ist. Dieser Noppen 14 hat im Querschnitt etwa T-Format und entspricht einer kurzen T-Schiene, deren Flansch 15 über den Steg 16 auch in Axialrichtung vorsteht. Der Noppen 14 ist etwas länger als die Perforationslöcher 17 der Filmstreifenperforationsleisten. Um auf diesen Noppen einen Filmstreifen 13 anbringen zu können, werden zwei benachbarte Perforationslöcher 17 durch einen Schnitt miteinander verbunden, so daß gemäß Fig. 2 bis 4 der Filmstreifen auf die Noppen aufgesteckt werden kann. Und zwar wird zunächst ein Ende des Filmstreifens 13 auf die Noppen 14 aufgesteckt.
  • Dann werden die Umlenkradpaare 8 entsprechend einem vollen Umlauf der Transportriemen 9 gedreht, bis an gleicher Stelle das andere Filmende auf die Noppen 14 aufgesteckt werden kann.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Filmstreifenlänge und die Transportriemenlänge aufeinander abgestimmt sein muß. Für das Anbringen eines Filmstreifens 13 wird vorteilhaft an der Vorrichtung wenigstens eine Stelle vorgesehen, an der die Transportriemen mit ihren Noppen bequem zugänglich sind. Durch die besondere Ausbildung der Noppen 14 ist sicherer Sitz des Filmstreifens gewährleistet, wobei die Verbindung der mit den Noppen zusammenwirkenden Perforationslöcher durch einen Schnitt ein Längenausgleich gewährleistet wird.
  • Die Filmbühne 4 besteht aus zwei gegeneinander gepreßten Führungsplatten 18 und 19, die in Höhe der Transportriemen (vergleiche Fig. 7 und 8) Durchlaufnuten 20 und 21 für die Transportriemen 9 bzw. die Noppen 14 haben, wobei unmittelbar an diese Durchlaufnuten nach innen angrenzerdeine schmale Filmstreifenführungsleiste 22 an beiden Führungsplatten als einzige sonstige Filmanlagefläche vorgesehen ist. Die beiden Führungsplatten 18 und 19 können identisch ausgebildet werden, wobei vorteilhaft auf der Außenseite der Nuten ein den Filmstreifen übergreifender Führungsflansch vorgesehen ist, der nicht dargestellt ist. Im übrigen empfiehlt es sich, die Führungsplatten gemäß Fig. 7 am Ein- und Auslaufende abgeschrägt auszubilden.
  • Die gesamte Projektionseinrichtung 1 läßt sich als Transportable Einheit gestalten, die gemäß Fig. 9 in einen Schaukasten 23 einsetzbar ist, wie es in Fig. 9 schematisch angedeutet ist, wobei diese Einheit eine solche Lage im Schaukasten erhält, was man bequem durch mehrere Umlenkspiegel 24, 25 und 26 eine Verlängerung des Projektionswegs und damit eine vergrößerte Bildfläche erhält, wobei das Bild zweckmäßig auf einer Mattscheibe 27 projiziert wird.
  • Für das Einsetzen eines Filmstreifens 13 ist diese Einheit 1 vorteilhaft an einer Stelle mit einem Fenster oder dergleichen Zugang zu versehen. Dabei erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Umlenkradpaare 8 mit einem Ratschengetriebe versehen sind, das von Hand für das Filmeinlegen drehbar ist. Für das Gegeneinanderpressen der Führungsplatten 19 und 18 können einfache Blattfedern 28 gemäß Fig. 8 vorgesehen werden, so daß auch bequemes Abheben und gegebenenfalls Auswechseln der Führungsplatten möglich ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche öi Filmstreifen-Projektionseinrichtung für die Endlos-Vorführung von Filmstreifen, insbesondere Dia-Filmstreifen, der mittels einer in die Filmporforation eingreifenden Fördereinrichtung an einem Bildfenster einer Projektionsoptik vorbeiführbar ist, wobei der Filmstreifen in einer geschlossenen, im wesentlichen ringförmigen Bahn geführt ist, deren Länge gleich oder geringfügig kleiner als die Filmstreifenlänge ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn von zwei im Abstand der beiden Filmstreifenperforationsleisten fluchtend umlaufenden endlosen Transportriemen (9) gebildet ist, die beide an gleicher Stelle mit einem in jeweils eine der beiden Perforationsleisten des Filmstreifens (13) eingreifenden Noppen (14) versehen sind, auf den der Filmstreifen mit Ende und Anfang mit Schnappsitz aufsteckbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Noppen (14) länger als die Länge eines Perforationslochs (17) ist und der Filmstreifen (13) mit Hilfe eines zwei Perforationslöcher (17) verbindenden Schnitts aufsteckbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Noppen (14) eine kurze T-Schiene ist, deren Flansch (15) an beiden Enden über den Steg (16) vorsteht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportriemen (9) Zahnriemen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Transportriemen (9) Umlenkräder (10) mit seitlich geschlossenen Zahnlücken vorgesehen sind, wobei jedes Umlenkrad auf einer Seite mit einem den Filmstreifen (13) übergreifenden Ringflansch (12) versehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Transportriemen (9) wenigstens ein geradliniger Abschnitt vorgesehen ist, an den sich eine aus zwei gegeneinander gepreßten Führungsplatten (18, 19) gebildete Filmbühne (4) befindet, die in Höhe der Transportriemen (9) Durchlaufnuten (20, 21) für die Riemen bzw. die Noppen (14) und unmittelbar an diese nach innen angrenzend eine schmale Filmführungsleiste (22) als einzige sonstige Filmanlagefläche besitzen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (18, 19) auf der Außenseite der Durchlaufnuten (20, 21) einen den Filmstreifen übergreifenden Führungsflansch besitzen.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (18, 19) am Ein- und Auslaufende abgeschrägt sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkräder (10) mit einem Ratschengetriebe versehen sind und von Hand drehbar sind, wobei die Filmbahn an wenigstens einer Stelle von außen frei zugänglich ist.
DE19762620573 1976-05-10 1976-05-10 Filmstreifen-projektionseinrichtung Pending DE2620573A1 (de)

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FR7637692A FR2351427A1 (fr) 1976-05-10 1976-12-14 Dispositif de projection de film
US05/792,797 US4105316A (en) 1976-05-10 1977-05-02 Film strip projection apparatus
AR267472A AR212995A1 (es) 1976-05-10 1977-05-05 Aparato proyector de rollos de pelicula
CA277,998A CA1079554A (en) 1976-05-10 1977-05-09 Film strip projection apparatus
BR7702997A BR7702997A (pt) 1976-05-10 1977-05-09 Aparelho de projecao de fitas de filme

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DE2620573A1 true DE2620573A1 (de) 1978-01-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3144333A1 (de) * 1981-11-07 1983-05-19 Johannes 4172 Straelen Lörsch Vorrichtung zum transportieren von filmmaterial

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DE3144333A1 (de) * 1981-11-07 1983-05-19 Johannes 4172 Straelen Lörsch Vorrichtung zum transportieren von filmmaterial

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