DE2619858A1 - Geraet zum schleifen und polieren der oberflaechen von metallteilen - Google Patents

Geraet zum schleifen und polieren der oberflaechen von metallteilen

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DE2619858A1
DE2619858A1 DE19762619858 DE2619858A DE2619858A1 DE 2619858 A1 DE2619858 A1 DE 2619858A1 DE 19762619858 DE19762619858 DE 19762619858 DE 2619858 A DE2619858 A DE 2619858A DE 2619858 A1 DE2619858 A1 DE 2619858A1
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Germany
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vessel
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cylinder
eccentric
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DE19762619858
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Vittorio Mauri
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
    • B24B31/073Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers involving a bowl being ring- or spiral-shaped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPLtING. PAUL DIEHL LIETZENBURGER STRASSE 53· 10OO BERLIN 15·RUF (030) 8822O 63/8822O64
Berlin, 2. Mai i97b D/Sch
Vittorio Mauri Via Azimonti 8 Carate Brianza (Milano) Italien
Gerät zum Schleifen und Polieren der Oberflachen
von Metdllteilen
609847/.0 345
_ 2 - j NACHGEREICHT
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Gerät zu, Schleifen und Polieren der Oberflächen von Metallteilen mit verhältnismaßig Keinen Abmessungen.
Bekanntlich erfolgt aas Schleifen kleiner Gegenstände durch Reibungseinwirkung von Schleifmittelteilchen auf die Oberfläche der Gegenstände.
Dieser Arbeitsgang wird vorteilhafterweise ausgeführt, indem mdn die zu behandelnden Teile Susanen mit Schleiftnittelmischungen verschiedener *rt, die gemäß der angestrebten Oberflächengüte und der Art des Werkstoffes der eigentlichen Teile gewählt werden, in ein Gefäß eingibt.
Durch eine geeignete Drehbewegung des Gefäßes geraten die Werkstucke in reibende Berührung mit den Schleifmittelteilchen una erfahren durch diese eine angemessene Schleif- und Polierwirkung.
Die bisher zu diesem Zweck verwendeten Geräte weisen den Nachteil starker Lärmentwidclung auf, was auf die große Zahl von Stoßen zurückzuführen ist, die zwischen den aufeinander einwirkenden Teilen sowie zwischen den Teilen und den Gefäßwänden auftreten.
Auch führt die Wechselwirkung zwischen den Schleifmittelteilchen und den der Oberflächenbehandlung unterzogenen Werkstücken zur Entwicklung einer gewissen Peinstaubmenge, die für Bedienungspersonal und Maschinisten besonders schädlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Gerät eingangs geschilderten Art zu schaffen, das leiser als die bekanntgewordenen arbeitet und aus dem kein Feinstaub tritt.
-3-609847/0345
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das die Werkstücke aufnehmende Gefäß einen ringförmigen, durch die Außenwand des Gefäßes begrenzten Arbeitsraum hat, der über eine Absaugleiturig an eine Luftpumpe geschlossen und durch einen Deckel mit Randdichtung luftdicht verschlossen ist. Durch diese Ausbildung wird das von dem Gerät sowie den Schleifmittel- und Werkstückmassen erzeugte Geräusch erheblich vermindert. Gegenüber einem herkömmlichen, deckellosen Rüttel-Gerät ist die in Dezibel ausgedrückte Geräuschentwicklung um ca. 40 % vermindert.
Auch tritt aus dieser Maschine keinerlei durch Reibung zwischen den Werkstücken und den Schleifmittelkörnern entstandener Feinstaub in die Umgebung.
Da außerdem im Inneren des Arbeitsraumes praktisch ein Vakuum hergestellt wird, kann die Wechselwirkung zwischen den in dem Arbeitsraum gleitenden Teilen keine Luftschallwellen erzeugen.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion werden Resonanzerscheinungen vermieden, die zu einer Zerstörung des ge#a»t*n taejrites jähren könnten.
Insbesondere umfaßt das den Gegenstand der Erfindung darstellende Gerät für das Schleifen und Polieren von kleinen Metallteilen einen Sockel, auf dem mittels mehrerer Schraubenfedern ein Gefäß von vorzugsweise kreisförmigem Grundriß aufliegt.
Dieses Gefäß ist insbesondere mit einer zentralen zylindrischen Wandung versehen, die einen ringförmigen Arbeitsraum von innen her begrenzt.
Parallel zur senkrechten Achse des die Werkstücke aufnehmenden Gefäßes ist ferner ein Exzenter von geeigneter Masse angebracht, die bei Drehung Sinusschwingungen auf das Gefäß überträgt.
■ 609847/03A5
Das Gefäß wird mit einem luftdicht schließenden Deckel verschlossen und steht mit einer Luftpumpe in Verbindung, mit der im Inneren des Gefdßes ein genügend hohes Vakuum erzeugt werden kann.
Diese und weitere funktionelle und konstruktive Merkmale des den Gegenstand des vorliegenden Erfindungspatents bildenden Geräts für dds Schleifen und Polieren der Oberfläche von Metalltälen werden im folgenden anhand der beigegebenen Zeichnungen erläutert. Diese zeigen im einzelnen:
Fig. 1 Perspektivische Darstellung des Gerätes mit Deckel in geöffneter Stellung,
Fig. 2 dasselbe Gerät mit Deckel in Schließstellung.
In der folgenden Beschreibung wird auf die in den beigegebenen Zeichnungen verwendeten Bezugsnummern verwiesen. Das hier behandelte Gerät für das Schleifen der Oberfläche von Metallteilen besteht aus einem Sockel 1 von im wesentlichen kreisförmigem Grundriß.
Auf der Oberseite dieses Sockels sind an dessen Rand mehrere Schraubenfedern 2 mit senkrechter Achse angeordnet, die ein Gefäß 3 tragen.
Ferner ist das genannte Gefäß mit einem zentralen Rohrteil 4 versehen, der im Inneren des Gefäßes selbst einen ringförmigen Arbeitsraum 5 begrenzt, in den die zu bearbeitenden Werkstücke und die Schleifmittelkörner eingegeben werden.
Koaxial zu dem Gefäß 3 ist ein Exzenter 6 von geeigneter Masse angeordnet, der fest mit dem Boden des Gefäßes verbunden ist.
609847/0 3 45
OWGfNAL fNSPECTEO
Dieser Exzenter besteht aus zwei Winkelarmen 7 und 71, die einander entgegengesetzt angeordnet sind und um die senkrechte Exzenterachse rotieren könneno
Auf dem Rand des Gefäßes 3 liegt mit einer geeigneten Dichtung ein Deckel 8 auf, der das Gefäß 3 luftdicht verschließt.
Dieser Deckel 8 ist an zwei parallelen Armen 9 und 9' befestigt, die an ihrem einen Ende mit dem Oberteil eines Ständers 11 durch ein Scharnier miteinander durch die Querstücke 10 und 10' verbunden sind.
Die Tragarme 9 und 9' stehen wiederum mit der Kolbenstange eines doppelt wirkenden hydraulischen Zylinders 13 in Verbindung, durch den der Deckel 8 mechanisch geschlossen bzw. geöffnet werden kann.
Der Deckel 8 kann auch von Hand auf den Rand des Gefäßes 3 geklappt bzw. von diesem entfernt werden, wobei der luftdichte Verschluß des Gefäßes 3 auch unter Verwendung von Bolzen, Zugstangen oder anderen gleichwertigen Verbindungsmitteln bekannter Art erfolgen kann.
Der ringförmige Arbeitsraum 5 des Gefäßes 3 steht über eine Absaugleitung 14 mit einer Luftpumpe 15 in Verbindung, mittels derer in dem Zwischenraum 5 ein Vakuum erzeugt werden kann.
Aus den vorstehenden Ausführungen sowie aus den verschiedenen Figuren der beigefügten Zeichnungen geht deutlich die hohe Zweckdienlichkeit und Verwendungsfähigkeit hervor, die charakteristisch für das den Gegenstand dieses Erfindungspatentes bildende Gerät für das Schleifen und Polieren von Metalltei!oberflächen ist.
Ansprüche:
609847/0345 -6-

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Gerät zum Schleifen und Polieren der Oberflächen von Metallteilen, dadurch gekennzeichnet, daß das die Werkstücke aufnehmende Gefäß (3) einen ringförmigen, durch die Außenwand des Gefäßes (3) begrenzten Arbeitsraum (5) hat, der über eine Absaugleitung (14) an eine Luftpumpe (15) geschlossen und durch einen Deckel (8) mit Randdichtung luftdicht verschlossen ist.
  2. 2. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Sockel (1) versehen ist, auf dem, getragen von mehreren Schraubfedern (2) ein Gefäß (3) ruht, das mit einem zentralen Zylinder (4) versehen ists der den am Umfang gelegenen ringförmigen Arbeitsraum (5) begrenzt, der durch einen dicht schließenden Deckel (8) verschlossen wird und an eine evakuierende Luftpumpe (15) geschlossen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs der senkrechten Achse des Gefäßes (3) ein Exzenter (6) mit geeigneter Masse angeordnet ist, welcher rotiert und Sinusschwingungen auf das Gefäß (3) überträgt, das seinerseits mittels mehrerer Schraubfedern (2), die am Umfang der Oberseite des Sockels (l) angeordnet sind, auf diesem Sockel (3) ruht.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (3) mit einen zentralen Zylinder (13) enthält, der einen am Umfang gelegenen, ringförmigen Arbeitsraum (5) begrenzt, der zur Aufnahme der zu behandelnden Werkstücke und der Schleifmittelkörnet b«3ti:v.ti. ist, während axial zu dem Gefäß (3) ein Exzenter t6) mit geeigneter Masse angeordnet ist, der ftot mit dem Boden des Gefäßes l3) verbunden ist und aus zwei'Winkelarmen 17, 71) besteht, welche entgegengesetzt zueinander angeordnet sind und um eine vertikale Achse rotieren können.
    6 0984 7/0345
    -7-
  5. 5. Gerät gemäu einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Decxel (8) an zwei parallelen Tragarmen (9, 91) befestigt ist, aie untereinander durch zwei oder mehr Querstücke (10, 10') verbunden sowie an ihrem einen Ende mit dem Oberteil eines Standers (11) gelenkig verbunden sind, wobei diese Tragarme (9, ^1) wiederum mit der Kolbenstange (12) eines doppelt wirkenden hydraulischen Zylinders (a3) in Verbindung stehen.
    b. Gerät gemäß den Ansprüchen j. bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (b) von Hand mit HxIfe von Bolzen, Zugstangen oder anderen gleichartigen Verbindungstexlen fest angebracht bzw. entfernt wird.
    Patentanwalt
    6098Λ7/0345
    Liste der Zeichnungspositionen
    1 Sockel 2 S ehr aubenfedern 3 Gefäß 4 Zylinder 5 Arbeitsraum 6 Exzenter 7, 7' Winkelarme 8 Deckel 9, 9« Tragarm 10, 10« Querstück 11 Ständer 12 Kolbenstange 13 Zylinder 14 Absaugleitung 15 Luftpumpe
    Leerseite
DE19762619858 1975-05-06 1976-05-03 Geraet zum schleifen und polieren der oberflaechen von metallteilen Withdrawn DE2619858A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2306275A IT1037896B (it) 1975-05-06 1975-05-06 Apparecchio perfezionato atto ad effetturare la levigatura e la pulitura delle superfici di pezzi metallici

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DE19762619858 Withdrawn DE2619858A1 (de) 1975-05-06 1976-05-03 Geraet zum schleifen und polieren der oberflaechen von metallteilen

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ES (1) ES447706A1 (de)
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