DE2044379C3 - Vorrichtung zum spanabhebenden Abrunden der Zahnenden von Zahnrädern mittels eines Fingerfräsers od.dgl. und mit einer axial hin- und her antreibbaren Werkstückspindel - Google Patents

Vorrichtung zum spanabhebenden Abrunden der Zahnenden von Zahnrädern mittels eines Fingerfräsers od.dgl. und mit einer axial hin- und her antreibbaren Werkstückspindel

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DE2044379C3
DE2044379C3 DE2044379A DE2044379A DE2044379C3 DE 2044379 C3 DE2044379 C3 DE 2044379C3 DE 2044379 A DE2044379 A DE 2044379A DE 2044379 A DE2044379 A DE 2044379A DE 2044379 C3 DE2044379 C3 DE 2044379C3
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    • B23F23/1293Workpiece heads
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    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

sitzt (F i g. 3) und über ein Schneckenrad 26 auge- Rolle in bezug auf das Führungselement rpielf rei eintrieben. Das letztere ist auf einer Spindelhülse 27 ver- gestellt werden kann. Der Schieber ist mit einer Spinkeilt und mit Muttern 28, 29 axial gehalten. Die dclmuiter 65 versehen, in die eine Schraubspindel 66. Spindelhülse ist im Gehäuse 30 des Werkstückspin- eingreift. Letztere ist mit einem Vierkant 66 a verse-; delstocks mit Kugellagern 31, 32 gelagert und mit 5 hen, auf den ein Schlüssel aufgesteckt werden kann., bekannten Mittein axial gehalten. Die Werkstück: Durch Drehen der Schraubspindel 66 kann der. spindel ist einerseits in dem Gehäuse 30 mittels eines Schlitten und damit die zweite Rolle längs dem die' Gleitlagers 33 und andererseits in der Spindelhülse erste Rolle tragenden Hebel verstellt werden, wodrehbar and längsverschiebbar gelagert. durch der auf den Schlitten wirkende Hub der Kur-
Auf der dem Werkstück abgewendeten Seite ist an io venscheibe verändert werden kann. Wie weiter unten der Spindelhülse ein Führungsring 34 befestigt, und beschrieben wird, wirkt der Schlitten auf die Werkzwar mit Langlöchern 35 und Schrauben 36 so, daß stückspindel, so daß mit der beschriebenen Vcrstellder Führungsring relativ zur Spindelhülse 34 winkel- einrichtung die Weglänge des hin- und hergehenden verstellbar ist. Zur Feineinstellung sind in dem Füh- Werkstücks gewählt werden kann, rungsririg zwei Einstellschrauben 37, 37 α 'und an dsr 15 Auf der Werkstückspindel ist eine Platte 67 mit Spindelhülse eine Knagge 38 vorgesehen, gegen die einem Wälzlager 68 drehbar gelagert und mit weitesich die Einstellschrauben abstützen können. Durch ren Wälzlagern 69, 70 und Muttern 71 cxial gehal-Drehen der Einsteilschrauben kann somit die winke- ten. Auf diese Platte wird erfindungsgemäß mit einer lige Lage des Führungsrings zur Spindelhülse einge- nachgiebigen Kraft, vorzugsweise mit Federn 72. stellt und mit den Schrauben 36 festgestellt werden, so 72 a, eine Axialkraft ausgeübt, die die Werkstückln dem Führungsring sind zwei Führungsrollen 39, spindel und damit das Werkstück stets vom Werk-40 auf Bolzen drehbar gelagert. Beide Führungsroi- zeug fort drückt. Im Bereich des bereits genannten len haben einen gewissen Abstand voneinander, der Schlittens 57 ist auf der Platte 67 eine dritte Rolle 73 von einer Führungsleiste 41 ausgefüllt wird. Die vorzugsweise mit Wälzlagern gelagert. Die genannten Führungsleiste sitzt an einem Klemmring 42 der mit- as Federn drücken über die Platte diese Rolle gegen tels einer Paßfeder 43 auf der Werkstückspindel ge- einen Keil 74, der sich gegen den Schlitten abstützt gen Drehung gesichert und mit Sprengringen 44 und in ihm geführt ist. Der Keil ist mit einer Kolbenod. dgl. axial gehalten ist. Der Klemmring ist mit stange 75 und an dessen Ende mit einem Kolben 76 einem radialen Schlitz 45 versehen. Rechtwinklig versehen. Der Kolben ist in einem Zylinder geführt, dazu ist eine Klemmschraube 46 vorgesehen. Mit 30 der mit dem Kolben zwei Kammern 77, 78 bildet, dem besagten Schlitz und dieser Klemmschraube Die Kammern können über je einen Anschlußstutkann der Klemmring spielfrei auf der Werkstückspin- zen, von denen einer gezeichnet und mit 79 bezeichdel befestigt werden. Mit dem so angeordneten Füh- net ist, mit Druckmittel, z. B. mit öl, beschickt wcrrungsring 34 und dem Klemmring 42 wird eine ein- den. Der Hub des Kolbens wird einerseits begrenzt stellbare Abhängigkeit zwischen der Drehbewegung 35 durch eine Buchse 80 und andererseits durch einen und der später beschriebenen hin- und hergehenden Anschlagkolben 81. Der Anschlagkolben ist im Zy-Bewegung des Werkstücks geschaffen. An der dem linder längsverschiebbar geführt und mit einer Werkstück abgewendeten Seite ist die Werkstück- Schraube 82 und einer dazu passenden Nut gegen spindel mit einem Gewinde 14 a versehen zum An- Drehung gesichert. Der Anschlagkolben ist mit bringen einer automatischen Werkstückspanneinrich- 40 einem Innengewinde versehen, in das eine Schraubtung, z. B. den Spannzylinder 16. spindel 83 eingreift. Die Schraubspindel stützt sich
Auf der Welle 47 des vorher erwähnten Schnek- wie die vorgenannte Schraubspindel 66 an einer Leikenrads 23 sitzt mit einem Stift 48 gegen Drehung ste 84 ab, die am Schlitten festgeschraubt ist. Wie die gesichert und mit einer Ankerschraube 49 auswech- Schraubspindel 66 ragt auch die Schraubspindel 83 seibar befestigt eine Kurvenscheibe 50. Diese Kur- 45 aus der Leiste heraus und ist mit einem Vierkant venscheibe steuert den Verlauf der hin- und herge- 83 a versehen, auf den ein Schlüssel gesteckt werden henden Bewegung des Werkstücks W. In dem Ge- kann. Durch Drehen der Schraubspindel kann der hause 30 ist mittels eines Wälzlager 51 ein Hebel 52 Anschlagkolben 81 verschoben werden. Dadurch gelagert, auf dem eine erste Rolle 53 ebenfalls mit wird der Verstellweg des Keils 74 eingestellt. In einem Wälzlager gelagert ist. Die Achsen der Kur- 50 Fig.3 ist der Anschlagkolben so gezeichnet, daß venscheibe des zuerst genannten Wälzlagers 51 und überhaupt kein Verstellweg für den Keil vorhanden der Rolle 53 liegen im wesentlichen parallel. An dem ist. Wird gemäß F i g. 3 der Anschlagkolben weiter Hebel ist eine Druckplatte 54 befestigt, an der eine nach unten gestellt, so kann je nachdem, welche der zweite Rolle 55 anliegt. Diese ist in einem Schieber beiden Kammern 77, 78 mit Drucköl gefüllt ist, der 56 gelagert, der in einem Schlitten 57 verschiebbar 55 Keil erfindungsgemäß zwei Stellungen einnehmen, geführt ist. Die Richtung der Verschiebbarkeit ver- die zwei verschiedenen Entfernungen der Platte 67 läuft im wesentlichen rechtwinkelig zu der durch die bzw. der Werkstückspindel bzw. des Werkstücks vor Achsen der Kurvenscheibe und der ersten Rolle ge- der ortsfest gelagerten Kurvenscheibe und damil legten Ebene. Der Schlitten 57 ist in dem Gehäuse 30 auch von dem ortsfest gelagerten Werkzeug entparallel zur Achse der Werkstückspindel längsver- 60 spricht. Diese beiden Stellungen des Keils bzw. de: schiebbar geführt. Zu diesem Zweck sind im Ge- Werkstücks relativ zum Werkzeug werden erfinhHuse Führungselemente 58, 59 vorgesehen auf de- dungsgemäß für e:n sogenanntes Zweischnittverfahnen der Schlitten 57 aufliegt. Er ist gegen Abheben ren ausgenutzt, d. h., in der ersten Stellung des Keils mit Bügeln gesichert. Unter dem Schlitten sind RoI- wird die Abrundung an den Zahnenden vorgefräs len 60, 61, 62, 63 gelagert, die zwischen die Füh- 65 und in der zweiten Stellung mit einem zweiten Schnitt rungselemente ragen und den Schlitten seitlich füh- fertiggefräst.
ren. Mindestens eine der Rollen ist in einer exzentri- In der Leiste 84 sind noch zwei Exzenter 85, W
sehen Luchse 64 gelagert, damit die betreffende drehbar gelagert, die über Stifte 87, 88 auf die
Schraubspindel wirken und somit als Sicherung gegen unwillkürliches Verdrehen dienen können.
Auf der dem Werkstück abgewendeten Seite der Spindelhülse oder der Werkstückspindel sind Nocken 89 verstellbar angeordnet, die mit Schaltern 90 zusammenwirken. Ferner ist die Welle 47, welche die Kurvenscheibe 50 tiägt, mit einer Nockenbuchse 91
versehen, die mn einem Schalter 92 zusammenarbeitet. Diese Nocken und Schalter dienen dem automatischen Arbeitsablauf der Maschine.
Ann Gehäuse ist unter der Kurvenscheibe ein gabelförmiges Leitblech 93 vorgesehen, das als Hilfe für das Auffädeln der Kurvenscheibe dient, wenn diese ausgewechselt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
    Patentansprüche: Anspruchs 1 gelöslS Um das einstellbar längenver
    änderliche Glied in einfacher Weise zu verwirklichen,
    . 1. Vorrichtung zum spanabhebenden Abrun- wird nach der Erfindung eine Vorrichtung mit den den der Zahnenden von Zahnrädern nut einem 5 Merkmalen des Anspruchs 2 ausgestaltet Ein län-Fingerfräser od. dgl. mit einer von einer Kurven- genveränderliches Glied innerhalb eines Bewegungsscheibe axial hin und her antreibbaren und dreh- systems ist beispielsweise bekanntgeworden mit der antreibbaren Werkstückspindel, die in ihrer Dreh- deutschen Auslegeschrift 1 124 320. Hierfür einen winkelstellung relativ zur Kurvenscheibe einstell- Keil vorzusehen, ist an sich bekanntgeworden mit bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß io USA.-Patentschriften 1295 157, 1957028, britische zwischen der Kurvenscheibe (50) und der Werk- Patentschriften 465 374 und 589 246. Von Vorteil ist stückspindel (14) ein einstellbar längenveränder- es femer, wenn die Erfindung mit den Merkmalen liches Glied (74) vorgesehen ist und daß der des Anspruchs 3 ausgestaltet wird. Drehwinkel zwischen der Kurvenscheibe und der Für einen, automatischen Arbeitsablauf kann eine
    Werkstückspindel mit einer Justiereinrichtung (37 15 Weiterbildung mit den Merkmalen des Anspruchs 4 bis 42) stufenlos einstellbar ist. günstig sein. Die Einstellbarkeit des Drehwinkels der
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Werkstückspindel relativ zur Kurvenscheibe wird auf kennzeichnet, daß das einstellbar längenverän- einfache Weise mit den Merkmalen des Anspruchs 5 derliche Glied ein Keil (74) ist, der sich einerseits konstruktiv verwirklicht.
    an der Kurvenscheibe (50) abstützt und der an- ac Zum weiteren Stand der Technik wird noch auf dererseits über eine Holle (73) od. dgl. auf die die USA.-Patentschrift 2 276 627 verwiesen. Werkstückspindel (14) wirkt und der quer zur Die Erfindung ist an Hand eines in den Fig. 1
    Hubrichtung der Werkstückspindel längsver- bis 4 uargestellten Ausfuhrungsbeispiels beschrieben, schiebbar antreibbar ist. F i g. 1 zeigt schematisch eine Gesamtansicht einer
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- »5 Maschine nach der Erfindung;
    durch gekennzeichnet, daß der Keil (74) zwi- Fig.2 zeigt einen Horizontalschnitt durch einen
    sehen zwei verstellbaren Anschlägen (80, 81) ver- Werkstückspindelstock nach der Erfindung; schiebbar ist. ' Fig. 3 zeigt einen Vertikalschnitt durch den
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 und 3, da- Werkstückspindelstock nach F i g. 2;
    durch gekennzeichnet, daß der Keil (74) elek- 30 F i g. 4 zeigt die dem Werkstück abgewendete Seite trisch, hydraulisch oder pneumatisch antreibbar des Werkstückspindelstocks nach F i g. 2 und 3. ist. In den Fig. 2 bis4 ist der Werkstückspindelstock
    ohne hinteren Verschlußdeckel dargestellt.
    Auf einem Maschinengestell 10 ist ein Werkstück-
    35 spindelstock 11 in einer Prismenführung 10 a längsverschiebbar geführt und mittels in T-Nuten 12 ein-
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung greifenden Hammerschrauben 13 feststellbar anzum spanabhebenden Abrunden der Zahnenden von geordnet. In dem Werkstückspindelstock ist eine Zahnrädern mit einem Fingerfräser od. dgl. mit einer Werkstückspindel gelagert und von einem Motor 15 von einer Kurvenscheibe axial hin und her antreibba- 40 aus über ein unten beschriebenes Getriebe antreibren und drehantreibbaren Werkstückspindel, die in bar. Stirnseitig an der Werkstückspindel ist ein ihrer Drehwinkelstellung relativ zur Kurvenscheibe Werkstück W in bekannter Weise aufgespannt. Auf einstellbar ist. der anderen Seite der Werkstückspindel ist der An-
    Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf trieb einer bekannten selbsttätigen Spanneinrichtung, einen Stand der Technik Bezug, wie er in der 45 z. B. ein hydraulischer Spannzylinder 16 vorgesehen. USA.-Patentschrift 2 201 500 beschrieben ist. Gegen- An einer vertikalen Wand 17 des Maschinengestells stand dieser Schrift ist eine dem Oberbegriff entspre- ist in bekannter Weise ein Werkzeugspindelstock 18 chende Vorrichtung, bei der zur Winkeleinstellung längsverschiebbar, höhenverstellbar, um eine vertider Werkstückspindel relativ zur Kurvenscheibe kale Achse schwenkbar und in allen genannten Laoder, wie es dort heißt, Nocken, zwei Lochscheiben 50 gen feststellbar angeordnet. In dem Werkzeugspinmit unterschiedlicher Lochanzahl und ein verbinden- delstock ist in bekannter Weise eine Werkzeugspinder Bolzen vorgesehen ist. Mit Hilfe dieser Vorrich- del 19 drehbar gelagert, die von einem Elektromotor tung kann eine feine Winkeleinstellung vorgenom- 20 aus über ein Getriebe 21 antreibbar ist. Auf der men werden, es ist aber kein stufenloses Justieren Werkstückseite der Werkzeugspindel kann ein Werkmöglich. Ein längenveränderliches Glied zwischen 35 zeug T eingespannt werden. Das Werkzeug ist ein der Kurvenscheibe und der Werkstückspindel ist Fingerfräser, der die negative Form der gewünschten nicht vorhanden, so daß der bekannten Vorrichtung ■ Abrundung des Werkstück-Zahnendes aufweist, eine Möglichkeit zum Feineinstellen des Werkstücks Während das Werkzeug sich drehend die Zähnenden in Richtung der Zahnlänge (parallel zur Achse) rela- bearbeitet, dreht sich auch das Werkstück um die tiv zum Werkzeug fehlt. So Achse der Werkstückspindel, die sich dabei axial
    Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zu- hin- und herbewegt. Das Getriebe hierfür wird im gründe, eine Vorrichtung zu erstellen, mit der dafür folgenden beschrieben.
    gesorgt werden kann, daß die zu erzeugende Abrun- IHs Werkstückspindel 14 wird von dem Motor 15
    dung möglichst genau in die Zahnflanke einläuft. Im aus, der ein Elektromotor oder ein Hydraulikmotor engeren Sinne wird die Aufgabe darin gesehen, das 65 sein kann, über eine Schnecke 22 ein Schneckenrad Werkstück in seiner Abstands- und Winkellage mög- 23, über Wechselräder 24, 24 a, über weitere nicht liehst genau einstellen zu können. gezeichnete Getriebeelemente, über eine nicht ge-
    Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird zeichnete Schnecke, die auf einer Schneckenwelle 25
DE2044379A 1970-09-08 1970-09-08 Vorrichtung zum spanabhebenden Abrunden der Zahnenden von Zahnrädern mittels eines Fingerfräsers od.dgl. und mit einer axial hin- und her antreibbaren Werkstückspindel Expired DE2044379C3 (de)

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