DE2619862A1 - System zum einfuehren der instruktionen eines programms in eine programmierbare bueromaschine - Google Patents

System zum einfuehren der instruktionen eines programms in eine programmierbare bueromaschine

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DE2619862A1
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Sergio Garberi
Nicolo Giolitti
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Description

PATENTANWÄLTE ^QIOO C
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er
1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 68 8 MÜNCHEN 22 ■ WIDENMAYERSTRASSE 4β
Ing« C. Olivetti & C.,S.p.A. berlin: dipl-ing. r. müller-börner
MÜNCHEN; DIPL.-ING. HANS-H. WEY
25 943
Berlin, den 3. Mai 1976
System zum Einführen der Instruktionen eines Programms in eine programmierbare Büromaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Programmiersystem zum Einführen des Programms in eine Datenverarbeitungsoperationen durchführende Buchungs-,Rechen- oder andere Büromaschine, bei dem die Instruktionen des Programms durch eine Reihe von codierten Speicherelementen dargestellt werden, die um die Peripherie eines kreisförmigen Trägers, welcher als Trommel bezeichnet werden kann, angeordnet sind, und das eine Lese-Einheit zum Lesen der Speicherelemente und einen Zuführmechanismus aufweist, der zwecks Bewirkens einer Drehung des Trägers mit Bezug auf die Lese-Einheit betätigt werden kann.
Bei programmierbaren Büromaschinen mit einem internen Speicher geringer Kapazität ist es notwendig, die Instruktionen des Arbeitsprogramms der Maschine von Zeit zu Zeit einzuführen. Diese Programme werden üblicherweise permanent auf leicht zu handhabenden Trägern oder Aufzeichnungsmedien dermaßen gespeichert, das keine Qualitätsminderung der aufgezeichneten Instruktionen aufgrund einer längeren Benutzung des Trägers oder
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des Aufzeichnungsmediums erfolgt. Als Aufzeichnungsträger oder -medium wird bekannterweise eine Hagnetkarte, ein Magnetband oder eine Lochkarte verwendet. Während diese zwar billige und leicht zu handhabende Träger sind, so erfordern sie im allgemeinen jedoch ziemlich komplizierte und kostspielige Lese-Einrichtungen, was eine beträchtliche Auswirkung auf die Gesamtkosten der Maschine hat, an der sie angebracht werden.
Weiterhin ist eine Rechenmaschine mit einem beweglichen Schlitten bekannt, die zwecks Einführens der Programminstruktionen von einer Trommel Gebrauch macht, die im Inneren der Maschine angeordnet ist und auf itea Peripherie eine Mehrzahl von Lamellen oder Platten trägt, die mit einer Reihe von Zähnen versehen sind, welche in codierter Form gespeicherte Arbeitsinstruktionen tragen. Der Zylinder wird in Verbindung mit der Bewegung des Schlittens gedreht, und die verschiedenen Platten werden nacheinander mittels einer Reihe von Fühlhebeln gelesen, um die durch die Kombinationen der Zähne dargestellten Arbeitsinstruktionen auszuführen.
Dieses System erfordert eine einfache und preisgünstige Lese-Einrichtung, die ausführbare Informationen ohne lange Umsetzungsoperationen liefern kann? andererseits kann die Trommel, weil sie im Inneren der Maschine angebracht und einstückig mit ihr ausgebildet ist, nicht unmittelbar von der Bedienungsperson ausgewechselt werden, sondern nur von mit geeigneten Werkzeugen ausgerüsteten Mechanikern. Folglich sind die von der Maschine ausgeführten Dienstleistungen in der Praxis auf das einzige in die Maschine eingebaute Programm begrenzt,
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System zu schaffen, das es ermöglicht, ein in einer externen Speichereirineit gespeichertes Programm Instruktion für Instruktion auf einen internen Speicher einer Büromaschine zu übertragen, ■wobei die externe Speichereinheit und das übertragungssystem selbst sehr betriebszuverlässig und nicht teuer sind. Dabei soll als externe Speichereinheit ein Träger benutzt werden, der codierte Speicherelemente trägt, der leicht durch die Maschine an der er angebracht ist verwendbar ist, und bei dem ein regelwidriges Eingreifen durch die Bedienungsperson beim Anbringen dieser Einheit an der Maschine sich auf die Übertragung oder die Ausführung des Programms selbst nicht auswirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein System zum Einführen der Instruktionen eines Programms in eine programmierbare Datenverarbeitungsoperationen durchführende Büromaschine vorgeschlagen, das eine Reihe von codierten Speicherelementen, die um die Peripherie eines kreisförmigen Trägers angeordnet sind, eine Lese-Einheit zum Lesen der Speicherelemente und einen Zuführmechanismus aufweist, der zum Bewirken einer Drehung des Trägers mit Bezug auf die Lese-Einheit betätigt werden kann, wobei dieses System erfindungsgemäß so ausgestaltet ist, daß der Träger drehbar auf einer Auflage angebracht ist, die ihrerseits abnehmbar an der Maschine angebracht und mit einem Feststellelement versehen ist, in das eine entsprechende Feststelleinrichtung der Maschine eingreifen kann, um die Auflage mit Bezug auf die Lese-Einheit in Stellung festzulegen, und bei dem der Träger mit Übertragungselementen versehen ist, die in den Zuführmechanismus beim Anbringen der Auflage an der Maschine entfernbar eingreifen können, und mit einem Steuerelement, das das Ende des
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Programms anzeigen kann, wobei ein Fühlelement der Maschine mit dem Steuerelement des Zylinders zusammenarbeitet, das zuu: Entaktivieren des Zuführmechanismus vorgesehen ist und die Feststelleinrichtung am Ende des Lesens des Programms in einen Freigabezustand versetzt. ;
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Weitere Vorteile,Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. ■
Es zeigen: !
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Buchungsmaschine,; die ein die Erfindung verkörperndes System verwendet;
Fig. 2 eine erste teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht des Systems in einer ersten Arbeitsstellung;
Fig. 3 ^nd 4 eine zweit® bzw. eine dritte teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht, die weitere Einzelheiten des Systems in der ersten Arbeitsstellung zeigt;
Fig. 5 eine erste teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht de3 Systems in einer zweiten Arbeitsstellung und
Fig. 6 eine zweite teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Systems o
Das in Fig. 1 dargestellte, die Erfindung verkörpernde System besitzt eine externe Speichereinheit 10, in der die Instruktionen eines Arbeitsprogramms für eine Buchungsmaschine 11 permanent in Form eines Binärcodes auf eine Weise gespeichert sind, die nachstehend im einzelnen beschrieben werden wird. Die Einheit 10 hat ein Behältnis 12 von im wesentlichen parallelepipedischer Form, in dem eine Trommel 13 drehbar angebracht ist. Das Behältnis 12 besteht aus Kunststoff und setzt sich aus einem oberen Teil 16 und einem unteren Teil 17 (Fig. 5) zusammen, die mittels eines Satzes Klemmschrauben 18 (Fig 2) zusammengehalten werden.
Die Trommel 13 (Fig. 5) hat eine mittlere Nabe 20 und einen äußeren Zylinder 21, der innen hohl und mit der Nabe 20 über einen durch Rippen 23 verstärkten Querflansch 22 verbunden ist.
Der äußere Zylinder 21 ist oben mit einem gezahnten Rand (Fig. 3) versehen und trägt in Übereinstimmung mit den Zähnen 25 des Randes 24 eine Mehrzahl von radialen Schlitzen 26, die zu seiner äußeren zylindrischen Oberfläche öffnen und dermaßen ausgebildet sind, daß sie jeweils ein aus einer Codestange 30 bestehendes Speicherelement herausziehbar aufnehmen können. Außerdem ist zwischen einem Paar benachbarter Zähne 25 des gezahnten Randes 24 ein Raum 27 ausgebildet, der tiefer als die anderen Räume ist und die Nullstellung der Trommel 13 begrenzt. In Übereinstimmung mit den beiden unmittelbar dem Raum 27 folgenden Zähnen 25 sind zwei ortsfeste Zungen 73 und 74 am Zylinder 21 anstelle der radialen Schlitze 26 angeformt.
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Die Codestangen 30 bestehen aus Kunststoff und weisen jeweils einen senkrechten Schaft 31 (Fig. 5), der zu dem entsprechenden Schlitz 26 passend ausgebildet ist, und eine Reihe von acht waagerechten Zungen 32 auf, die von der Peripherie des Zylinders 21 vorspringen und einzeln abgeschnappt werden können. Jede Stange 30 kann somit eine Instruktion aus acht Elementar-Informatxonsdatenwörtern oder -bits in Form eines Binärcodes enthalten, und zwar eines für jede Zunge 32; insbesondere entspricht das Vorhandensein einer Zunge 32 dem logischen "1"-Wert, während ihre Abwesenheit dem logischen "O"-Wert entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, durch Anordnen einer bestimmten Anzahl von Stangen 30, beispielsweise vierundneunzig, auf der Trommel 13 eia Ärbeitsprogramm mit einer Kapazität von 94 χ 8 Bits permanent zu speichern.
Ein unterer Flansch 34 der Trommel 13 ist abnehmbar an der Nabe 20 angebracht und wird gegen eine untere Schulter des Zylinders 21 durch zwei Haken 35 und 36 gedrückt gehalten, die an dem mittleren Flansch 22 befestigt sind und mit zwei entsprechenden Schlitzen 39 und 40 im Flansch selbst zusammenarbeiten. Wenn dieser untere Flansch 34 abgenommen ist, kann man die Codestangen 30 anbringen und ein Austreten derselben aus den Schlitzen 26 verhindern, wenn der Flansch ordnungsgemäe an der Nabe 20 angebracht ist. Die Ausbildung der Schäfte 31 und der Schlitze 26 ist derart, daß die Stangen 30 in radialer Richtung unbeweglich sind (vgl. Fig. 3); die Stangen können nur in axialer Richtung gleitend ein- und ausgeschoben werden, wenn der Flansch 34 abgenommen ist.
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ORIGINAL iNSPECTEQ
Die Teile 16 und 17 des Behältnisses 12 sind innen so ausgebildet, daß sie zwei Lagerschalen 41 und 42 begrenzen, in denen die Enden der Nabe 20 sitzen. Diese Nabe 20 ist innen mit einer durchgehenden mittleren Bohrung 43 versehen, in der ein Stift 45 angeordnet ist. Dieser Stift hat ein Ende 46, das gleichmäßig gegen den Boden des Teils 17 durch das Segment einer Spiralfeder 48 anliegend gehalten wird, die zwischen einer Schulter 49 der Nabe 20 und einer Schulter 50 des Endes 46 zusammengedrückt wird. Ein Kragen 51 begrenzt den Weg des Stifts 45 mit Bezug auf die Nabe 20.
Am oberen Teil 16 des Behältnisses 12 ist außerdem ein Positionierzahn 52 (Fig. 5) angeformt, der mit dem Raum des gezahnten Randes 24 zusammenarbeiten kann, um ein Drehen der Trommel 13 zu verhindern, wenn das Behältnis nicht in die Maschine 11 eingesetzt ist.
Im Behältnis 12 ist weiterhin eine Positioniereinrichtung (Fig. 3) vorgesehen, die einen an einem Stift 33 angelenkten Hebel 29 am unteren Teil 17 aufweist und mit einer Rastklinke 37 versehen ist, die üblicherweise gegen den gezahnten Rand 24 durch die Wirkung einer Blattfeder 44 gehalten wird, die zwischen einer Schulter 47 des Teils und einem Stift 53 des Hebels 29 zusammengedrückt wird.
Das Behältnis 12 wird in eine Ausnehmung 15 (Fig. 1) der Maschine 11 eingesetzt, in welcher eine Zufuhr- oder Vorschubeinrichtung 55 (Fig. 2) angeordnet ist, um ein Drehen der Trommel 13 im Uhrzeigersinn zu bewirken, und eine Lese-Einrichtung 56 (Fig. 3),um die in Form eines Binärcodes auf den Stangen 30 gespeicherten Instruktionen zu lesen und um jeweils eine der Instruktionen auf einen zum bekannten Typ gehörenden und in der Zeichnung nicht dargestellten internen Speicher der Maschine zu übertragen.
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Insbesondere wird die Ausnehmung 15 durch eine untere Platte 57 (Fig. 5), zwei Seitenplatten 58 und 59 (Fig. 2) und eine obere Platte 60 begrenzt, die miteinander befestigt und mit dem Rahmen der Maschine fest verbunden sind.
Wenn das Behältnis 12 in die Ausnehmung 15 eingesetzt ist, arbeitet eine Stirnwand 54 desselben, in der eine Öffnung ausgebildet ist, mit einer Blattfeder 61 zusammen, die von der Seitenplatte 59 (Fig. 3) gehalten wird, und eine Seitenwand 67 desselben arbeitet mit einer Feststelleinrichtung 62 (Fig. 2) zusammen. Die Feder 61 tendiert dahin, das durch die Feststelleinrichtung 62 an Ort und Stelle gehaltene Behältnis auszuwerfen.
Das obere Teil 16 des Behältnisses 12 (Fig. 5) ist außerdem mit einer Öffnung 14 versehen, in die ein von der oberen Platte 60 gehaltener Klotz 19 eintritt, der eine waagerechte Auflagefläche 99 hat, mit der die Trommel 13 zusammenarbeitet, und eine geneigte Einführfläche 90. Der Klotz bewirkt ein Hinuntergleiten der Trommel gegen die Wirkung der Feder 48 und bringt den Zahn 52 außer Eingriff mit dem Raum 27.
Die Feststelleinrichtung 62 (Fig. 2 und 6) hat einen Zahn 63, der in einer entsprechenden Ausnehmung 64 des Behältnisses 12 zum Sitzen kommt. Der Zahn 63 wird von einem Hebel 65 getragen, der an einen ortsfesten Stift 66 angelenkt ist, und gegen die Seite 58 durch eine Feder 68 gedrückt, die sich zwischen einem oberen Auge 69 des Hebels und einem von der oberen Platte 60 getragenen Stift 70 erstreckt. An dem Stift 66 ist weiissßisi ®in Hebel 72 über ein in ihm enthaltenes Langloch ~1 ssfslcesl'-äj das über dem
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Hebel 65 angeordnet ist und an einem Ende 75 eine Steuertaste 76 trägt. Der Hebel 72 ist mit einem Zahn 160 versehen, der mit einem Anschlagstift 161 zusammenarbeiten kann, welcher von der Platte 60 getragen wird. Der Hebel wird nach rechts und gegen die Seite 58 durch eine Feder gedrückt, die sich zwischen einem äußeren Vorsprung 78 des Hebels 72 und einer festgelegten Stelle des Rahmens der Maschine erstreckt. Der Hebel 72 hat einen unteren durchgebogenen Abschnitt 79, der mit einer entsprechenden Schulter 80 des Hebels 65 zum Zurückziehen des Zahns 63 zusammenarbeitet.
Außerdem ist der Hebel 72 an einem Ende 81 mit einem Ansatz 83 versehen, der nach oben gerichtet ist und üblicherweise mit einem entsprechenden Ansatz 85 eines Gleitstücks 86 zusammenarbeitet. Das Gleitstück 86 hat ein Langloch 87, das mit dem Stift 66 zusammenarbeitet, und eine Gabel 83, die von einem von der oberen Platte 60 getragenen Stift geführt wird. Eine Feder 91 hält das Gleitstück 86 gleichbleibend auf den Hebel 72 zu vorgespannt.
Die Zuführeinrichtung 55 zum Bewirken eines Drehens der Trommel 13, wenn das Behältnis 12 in die Ausnehmung 15 eingesetzt ist, hat eine Antriebseinheit 92 bekannten Typs, die eine mit einem Antriebselement 94 einer Kupplung
95 verbundene Welle 93 fortlaufend dreht und nur schematisch in der Zeichnung dargestellt ist. Ein angetriebenes Element
96 der Kupplung 95 kann wahlweise mit dem Element 94 verbunden werden, um eine angetriebene Welle 97 in Umdrehung zu versetzen, auf der ein erstes Teil 98 einer Schiebekupplung lOO aufgekeilt ist. Dieses erste Teil 98 ist mit einem zweiten Teil 101 verbunden und kann relativ zu diesem in axialer Richtung in Längsnuten 102 mittels eines Schwenkhebels 103 verschoben werden. Diesem Hebel 103 ist a&
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einem ortsfesten Stift 104 angelenkt und hat einen Stift 105,der in einer Umfangsnute 106 des beweglichen Teils 98 sitzt. Der Hebel 103 ist mit dem Gleitstück 86 mittels einer Feder 108 verbunden und hat einen Ansatz 109, der mit einer Schulter 110 des Gleitstücks 86 zusammen-arbeitet.
Auf das Teil 101 der Kupplung 100 ist ein Kegelrad 112 aufgekeilt, das fortwährend mit einem entsprechenden Kegelrad 113 kämmt, welches auf eine Welle 115 aufgekeilt ist, die drehbar in dem ortsfesten Rahmen der Maschine 11 angebracht ist. Die Welle 115 dreht einen Nocken 116 (Fig. 3), mit dem ein Arm 123 eines als Bügel ausgebildeten Hebels 125 unter der Wirkung einer Feder IS " zusammenarbeitet. Auf dem Nocken 116 ist ein KurfesIsapfen 118 befestigt, der seinerseits mit einer Gabel 121 eines Kastens 122 zusammenarbeitet. Auf die Welle 115 ist außerdem eine Exzenterscheibe 117 (Fig. 2) aufgekeilt, mit der eine Verbindungsstange 12O über ein in ihr enthaltenes Langloch 126 zusammenarbeitet, wobei ein Ende 127 der Verbindungsstange in Form einer Gabel ausgebildet ist, die durch einen von der oberen Platte 60 getragenen Stift 130 geführt wird.
Die Verbindungsstange 120 wird gleichbleibend nach rechts durch die Wirkung einer Feder 131 vorgespannt und ist mit einem unteren Zahn 132 (vgl. auch Fig. 5), der in den gezahnten Rand 24 der Trommel 13 eingreifen kann, und mit einem oberen Ansatz 133 versehen, der in eine Ausnehmung 134 des Gleitstücks 86 eingreifen kann.
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Der Kasten 122 (Fig. 3 und 5) ist an einem ortsfesten Stift
135 angelenkt und trägt im Inneren die Lese-Einrichtung 56, die eine Reihe von acht Fühlstiften 136 hat, welche in senkrechter Fluchtlinie zueinander liegen und jeweils in einem entsprechenden Loch 137 im Kasten 122 gleitbar sind. Eine Vielzahl von aus einer einzigen Metallplatte 140 gebildeten Blattfedern 139 hält die Köpfe 142 der Sensoren
136 fortwährend gegen eine Innenfläche 143 des Kastens 122 gedrückt. Die Metallplatte 140 ist an der Innenseite des Kastens 122 mittels eines Bolzens 141 befestigt.
Zwecks Schließens des Kastens 122 ist ein Deckel 145 aus Kunststoff vorgesehen, der in seinem Inneren eine Reihe von zehn ortsfesten und senkrecht miteinander ausgerichteten Kontakten 147 trägt, von denen acht vor den Sensoren 136 liegen und von denen jeder mit einer entsprechenden Blattfeder 139 zusammenarbeiten kann. Eine der Federn 139 wird fortwährend gegen den neunten ortsfesten Kontakt 147 durch einen Stift 148 des Kastens 122 gehalten. Von den ortsfesten Kontakten 147 gehen Leiter 149 ab, die auf bekannte Weise mit dem internen Speicher der Maschine verbunden sind. Der dem Stift 148 gegenüberliegende Kontakt 147 wird fortlaufend mit einer elektrischen Bezugsspannung versorgt.
Ein Synchronisierfühler 150 (Fig. 4 und 5), der unterhalb der acht Sensoren 136 angeordnet und senkrecht mit ihnen ausgerichtet ist, ist in einem Loch 151 im Kasten 122 gleitbar und kann mit einem von einem Arm 154 des Hebels 125 getragenen Ansatz 153 und mit einer entsprechenden Feder 139 zusammenarbeiten. Die mit dem Fühler 150 zusammenarbeitende Blattfeder 139 ist zwischen zwei ortsfesten von dem Deckel 145 getragenen Kontakten 155 und 156
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eingefügt und steht üblicherweise mit dem ersten der beiden in Berührung.(Der Kontakt 155 ist der zehnte der Kontakte 147) Die Kontakte 155 und 156 sind ihrerseits über zwei Leiter 158 bzw. 159 an eine auslösende Schaltung bekannter Art angeschlossen, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist und die Übertragung der aus den Leitern 149 kommenden Signale auf den internen Speicher der Maschine ermöglicht.
Das beschriebene System arbeitet auf die folgende Weise: Um in der Einheit lo permanent ein Arbeitsprogramra für die Maschine 11 zu speichern, das schon mittels sequentieller Acht-Bit-Instruktionen vorbereitet wurde,wird jede einzelne Instruktion in einer Codestange 30 gespeichert, indem die Zungen 32, die dem logischen "O"-Wert entsprechen sollen, entfernt werden. Die Stangen 30 werden dann in die Schlitze 26 der Trommel 13 eingesetzt, und zwar im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 3), wobei mit dem der ortsfesten Zunge 74 am nächsten liegenden Schlitz 26 angefangen wird. Sämtliche Stangen werden dann unter gleichzeitigem Hochdrücken (Fig. 5) mittels des unteren Flansches 34 festgestellt, der an der Trommel angebracht ist, indem die beiden Schlitze 39 und 40 zum Eingreifen in die Haken 35 bzw. 36 des Querflansches 22 veranlaßt werden.
Die auf diese Weise vorbereitete Trommel 13 wird in dem unteren Teil 17 des Behältnisses 12 untergebracht, so daß das untere Ende der Nabe 20 in die Lagerschale 42 eingesetzt ist. Dann wird das obere Teil 16 aufgesetzt, wobei das obere Ende der Nabe 20 so ausgebildet ist, daß es in die Lagerschale 41 paßt, und schließlich werden die beiden Teile und 17 des Behältnisses 12 mit den entsprechenden Klemmschrauben 18 miteinander befestigt.
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Wenn das Behältnis 12 nicht in die Ausnehmung 15 der Maschine 11 eingesetzt ist, ist die Trommel 13 dermaßen angeordnet, daß sie vollständig nach oben verschoben ist, was durch den Druck der Feder 48 bewirkt wird. Außerdem ist der Positionierzahn 52 in den Raum 27 eingesetzt, um ein Drehen der Trommel 13 zu verhindern, und die ortsfeste Zunge 73 ist in Übereinstimmung mit der öffnung 84 festgelegt.
Um das Programm von der externen Einheit 10 auf den internen Speicher der Maschine 11 übertragen zu können, wird das Behältnis 12 in die Ausnehmung 15 eingesetzt, so daß seine Stirnwand 54 auf das Innere zu und seine Seitenwand 67 auf die Seite 58 zu gerichtet sind.
Wenn das Behältnis 12 vollständig in die Ausnehmung 15 eingesetzt worden ist,kommt der Fes\ jtellzahn 63 in der Ausnehmung 64 zum Sitzen und verhindert, daß das Behältnis unter Einwirkung der Blattfeder 61 ausgeworfen wird. Außerdem tritt beim Einsetzen des Behältnisses 12 in die Ausnehmung 15 der Klotz 19 in die öffnung 14 ein und bewirkt ein nach unten gerichtetes Drücken zuerst seiner Einführfläche 90 und dann seiner Auflagefläche 99 auf die Trommel 13, die somit nach unten zum korrekten Positionieren mit Bezug auf die Zuführeinrichtung 55 und die Lese-Einrichtung 56 gedrückt sowie für ein Drehen freigegeben wird.
Unter den Bedingungen des Nicht-in-Betrieb-Seins sind die Zuführeinrichtung 55 der Trommel 13 und die Lese-Einrichtung 56 stationär in der in Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Stellung, wobei die beiden Elemente 94 und 96 der Kupplung 95 voneinander gelöst sind, während die Antriebseinheit 92 die Welle 93 stetig in Drehung hält.
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Durch Schieben der Steuertaste 76 nach links (Fig. 2) wird der Hebel 72 veranlasst, sich entgegengesetzt zur Wirkung der Feder 77 zu bewegen, bis sein Ansatz 83 mehr nach der linken Seite des entsprechenden Ansatzes 85 des Gleitstücks 86 gebracht ist. Unter der Wirkung der Feder 91 wird dieses Gleitstück 86 dann nach unten in Fig. 2 gezogen. Folglich wird eine Drehung des Hebels 103 im Uhrzeigersinn veranlasst, und das bewegliche Teil 98 der Kupplung lOO wird nach oben verschoben, bis die beiden Elemente 94 und 96 der Kupplung 95 aneinandergekuppeIt sind. Auf diese Weise wird die angetriebene Welle 97 ebenfalls in Drehung versetzt.
Außerdem wird in dieser Stellung, in der das Gleitstück 86 nach unten verschoben ist, durch de;ssen mit dem entsprechenden Ansatz 83 zusammenarbeitenden Ansatz 85 ein Zurückbewegen des Hebeis 72 nach rechts in die Ruhestellung verhindert,und der mit dem Anschlag 161 zusammenarbeitende Zahn 160 verhindert ein weiteres Verschieben der Taste 76.
Aufgrund der Kupplung zwischen den Rädern 112 und 113 wird die senkrechte Welle 115 ebenfalls in Drehung versetzt und somit auch der Nocken 116, der Exzenter 117 und der Kurbelzapfen 118. Beim Drehen bewirkt der Exzenter 117 eine im wesentlichen elliptische Bewegung des unteren Zahns 132 der Verbindungsstange 120, um ihn zu veranlassen, zuerst mit dem gezahnten Rand 24 in Eingriff zu kommen und um dann die Trommel 13 zu veranlassen, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, und zwar in einem vorbestimmten der Zahnteilung der Verzahnung 24 entsprechenden Winkel. Auf diese Weise dreht sich die Trommel 13 bei jeder Umdrehung der Welle 115 um einen Schritt und wird in der durch die Wirkung der Positioniereinrichtung 28 erreichten Stellung angehalten.
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Weiterhin wird bei jeder Umdrehung der Welle 115 durch den mit der Gabel 121 zusammenarbeitenden Zapfen 118 ein geringfügiges Schwingen des Kastens 122 um seinen Gelerikzapfen bewirkt, wodurch die Sensoren 136 auf die Codestange 30 zu gebracht werden, die sich in die sera Augenblick in Übereinstimmung mit diesen befindet. Nach der anfänglichen Schwingung des Kastens 122 im Uhrzeigersinn, die jedes Spiel aufnehmen kann, halten diejenigen auf eine Zunge 32 treffenden Sensoren 136 an und gleiten aufgrund des Vortriebs des Kastens 122 in den Löchern 137 relativ zum Kasten 122 selbst und biegen die jeweiligen Blattfedern 139, die gegen die stationären Kontakte 147 (in Fig. 3 durch gestrichelte Linien gezeigte Stellung) getragen werden, und tragen die "1"-Bit-Information zu den entsprechenden Leitern 149. Andererseits folgen diejenigen Sensoren 136, die die Abwesenheit einer Zunge 32 ermitteln, völlig den Bewegungen des Kastens 122 und biegen die jeweiligen Blattfedern 139 nicht, so daß die "O"-Bit-Information auf den entsprechenden Leitern 149 verbleibt.
Der mit dem Zapfen 118 drehende Hocken 116 bewirkt ein Schwenken des Hebels 125 im Gegenuhrzeigersinn genau in dem Augenblick, wenn der Kasten 122 gerade sein Schwingen im Uhrzeigersinn (in Fig. 5 gezeigte Stellung) beendet, und jedes etwaige Zurückprallen auf die Kontakte 147 wird gedämpft. Durch dieses Drehen im Gegenuhrzeigersinn bringt der Hebel 125 seinen Ansatz 153 gegen den Synchronisierfühler 150, der nach links mit Bezug auf den Kasten 122 verschoben wird, wodurch die entsprechende Blattfeder 139 gegen den ortsfesten Kontakt 156 gebracht und der Leiter leitend gemacht wird, was die Übertragung der Signale von den Leitern 149 auf den internen Speicher der Maschine ermöglicht .
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Der Exzenter 117, der Nocken 116 und der Zapfen 118 sind winkelmäßig zueinander derart versetzt, daß bei jeder Umdrehung der Welle 115 zuerst das Lesen der Codestangen 30, dann das Senden der Signale zu dem internen Speicher der Maschine und anschließend das Vorrücken der Trommel 13 um einen Schritt für eine folgende Lese-Operation erreicht wird.
Beim Einsetzen des Behältnisses 12 in die Ausnehmung 15 ist die Trommel 13 mit der ortsfesten Zunge 73 in Übereinstimmung mit den Sensoren 136 festgelegt, so daß nach dem Starten des Lese-Zyklus durch ein ^ferschieben der Steuertaste 76 die ersten erfühlten Elemente nicht die Codestangen 30, sondern die ortsfesten Zungen 73 und 74 sein werden. Deshalb werden während der ersten zwei Abtast-Operationen sämtliche Leiter 149 leitend gemacht, und es werden zwei dem Binärcode "11111111" entsprechende Instruktionen auf den internen Speicher der Maschine geschickt, die den Speicher zur Aufnahme der folgenden Information vorbereiten.
Nach der Festeilung der ortsfesten Zungen 73 und 74 wird das ordnungsgemäße und eigentliche Lesen des in den Codestangen 30 gespeicherten Programms auf die vorstehend beschriebene Weise erreicht. Insbesondere werden die Stangen 30 reihenweise gelesen, wobei mit derjenigen begonnen wird, die am nächsten der Zunge 74 liegt.
Nachdem ein Drehen der Trommel 13 im Uhrzeigersinn um eine volle Umdrehung bewirkt wurde, befindet sich ihr Raum 27 in Übereinstimmung mit dem unteren Zahn 132 der Verbindungsstange 120. Dadurch wird der Zahn 132 in seiner elliptischen
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Bewegung und somit die ganze Verbindungsstange 120 veranlaßt, eine größere Abweichung als die anderen auszuführen, die so bemessen ist, daß ein Eingreifen des oberen Zahns in die Ausnehmung 134 des Gleitstücks 86 bewirkt wird, das dann nach oben geschoben wird (Fig. 2). Dies ruft das Entkuppeln der Kupplung 95 und das sofortige Feststellen der Welle 115 hervor. Außerdem wird auf diese Weise der Ansatz 85 aus der Bahn des Ansatzes 83 entfernt, und der Hebel 72 wird nach rechts in die Ruhestellung unter der Wirkung der Feder 77 zurückgetragen.
Um das Behältnis 12 aus der Ausnehmung zurückzuziehen, wird die Steuertaste 76 nach unten in Fig. 2 verschoben, wodurch ein Schwenken des Hebels 72 im Uhrseigersinn bewirkt wird. Der Hebel 72 greift mittels seines unteren durchgebogenen Abschnitts 79 in die Schulter 80 des Hebels 65 ein und entfernt den Feststellzahn 63 aus der Ausnehmung 64. Folglich wird das Behältnis 12 durch die Blattfeder 61 aus der Ausnehmung 15 ausgeworfen.
Wenn das Behältnis 12 einmal in die Ausnehmung 15 eingesetzt und die Steuertaste 76 nach links zwecks Übertragens des Programms auf der Trommel 13 auf den internen Speicher der Maschine 11 bewegt wurde, kann das Behältnis nicht herausgezogen werden, bevor sämtliche in der Trommel 13 gespeicherten Daten gelesen worden sind. Dies ist darauf zurückzuführen, daß, wenn der Hebel 72 nach links verschoben worden ist, der Ansatz 83 durch den Ansatz 85 und der Zahn 160 durch den Anschlag 161 festgestellt werden.
- 25 943 Patentansprüche;
- 18 -
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Claims (13)

  1. - 18 Patentansprüche
    IJ System zum Einführen der Instruktionen eines Programms in eine Buchungs-, Rechen- oder ähnliche Büromaschine, das eine Reihe von codierten Instruktionsspeicherelementen, die um die Peripherie eines Zylinders angeordnet sind, eine Lese-Einheit zum Lesen der Speicherelemente und einen Zuführmechanisraus aufweist, der zum Bewirken einer Drehung des Zylinders mit Bezug auf die Lese-Einheit betätigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (13) drehbar auf einer Auflage (12) angebracht ist, die ihrerseits an der Maschine abnah^abar angebracht werden kann und mit einem FeststelleleEsnt (64) versehen ist, das mit einer entsprechenden Feststelleinrichtung (63) der Maschine in Eingriff koisaaeii kann, welche zwecks Festlegens der Auflage in Stellung mit Bezug auf die Lese-Einheit (56) betätigbar ist, und daß der Zylinder mit übertragungselementen (25), die mit dem Zuführmechanismus (55) entfernbar an der Befestigung der Auflage an der Maschine in Eingriff kommen können, und mit einem Steuerelement (27) versehen ist, das das Ende des Programms anzeigen kann, wobei ein Fühlelement (132) der Maschine mit dem Steuerelement des Zylinders zusammenarbeitet und dazu vorgesehen ist, den Zuführmechanismus zu entaktivieren und die Feststelleinrichtung am Ende des Lesens der Programmdaten in einen Freigabezustand zu versetzen.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungselemente (25) einen an der Peripherie des Zylinders (13) ausgebildeten gezahnten Rand (24) und der Zuführmechanisaus (55) ein Vorschub-
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    element (120, 132) aufweisen, das mit dem gezahnten Rand zyklisch in Eingriff kommen kann, um eine schrittweise Drehung des Zylinders mit Bezug auf seine Auflage (12) zu bewirken.
  3. 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Speicherelemente (30) einem entsprechenden Zahn (25) des gezahnten Randes (24) zugeordnet ist und eine Kombination von VorSprüngen (32) und Lücken aufweist, die im Abstand in einer parallel zur Achse des Zylinders (13) verlaufenden Richtung angeordnet sind, wobei die Lese-Einheit (56) eine entsprechende Mehrzahl von Sensoren (136) für die Lücken und Vorsprünge aufweist, die so angeordnet sind, daß sie zyklisch von den Speicherelementen während des schrittweisen Vorrückens des Zylinders weg bewegt werden können.
  4. 4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführmechanismus (55) eine sich stetig drehende Antriebseinheit (92) und eine Kupplung (95) aufweist, die manuell mit einer Antriebseinrichtung (117,120) in Eingriff bringbar ist, in die die Übertragungselemente (25)- des Zylinders (13) eingreifen können, wobei das Fühlelement (132) die Kupplung bei Ermittlung des Steuerelements (27) entaktiviert.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement einen Spalt (27) aufweist, der in die Peripherie des Zylinders (13) eingeformt ist, und das Fühlelement (132) in den Spalt eingreifen kann, um die Kupplung (95) zu entaktivieren.
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  6. 6. System nach Ansprüchen 2 und 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (27) zwischen zwei benachbarten Zähnen (25) des gezahnten Randes (24) in Übereinstimmung mit dem letzten Speicherelement (30) für das Programm ausgebildet ist, und daß das Vorschubelement (132) das Fühlelement darstellt, welches mit dem Spalt des gezahnten Randes zusammenarbeiten kann, um die Entaktivierung der Kupplung und das Feststellen des Zylinders (13) hervorzurufen.
  7. 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubelement eine Verbindungsstange (120) ist, die in einem Zwischeribereich einen ersten Ansatz (132) hat, der mit dem gezahnten Rand (24) und dem Spalt (27) zusammenarbeiten kann, und einen zweiten Ansatz (133), der mit einem Steuerhebel (86) der Kupplung
    (95) zusammenarbeiten kann.
  8. 8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellelement eine Ausnehmung (64) in der Auflage (12) ist, und die Feststelleinrichtung ein Zahn (63) ist, der von einem ersten Feststellhebel (65) getragen und durch eine Feder (68) in die Ausnehmung gedrückt wird.
  9. 9. System nach Ansprüchen 4 und 8, gekennzeichnet durch eine Betriebstaste (76), die manuell in einer ersten Richtung verschiebbar ist, um die Kupplung (95) in Eingriff zu bringen, und in einer zweiten Richtung, um den Zahn (63) aus der Ausnehmung (64) zu lösen, wenn das Lesen des Programms beendet und die Kupplung entaktiviert wurde.
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  10. 10. System nach Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (76) zwecks Ausrastens des Zahns durch eine entsprechende Feder
    (77) in Ruhestellung gehalten wird und während ihres Verschiebens in die erste Richtung eine Verschiebung des Steuerhebels (86) der Kupplung (95) durch eine Feder (91) in eine derartige Stellung ermöglicht, daß eine Rückkehr der Taste in die Ruhestellung entgegengesetzt zur Wirkung der Feder (77) verhindert wird, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Verschiebung der Taste in die zweite Richtung zu verhindern, bevor der erste Ansatz (132) des Vorschubelements (120) mit dem Spalt (27) des gezahnten Randes
    (24) zusammengearbeitet hat.
  11. 11. System nach einem der Ansprüche 1 bis lO, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherelemente Stangen (30) sind, die parallel zur Achse des Zylinders (13) angeordnet sind und von denen jede eine Vielzahl von wahlweise entfernbaren Zungen (32) hat, wobei die Lese-Einheit (56) ein Kasten (122) ist, in dem Fühlelemente (136) angeordnet sind, die zyklisch gegen die Stangen gebracht werden, um das Vorhandensein oder die Abwesenheit der Zungen zu ermitteln.
  12. 12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß der Zylinder (13) um seine Peripherie eine Vielzahl von radialen Schlitzen (26) trägt, in denen die Speicherelemente (30) herausziehbar sitzen, wobei ein Halteflansch (34) vorgesehen ist, der vom Zylinder abnehmbar ist und verhindert, daß die Speicherelemente die radialen Schlitze verlassen.
    - 22 80984 5/ 1 075
  13. 13. Prograinmzylinder zum Einführen von Instruktionen in eine programmierbare Büromaschine von der Art, der einen
    Zuführmechanismus (55) zum Drehen des Zylinders, eine
    Lese-Einheit (56) zum Lesen des Programms des Zylinders (13), eine Feststelleinrichtung (63) und eine Fühleinrichtung (132) aufweist, um den Zuführmechanismus zu
    entaktivieren und die Feststelleinrichtung am Ende des Lesens des Programms auszulösen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (13) auf
    einer Auflage (12) befestigt ist, welche abnehmbar an
    der Maschine angebracht und mit einem Feststellelement (64) versehen ist, in das die Feststelleinrichtung der Maschine eingreifen kann, und daß der Zylinder mit
    Übertragungselementen (25), in die der Zuführmechanismus an der Befestigung der Zylinderauflage an der Maschine eingreifen kann, und mit einem Steuerelement (27) versehen ist, welches mit der Fühleinrichtung der Maschine am Ende des Lesens des Programms zusammenarbeitet.
    Ma/MP - 25 943
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DE19762619862 1975-05-02 1976-05-03 System zum einfuehren der instruktionen eines programms in eine programmierbare bueromaschine Withdrawn DE2619862A1 (de)

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DE19762619862 Withdrawn DE2619862A1 (de) 1975-05-02 1976-05-03 System zum einfuehren der instruktionen eines programms in eine programmierbare bueromaschine

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FR2309923A1 (fr) 1976-11-26
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