DE2619425A1 - Anordnung zur ferngesteuerten, drahtlosen ein- und ausschaltung eines elektrischen geraetes - Google Patents

Anordnung zur ferngesteuerten, drahtlosen ein- und ausschaltung eines elektrischen geraetes

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DE2619425A1
DE2619425A1 DE19762619425 DE2619425A DE2619425A1 DE 2619425 A1 DE2619425 A1 DE 2619425A1 DE 19762619425 DE19762619425 DE 19762619425 DE 2619425 A DE2619425 A DE 2619425A DE 2619425 A1 DE2619425 A1 DE 2619425A1
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Description

27- April 1976
C r e a t i ν Patentanstalt
Hauptstraße 871
FL-94-90 Ύ a d u ζ
Anordnung zur ferngesteuerten, drahtlosen Ein- und Ausschaltung eines elektrischen Gerätes
Die Erfindung "betrifft eine Anordnung zur ferngesteuerten, drahtlosen Ein- und Ausschaltung eines elektrischen Gerätes einer Empfangsstelle von einer Sendestelle aus, vorzugsweise mittels Infrarotwellen verschiedener Frequenz.
Bei einem "bekannten "Verfahren zur ferngesteuerten, drahtlosen Ein- und Ausschaltung eines elektrischen Gerätes wird das Aussenden eines Steuerbefehls mit einer "bestimmten Frequenz auf der Empfangsstelle als Einschaltkriterium erkannt, während mit dem Abschalten des Steuerbefehls das Ausschaltkriterium übertragen wird. Auf der Empfangsstelle braucht der Steuerbefehl nur aufgenommen werden und bestimmt durch seine Anwesenheit bzw. Abwesenheit sofort den Ein- bzw. Ausschaltzustand für das elektrische Gerät. Dieses bekannte "Ver-
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fahren hat den Hachteil, daß der Steuerbefehl für die gesamte Einsehaltdauer anstehen muß. Dies ist gerade bei "batteriegespeisten Sendestellen nicht erwünscht und "bei einer Übertragung des Steuerbefehls als mit Niederfrequenz modulierte Trägerfrequenz wird dadurch die Übertragung von weiteren Steuerbefehlen während der Einschaltdauer beeinträchtigt, da der Modulationsgrad entsprechend reduziert werden muß.
Es ist auch bekannt, für die Ein- und Ausschaltung getrennte Steuerbefehle vorzusehen. Dabei genügt es, auf der Sendestelle die Steuerbefehle nur kurzzeitig auszusenden, während auf der Empfangsstelle der dem zuletzt übertragenen Steuerbefehl zugeordnete Schaltzustand aufrechterhalten bleibt. Die Einschaltdauer des elektrischen Gerätes ist dabei abhängig von dem zeitlichen Abstand der beiden die Einschaltung und die Ausschaltung kennzeichnenden Steuerbefehle.
Es gibt nun Einsatzfälle für eine drahtlose Fernsteuerung, bei denen mit der Einschaltung des elektrischen Gerätes gleich eine bestimmte Einschaltdauer vorgegeben werden soll. In diesem Zusammenhang wird auf ein Luftsprudelmassagegerät verwiesen, das von der Badewanne aus über ein Handsteuergerät drahtlos ferngesteuert werden soll.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß die Steuerbefehle für die Ein- und Ausschaltung auf der Sendestelle nur kurzzeitig ausgesandt werden können, daß aber mit der Einschaltung gleich ' eine vorgegebene Einschaltdauer festgelegt wird, nach deren Ablauf eine automatische Abschaltung erfolgt.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß auf der Sendestelle mit der Schaltmaßnahme für die Einschaltung ein
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Steuerbefehl mit einer ersten Frequenz aussendbar ist, daß gleichzeitig damit ein den Einschaltzustand kennzeichnendes Schaltrelais erregbar und in einen Haltestromkreis einschalbbar ist, das die Sendeeinrichtungen an Speisespannung anschaltet, daß zudem ein Zähler auf einen die Einschaltdauer in Zeiteinheiten vorgehenden Zählerstand einstellbar ist, daß der Zähler über einen Taktgeber mit einem den Zeiteinheiten entsprechenden Takt rückstellbar ist, daß' beim Erreichen der Nullstellung des Zählers über eine Fullstellungskontrollschaltung und eine Abschalteeinrichtung selbsttätig ein die Abschaltung kennzeichnender Steuerbefehl mit einer zweiten Frequenz aussendbar und die Abschaltung des Haltestromkreises des Schaltrelais über eine Abschalteverzögerungseinrichtung verzögert einleitbar ist und daß in der Empfangsstelle die beiden ausgerichteten Steuerbefehle einen bistabilen Schaltverstärker mit Schaltrelais steuern, wobei das Schaltrelais das elektrische Gerät ein- und ausschaltet. Mit dieser Ausgestaltung der Anordnung wird mit der Schaltmaßnahme zur Einschaltung sofort die Einschaltdauer vorgegeben. Each dem Ablauf der Einschaltdauer werden automatisch der Steuerbefehl zur Abschaltung ausgesandt und die Sendeeinrichtungen verzögert abgeschaltet. ■ Dazu sind nur einfache elektronische Schaltkreise erforderlich, die sehr wenig Raum und elektrische Leistung beanspruchen, was für die Batteriespeisung der Sendestelle bei dem eingangs erwähnten Einsatzfall von entscheidender Bedeutung ist.
Zur Einleitung aller für die Einschaltung nötigen Schaltvorgänge ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß zur Abgabe der Schaltmaßnahme für die Einschaltung eine selbstauslösende Schalttaste vorgesehen ist, daß ein Eontakt dieser Schalttaste den Sendegenerator der Sendestelle auf die zugeordnete Frequenz einstellt und daß ein zweiter Eontakt dieser Schalt-
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taste einen Ansprechstromkreis für das den Einschaltzustand kennzeichnende Schaltrelais sehließt und die in einer Anfangszeitwertschaltung -vorgegebene Zeitdauer auf den Zähler überträgt.
Die automatische Einleitung der Abschaltung wird bei der neuen Anordnung dadurch erreicht, daß "beim Ansprechen der ÜTullstellungskontrollschaltung die Abschalteeinrichtung ansteuerbar ist, die über den Sendegenerator die Aussendung des die Abschaltung kennzeichnenden Steuerbefehls und die Ansteuerung der Abschaltenerzögerungseinrichtung veranlaßt, und daß nach dem verzögerten Ansprechen die Abschalteverzögerungseinrichtung den Haltestromkreis des den Einschaltzustand kennzeichnenden Schaltrelais unterbricht und über dieses Schaltrelais die Speisespannung der Sendeeinrichtungen abschaltet.
Eine vorzeitige Abschaltung ist dadurch ermöglicht, daß der Steuerbefehl für die Abschaltung auch über eine getrennte Schalttaste aussendbar ist und daß dabei die Abschalteeinrichtung mitansteuerbar ist. über die Ansteuerung der Abschal te einrichtung wird die verzögerte Abschaltung der Sendeeinrichtungen erreicht. Dabei kann über die Abschalteeinrichtung auch der Zähler in seine !Nullstellung zurückgestellt werden. Dies ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn der Zähler bei der Abschaltung seiner Speisespannung nicht sofort und eindeutig seine Kulistellung einnimmt.
Die Rückstellung des voreingestellten Zählers in seine Nullstellung wird dadurch erreicht, daß der Taktgeber über eine Zählersteuerschaltung mit den Steuereingängen des Zählers verbunden ist und daß diese Zählersteuerschaltung über die stabile Ausgangsstellung eines Zeitwahlschalters so ansteuerbar ist,
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daß der Takt des Taktgebers den Poickstslleingang des Zählers zuführbar ist bzw. dem Steuereingang des Zählers so zuführbar ist, daß dieser zurückgestellt wird.
Eine Änderung der vorgegebenen Einschaltdauer läßt sich nach einer Weiterbildung dadurch ausführen, daß der Zeitwahlschalter swei selbstauslösende Arbeitsstellungen aufweist, in denen die Zählersteuerschaltung so steuerbar ist, daß ein weiterer Takt des Taktgebers mit höherer Impulsfolgefrequenz für die Dauer der Einhaltung der Arbeitsstellung den Zähler weiterschaltet bsitf. zurückstellt. Durch die Verwendung eines wesentlich schnelleren Taktes läßt sich eine Änderung der -vorgegebenen Einschaltdauer auch schnell durchführen. Der Taktgeber ist dabei so ausgelegt, daß er Takte von 1/60 Hz und 1 Hz abgibt. Die Zeiteinheiten der Einsehaltdauer sind dann in Minuten vorgegeben, während die Weiterschaltung bzw. Rückstellung des Zählers bei einer Änderung der vorgegebenen Einschal tdauer in SchrittenmLt einer Sekunde erfolgt.
Die vorgegebene bzw. die noch abzulaufende Einschaltdauer kann dadurch angezeigt xverden, daß der Zählerstand des Zähle s über einen Dekoder und eine Digital-Anzeigeeinrichtung anzeigbar ist. Damit der Leistungsbedarf möglichst klein gehalten wird, ist vorgesehen, daß der Dekoder und die Digital-Anzeigeeinrichtung über eine selbstauslösende Abfragetaste an Speisespannung anschaltbar ist. Eine Anzeige der noch abzulaufenden Einschaltdauer ist daher nur für die Dauer der Betätigung der Abfragetaste gegeben.
Damit bei der Änderung der vorgegebenen Einschaltdauer, die nur während des Ablaufes möglich ist, die noch abzulaufende Einsehaltdauer angezeigt wird, ist vorgesehen, daß der Wählschalter in seinen beiden Arbeitsstellungen den Dekoder und die Digital-Anzeigeeinrichtung an Speisespannung anschaltet, so daß der sich ändernde Zählerstand anzeigbar ist.
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Die Toreinsteilung des Zählers auf die vorgegebene Einschaltdauer und die Veränderung des Zählerstandes lassen sich, dadurch, leicht ausführen, daß ein Zähler verwendet ist, der parallel und in einem Schaltvorgang auf einen durch, die Anfangszeitwertschaltung vorgegebenen Zählerstand voreinstellbar und über einen Steuereingang durch, die Impulse des Taktgebers untersch.iedluh.er Polarität weit er schaltbar oder rückstellbar ist. Dabei ist die Polarität der dem Zähler zuführbaren Impulse in der Zählersteuerschaltung in Abhängigkeit von der einen oder anderen Arbeitsstellung des Zeitwahlschalters veränderbar.
Damit bei der Weiterschaltung bzw. der Rückstellung des Zählers keine Zeitfehler auftreten können, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß der Taktgeber bei seiner Einschaltung mit einer Pause beginnt, so daß der erste Taktimpuls, der nur einen Bruchteil der Periodendauer annimmt, nach Ablauf einer Zeiteinheit auftritt.
Nach einer Weiterbildung lassen sich verschiedene Werte der Einschaltdauer dadurch vorgeben, daß die Anfangszeitwertschaltung auf verschiedene Zählerstände einstellbar ist. Der in der Anfangszeitwertschaltung ausgewählte Zählerstand wird bei der Einleitung der Einschaltung zum Zähler übertragen und bestimmt die Einschaltdauer.
Die Ausbildung ist dabei so vorgenommen, daß die Anfangszeitwertschaltung als Zuordner ausgebildet ist, der die über die Schalttaste gegebene Schaltmaßnahme in eine Paralüelinformation umwandelt, die auf den Aufbau des Zählers abgestimmt ist. Der Zuordner kann über einen einzigen Kontakt angesteuert werden, und gibt dabei seinen vorgegebenen Zählerstand an den Zähler
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weiter. Eine einfache Kopplung zwischen der Anfangszeitwertschaltung und dem Zähler wird dadurch erhalten, daß der Zähler mit Binärstufen aufgebaut ist und daß die Anfangs Zeitwertschaltung die vorgegebene Zeitdauer im Binärcode abgibt, wobei die Ausgänge des Zuordners entsprechend ihrer Wertigkeit mit den zugeordneten Binärstufen des Zählers verbunden sind.
Der Aufwand an den Bedienungselementen kann in der Sendestelle dadurch reduziert werden, daß die Schalttaste zur Einschaltung und die Schalttaste zur Ausschaltung zu einer Schalttaste mit stabiler Ausgangsstellung und zwei selbstauslösenden Arbeitsstellungen vereinigt sind. Dazu eignen sich besonders Wippenschalter mit einer mittleren stabilen Ausschaltstellung und zwei benachbarten selbstauslösenden Arbeitsstellungen, die auf den Hälften der Schaltwippe gekennzeichnet sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 im Blockschaltbild die Sendestelle einer Anordnung nach der Erfindung und
Fig. 2 im Blockschaltbild die dazugehörige Empfangsstelle.
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Anhand des Ausführungsbeispiels nach den I1Xg. 1 und 2 soll die ferngesteuerte, zeitlich "begrenzte Einschaltung eines Elektromotors M über eine durch Infrarotwellen gebildete drahtlose Übertragungsstrecke nach der Erfindung näher erläutert werden.
Vie Pig. 1 zeigt, sind die Sendeeinrichtungen im Ausgangszustand nicht an die Speisespannung angeschaltet, da der Eontakt b2 geöffnet ist. Die Empfangseinrichtungen liegen, wie Jig. 2 zeigt, dauernd an Speisespannung.
Bei der Einleitung der Einschaltung wird auf der Sendestelle die Schalttaste mit den Eontakten T1' und Ϊ1 kurzzeitig geschlossen. Mir die Dauer der Tastenbetätigung wird über den mittels des Eontaktes T1 eingestellten Sendegenerator SG und den Sender S der Einschalt-Steuerbefehl mit der Fre quenz f1 ausgesandt. STach dem Loslassen der Schalttaste wird die Aussendung des Einschalt- Steuerbefehls "beendet, da sich die Schalttaste selbsttätig zurückstellt. Bei der Tastenbetätigung wird über den Eontakt T1 das Schaltrelais B erregt, das über seinen Eontakt b1 über die Abschalteverzögerungseinrichtung AbV einen eigenen Haltestromkreis schließt und über den Eontakt b2 die Speisespannung +TJ an alle Sendeeinrichtungen anschaltet. Dieses Schaltrelais B kennzeichnet den Einschaltzustand.
Der Eontakt T1' der Schalttaste steuert auch die Anfangszeitwertschaltung AnZ an, die einen Zurodner enthält, der auf einen Zählerstand voreingestellt ist, welcher eine gewünschte Einschaltdauer in Zeiteinheiten, z.B. Minuten, vorgibt. Dieser Zählerstand wird während der Tastenbetätigung auf den Zähler
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Z übertragen, so daß dieser auf diesen Zählerstand voreingestellt wird.
Auf der Empfangsstelle ist der Einschalt-Steuerbefehl vom Empfänger E aufgenommen und über die nachgeschaltete AmpIitudenregelstufe AR auf ein konstantes Empfangssignal gebracht worden. Als Übertragungsträger ist dabei eine Infrarotwelle mit einer ersten Frequenz f1 verwendet worden. Das Filter ΙΊ leiter das Empfangssignal auf den ersten Steuereingang eines bistabilen Schaltverstärkers SY, der dadurch das Schaltrelais A einschaltet. Der Eontakt al dieses Schaltrelais A schaltet über die Motorsteuerung KSt den Motor M ein. Der Schaltzustand bleibt solange aufrechterhalten, bis der Schaltverstärker SV über seinen zweiten Steuereingang zurückgestellt wird.
Auf den Zähler Z werden nach der Anschaltung der Speisespannung +U Rückstellimpulse gegeben, die den Zähler Z von der voreingestellten Zählstellung in die Nullstellung zurückstellen. Diese Rückstellimpulse liefert ein Taktgeber TG mit einem Takt ti, der so gewählt ist, daß die Periodendauer einer Zeiteinheit, z.B. einer Minute, entspricht. Diese Rückstellimpulse gelangen über eine Zählersteuerschaltung ZSt auf den Steuereingang des Zählers Z. Bevorzugt wird ein Zähler Z verwendet, der parallel in einem Schaltvorgang auf jeden beliebigen Zählerstand eingestellt werden kann. Dies erleichtert die Übertragung des in der Anfangszeitwertschaltung AnZ vorgegebenen Zählerstandes auf den Zähler Z über den Eontakt T1' der Schalttaste. Außerdem wird ein Zähler Z bevorzugt, der über einen Steuereingang mit Impulsen unterschiedlicher Polarität weitergeschaltet bzw. zurückgestellt werden kann. Die Zählersteuerschaltung ZSt stellt dann sicher, daß die
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Impulse des Taktgebers TG mit dem Takt ti dem Steuereingang des Zahlers Z mit der Polarität zugeführt werden, so daß der Zähler Z zurückgestellt wird.
Der Zählerstand des Zählers Z wird über eine Nullstellungskontrollschaltung NC überwacht, die vorzugsweise als Mehrfachkoinzidenzschaltung aufgebaut ist und einen Ausgangsimpuls abgibt, wenn der Zählerstand der Nullstellung des Zählers Z entspricht. Der Ausgangsimpuls der NullstelLungskontro11schaltung NC schaltet die Abschalteeinrichtung AS ein. Diese Abschalteeinrichtung AS steuert den Sendegenerator SG so an, daß der Ausschalt-Steuerbefehl mit der Frequenz f2 ausgesandt wird.
Auf der Empfangsstelle wird der Ausschalt-Steuerbefehl über das Filter ]?2 dem zweiten Steuereingang des bistabilen Schaltverstärkers SV zugeführt. Das Schaltrelais A wird abgeschaltet und sein Kontakt al nimmt die Abschaltung des Motors M vor.
Die Abschalteeinrichtung AS steuert die Abschalteverzögerungseinrichtung AbV an, die die endgültige Abschaltung der Sendeeinrichtungen verzögert ausführt. Die Verzögerung ist so gewählt, daß der ausgesandte Ausschalt-Steuerbefehl eine ausreichende Dauer aufweist, um auf der Empfangsstelle den Schaltverstärker SV sicher zurückstellen zu können. Um sicher zu gehen, daß auch der Zähler Z und die Zählersteuerung ZSt in ihre Ausgangsstellung zurückkehren,kann die Abschalteeinrichtung AS bzw. die Nullstellungskontrollschaltung NC diese Einrichtungen direkt ansteuern und zurückstellen. Diese Ansteuerung kann entfallen, wenn der Zähler Z und die Zählersteuerschaltung ZSt bei der Abschaltung ihrer Speisespannung+U automatisch zurückgestellt werden.
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Ber Zähler Z ist mit einem Dekoder DE und einer Digital-r Anzeigeeinrichtung UT gekoppelt, so daß der gerade vorliegende Zählerstand, der der noch abzulaufenden Zeit entspricht, angezeigt und abgelesen werden kann.
Es ist dabei vorgesehen, daß zur Begrenzung der benötigten Energie der Dekoder DE und die Digital-Anzeigeeinrichtung UT nur angeschaltet sind, wenn die Abfragetaste T betätigt ist. Diese Abfragetaste T löst nach dem Loslassen wieder selbsttätig aus.
Die Anfangszeitwertschaltung AnZ kann auch so ausgebildet sein, daß an ihr verschiedene Zählerstände vorgegeben werden können. Die Auswahl kann durch an sich bekannte Auswahlschalter vorgenommen werden. Beim Schließen des Eontaktes 11' wird dann der so an der Anfangszeitwertschaltung AnZ ausgewählte Zählerstand auf den Zähler Z übertragen.
Wie der Eontakt 12 einer weiteren Schalttaste andeutet, kann der Sendegenerator SG auch direkt zur Aussendung des Ausschal t-S teuerbefehle s angesteuert werden. Der Sendegenerator SG ist dabei mit der Abschalteeinrichtung AS so gekoppelt, daß diese die verzögerte Abschaltung der Sendeeinrichtungen über die Abschalteverzögerungseinrichtung AbV einleitet. Für die Rückstellung des Zählers Z und der Zählersteuerschaltung ZSt gilt sinngemäß, was für die Rückstellung beim Ablauf der vorgegebenen Einschaltdauer ausgeführt wurde.
Die neue Anordnung beinhaltet zudem die Möglichkeit, während der laufenden Rückstellung des Zählers Z die noch abzulaufende Einschaltdauer zu verlängern oder zu verkürzen.
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Dazu ist ein Zeitwahlschalter ZW mit zwei selbstauslösenden Ar"beitsStellungen ν und r und einer stabilen Ausschaltstellung m vorgesehen. In der Ausschaltstellung m steuert der Zeitwahlschalter ZW die Zählersteuerschaltung ZSt so an, daß die Impulse des Taktgebers TG- den Zähler Z im langsamen Takt ti zurückstellen. Wird der Zeitwahlschalter ZW in die Arbeitsstellung ν eingestellt, dann gelangen die Impulse des Taktgebers TG mit dem wesentlich schnelleren Takt t2 so auf den Steuereingang des Zählers Z, daß dieser weitergeschaltet und so die vorgegebene Zeitdauer verlängert wird. In der Arbeitsstellung r des Zeitwahlschalters ZW gelangen die Impulse des Taktgebers TG mit dem Takt t2 als Rückstellimpulse zum Zähler Z. Die vorgegebene Zeitdauer wird daher verkürzt. Wie der Zeitwahlschalter ZW an dem Dekoder DK und der Digital-Anzeigeeinrichtung HJ andeutet, kann die Veränderung des Zählerstandes im Takt t2 beobachtet werden. Die Veränderung des Zählerstandes ist dabei auf die Dauer der Einstellung des Zeitwahlschalters ZW auf die Arbeitsstellung ν bzw. r begrenzt. Der Zeittakt t2 des Taktgebers TG ist dabei vorzugsweise auf eine Taktfrequenz von Λ Hz gelegt, damit die Änderung des Zählerstandes an der Digital-Anzeigeeinrichtung eindeutig beobachtet und so rechtzeitig gestoppt werden kann, wenn der gewünschte neue Zählerstand erreicht ist.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Anordnung zur ferngesteuerten, drahtlosen Ein- und Ausschaltung eines elektrischen Gerätes einer Empfangsstelle von einer Sendestelle aus, vorzugsweise mittels Infrarotwellen verschiedener Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sendestelle mit der Schaltmaßnahme (!Fl, T1' ) für die Einschaltung ein Steuerbefehl mit einer ersten Frequenz (f1) aussendbar ist, daß gleichzeitig damit ein den Einschaltzustand kennzeichnendes Schaltrelais (B) erregbar und in einen Haltestromkreis (h1, AbV) einschal tbar ist, das die Sendeeinrichtungen an Speisespannung (+U) anschaltet, daß zudem ein Zähler (Z) auf einen die Einschaltdauer in Zeiteinheiten vorgebenden Zählerstand einstellbar ist, daß der Zähler (Z) über einen Taktgeber (TG-) -mit einem den Zeiteinheiten entsprechenden Takt (ti) rückstellbar ist, daß beim Erreichen der Nullstellung des Zählers (Z) über eine Hullstellungskontrollschaltung (NC) und eine Abschalteeinrichtung (AS) selbsttätig ein die Abschaltung kennzeichnender Steuerbefehl mit einer zweiten Frequenz (f2) aussendbar und die Abschaltung des HalteStromkreises des Schaltrelais (B) über eine Abschalteverzögerungseinrichtung (AbV) verzögert einleitbar ist und daß in der Empfangsstelle die beiden ausgerichteten Steuerbefehle (f1, f2) einen bistabilen Schaltverstärker (SV) mit Schaltrelais (A-) steuern, wobei das Schaltrelais (A) das elektrische Gerät (M) ein- und ausschaltet.
    Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abgabe der Schaltmaßnahme (T1, T1') für die Einschaltung eine selbstauslösende Schalttaste vorgesehen ist,
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    daß ein Kontakt (H) dieser Sclialttaste den Sendegenerator (SG-) der Sendestelle auf die zugeordnete Frequenz (fΛ) einstellt und daß ein zweiter Eontakt '(H ') dieser Sclialttaste einen Ansprechstromkreis für das den Einschaltzustand kennzeichnende Schaltrelais (B) schließt und die in einer Anfangszeitwertschaltung (AnZ) vorgegebene Zeitdauer auf den Zähler (Z) überträgt.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen der ITullstellungskontrollschaltung (ITC) die Abschalteeinrichtung (AS) ansteuerbar ist, die über den Sendegenerator (SG) die Aussendung des die Abschaltung kennzeichnenden Steuerbefehls (f2) und die Ansteuerung der Abschalteverzögerungseinrichtung (AbY) veranlaßt, und daß nach dem verzögerten Ansprechen die Abschalteverzögerungseinrichtung (AbV) den Haltestromkreis des den Einschaltzustand kennzeichnenden Schaltrelais (B) unterbricht und über dieses Schaltrelais (B) die Speisespannung (+TJ) der Sendeeinrichtungen abschaltet (b2).
    4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 35 daiirch gekennzeichnet , daß der Steuerbefehl (f2) für die Abschaltung auch über eine getrennte Schalttaste (12) aussendbar ist und daß dabei die Abschalteeinrichtung (AS) mitansteuerbar ist.
    5- Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß über die Abschalteeinrichtung (AS) der Zähler φ in die Nullstellung rückstellbar ist.
    6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß der Taktgeber (TG-) über eine Zähler-
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    steuerschaltung (ZSt) mit den Steuereingängen des Zählers (Z}_ verbunden ist und daß diese Zählersteuerschaltung (ZSt) über die stabile Ausgangsstellung (m) eines Zeitwahlschalters (ZW) so ansteuerbar ist, daß der Takt (ti) des Taktgebers (TG) dem Rückstelleingang des Zählers (Z) zuführbar ist bzw. dem Steuereingang des Zählers (Z) so zuführbar ist, daß dieser zurückgestellt wird.
    7· Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitwahlschalter (ZW) zwei selbstauslösende Arbeitsstellungen (v,r) aufweist, in denen die Zählersteuerschaltung (ZSt) so steuerbar ist, daß ein weiterer Takt (t2) des Taktgebers (TG) mit höherer Impulsfolgefrequenz für die Dauer der Einhaltung der Arbeitsstellung (v bzw. r) den Zähler (Z) weiterschaltet bzw. zurückstellt.
    8. Anordnung nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (TG) Takte mit Impulsfolgefrequenzen von 1/60 Hz und 1 Hz abgibt.
    9· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Zählerstand des Zählers (Z) über einen Dekoder (DK) und eine Digital-Anzeigeeinrichtung (HUT) anzeigbar ist.
    10. Anordnung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Dekoder (DK) und die Digital-Anzeigeeinrichtung (IN) über eine selbstauslösende Abfragetaste (T) an Speisespannung anschaltbar sind.
    11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß ein Zähler (Z) verwendet ist, der parallel und in einem Schaltvorgang auf einen durch die An-
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    fangszeitwertschaltung (AnZ) vorgegebenen Zählerstand voreinstellbar und über einen Steuereingang durch die Impulse des Taktgebers (TG-) unterschiedlicher Polarität weiterschaltbar oder rückstellbar ist.
    12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität der dem Zähler (Z) zuführbaren Impulse in der Zählersteuerschaltung (ZSt) in Abhängigkeit von der einen oder anderen Arbeitsstellung (ν oder r) des Zeitwahlschalters (ZW) veränderbar ist.
    13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Taktgeber (TG-) bei seiner Einschaltung mit einer Pause beginnt, so daß der erste Taktimpuls (ti), der nur einen Bruchteil der Periodendauer einnimmt, nach Ablauf einer Zeiteinheit auftritt.
    14. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 13 5 dadurch gekennzeichnet , daß die Anfangszeitwertschaltung (AnZ) auf verschiedene Zählerstände einstellbar ist.
    15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangszeitwertschaltung (AnZ) als Zuordner ausgebildet ist, der die über die Schalttaste (TI1) gegebene Schaltmaßnahme in eine Parallelinformation umwandelt, die auf den Aufbau des Zählers (Z) abgestimmt ist.
    16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (Z) mit Binärstufen aufgebaut ist und daß die AnfangsZeitwertschaltung (AnZ) die vorgegebene Zeitdauer im Binärcode abgibt, wobei die Ausgänge des Zuordners entsprechend ihrer Wertigkeit mit den zugeordneten Binärstufen des Zählers (Z) verbunden sind.
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    17· Anordnung nach einem der Ansprüche 6 Ms 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Wählschalter (ZW) in seinen "beiden Arbeitsstellungen (v und r) den Dekoder (DE) und die Digital-Anzeigeeinrichtung (HT) an Speisespannung anschaltet, so daß der sich ändernde Zählerstand anzeig"bar ist.
    18ο Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17? dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttaste (TI, T1') zur Einschaltung und die Schalttaste (T2) zur Ausschaltung zu einer
    Schalttaste mit stabiler Ausgangsstellung und zwei selbstauslösenden ArbeitsStellungen vereinigt sind.
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DE19762619425 1976-05-03 1976-05-03 Anordnung zur ferngesteuerten, drahtlosen ein- und ausschaltung eines elektrischen geraetes Withdrawn DE2619425A1 (de)

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