DE2619906A1 - Verfahren zur hemmung der polymerisation von acrylsaeure und polymerisationsinhibitor zur durchfuehrung desselben - Google Patents
Verfahren zur hemmung der polymerisation von acrylsaeure und polymerisationsinhibitor zur durchfuehrung desselbenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/42—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C51/50—Use of additives, e.g. for stabilisation
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Description
DR. STEPHAN 6. BESZEDES PATENTANWALT
261990B
806 DACHAU bei MÖNCHEN
POSTFACH 116«
Konto-Nr. 136871
Bankkonto Nr. 80 637 bei der KnMs- und Stadt-DadMU-lndandorf (BlZ 70051540)
p 910
B esc hreibung
zur Patentanmeldung
MONTEDISON S.p.A.
Milano, Italien
betreffend
Verfahren zur Hemmung; der Polymerisation
von Acrylsäure und Polymerisationsinhibitor zur Durchführung desselben
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hemmung der
Polymerisation von Acrylsäure sowie einen Polymerisationsinhibitor zur Durchführung desselben.
Es ist bereits ein weiter Bereich von Verbindungen zur Hemmung der Polymerisation von Acrylsäure, insbesondere
während der Arbeitsgänge der Gewinnung und Reinigung der durch Oxydation von Acrolein oder Propylen erhaltenen rohen
Säure, wohlbekannt. Solche Verbindungen, wie Hydrochinon,
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Phenthiazin, Arylamine und Arylphosphine, erwiesen sich bei ihrer alleinigen Verwendung als nur eine verhältnismäßig
geringe Wirksamkeit gegenüber dem Acrylrest aufweisend. Ihre Wirksamkeit ist jedoch beträchtlich erhöht, wenn sie in
Mischung mit Sauerstoff oder Luft in erheblichen Anteilen von 1 bis 10 Vol.-% Sauerstoff, bezogen auf die Acrylsäure
in der Dampfphase, verwendet werden.
Die Verwendung von Luft oder nicht kondensierbaren Gasen in Destillationsverfahren führt jedoch verschiedene
Nachteile herbei, unter welchen die beträchtlichen Verluste am Produkt durch Mitreißen und die Notwendigkeit der Überdimensionierung
der Vorrichtung erwähnt seien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Behebung der Nachteile des Standes der Technik ein Verfahren zur
Hemmung der Polymerisation von Acrylsäure, bei welchem diese auch in Abwesenheit von Sauerstoff beziehungsweise Luft
erreicht wird, und einen Polymerisationsinhibitor mit ausgeprägter Hemmwirkung zur Durchführung desselben zu schaffen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Hemmung
der Polymerisation von Acrylsäure durch Zugabe von 1 oder mehr aromatischen Verbindungen in einer Menge von mindestens
0,0001% als Polymerisationsinhibitor, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß als aromatische Verbindungen 1 oder mehr
N-Nitrosoarylamine und/oder die Nitrosogruppe unmittelbar an ein Kohlenstoffatom des aromatischen Kernes gebunden aufweisende
Nitrosoverbindungen verwendet werden.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Polymerisationsinhibitor zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus 1 oder mehr N-Nitrosoarylaminen und/oder die Nitrosogruppe unmittelbar
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an ein Kohlenstoffatom des aromatischen Kernes gebunden
aufweisende Nitros©verbindungen besteht oder solche enthält.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare stabile N-Nitrosoarylamine sind N-Mtrosodiphenylamin,
N-Nitrosophenylnaphthylamine und N-Nitrosodinaphthylamiaae,
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare stabile die Nitrosogruppe unmittelbar an ein Kohlenstoffatom des aromatischen
Kernes gebunden aufweisende Nitrosoverbindungen sind Nitrosobenzol, d,-Nitroso-ß-naphthol, p-NitrosodijpJhSJnyl—
amin und i-Nitroso-4-naphthylamin.
Von den obigen Verbindungen sind erfindungsgemäß N-Nitrosodiphenylamin, Nitrosobenzol und (X-Nitroso-B-Baphthol
bevorzugt.
Bedeutende Vorteile der Erfindung liegen in der Tatsache, daß die erfindungsgemäßen Polymerisationsinhibitoren selbst
in Gegenwart von ziemlichen Mengen von Polymerisationsinitiatoren gegenüber, dem monomeren Radikal eine beträchtliche
Reaktionsfähigkeit haben und überdies wegen ihrer hohen Beständigkeit auch bei Destillationen von Acrylsäure
bei hohen Temperaturen (wie 1500C) verwendet werden können»
In Anbetracht der geringen Flüchtigkeit der erfindungsgemäß verwendeten Nitrosoverbindungen kann die Acrylsäure durch
einfache Destillation aus der den Polymerisationsinhibitor als Zusatz enthaltenden Säure selbst leicht frei von
Polymerisationsinhibitor erhalten werden.
Die außerordentlich hohe Wirksamkeit der erfindungs— gemäßen Polymerisationsinhibitoren gestattet deren Verwendung
in den praktischen Fällen der Stabilisierung der Acrylsäure in sehr niedrigen Konzentrationen von 0,0001 bis 0,02%,
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insbesondere 0,001 bis 0,005%.
Die Prozente in diesem Text sind Gewichtsprozente, soweit nichts anderes angegeben ist.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden nicht als Beschränkung aufzufassenden Beispiele näher erläutert.
Es wurde reine destillierte Acrylsäure, welcher 0,02% N-Mitrosodiphenylamin als Polymerisatiönsinhibitor zugesetzt
worden waren, in Glasphiolen beziehungsweise -fläschchen gefüllt. Nach dem Füllen wurde die Luft abgesaugt
und die. Phiolen wurden 3-mal mit sehr reinem Stickstoff gespült. Dann wurden sie dicht verschlossen und in ein auf
100 ± 0,10C thermostatisiertes Bad getaucht.
In ähnlicher Weise wurden Phiolen mit Acrylsäure ohne Polymerisationsinhibitor bereitet.
Es erwies sich, daß die Proben ohne Polymerisationsinhibitor bereits nach 5 Minuten vollständig polymerisiert
waren, während die mit einem Gehalt an N-Nitrosodiphenylamin
selbst nach 18 Stunden völlig klar aussahen.
Es wurden Glasphiolen wie im Beispiel 1 angegeben gefüllt und nach dem Luftabsaugen wurde in sie Luft in solcher
Menge eingeführt, daß ein Gehalt an 0,0574 . 10"* Mol Sauerstoff/l
Acrylsäure erhalten wurde, eingeführt.
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Wach 16 Stunden langer Behandlung bei 10O0C sah der Inhalt
der Glasphiolen völlig klar aus. Beim Arbeiten unter denselben Bedingungen, jedoch in Abwesenheit von N-Nitrosodiphenylamin
erwies es sich, daß der Inhalt der Glasphiolen bereits nach 12 Minuten völlig polymerisiert war.
Es wurde die Verfahrensweise des Beispieles 1 wiederholt , wobei aber der reinen Acrylsäure die folgenden Polymerisationsinhibitoren
zugesetzt wurden: N-ITitrosodiphenylamin,
Nitrosobenzol, cK-Nitroso-ß-naphthol, Hydrochinon und
Diphenylamin.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
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Versuch. Nr. |
Polymerisationsinhibitor (Menge: 0,02%) |
Zeit des Beginnes der Polymerisation (Trübung) nach dem Beginn des Erhitzens auf die Temperatur von 10O0C |
I | N-Nitrosodiphenylamin | y 18 Stunden |
Ia | N-Nitrosodiphenylamin | > 18 Stunden |
II | Nitrosobenzol | 4 Stunden |
III | c<-Nitroso-ß-naphthol | 2 Stunden |
A ^Vergleichs versuch) |
Hydrochinon | 4 Minuten |
B (Vergle ich.sver such) |
Diphenylamin | 3 Minuten |
CD (S) O CD
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Aus der obigen Tabelle 1 ist zu ersehen, daß die erfindungsgemäßen
Polymerisationsinhibitoren denen des Standes der Technik bei weitem überlegen sind.
Es wurde die Verfahrensweise des Beispieles 1 mit dem Unterschied wiederholt, daß der reinen Acrylsäure verschiedene
Mengen N-Nitrosodiphenylamin und des Polymerisationsinitiators
Azo-bis-isobutyronitril zugesetzt wurden. Die so bereiteten Glasphiolen wurden wie im Beispiel
1 auf 10O0O gehalten.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle 2 zusammengestellt.
- 8 609848/1038
CaI
ÖD
ÖD
Versuch Nr. |
N-Nitrοsodiphenylamin in % |
Azo-bis-isobutyronitril in % |
Zeit des Beginnes der Polymerisation (Trübung) nach dem Beginn des Erhitzens auf die Temperatur von 100°C |
IV | 0,02 | 0,0001 | 718 Stunden |
IVa | 0,02 | 0,0001 | j 18 Stunden |
V | 0,01 | 0,0001 | J18 Stunden |
Va | 0,01 | 0,0001 | y 18 Stunden |
VI | 0,005 | 0,0001 | j 18 Stunden |
Via | 0,005 | 0,0001 | j 18 Stunden |
VII | 0,0025 | 0,0001 | j 18 Stunden |
Vila | 0,0025 | 0,0001 | >18 Stunden |
VIII | 0,0025 | 0,0002 | j 18 Stunden |
Villa | 0,0025 | 0,0002 | J18 Stunden |
CO O CD
Versuch | U-Nitrosodiphenylamin | .Azo-bis-isobutyronitril | Zeit des Beginnes der | |
Hr. | in | in | Polymerisation | |
% | % | (Trübung) | ||
nach dem Beginn des | ||||
Erhitzens auf die | ||||
cn . ο |
Temperatur von 1000O | |||
CO 00 |
IX | 0,0025 | 0,0004 | > 18 Stunden |
co N. |
IXa | 0,0025 | 0,0004 | y18 Stunden |
O | X | 0,0025 | 0,001 | J18 Stunden |
00 | Xa | 0,0025 | 0,001 | 718 Stunden |
CD CO O CD
Aus der obigen Tabelle 2 geht hervor, daß die PoIymerisationshemmwirkung
des erfindungsgemäßen Polymerisationsinhibitors auch bei Gegenwart eines Polymerisationsinitiators
selbst in ziemlich großen Mengen nicht beeinträchtigt ist. An einem weiteren erfindungsgemäßen Polymerisationsinhibitor
wird diese Eigenschaft im folgenden Beispiel näher veranschaulicht .
Es wurde zu einer Probe von reiner Acrylsäure mit einem Gehalt an 0,0002% Azo-bis-isobutyronitril 0,002% N-Nitrosodiphenylamin
(Glasphiolen XI und XII) zugegeben.
Einer ebenfalls 0,0002% Azo-bis-isobutyronitril enthaltenden
anderen Probe wurde 0,01% Phenthiazin zugemischt (Glasphiolen 0 und D [[Vergleichsversuche 1).
Die so bereiteten Glasphiolen wurden wie im Beispiel 1 auf 1000C gehalten. Der Inhalt der Glasphiolen XI und XII
war selbst nach einer 18-stündigen Behandlung völlig klar. Der Inhalt der Glasphiolen C und D war dagegen schon nach
7 Minuten völlig polymerisiert.
Eine Probe von Acrylsäure mit einem Gehalt an 0,02% Phenthiazin in Abwesenheit von Azo-bis-isobutyronitril erwies
sich nach 16 Stunden bei 1000C als völlig klar.
Auch aus diesem Beispiel geht hervor, daß die erfindungsgemäßen Polymerisationsinhibitoren denen des Standes
der Technik bei weitem überlegen sind.
Patentansprüche 609848/1038
Claims (1)
- Patentansprüche1.)/ Verfahren zur Hemmung der Polymerisation von Acrylsäure durch Zugabe von 1 oder mehr aromatischen Verbindungen in einer Menge von mindestens 0,0001% als Polymerisationsinhibitor, dadurch gekennzeichnet, daß man als aromatische Verbindungen 1 oder mehr N-Nitrosoarylamine und/oder die Nitrosogruppe unmittelbar an ein Kohlenstoffatom des aromatischen Kernes gebunden aufweisende Nitrosoverbindungen verwendet.2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als N-Nitrosoarylamin N-Nitrosodiphenylamin verwendet.5.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Nitrosoverbindung Nitrosobenzol verwendet.4·.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man als N-Nitrosoarylamin ^(-Nitroso- -ß-naphthol verwendet.5·) Polymerisationsinhibitor zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß er aus 1 oder mehr N-Nitrοsoary!aminen und/oder die Nitrosogruppe unmittelbar an ein Kohlenstoffatom des aromatischen Kernes gebunden aufweisende Nitrosoverbindungen besteht oder solche enthält.6.) ' Polymerisationsinhibitor nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß er aus N-Nitrosodiphenylamin besteht oder dieses enthält·- 12 6 0 9 8 4 8/10387·) Polymerisat!onsinhibitor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Mtrosobenzol besteht oder dieses enthält.8.) Polymerisationsinhibitor nach Anspruch 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß er aus <*-!Titroso-ß- -naphthol besteht oder dieses enthält.609848/1038
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DE2856823A1 (de) * | 1978-01-06 | 1979-07-12 | Rohm & Haas | Verfahren zum inhibieren der polymerisation einer waessrigen loesung und inhibierte waessrige loesung |
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