DE2728496C2 - Fernbedienungseinrichtung - Google Patents
FernbedienungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE2728496C2 DE2728496C2 DE2728496A DE2728496A DE2728496C2 DE 2728496 C2 DE2728496 C2 DE 2728496C2 DE 2728496 A DE2728496 A DE 2728496A DE 2728496 A DE2728496 A DE 2728496A DE 2728496 C2 DE2728496 C2 DE 2728496C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulse
- remote control
- counter
- memory
- digital
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B14/00—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B14/02—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation
- H04B14/026—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using pulse time characteristics modulation, e.g. width, position, interval
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J9/00—Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification
- H03J9/06—Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification using electromagnetic waves other than radio waves, e.g. light
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
- Details Of Television Systems (AREA)
- Optical Communication System (AREA)
Description
if, isl ein Verfahren bekannt, bei dem ein einstellbarer
Analogwert nach Digitalumwandlung als Digitalgröße übertragen wird, wobei der entsprechende Digitalwert
einer Analoggröße nach trägerfrequenter Modulation von einer Sendestufe mit einem Infrarotlichtgeber an
die Empfängerschaltung ausgesendet, dort empfangen und ausgewertet wird. Dieses Verfahren weist gegenüber
anderen Verfahren, bei denen während der Betätigungszeit eines Bedienknopfes der Fernbedienung "ün
Dauersignal entsprechend der Betätigungszeit übertragen wird, den Vorteil auf, daß der Analogwert direkt
einstellbar ist und damit eine dauernde Überwachung der Änderung der Gerätefunktion in akustischer oder
optischer Hinsicht entfällt, wodurch das Verfahren auch für die Verwendung in Verbindung mit einer Fernbedienung
zur Betätigung von Fernsehspielschaltungen geeignet ist Dem Verfahren haftet jedoch der Nachteil an,
daß für die Übertragung einer jeden elektrischen Größe je ein Übertragungskanal notwendig ist, da der Informationsinhalt
codiert ist und jeder Ausgang einzeln abgefragt werden muß. Hinzu kommt, daß der gesamte Informationsinhalt
mit übertragen werden muß, wodurch eine derartige Fernbedienung einen hohen Energieverbrauch
aufweist. Dadurch wird ein derartiges Verfahren für eine Fernsehspielschaltung, bei der mittels Betätigung
von Funktionsgebern auf der Fernbedienung die Ziel- und Suchfiecksymbole auf dem Fernsehschirm
fortwährend willkürlich verschoben werden, ungeeignet. Um dennoch eine Bedienung der Funktionen mittels
drahtloser Fernbedienung zu ermöglichen, ist bereits ein leistungsarmes inkrementales Verfahren .air
zeitsynchronen Übertragung von Analogwerten über eine Mehrkanalfernsteuerung vorgeschlagen worden,
bei dem der Zählerstand eines Vor- und Rückwärtszählers in der Fernbedienung entsprechend der die Stellung
des Analogwertgebers verändernden Vor- und Rückwärtszählimpulse parallel zum Setzen des Zählers zeitsynchron
übertragen und in einer Auswertschaltung im Fernsehgerät ausgewertet und den Stellorganen des
Fernsehgerätes zugeführt wird. Ein solches rein digitales Verfahren ist im Hinblick auf die zu verwendenden
Schaltungen sehr teuer und in der Realisierung aufwendig.
Bei einem anderen bekannten aufwendigen Verfahren wird die Einstellinformation nach dem PCM-Verfahrcn
von Impulsen von unterschiedlichen Abständen übertragen, welches Impulspaket nach einer definierten
Pausenzeit so lange wiederholt wird, bis die P edientaste der Fernsteuerung eines Fernsehgerätes losgelassen
wird, wobei während einer Impulsdauer eine HF-Sendestufe getastet wird, die einen Infrarotlichtgeber steuert,
der die trägerfrequenzmodulierten Signale ausstrahlt, die von einem Infrarotempfänger mit einer Infrarotempfangsanordnung
empfangen und decodiert werden.
Die decodierten Signale mit einer Anzahl von η Impulsen
werden einer Zählstufe zugeführt, die mit den Funktionsschaltungen des fernbedienten Gerätes verbunden
ist. Um eine sichere Übertragung zn gewährleisten, ist es unerläßlich, daß im Infrarotsender alle Informationen
von einem frequenzstabilisierten Oszillator abgeleitet werden, und daß die Steuerinformation im
Empfänger ebenfalls von einem frequenzstabilisierten Oszillator mit gleicher oder bereits geteilter Grundfrequenz
analog der des Oszillators des Senders abgeleitet wird, wobei jede Einstellinformation aus einem Wort
aus einer Impulsfolge mit definierten Impulsabständen und/oder einem Vielfachen hiervon besteht. Die Auswertschaltung
ist so ausgebildet, daß eine Einstellinformation erst dann vorgenommen wird-, wenn ein Wort
zum wiederholten Mal registriert ist. Durch die Verwendung kurzer digitalcodierter Impulse, die eine HF-Sendestufe
tasten, die wiederum einen Infrarotlichlgeber ansteuert, der die trägerfrequennnodulierten HF-Signale
abstrahlt, wird eine bedeutende Reduzierung des Energieverbrauchs erzielt Allerdings ist bei dieser
Schaltungsanordnung der Aufwand für eine Funktionssteuerung so groß, daß sie für den Einsatz in Verbindung
ίο mit Fernsehspielen ungeeignet ist
Aus der DE-OS 25 31 953 ist eine Funksteueranlage bekannt, die einen Sender mit einem eingebauten Codierer
zum Erzeugen von Steuerimpulsen veränderbarer Breite sowie mit einer Senderantenne und einem
Empfänger mit einer Empfangsantenne aufweist. In dem Empfänger sind ein Decodierer und ein Servomechanismus
vorgesehen, denen die decodierten Signale zur Steuerung zugeführt werden. Der Servomechanismus
wird in Abhängigkeit von den Breiten der Steuerimpulse gesteuert
Eine derartige Funksteuerungsanordnung ist eine digitale Proportionalsteuerung und dient beispielsweise
zur Funksteuerung von Modellflugzeugen. Durch die Verwendung eines Codierers zum Erzeugen von Steu-
erimpulsen veränderbarer Breite und der Modulation dieser Impulse mit unterschiedlichen Trägerfrequenzen
können eine beliebige Anzahl von Kanälen gleichzeitig bedient werden, da zwischen den Kanälen keine Störungen
auftreten und der Servomechanismus bei der Bewe-
gung des im Sender vorgesehenen Steuerknüppels getreu folgt
Der Codierer dieser bekannten Funksteuerungsanlage weist entsprechend der Anzahl der zu steuernden
Größen einzelne Zeitglieder auf, die über jeweils zu bedienende Stellwiderstände veränderbar sind. Diese
Zeitglieder wirken mit monostabilen Kippschaltungen zusammen, so daß bei Ansteuerung eines Oszillators
entsprechend der Anzahl der Funktionssteiler am Ausgang des Codierers codierte Impulse abgreifbai sind.
Während der gesamten Taktzeit werden somit nacheinander verschiedenartige Steuerbefehle durch Impulse
mit unterschiedlichen Breiten an eine Sendestufe gelegt. Die Steuerbefehle werden fortlaufend übertragen, derart,
daß lediglich die Zwischentaktzeiten die HF-Sende-
stufe tasten. Empfängerseitig müssen, da jeweils ein
Steuerwortbefehl mit mehreren Einzelsteuergrößen übertragen wird, Einrichtungen vorgesehen sein, die eine
Synchronisation zwischen dem Steuerbefehlswort mit den einzelnen Steuerimpulsen und den zu steuernden
Servomechanismen herstellen. Wird für derartige Synchronisationseinrichtungen keine Sorge getragen,
so könnte z. B. der zweite Steuerimpuls den Servomechanismus steuern, dem der erste Steuerimpuls zugeordnet
ist
Ein weiteres Impulssignalverfahren für eine Funkfernsteueranlage zur Steuerung von Flug- und Schiffsmodellen
ist aus der Fachzeitschrift »Funk-Technik«, 1967, Heft 17, Seite 654 ff., bekannt, bei dem die sieben
Steuerfunktionen — entsprechend 14 Kanälen bei Mehrkanalanlagen — durch periodisches Ausstrahlen
einer Gruppe von acht zeitlich aufeinanderfolgenden Impulsen übermittelt werden. Die Information für die
einzelnen Steuerkanäle liegt in der Zeitdifferenz (zeitproportional)
zwischen den Anfangsflanken zweier benachbarter Impulse. Bei Anwendung dieses Verfahrens
für Infrarotlicht-Fernbedienungen würde dies ebenfalls zu einer hohen Energieaufnahme auf der Senderseite
führen. Der technische Aufwand ist zudem unvertretbar
groß und erhöht sich mit der Anzahl der zu übertragenden Steuerbefehle.
Bei dem in der Fachzeitschrift »Funkschau«, 1976, Heft 8, Seiten 303/304, beschriebenen Verfahren für eine
Infrarotlicht-Fernbedienung wird die Länge (Abstrahlungsnut) zweier Frequenzen als Funktionssteuerungskriterium
ausgewertet. Die Sendedioden werden dabei während der gesamten Bedienzeit getastet. Dieses
Verfahren setzt zur Erzielung einer Mindestfremdlichtsicherheit selektive, relativ teure Infrarotlicht-Vorverstärker
voraus. Weiterhin ist der hohe Energieverbrauch auf der Senderseite nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fernbedienungseinrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, daß die in zeitproportionaie impuise umgesetzten Anaiogwerte
nur während kurzer Tastzeiten einer HF-Sendestufe durch Modulation auf eine Trägerschwingung übertragen
werden. Empfängerseitig soll die Erzeugung eines analogen Einstellwertes zur direkten Beeinflussung der
einzustellenden Gerätegröße ermöglicht werden, ohne daß besondere Synchronisationsschaltungen vorzusehen
sind. Die Schaltung der Fernbedienungseinrichtung soll einfach und durch wenige Bauelemente realisierbar
sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach der im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 wiedergegebenen
Lehre gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Fernbedienungseinrichtung sind in den Unteran-Sprüchen
beschrieben.
Besondere Vorteile der Erfindung sind folgende:
1. Schnelle Zugriffszeiten und damit schnelle Reaktion
bei Funktionseinstellung.
2. Genaue Selektion der übertragenen Einstellinformationen durch Übertragung unterschiedlicher
HF-Impulse während längerer Zeiten.
3. Geringe mittlere Leistung durch HF-trägerfrequenzmodulierte Übertragung.
4. Auf der Empfängerseite wird eine analoge dem eingestellten Analogwert proportionale Spannung erzeugt,
die als direkte Einstellspannung einem analogen Funktionssteiler zuführbar ist.
45
Nachfolgend wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele einer Fernbedienungseinrichtung
die Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Fernbedienung mit nur einem Analogwertgeber,
Fig. 2 eine Empfängerschaltung zur Auswertung der übertragenen Signale zwecks Steuerung der zugeordneten
Funktionsschaltungen in einem Fernsehgerät,
F i g. 3 den Signalverlauf in der Empfängerschaltung nach Fig.2,
F i g. 4 eine andere Ausbildung des Fernbedienungsgebers mit einer von F i g. 1 grundsätzlich abweichenden
Impulsaufbereitungsschaltung und
F i g. 5 eine mögliche Variante der Empfängerschaltung nach Fig.2, die sowohl in Verbindung mit dem
Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 als auch mit dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 zum Einsatz kommen
kann.
In F i g. 1 ist ein Blockschaltbild eines Fernbedienungsgebers dargestellt, bei dem über einen Stellwiderstand
1 eines Analogwertgebers ein Kondensator 2 von einer Betriebsspannungsquelle aufgeladen wird. Der
Stellwiderstand 1 bildet mit dem Kondensator 2 ein Zettglied. Diese Ausbildung des Analogwertgebers ist
notwendig, um von der Betätigungszeit unabhängig zu sein und um bei sehr kurzen Ansprechzeiten, wie z. B.
bei Fernsehspielschaltungen in Fernsehgeräten für die Bewegung der Such- oder Zielflecksymbole auf dem
Bildschirm notwendig sind, eine Fernsteuerung sicherzustellen.
Das Zeitglied wirkt auf eine Monoflopschaltung3 ein,
die von einem Quarzgenerator 4 getaktet wird. Der Monoflop 3 gibt Impulse ab, die eine vom Zeitglied abhängige
Impulsdauer bzw. Impulsperiode aufweisen. Je nach Stellung des Stellwiderstandes 1 wird die Impulsperiode
kürzer oder langer. Der so gewonnene, dem Analogwert zeitsynchrone Impuls wird einem Impulswandler
5 zugeführt, der die pulsdauermoduüerten
Rechteckimpulse im pulsphasenmodulierte Rechteckimpulse definierter Amplitude und Länge umsetzt, deren
Impulsfolge von der jeweils anliegenden Länge des pulsdauermodulierten Rechteckimpulses abhängig ist.
Diese Impulse werden einer Steuerschaltung 6 zugeführt, die als Torschaltung während der Zeit des Anliegens
eines Steuerimpulses die am zweiten Eingang anliegenden HF-Impulse an die Sendestufe 7 des Infrarotfernbedienungsgebers
durchschaltet. Die trägerfrequenzmodulierten Signale werden von den Infrarollichtgebern
(Dioden) 8 ausgestrahlt Die notwendige H F wird von der Frequenz des quarzstabilisierten Generators
4 abgeleitet und zwar durch einen nachgeschalteten Frequenzvervielfacher 9.
Die Fernbedienung ist wie bereits ausgeführt, besonders geeignet in Verbindung mit Fernsehspielschaltungen,
da durch eine direkte Funktionsbeeinflussung Zeitverzögerungen weitestgehend vermieden werden, die
z. B. dann gegeben sind, wenn der Steuerbefehl in Form eines Wortes erst nach Zwischenspeicherung und Vergleich
mit nachfolgenden Worten eine Steuerung bewirkt wie z. B. im eingangs beschriebenen Verfahren.
Sollen nach dem gleichen Verfahren verschiedene Funktionen eingestellt werden, so ist für jede einzustellende
variable Größe ein gesonderter Analogwertgeber vorzusehen sowie ein gesteuerter Frequenzvervielfacher,
damit für jeden Steuerbefehl ein anderes trägcrfrequenzmoduliertes
Signal von den Dioden ausgesendet werden kann. Empfängerseitig ist nach der Fjtipfangsrichtung
eine Selektierschaltung vorzusehen, die von der HF gesteuert die Steuerbefehle einzelnen Funktionsschaltungen
zuführt Dies kann über frequenzabhängig wirkende Schaltstufen erfolgen.
In Fi g. 2 ist eine Empfängerschaltung mit den dazugehörigen Auswertschaltungen dargestellt Die Signale
werden vorn fctcsensitivep. Element 10 empfangen und
in einer Empfängerschaltung 11 mit Verstärker aufgearbeitet
Nach Demodulation in einer nachgeschaltcten Demodulatorschaltung 12 werden die Empfangssignale,
die in Fig.3a dargestellt sind, differenziert In den ersten
Impuls ist die HF eingezeichnet der zweite Impuls hingegen als demodulierter Steuerimpuls, der zeitsynchron
dem pulsphasenmodulierten Rechteckimpuls des Impulswandlers 5 in Fig. 1 ist Die Impulsdauer t\ ist
kleiner als /2; die Zeiten entsprechen den Ladungszuständen
des Kondensators 2 in Fig. 1. Die Spannungsverläufe der in der Differenzierschaltung 13 differenzierten
Rechteckimpulse sind in F i g. 3b dargestellt Mit dem negativen differenzierten Impuls wird ein Schalter
14 betätigt, der einen Ladekondensator 15 über einen Widerstand 16 an eine Spannungsquelle Um anschließt
Die Anschaltung kann dabei zeitverzögert erfolgen.
7
muß jedoch innerhalb der Grundperiode des phasen- pulsperiode sperrt und den Zählersland in einen Speidauermodulierten
Impulses auf der Geberseite liegen. eher33 überträgt.
Die Aufladung des Ladekondensators 15 wird durch den Nach kurzer Verzögerungszeit, die durch Umfeld-
nachfolgenden positiven Impuls des differenzierten Si- schaltung des Digitalzählers 30 einstellbar ist, wird der
gnals beendet. Gleichzeitig wird eine Torschaltung 17 5 Zähler 30 wieder zurückgesetzt, so daß der Zählvoraufgetastet
und der Momentanwert des exponentiellen gang mit Anliegen des die Zählung auslösenden Impul-Sägezahns,
der am Ladekondensator 15 anliegt, in dem ses des differenzierten Eingangssignals von vorn begin-Speicherkondensator
18 gespeichert. Spätestens mit nen kann. Der Zählerstand im Speicher 33 wird bei jeder
dem negativen Impuls wird die Speicherung beendet Zählperiode mit dem Zählerstand des Zählers 30 vergli-
und der Schalter 14 derart umgeschaltet daß der Lade- io chen. Bei Abweichen korrigiert sich der Zählerstand im
kondensator 15 wieder völlig entladen ist und ein neuer Speicher 33 entsprechend dem neuen Zählerstand des
Aufladezyklus beginnen kann. Die im Speicherkonden- Zählers 30 automatisch.
sator 18 anliegende Spannung ist direkt proportional Die anliegende Information am Speicher 33 kann di-
dem eingestellten Analogwert und damit als Stellgröße rekt zur Steuerung von Funktionsschaltungen 34 verfür
die nachgeschalteten Funktionsschaltungen 19 ver- 15 wendet werden, sofern diese digital ansteuerbar sind. Es |
wendbar. Die Größe der Spannung ist ein Maß für die ist aber auch möglich, die digitale Information über eieinzustellende
Veränderung. Die Spannungsverläufe nen Digitalanalogwandler 35 in eine Analogspannung
am Ladekondensator 15 sind in Fig.3c und die des umzuwandeln und als Stellgröße den Funktionsstellern
Speicherkondensators 18 im Diagramm d dargestellt. zuzuführen.
Nimmt die Spannung am Ladekondensator 15 beim 20
nächsten Ladezyklus eine geringere Spannung ein als Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
die im Speicherkondensator 18 gespeicherte, so wird ~~ "
der Speicherkondensator 18 über die Torschaltung 17 bis zum Spannungsausgleich entladen. Entsprechend
umgekehrt ist der Verlauf bei anliegender höherer Spannung am Ladekondensator 15.
Durch den Einsatz von Schaltungen nach F i g. 1 und 2 für das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, jjj
energiesparend die Analogwerte zu übertragen, da die
Sendedioden nur kurzzeitig während des Anliegens ei- 30 |
nes impulsphasenmodulierten Signals aktiv werden und dann nur während der anliegenden Hochfrequenz. Dies
hat zusätzlich den Vorteil, daß der Infrarotgeber Signale hoher Energiedichte aussenden kann, die störungsfreier
von der Empfängerdioden 10 empfangen werden können. Im praktischen Ausführungsfall sollten die Analogwerte am Zeitglied 30 ms ί fi = 40 ms in Verbindung
mit einer Steuerschaltung für Fernsehspielschaltungen und die Steuerbefehle <
30 ms sein. Pj
In Fig.4 ist ein vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
abweichender Fernbedienungsgeber im Blockschaltbild H
dargestellt Ein Digitalzähler 20, der mit der Quarzfrequenz eines Quarzgenerators 21 getaktet wird, steuert
einen Digitalanalogwandler 22, dessen Wert in einem Komparator 23 mit dem vorgegebenen Analogwert der
Spannung an einem Stellwiderstand 24 verglichen wird, der an einer Spannungsquelle UBi angeschlossen ist
Der Digitalzähler 20 setzt während der Umschaltzeit einer monostabilen Kippschaltung 25, die am Ausgang
des Komparators 23 angeschlossen ist zurück und bewirkt gleichzeitig, daß ein Fernsteuerimpuls über die
Sendestufe 26 ausgesendet wird, unmittelbar nach Aussendung
des Fernsteuerimpulses, der dem pulsphasenmodulierten Signal nach dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
identisch ist beginnt der Zählvorgang des Digitalzählers 20 erneut Die Auswertung der ausgesendeten
Impulse kann z. B. in einer Empfängerschaltung nach F i g. 2 erfolgen oder in einer solchen nach F i g. 5,
die in Verbindung mit F i g. 1 ebenfalls einsetzbar ist
Die von der Empfängerschaltung 27 empfangenen trägerfrequenzmodulierten HF-Signale werden in einer
nachgeschalteten Demodulatorschaltung 28 demoduliert und in einer Differenzierstufe 29 differenziert In
dem Empfänger wird ein Digitalzähler 30 — mit gleicher Quarz-Frequenz wie im Geber — von einem
Quarzgenerator 31 getaktet wobei der übertragene und differenzierte Steuerimpuls über eine als Puffer wirkende
Torschaltung 32 den Zähler 30 nach Ablauf der Im-
Claims (9)
1. Fernbedienungseinrichtung zur Steuerung analoger Gerätefunktionen in nachrichtentechnischen
Geräten, wie Fernsehempfangsgeräten, mit einem Fernbedienungsgeber mit Analogwertstellern, bei
deren Betätigung der jeweils eingestellte analoge Steuerbefehl mittels eines Zeitgliedes und eines
nachgeschalteten Analogdigitalwandlers in zeitproportionale Impulse umgesetzt wird, die PPM-moduliert
einer HF-Trägerschwingung aufmoduliert werden, die einen Infrarotlichtgeber steuert, und mit einer
Infrarotlicht-Empfängerschaltung, die die empfangenen Infrarotlichtsignale in proportionale elektrische
Signale umsetzt, die nach der Demodulation den jeweiligen elektronischen Funktionsteile™
rum Einstellen des neuen Analogwertes zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit
dem Analogwertgeber ein Analogdigitalwandler verbunden ist, der proportional der Änderung des
Analogwertes Impulse erzeugt, die in einem Digitalspeicher mit Vor- und Rückwärtszählung gespeichert
werden, und daß der jeweils eingenommene Zählerstand durch von einem Taktgenerator ausgegebene
Impulse ausgelesen wird, wobei zu Beginn des Auszählvorganges ein erster Steuerimpuls und
mit Erreichen der Zählstellung ein weiterer Steuerimpuls ausgegeben wird, die eine HF-Sendestufe anschalten,
deren HF-Frequenz den Infrarotlichtgeber steuert, wobei gleichzeitig der erzeugte Steuerimpuls
bei Erreichen der Zählstellung des Digitalspeichera einen neuen Zählzyklus einleitet, und daß die
übertragene PPM-modulisrte Einstellinformation nach der Demodulation in der Empfängerschaltung
in einem Speicher, der dem anzusteuernden Funktionssteller zugeordnet ist, zur Einstellung der gewünschten
Gerätefunktion abspeicherbar ist.
2. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet, daß der Zählerstand im Digitalspeicher von einem getaktet gesteuerten Zähler
ausgelesen wird, und daß bei Erreichen des Zählerstandes im Digitalspeicher ein Impuls erzeugt wird,
der den abfragenden Digitalzähler bei gleichzeitigem Aussenden der Steuerimpulse zurücksetzt.
3. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Analogwertgeber
(24) eingestellte Funktionsgröße in einem Komparator (23) mit einem dem Zählerstand eines
Digitalzählers proportionalen Analogwert vergleichbar ist, und daß der Komparator einen Steuerimpuls
an eine monostabile Kippschaltung (25) abgibt, sobald die anliegenden Analogspannungen
gleich groß sind, und daß der von der monostabilen Kippschaltung (25) ausgehende Steuerimpuls eine
HF-Sendestufe (6) tastet und den Digitalzähler (20) zurückstellt und einen neuen Zählzyklus einleitet.
4. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsperioden
der PPM-Signale begrenzt sind und ein Minimum und ein Maximum aufweisen.
5. Fernbedienungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitglied in der Empfängerschaltung aus einem /?C-Glied (16, 15) besteht, und daß die Aufbzw.
Entladung des Kondensators (15) über einen elektronischen Schalter (14) erfolgt, der von dem
empfangenen demodulierten PPM-Signal steuerbar
ist, und daß nach jeder Impulsfolge eines PPM-Signals
der Kondensator (15) mit einem kapazitiven Speicher (18) über einen elektronischen Schalter anschaltbar
ist, und daß der Ladezusland des kapazitiven Speichers (18) sich durch Ent- oder Aufladung
auf den neuen Spannungswert einstellt, und daß vor dem Anliegen eines neuen PPM-Signals der kapazitive
Speicher (18) abgeschaltet ist und der Kondensator (15) entladen ist
6. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die demodulierten
PPM-Signale in einer Differenzierstufe differenziert werden, und daß die differenzierten Impulse sowohl
den elektronischen Schalter (14) als auch den Schalter (17) steuern, derart, daß während der Gesamldauer
des PPM-Signals der Kondensator (15) aufgeladen und danach die am Kondensator anstehende
Spannung in einem kapazitiven Speicher (18) gespeichert wird, und vor Anliegen eines erneuten PPM-Signals
der kapazitive Speicher (18) abgeschaltet ist, und der Kondensator (15) über einen Nebenschluß
entladen wird, wobei mit der nächsten Impulsperiode des PPM-Signals eine Veränderung des Ladezustandes
des Speichers (18) nur dann eintritt, wenn durch Änderung der Einstellung des Analogwcrtgebers
eine andere Spannung am Ladekondensalor anliegt
7. Ternbedienungseinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangenen
Signale über eine Frequenzselekuonsschaltung an einer Demodulatorschaltung anliegen, und daß die
demodulierten Empfangssignale einen Digitalzähler (30) steuern, der die während einer Impulsdauer von
einem frequenzstabilisierten Generator (31) abgegebenen Impulse zählt, dessen Zählerstand in einen
Speicher (33) nach einer Impulsperiode einschreibbar ist, und daß mit der Impulsabfallflanke des dcmodulierten
Empfangssignals der Digilalzähler (30) zurücksetzt und für eine neue Zählung freigegeben
ist, wobei eine Änderung des Zählerstandes nur durch Änderung der Einstellung eines Analogwerlgebers
erfolgt.
8. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Differenzierschaltung
vorgesehen ist, die die deniodulierten Empfangssignale differenziert, wobei der erste Impuls
des differenzierten Signals zum einen den Zählvorgang des Digitalzählers (30) unierbricht und zum
anderen den Vergleich der Zählerstellung zwischen Digitalzähler (3) und Speicher (33) auslöst und die
Rückstellung des Digitalzählers (30) einleitet, und daß der zweite Impuls mit umgekehrter Polarität die
Speicherung beendet und den erneuten Zählzyklus einleitet.
9. Fernbedienungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die
Verwendung in Verbindung mit Fernsehspielschaltungen.
Die Erfindung betrifft eine Fernbedicnungseinriehtung
zur Steuerung analoger Gerätefunklioncn in nachrichtenlechnischen Geräten, wie Fernschcmpfangsgcräten,
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus dem Fachbuch »TTL-Kochbuch«, Texas Instruments Deutschland GmbH, 1. Auflage, Seiten 302 und
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2728496A DE2728496C2 (de) | 1977-06-24 | 1977-06-24 | Fernbedienungseinrichtung |
CH328578A CH641611A5 (en) | 1977-06-24 | 1978-03-28 | Circuit arrangement for infrared multi-channel remote control of communications devices and television games circuit with a circuit arrangement of this type |
JP5900178A JPS5410877A (en) | 1977-06-24 | 1978-05-19 | Method of and circuit device for transmitting analogue value for use in infrared multiplex channel remote control to digital system |
FR7816752A FR2395651A1 (fr) | 1977-06-24 | 1978-06-05 | Procede et circuit de transmission numerique de valeurs analogiques pour une commande a distance de plusieurs canaux a rayonnement infrarouge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2728496A DE2728496C2 (de) | 1977-06-24 | 1977-06-24 | Fernbedienungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2728496A1 DE2728496A1 (de) | 1979-01-04 |
DE2728496C2 true DE2728496C2 (de) | 1985-11-28 |
Family
ID=6012274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2728496A Expired DE2728496C2 (de) | 1977-06-24 | 1977-06-24 | Fernbedienungseinrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5410877A (de) |
CH (1) | CH641611A5 (de) |
DE (1) | DE2728496C2 (de) |
FR (1) | FR2395651A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0102815B1 (de) * | 1982-09-02 | 1989-04-26 | BRITISH TELECOMMUNICATIONS public limited company | Optische Kommunikation |
JPS6059834A (ja) * | 1983-09-12 | 1985-04-06 | Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> | 通信システム |
DE3337205A1 (de) * | 1983-10-13 | 1985-04-25 | Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover | Infrarot-fernbedienungssystem fuer ein elektrisches geraet, insbesondere einen fernsehempfaenger |
JPS60200641A (ja) * | 1984-03-24 | 1985-10-11 | Matsushita Electric Works Ltd | 遠方監視制御端末対システム |
FR2684824B1 (fr) * | 1991-12-06 | 1994-09-16 | Alcatel Business Systems | Procede de transmission d'informations numeriques entre deux unites d'emission-reception et dispositif mettant en óoeuvre ce procede. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5916788B2 (ja) * | 1974-07-20 | 1984-04-17 | マブチモ−タ− カブシキガイシヤ | ラジオ・コントロ−ル・システム |
-
1977
- 1977-06-24 DE DE2728496A patent/DE2728496C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-03-28 CH CH328578A patent/CH641611A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-05-19 JP JP5900178A patent/JPS5410877A/ja active Pending
- 1978-06-05 FR FR7816752A patent/FR2395651A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2395651B1 (de) | 1984-11-30 |
CH641611A5 (en) | 1984-02-29 |
JPS5410877A (en) | 1979-01-26 |
DE2728496A1 (de) | 1979-01-04 |
FR2395651A1 (fr) | 1979-01-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2434886A1 (de) | Sende- und empfangseinrichtung | |
DE2530812B2 (de) | Digitales impulsuebertragungsverfahren fuer eine infrarot-fernbedienung | |
DE2305847B2 (de) | Anordnung zum erzeugen einer beliebigen frequenz aus einer anzahl in einem breiten frequenzband liegender diskreter frequenzen | |
DE2543028C2 (de) | Elektrisches System zur Fernbetätigung von an einer oder mehreren Stellen angeordneten elektrischen Verbrauchern | |
DE2728496C2 (de) | Fernbedienungseinrichtung | |
DE2449660C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Synchronisation von im Zeitmultiplex arbeitenden, untereinander gleichberechtigten autonomen Geberstationen | |
DE2351013B2 (de) | Nachrichtenuebermittlungssystem | |
DE2259940B2 (de) | Impulssignalsender für eine Einrichtung zur Fernsteuerung von Gerätefunktionen | |
DE2848061A1 (de) | Fernsteuerungsanlage mit proportionalwertuebertragung | |
DE1259975B (de) | Zeitmultiplexverfahren | |
DE2643949C3 (de) | Schaltungsanordnung zum impulsmäßigen Übertragen von analogen Spannungswerten beider Polaritäten | |
DE1928986B2 (de) | Übertragungssystem mit einer Sende- und einer Empfangsvorrichtung zur Übertragung von Informationen in einem vorgeschriebenen Frequenzband und dafür geeignete Sende- und Empfangsvorrichtungen | |
DE3037265C2 (de) | Sendegerät zur Hochfrequenz-Informationsübermittlung | |
DE2154697C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum drahtlosen Steuern von mindestens zwei Objekten | |
DE868920C (de) | Vorrichtung zum Trennen von Synchronisier- und Signalimpulsen bei Impulskodemodulation | |
DE2657841C2 (de) | Inkrementales Verfahren zur zeitsynchronen Übertragung von Analogwerten über eine Mehrkanalfernsteuerung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2809796A1 (de) | Fernbedienungsanlage fuer ein elektrisches geraet | |
EP0111704A1 (de) | Videorecorder mit Aufzeichnung eines Tonträgers | |
DE2727734A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur stoersignalueberpruefung bei einer funkfernsteuerungsanlage | |
DE2756613C2 (de) | Verfahren zum Übertragen von jeweils mit einer Adresse versehenen Impulstelegrammen auf einer einzigen hochfrequenten Trägerfrequenz | |
DE946354C (de) | Empfangsanordnung fuer eine Mehrkanalimpulsnachrichtenanlage | |
DE2827064A1 (de) | Verfahren zum ansteuern mehrerer sich in einem raum befindenden roentgengeraeten | |
DE2308389A1 (de) | Fernsteuerungseinrichtung | |
DE1512538C (de) | Verfahren und Anordnung zur empfangs seitigen Bestimmung der Sendegeschwindig keit einer Folge von Fernschreibzeichen im Start Stop Betrieb und Anpassung des Empfangs gerates an den ermittelten Sendetakt | |
DE1437238C (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer prellfreien Impulsfolge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LOEWE OPTA GMBH, 8640 KRONACH, DE |
|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |