DE2620005C3 - An einer Einscheiben-Flachläppmaschine angebrachte oder lösbar anzubringende Vorrichtung zum Rundläppen - Google Patents

An einer Einscheiben-Flachläppmaschine angebrachte oder lösbar anzubringende Vorrichtung zum Rundläppen

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DE2620005C3
DE2620005C3 DE19762620005 DE2620005A DE2620005C3 DE 2620005 C3 DE2620005 C3 DE 2620005C3 DE 19762620005 DE19762620005 DE 19762620005 DE 2620005 A DE2620005 A DE 2620005A DE 2620005 C3 DE2620005 C3 DE 2620005C3
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Arthur Werner Pieterlen Bern Staehli (Schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B37/00Lapping machines or devices; Accessories
    • B24B37/02Lapping machines or devices; Accessories designed for working surfaces of revolution
    • B24B37/022Lapping machines or devices; Accessories designed for working surfaces of revolution characterised by the movement of the work between two lapping plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine an einer Einscheiben-Flachläppmaschine angebrachte oder lösbar anzubringende Vorrichtung zum Rundläppen mit einer zusätzlichen drehbar gelagerten Läppscheibe, die koaxial zu der von einer Spindel angetriebenen Läppscheibe der Flachläppmaschine angeordnet ist und mit einem zwischen den Läppscheiben lagerbaren und mit einer eine Vielzahl von Ausnehmungen zur Aufnahme der rundzuläppenden Werkstücke versehenen Scheibe, wobei die Läppscheibe eine Antriebsspindel aufweist, die in ihrem oberen Endteil ein Gewindeloch hat, in welches der Gewindeteil eines Zentralbolzens greift, mittels welchem die zur Flachläppmaschine gehörende Läppscheibe auf diesem Antriebs-Spindelendteil festgespannt ist.
Der Anmelder bringt seit Jahren eine Einscheiben-FiachiäDDmaschine auf den Markt, die teilweise in der CH-PS 5 20 544 beschrieben ist und zu der auf der ganzen Breite der Läppscheibe aufliegende Abrichtringe gehören. Diese sind so mit ihrem Umfang an je zwei, an einschwenkbaren Bügeln gelagerten, Rollen abgestützt, daß sie sich im Betrieb der Maschine langsam drehen und dadurch fortlaufend dafür sorgen, daß die Arbeitsfläche der Läppscheibe trotz ihres Verschleißes durch die in Bearbeitung befindlichen Werkstücke plan bleibt
Aus der CH-PS 5 54 727 ( = DE-OS 23 29 621) ist zudem eine besondere Ausführung bekannt, durch die es möglich ist, der Arbeitsfläche nach Belieben eine geringfügige Konizität nach oben oder unten zu verleihen.
Im Handel sind auch verschiedenartige Maschinen bekannt, mit denen zylindrische Werkstücke, die sich in Halteausnehmungen einer langsam drehenden Scheibe befinden, zwischen zwei mit verschieden großen Drehzahlen gegenläufig drehenden Läppscheiben rund-
M geläppt werden können. Da letztere nicht während des Betriebes abgerichtet werden können, ist es zwangsläufig erforderlich, nach Betriebsperioden, deren Länge von der an die Genauigkeit der Werkstücke gestellten Ansprüche, abhängt, wieder abzurichten, was ein heikler und zeitraubender Vorgang ist
Eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zum Rundläppen mit einer zusätzlichen drehbar gelagerten Läppscheihe ist durch den Prospekt der Firma Peter Wolters., Kratzenfabrik und Maschinenfabrik GmbH & Co. »Universal-Läppmaschine« Microlap, Modell UL1 D.R.P. bekannt. Hierbei ist eine obere Läppscheibe vorgesehen, die entweder lose mitdreht oder blockiert werden kann. Ungünstig ist, daß der Abtrag unter Umständen ungenügend ist. Ferner gestattet die Vorrichtung keine Umrüstung einer üblichen Flachläppmaschine in eine Rundläppmaschine.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
einfache, wenig aufwendige Zusatzvorrichtung zu schaffen, durch die bei Bedarf eine vorhandene
*o Flachläppmaschine rasch in eine Rundläppmaschine umgewandelt werden kann, damit insbesondere kleinere Betriebe die Möglichkeit haben, ihren Maschinenpark besser auszunutzen, weil sie mit der gleichen Maschine sowohl Flachläppen als auch Rundläppen können, wodurch die Maschine aufgrund der Vergrößerung ihrer Einsatzbreite effektiver wird. Außerdem wird bei einer solchen Zusatzvorrichtung angestrebt, daß das Abrichten mit geringstem Zeit- und Arbeitsaufwand erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zentralbolzen als Bolzen mit einem an seinem Kopf axial nach oben ragenden Fortsatz ausgebildet ist, daß auf diesem Fortsatz ein Antriebszahnrad aufgekeilt und ein mit dem Maschinenrahmen verbundenes Tragglied gelagert ist, an dem ein mit dem Antriebszahnrad kämmendes Zwischenzahnrad gelagert ist, daß die zusätzliche, auf dem Fortsatz drehbar gelagerte Läppscheibe einen innen verzahnten Ring aufweist, der mit dem Zwischenzahnrad kämmt, und daß die Werkstückaufnahmescheibe undrehbar am Maschinenrahmen abgestützt ist.
Auf diese Weise wird eine Zusatzvorrichtung für eine Flachläppmaschine geschaffen, die sich leicht anbringen und abbauen läßt und es ermöglicht, daß eine
1^ Flachläppmaschine in eine Rundläppmaschine umgewandelt werden kann, so daß eine einzige Maschine sich für beide Zwecke verwenden läßt. Zusätzlich zu diesem Voricil wird erreicht, liäu cm üucrer Masuinimenkupi
wegfällt, und daß dadurch keine der stark verschleißenden Läppflüssigkeit ausgesetzten Lagerstellen vorhanden sind. Auch das Problem der Abrichtung der im Laufe der Zeit einem gewissen Verschleiß unterliegenden Arbeitsflächen jeder Läppscheibe gestaltet sich bei der Zusatzvorrichtung günstig. Der Arbeitsaufwand für das periodisch nach dem Gebrauch für das Rundläppen vorzunehmende Abrichten kann nämlich entfallen, weil das Abrichten unter Umständen im Zuge des Fiachläp pens erfolgt. Wenn in einer Werkstatt beispielsweise mehrere Flachläppmaschinen und Zusatzvorrichtungen zum Rundläppen zur Verfugung stehen, ist es lediglich eine Frage der Organisation, die Läppscheiben in einem geeigneten Turnus für das Flachläppen, Abrichten und Rundläppen einzusetzen, so daß das Abrichten praktisch automatisch und ohne zusätzlichen Zeit- und Arbeitsaufwand erfolgt
Die Unteransprüche kennzeichnen zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung und betreifen die exzentergetriebene Zusatzbewegung der Werkstückaufnahmescheibe. Diese Zusatzbewegung hat zur Folge, daß die Werkstücke während des Rundläppens zwischen den mit unterschiedlichen Drehzahlen gegenläufig drehenden Läppscheiben in Radialrichtung der letzteren hin- und herbewegt werden.
Weitere Besonderheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt der in Arbeitslage an einer Einscheiben-Flachläppmaschine angebrachten Zusatzvorrichtung zum Rundläppen von zylindrischen Werkstücken, und
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, wobei in einem Abschnitt obere Teile weggebrochen sind, so daß eine Scheibe mit Werkstücken sichtbar ist.
Zur Einscheiben-Flachläppmaschine gehört eine Antriebsspindel 1, auf deren oberem, im Durchmesser verminderten Endteil la ein Körper 2 einer Tragscheibe sitzt Dieser Endteil la hat ein Gewindeloch, in das der Gewindeteil 3a eines Zentralbolzens 3 eingreift. Der konische Teil 3b dient zum Zentrieren einer Läppscheibe 4, die durch den Bolzenflansch 3c an den erhobenen Außenrand der Tragscheibe 2 angedrückt wird. In der bestehenden Ausführung hat der Bolzen 3 einen die flache Arbeitsfläche 4a nur wenig überragenden « Fortsatz mit Vierkant zum Ansetzen eines Schraubenspannschlüssels.
Der gezeigte Zentralbolzen 3 mit dem langen Fortsatz 3d gehört, ebenso wie die übrigen Teile, zur Zusatzvorrichtung. so
Auf dem oberen Teil des Fortsatzes 3d ist ein Tragglied 5 gelagert, zu dem ein Stab 5a gehört, mittels welchem er an einem ruhenden Teil der Maschine (in nicht gezeigter Weise) gegen Drehung abgestützt ist. In diesem Tragglied 5 ist ein Drehzapfen 6 gelagert, auf dem ein großes Zwischenzahnrad 7 und ein kleines Zwischenzahnrad 8 festsitzen.
Auf dem Bolzenfortsatz 3d sitzt drehfest ein mit dem großen Zwischenrad 7 kämmendes Zahnrad 9. Unter diesem ist auf dem Bolzenfortsatz 3d eine Buchse 10 drehbar gelagert, mit der oben drehfest eine mit dem kleinen Zwischenrad 8 kämmende Zahnscheibe 11 verbunden ist.
Eine zusätzliche Läppscheibe 12, die eine Vielzahl von Läppmitteleinfüllöffnungen 13 besitzt, ist auf der Buchse *> 10 koaxial zum Bolzenfortsatz 3d drehbar gelagert. An ihrer Oberseite ist mittels Schrauben 14 ein auch zum Bolzenfnrtsatz 3d koaxialer, innenverzahnter Ring 15 befestigt, der mit dem großen Zwischenrad 7 kämmt, wodurch die Läppscheibe 12 gegenläufig zur Läppscheibe 4 und mit geringer Drehzahl durch die Spindel 1 angetrieben wird. Durch Wahl von anders dimensionierten Zahnrädern könnte eine andere, eventuell sogar erhöhte Drehzahl der Läppscheibe 12 erhalten werden.
Die Buchse 10 ist unten als Doppelexzenter ausgebildet indem auf einem exzentrischen Bund 10a ein Exzenterring 16 drehverstellbar angeordnet ist wodurch die Exzentrizität zwischen einem Maximalwert ( = Summe der beiden Einzelexzentrizitäten) und Null verstellt werden kann. An diesem Doppelexzenter ist drehbar eine flache Scheibe 17 gelagert, die eine Vielzahl von zu zugehörigen Radien gleichmäßig unter einem Winkel von z. B. 15" geneigten (vgL rechte Hälfte der F i g. 2) Werkstückhalteausnehmungen 18 hat Die in letzteren eingelegten, rundzuläppenden Werkstücke sind mit 19 bezeichnet Die Scheibe 17 ist mit an ihrem Außenrand angebrachten, nicht gezeigten Mitteln versehen, die sie zur Verhinderung ihrer Drehung an einem ruhenden Maschinenteil abstützen. Diese Mittel können z. B. aus einem an der Scheibe befestigten, sich nach einem Radius derselben erstreckenden Stab und einem am Maschinenteil anzubringenden Gleitlager bestehen, in dem der Stab um das Ausmaß der Exzentrizität des Doppelexzenters 10a, 16 hin und her gleiten kann. Da im Betrieb die Buchse 10 durch die Spindel 1 über den Bolzen 3 und den Getriebezug 9,7,8, 11 eine langsame Drehung erhält, erteilt sie der Scheibe 17 mittels ihres Doppelexzenters 10a, 16 eine periodische Hin- und Herbewegung in Richtung der Führung durch die eben erwähnten Mittel. Durch diese Hin- und Herbewegung wird erreicht, daß die Werkstücke 19 während ihres Rundläppens zwischen den mit verschieden großen Drehzahlen gegenläufig drehenden Läppscheiben 4,12 in Radialrichtung dieser letzteren hin und her bewegt werden.
Der Innen- und der Außendurchmesser der Arbeitsflächen der beiden Läppscheiben 4 und 12 wird mit Vorteil so gewählt, daß die Werkstücke dank der durch den Doppelexzenter herbeigeführten Hin- und Herbewegung wechselweise mit ihrem inneren bzw. äußeren Endteil über diese Arbeitsflächen hinausragen. Die Werkstücke werden dann über ihrer ganzen Länge geläppt, und die Planheit der Läppscheibenarbeitsflächen bleibt länger erhalten.
Die ideale Parallelität der Arbeitsfläche beider Läppscheiben kann durch Verspannen des Läppscheibentellers 4, also Lösen oder Anziehen des Bolzens 3, erreicht werden. Wenn nach einer gewissen Gebrauchsdauer ein Abrichten der Arbeitsflächen der beiden Läppscheiben zu erfolgen hat, wird die Zusatzvorrichtung von der Läppmaschine abgenommen und so weit demontiert, daß die zusätzliche Läppscheibe 12 frei wird und gewendet auf den Körper 2 aufgelegt werden kann. Das eigentliche Abrichten erfolgt dann, für die eine und die andere der beiden Arbeitsflächen, mittels der beim Flachläppen zur Verwendung gelangenden Abrichtringe und zugehörigen, einleitend erwähnten Abstützmittel, und zwar möglicherweise im Zuge des Flachläppens. Wenn in einer Werkstatt mehrere Flachläppmaschinen und Zusatzvorrichtungen zum Rundläppen zur Verfugung stehen, ist es lediglich eine Frage der Organisation, die Läppscheiben in einem geeigneten Turnus für das Flachläppen, Abrichten und Rundläppen einzusetzen. Es können natürlich auch Hilfsmaschinen zum Einsatz gelangen, auf denen lediglich das Abrichten erfolgt.
Die dargestellte und beschriebene Vorrichtung ist als
lösbar an einer Flachläppmaschine angebrachte Zusatzvorrichtung ausgebildet. Falls der Fortsatz 3d bleibend an der Antriebsspindel befestigt wäre, so würde es sich um eine bleibend an der Maschine vorhandene Vorrichtung zum Rundläppen handeln.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. An einer Einscheiben-Flachläppmaschine angebrachte oder lösbar anzubringende Vorrichtung zum Rundläppen mit einer zusätzlichen drehbar gelagerten Läppscheibe, die koaxial zu der von einer Spindel angetriebenen Läppscheibe der Flachläppmaschine angeordnet ist und mit einem zwischen den Läppscheiben lagerbaren und mit einer eine Vielzahl von Ausnehmungen zur Aufnahme der rundzuläppenden Werkstücke versehenen Scheibe, wobei die Läppmaschine eine Antriebsspindel aufweist, die in ihrem oberen Endteil ein Gewindeloch hat, in welches der Gewindeteil eines Zentralbolzens greift, mittels welchem die zur Flachläppmaschine gehörende Läppscheibe auf diesem Antriebs-Spindelendteil festgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralbolzen als Bolzen (3) mit einem an seinem Kopf axial nach oben ragenden Fortsatz (3d) ausgebildet ist, daß auf diesem Fortsatz (3d) ein Antriebszahnrad (9) aufgekeilt und ein mit dem Maschinenrahmen verbundenes Tragglied (5) gelagert ist, an dem ein mit dem Antriebszahnrad (9) kämmendes Zwischenzahnrad (7) gelagert ist, daß die zusätzliche, auf dem Fortsatz (3d) drehbar gelagerte Läppscheibe (12) einen innen verzahnten Ring (15) aufweist, der mit dem Zwischenzahnrad (7) kämmt, und daß die Werkstückaufnahmescheibe (17) undrehbar am Maschinenrahmen abgestützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Läppscheibe (12) am Fortsatz (3d) mittels einer Buchse (10) gelagert ist, die mittels eines zweiten, am Zwischenzahnrad (7) festsitzenden Zwischenrades (8) durch den Fortsatz (3d) mit geringer Drehzahl antreibbar ist und einen Exzenter (10a, 16) trägt, mitteis welchem die Werkstückaufnahmescheibe (17) am Fortsatz(3d)so gelagert ist, daß ihre bei einer Drehung desselben eine Hin- und Herbewegung in Richtung eines Durchmessers erteilt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Buchse (10) vorhandene Exzenter (10a, 16) ein Doppelexzenter ist, dessen Exzentrizität zwischen einem Maximalwert und Null verstellbar ist.
DE19762620005 1976-05-06 1976-05-06 An einer Einscheiben-Flachläppmaschine angebrachte oder lösbar anzubringende Vorrichtung zum Rundläppen Expired DE2620005C3 (de)

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