DE8512506U1 - Maschine zum Entgraten - Google Patents
Maschine zum EntgratenInfo
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- DE8512506U1 DE8512506U1 DE19858512506 DE8512506U DE8512506U1 DE 8512506 U1 DE8512506 U1 DE 8512506U1 DE 19858512506 DE19858512506 DE 19858512506 DE 8512506 U DE8512506 U DE 8512506U DE 8512506 U1 DE8512506 U1 DE 8512506U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B9/00—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft eine Maschine zürn Entgraten von Werkstücken j bei der auf einer Konsole eine Werkzeugantriebseinheit
auf einer verschiebbaren Platte angeordnet ist.
Bei der spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken durch !Fräsen, Drehen, Schleifen, Bohren, etc. entstehen Grate,
die entfernt werden müssen. Die maschinelle Entfernung von Graten ist insbesondere in den Fällen ein Problem, in
denen es sich nicht um Grate entlang kreisrunder Kanten handelt; Grate an Bohrungen etc. kann man in manchen
Fällen auf einer Drehbank öder durch Bearbeitung in einer Bohrmaschine, usw. in einfacher Weise beseitigen. Insbesondere
gilt diese Problematik für die beim Fräsen und Stoßen von Nuten in Zahnrädern oder ähnlichen Werkstücken
entstehenden Grate, die man seither nur durch Bearbeitung mit feinen Feilen beseitigte.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine zum Entgraten
zu schaffen, die das Entgraten von Werkstücken in möglichst einfacher und vielfältiger Weise ermöglicht.
Eine solche Maschine soll von ihren Einstellmöglichkeiten und Bearbeitungsrichtungen her möglichst variabel sein, so
daß sie in einen fortlaufenden Fertigungsprozeß als dessen letzte Station integriert werSen kann.
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V- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
k ein Schwenkantrieb der Platte eine im Hub einstellbare
I; Schwingbewegung erteilt.
Die Erfindung betrifft ferner mehrere vorteilhafte Wei-
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Ein Aüsführüngsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben * Es stellen
dar:
Figur 1 ein Aüsführüngsbeispiel; Figur 2 eine Draufsicht auf Fig. 1;
Figur 3 einen Schnitt entlang III-III in
Fig. 1;
Figur 3a ein Detail in Fig. 3.
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rad 2 ist in einer Spanneinrichtung 6 aufgenommen. Mehrere derartige Spanneinrichtungen 6 sitzen auf einem Rundschalttisch
7, der schrittweise jeweils um den Winkel oi weiterbewegt wird derart, daß ein bestimmtes Zahnrad in
der Bearbeitungsposition A für die Dauer der Bearbeitung verweilt. Dabei wird die Spanneinrichtung 6, und mit ihr
das Zahnrad 2 mittels eines Motors 8 über ein Reibrad 9 und eine Antriebsscheibe 10 langsam, z.B. mit einer regelbaren
Umdrehungsgeschwindigkeit von 0 bis 20 U/min., gedreht,
so daß die Bearbeitung sämtlicher Zahnnuten entlang des Umfanges des Zahnrades 2 erfolgen kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sitzt die Bürste 3 auf einer Abtriebswelle 11, die über ein Getriebe 12 von einem Motor
13 angetrieben wird. Das Getriebe 12 ist auf einer Werkzeugantriebseinheit
14 angeordnet* die um die Achse 15 gegenüber dem Motor 13 gedreht und in verschiedenen Drehstellungen
festgestellt werden kann. Die Antriebswelle
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dient dazu, die Zahnnuten 1 von Zahnrädern 2 zu entgraten.
durch den Pfeil 4 angedeutet, entlang der Zahnnuten auf und ab bewegt wird, wobei sie gleichzeitig, wie durch den
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besonders abriebfesten Belag belegt sein können. Das Zahn- i
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43 des Motors 13 ist über die Kupplung 44 mit der Antriebswelle 45 des Getriebes 12 verbunden, das auf seiner
Abtriebswelle 11 die Bürste 3 trägt. Diese Verstellmöglichkeit erlaubt es, auch Zahnnuten entlang ihrer
Kanten zu entgraten, wenn sie gegenüber der Achse des Zahnrades schräg verlaufen. Die Verstellung der Werkzeugantriebseinheit
14 gegenüber dem Motor 13 um die Achse 15 erfolgt dadurch, daß in einem Flansch 16 der Werkzeugantriebseinheit
14 Langlöcher 17 vorgesehen sind, durch die sich Schrauben 18 hindurch erstrecken. Die Schrauben
18 sind in Gewindelöchern am Motor 13 aufgenommen. Wenn man die Schrauben 18 löst, kann die Werkzeugantriebseinheit
14 im Schwenkbereich der Langlöcher verdreht werden. Danach werden die Schrauben 18 wieder angezogen
und damit die Werkzeugantriebseinheit 14 fixiert.
Der Motor 13 sitzt auf einer Schwenkplatte 20, die an
ihrem (in Fig. 1 und 2) linken Ende mittels eines Drehbolzens 21 an einer weiteren Platte 22 schwenkbar angelenkt
ist und an ihrem (in Fig. 1 und 2) rechten Ende entlang einer gedachten Kreislinie um die Achse des Drehbolzens
21 ein Langloch 23 aufweist, durch das hindurch sich ein Feststellbolzen 24 erstreckt, der dazu dient, die
Schwenkplatte 20 in einer einstellbaren Schwenkstellung
auf der Platte 22 festzustellen. Die Einstellung erfolgt unter Verwendung der Skala 25.
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Die Platte 22 weist oberhalb der Schwenkplatte 22 eine rechteckige Ausnehmung 26 auf. Diese Ausnehmung ist auf
über ihrer Oberseite mit dem Deckel 27abgeschlossen, so daß die Ausnehmung 26 eine geschlossene rechteckige
Öffnung bildet. In dieser öffnung ist der sog. Kulissenstein
28 hin und her beweglich angeordnet. Es handelt sich dabei um eine Platte, die auf den Führungsschienen 29 hin
und'her verschiebbar ist. Die Führungsschienen 29 sind aus Kunststoff und verhindern ein Fressen des Kuli5sensteins
bei einer Hin- und Herbewegung an den horizontalen Begrenzungsflächen der Öffnung 26. Auch der Kulissenstein 28
ist eine Platte aus Stahl.
Der Kulissenstein 28 weist eine öffnung 30 auf, in der
drehbar ein der Exzenter 31 angeordnet ist. Dieser Exzenter 31 wird exzentrisch angetrieben, so daß eine
horizontale Hin- und Herverschiebung des Kulissensteins 28 in der öffnung 26, und eine Auf- und Abbewegung der Platte
22 stattfindet, die die Schwingbewegung der Werkzeugantriebseinheit ist.
Der Hub des Exzenters 31 ist einstellbar. Dies ergibt sich aus Fig. 3. Wie dort dargestellt, ist innerhalb des
Exzenters 31 der zweite Exzenter 32 gelagert, der mit einer Welle 33 und einem Bolzen 34 einteilig ausgebildet
ist. Die Exzentrizität des Exzenters 32 ist mit £-
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bezeichnet und kann z.B. 10mm betragen. Die Welle 33 besitzt auf ihrer linken Seite eine Bohrung 35, in die die
Welle 36 eines Getriebes 37 hineinragt, welches vom Motor 38 angetrieben wird. Die Welle 36 ist in der Bohrung 35
mit Hiefe der Paßfeder 39 verkeilt. Die Welle 33 ist auf einer Lagerplatte 40 drehbar gelagert. An dieser Lageplatte
40 ist auch eine durch Getriebe 37 und Motor 38 gebildete Antriebseinheit angeschraubt. Die Lagerplatte
weist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, eine mit einem Innengewinde versehene Führungsöffnung 41 auf, durch die eiae
Spindel 42 hindurch läuft. Durch Drehung der Spindel 42 kann also die gesamte durch Lagerplatte 40, Motor 38, Getriebe
27 und die beiden Exzenter 31 und 32 gebildete Einheit, und mit dieser Einheit auch die Höhe der Platte 22
eingestellt werden. Die Spindel 42 ihrerseits wird von einer Konsole 50 aufgenommen, wobei zwischen dem oberen
Schenkel 51 der Konsole und dem unteren Schenkel 52 der Konsole zwei Säulen 53 und 54 angeordnet sind, die zur
Führung von Lagereinheiten 55, 56 dienen, die mit der Platte 22 verbunden sind.
Der Hub, mit dem die Platte 22 bei einer Drehung der Welle 33 auf und ab bewegt wird, hängt von der Exzentrizität des
ersten Exzenters 31, von der Exzentrizität des zweiten Exzenters 32, und von der Stellung beider Exzenter zueinander
ab. Diese Einstellung erfolgt dadurch, daß der Exzenter 31 um den Exzenter 32 entsprechend gedreht und
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diesem gegenüber festgestellt wird. Man kann so zwei Extremstellungen erreichen: In der ersten Extremstellung
gleichen sich die Exzentrizitäten beider Exzenter aus, d.h. der Hub der Platte 22 ist Null; in der zweiten
Stellung addieren sich die Exzentrizitäten. Dies führt dann dazu, daß der maximal einstellbare Hub der Platte
gleich der Summe der Exzentrizitäten der Exzenter 31 und 32 ist. Um diese Einstellung vornehmen zu können, sitzt
auf dem Bolzen 34 drehbar eine Muffe 60, die mit einer Außenverzahnung 61 versehen ist. Die Muffe 60 ist mit dem
Deckel 62 fest verbunden. Dieser ist über die Schraube mit dem Bolzen 34 verschraubt. Die Anordnung von Muffe
und Deckel 62 wird umgeben von der Hülse 64, die eine Innenverzahnung 65 aufweist. Diese Innenverzahnung 65
überlappt sich in der in Fig. 4 gezeigten Position teilweise mit der Außenverzahnung 61 der Muffe 60. Mit der
Hülse 64 ist ferner ein Ring 66 verschraubt, der an einer Stelle eine Bohrung 67 aufweist, in die ein Bolzen 68
hineinragt. Dieser Bolzen ist im Exzenter 31 fest angeordnet. Gegenüber der Muffe 60 (mit Deckel 62) wird die
Hülse 64 durch eine Feder 69 in die gezeigte Stellung gedrückt.
Zur Verstellung des Hubes zieht man die Hülse 64 gegen die Kraft der Feder 69 in Fig. 3a nach rechts, bis die beiden
Verzahnungen 61 und 65 nicht mehr miteinander in Eingriff sind. Dann läßt sich die Hülse 64 gegenüber der Muffe
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verdrehen. Dabei überträgt der Bolzen 68 die Drehung auf
; den Exzenter 31, so daß damit die relative Lage der j
Exzenter 32 und 31 gegeneinander verändert wird. Damit wird der Hub verändert. Diese Verstellung zweier Exzenter
zueinander ist als solche bekannt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Konsole 50 mittels
einer Schwalbenschwanzführung auf einem weiteren Schlitten
80 verfahrbar. Die Führung wird gebildet durch das T-Stück 81, das mit dem Schlitten 80 fest verbunden ist und die
Führungsleiste 82, die das T-Stück umgibt und mit der Konsole 50 bzw. dem unteren Schenkel 52 derselben verbunden
ist. Die Verstellung erfolgt (vgl. Fig. 3) mittels einer Spindel 83.
Der Schlitten 80 sitzt ferner auf vier Muffen, von denen die Lagereinheiten 84, 85, 86 aus Fig. 1 bzw. Fig. 3 ersichtlich
sind. An einer Spindelmutter 88 des Schlittens 80 greift eine Spindel 89 an, die über einen Schrittmotor
90 antreibbar ist. Auf diese Weise kann bei Abnützung der Bürste 3 die gesamte Einheit in Fig. 1 nach links verschoben
werden, wobei die Lagereinheiten 84, 85 und 87 auf Stangen 91, 92 laufen.
daß der Rundschalttisch 7 bei Bewegung aus der Bearbeitungsposition
A heraus über eine Kurve 95 läuft, die
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den Stößel 96 nach oben drückt. Dieser wird in der gezeigten
Stellung dadurch gehalten, daß in der Hülse 97 Federn 98 aufgenommen sind* die gegen den Bund 99 drücken.
Die Hülse 97 ist zwar im Rundschalttisch 7 drehbar, aber in vertikaler Richtung festgelegt. Wird nun der Stößel 96
nach oben geschoben, so schiebt sich der Konus 100 am oberen Ende des Stößels 96 aus den oberenö-teiligen Enden
101 des Stößels 97, die einen Spanndorn bilden, so daß diese dem Druck der Federn 102, die sie radial zusammendrücken,
nachgeben können. Dann kann das Zahnrad 2 abgenommen und ein weiteres aufgesetzt werden* Der Rundschalttisch
7 wird von einem Schrittschaltmotor 103 angetrieben.
Claims (9)
1. Maschine zum Entgraten von Werkstücken, bei der auf einer
Konsole (50,51,52,53,5H) eine Werkzeugantriebseinheit (14) auf einer verschiebbaren Platte (22) angeordnet ist ν die
eine drehangetriebene Bürste (3) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkantrieb (37,38,31,32,26,28) der
Platte (22) eine im Hub einstellbare Schwingbewegung erteilt.
2. Maschine zum Entgraten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer drehangetriebenen Welle (33) ein Exzenter
Postscheckkonto Stuttgart 607 71 -706 (EU-Y ßddIqo 7Oi ■ DreebneVSatik Ötuitgnrt 1819 B54 (BLZ 600 BOO 00)
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(32) angeordnet ist, der in der exzentrischen Bohrung (30') eines weiterern Exzenters (31) aufgenommen ist,
daß der erstgenannte Exzenter (32) in einer Bohrung (30) eines Kulissensteins (28) aufgenommen ist, daß die Stellung
beider Exzenter (31, 32) zueinander in ansich Kskarmter
Weise einstellbar und feststellbar ist, und daß der Kulissenstein in einer Öffnung (26) in der genannten
die Werkzeugantriebseinheit (14) tragenden Platte (22) derart angeordnet ist, daß er in dieser quer zur Richtung
der Schwingbewegung der Platte (22) verschiebbar ist und in Richtung der Verschiebbarkeit der Platte (22)
dieser die Schwingbewegung erteilt.
3. Maschine zum Entgraten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der genannten Plätte (22) eine Schwenkplatte (20) verschwenkbar (21) und feststellbar
(23, 24) angeordnet ist, die einen Motor (13) trägt, dessen Antriebswelle (43) sich im wesentlichen quer zur
Schwingrichtung der ersten Platte (22) erstreckt und die Werkzeugantriebseinheit (14) antreibt.
4. Maschine zum Entgraten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeugantriebseinheit (14) auf der Schwenkplatte (20) gegenüber dem darauf angeordneten
Motor (13) um die Achse (15) der Antriebswelle (43) des -Motors (13) und der koaxial angeordneten
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Antriebswelle (45) der Werkzeugantriebseinheit (14) verdrehbar und feststellbar (16 bis 18) ist.
5. Maschine zum Entgraten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Werkzeugantriebseinheit (14) mittels eines Getriebes (12) die Antriebsrichtung umgelenkt
wird und die Abtriebswelle (11) des Getriebes (12) die Bürste (3) aufnimmt.
6. Maschine zum Entgraten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Werkzeugantriebseinheit (14) und den Schwingantrieb (26 bis 40) aufnehmende Konsole
(50 bis 52) auf einen Koordinaten-Kreuztisch (80 bis 82) auf das Werkstück (2) hin, von diesem weg, und
senkrecht zu dieser Richtung verschiebbar ist.
7. Maschine zum Entgraten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellung der Konsole (50 bis
52) in Richtung auf das Werkstück (2) über einen f
Schrittmotor derart erfolgt, daß damit der Verschleiß |
der Bürste (3) ausgeglichen wird. ]
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß j der Schwingantrieb (33, 37, 38) auf einer Lagerplatte |
I (40) angeordnet ist, die die Werkzeugantriebseinheit \
(14) und den genannten Schwingantrieb trägt, daß ferner |
die Lagerplatte (40) in Richtung der Verschiebbarkeit |
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der erstgenannten Platte (22) in der Konsole (50-52) verschiebbar ist.
9. Maschine zum Entgraten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Werkstückaufnahme ein Spanndorn (101) an einem Rundschalttisch angeordnet ist und mit
diesem in eine Beärbeitüngsstellung (A) bewegt wird,
und daß ferner ein Antrieb (8) zur Drehung des Spanndorns vorgesehen ist.
VO. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanndorn (101) durch eine Kurve (95) bei der Herausbewegung
aus der Bearbeitungsposition (A) lösbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858512506 DE8512506U1 (de) | 1985-04-27 | 1985-04-27 | Maschine zum Entgraten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858512506 DE8512506U1 (de) | 1985-04-27 | 1985-04-27 | Maschine zum Entgraten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8512506U1 true DE8512506U1 (de) | 1986-08-21 |
Family
ID=6780439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858512506 Expired DE8512506U1 (de) | 1985-04-27 | 1985-04-27 | Maschine zum Entgraten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8512506U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3831082A1 (de) * | 1988-09-13 | 1990-03-15 | Kopp Kadia Maschinenbau | Vorrichtung zum entgraten von werkstuecken |
DE10351091A1 (de) * | 2003-10-31 | 2005-06-16 | Struckmann, Reinhold | Verfahren zum kontinuierlichen Entgraten und Glätten von Oberflächen und Kanten wellenartiger Werkstücke |
-
1985
- 1985-04-27 DE DE19858512506 patent/DE8512506U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3831082A1 (de) * | 1988-09-13 | 1990-03-15 | Kopp Kadia Maschinenbau | Vorrichtung zum entgraten von werkstuecken |
DE10351091A1 (de) * | 2003-10-31 | 2005-06-16 | Struckmann, Reinhold | Verfahren zum kontinuierlichen Entgraten und Glätten von Oberflächen und Kanten wellenartiger Werkstücke |
DE10351091B4 (de) * | 2003-10-31 | 2007-06-06 | Struckmann, Reinhold | Verfahren mit mehreren Bürstenstationen zum kontinuierlichen Entgraten und Glätten von Oberflächen und Kanten rotationssymetrischer Werkstücke |
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