DE3337205A1 - Infrarot-fernbedienungssystem fuer ein elektrisches geraet, insbesondere einen fernsehempfaenger - Google Patents

Infrarot-fernbedienungssystem fuer ein elektrisches geraet, insbesondere einen fernsehempfaenger

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DE3337205A1
DE3337205A1 DE19833337205 DE3337205A DE3337205A1 DE 3337205 A1 DE3337205 A1 DE 3337205A1 DE 19833337205 DE19833337205 DE 19833337205 DE 3337205 A DE3337205 A DE 3337205A DE 3337205 A1 DE3337205 A1 DE 3337205A1
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Herbert Ing.(grad.) 3007 Gehrden Schütze
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    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C23/00Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
    • G08C23/04Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems using light waves, e.g. infrared

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Infrarot-Fernbedienungssystem für ein elektrisches Gerät,
  • insbesondere einen Fernsehempfänger Es ist bekannt, Geräte der Unterhaltungselektronik wie Rundfunkempfänger, Fernsehempfänger und Videorecorder über ein drahtloses Infrarot-Fernbedienungssystem hinsichtlich ihrer verschiedenen Funktionen wie Lautstärke, Helligkeit, Kanalwahl und Bandsteuerfunktionen fernzubedienen. Bei derartigen Systemen wird in der Fernbedieneinheit ein digitales Steuersignal erzeugt, bei dem z.B. der zu sendende Befehl durch die Impulszahl, den Impulsabstand oder einen speziellen Impulscode bestimmt ist. Dieses digitale Signal wird dabei einem Träger mit einer Frequenz von etwa 30-50 kHz aufmoduliert, um eine Sicherheit gegen störende Einflüsse durch Fremdlichtquellen zu erzielen. Die Modulation erfolgt vorzugsweise in der Weise, daß die Amplitude des Trägers bei dem ersten logischen Wert des digitalen Signals den Wert null und bei dem zweiten logischen Wert des digitalen Signals den Maximalwert aufweist. Dadurch wird die Sendeleistung beträchtlich verringert, weil diese dann während des ersten logischen Wertes und während z.B. 50% des zweiten logischen Wertes null ist. Das ist besonders wichtig, weil Fernbedienungseinheiten im allgemeinen mit einer kleinen Batterie arbeiten.
  • Es hat sich gezeigt, daß in der Praxis insbesondere bei Anwesenheit mehrerer und neuartiger elektrischer Verbraucher dennoch Störungen in Form von Fehlbedienungen der Geräte auftraten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fernbedienungssystem der beschriebenen Art hinsichtlich seiner Störsicherheit gegen Fehlauslösungen auch bei Beeinflussung durch andere elektrische Verbraucher zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung beruht auf folgenden Überlegungen und Erkenntnissen. Elektrische Verbraucher enthalten in zunehmendem Maße für die Stromversorgung sogenannte Schaltnetzteile.
  • Derartige Schaltnetzteile werden nicht nur in Fernsehempfängern, sondern neuerdings z.B. auch in Leuchtstofflampen verwendet. Diese Schaltnetzteile arbeiten ebenfalls mit einer Betriebsfrequenz in der Größenordnung von 35 kHz. Mit dieser Frequenz ist daher z.B. bei einer Leuchtstofflampe das ausgestrahlte Licht moduliert. Durch die Übereinstimmung der Frequenzen des Fernbedienungssystems und der genannten Verbraucher entstehen daher die Störungen und Fehlbetätigen der Fernbedienung. Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung einer Trägerfrequenz von ca. 500 kHz in dem Fernbedienungssystem derartige Störungen durch Schaltnetzteile nicht mehr auftreten, weil dann der Frequenzabstand ausreichend groß ist. Die erfindungsgemäße Lösung ist sowohl für geträgerte wie geblitzte Fernbedienungssignale geeignet. Bei geträgerten Fernbedienungssignalen ist der Träger z.B. bei dem logischen Wert W ' jeweils mit voller Amplitude vorhanden und bei dem logischen Wert "O" gleich null. Bei geblitzten Fernbedienungssignalen wird jeweils nur der Beginn einer der beiden logischen Werte, z.B. "1" durch einen kurzen Impuls markiert, wobei während der Dauer dieses logischen Wertes und während des anderen logischen Wertes "O' kein Signal gesendet wird.
  • Bei einer Ausführungsform gemäß Anspruch 4 wird ein mit dem digitalen Fernbedienungssignal modulierter Träger von ca.
  • 35 kHz einem weiteren Träger mit etwa 500 kHz aufmoduliert, also eine Doppelmodulation verwendet. Diese Lösung hat den Vorteil, daß sie mit bisherigen Fernbedienungssystemen kompatibel ist und bisher benötigte Bausteine wie z.B. integrierte Schaltungen verwendet werden können.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß den Ansprüchen 5-7 wird die Kapazität der als Infrarot-Empfänger dienenden Fotodiode kompensiert. Dieses kann mit einer kapazitiven Rückkopplung des durch die Fotodiode erzeugten Signals auf die Anode der Fotodiode erfolgen. Durch diese Kompensation der Kapazität kann die Amplitude des in der Fotodiode gewonnenen Signals beträchtlich erhöht werden, weil diese bei der hohen Frequenz von 500 kHz durch die Kapazität der Fotodiode an sich verringert wird.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigen Figur 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Fernbedienungssystems, Figur 2 Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Figur 1 und Figur 3 eine Schaltung zur Kompensation der Kapazität der Fotodiode. Dabei zeigen die kleinen Buchstaben in Figur 1,2, an welchen Punkten in Figur 1 die Signale gemäß Figur 2 stehen.
  • Gemäß Figur 1,2 steht an der Klemme b das Signal gemäß Figur 2b aus Impulsen mit einer Grundfrequenz von 35 kHz. Diese Impulse sind mit dem digitalen Fernbedienungssignal moduliert, derart, daß bei dem logischen Wert "1" das Signal die dargestellte Amplitude und bei dem logischen Wert tO" des digitalen Signals die Amplitude null hat. Da nur zwei Impulse dargestellt sind, ist diese Modulation in Figur 2b nicht erkennbar.
  • Die Impulsfolge gemäß Figur 2b wird in dem Impulsformer 1 in die Impulsfolge gemäß Figur 2c mit einem Tastverhältnis von 1:1 umgewandelt. Dieses Signal wird dem Modulator 2 zugeführt.
  • Der Modulator 2 bekommt von der Klemme a einen Träger mit einer Frequenz von 485 kHz gemäß Figur 2a, der durch das Signal gemäß Figur 2c in der Amplitude moduliert wird. Bei dem Wert '1" des Signals gemäß Figur 2c hat der Träger die volle Amplitude und bei dem Wert "0" die Amplitude null. Das Signal gemäß Figur 2d wird der Infrarot-Sendediode 3 zugeführt und gelangt von dort über den Infrarot-Lichtstrahl 4 auf die Empfangs-Fotodiode 5, die somit wieder ein Signal gemäß Figur 2d liefert, abgesehen von der durch die Trägheit der Dioden bedingten Verformung der Impulse. Dieses Signal gelangt auf die Stufe 6, die eine Gleichlicht-Kompensation bewirkt. In dieser Stufe werden Einflüsse durch Gleichlicht wie z.B. Licht von der Sonne und von Glühlampen kompensiert.
  • Von dort gelangt das Signal auf die Stufe 7, die zur Kompensation der Kapazität der Fotodiode 5 dient. Das Signal gelangt weiter über den auf 485 kHz abgestimmten selektiven Verstärker 8 und von dort auf den Demodulator 9. Der Demodulator 9 erzeugt durch Amplitudendemodulation aus dem Signal gemäß Figur 2d wieder das ursprüngliche Signal gemäß Figur 2c, das auf die Abtrennstufe 10 gelangt. Die Stufe 10 dient als Amplitudenschwelle und unterdrückt Störsignale geringer Amplitude.
  • Die Impulsfolgen gemäß Figur 2a und Figur 2b können z.B. in einem integrierten Schaltkreis vom Typ U 327 erzeugt werden.
  • Für den Demodulator 9 kann ein integrierter Schaltkreis vom Typ TBA 570 verwendet werden. Schaltungen für die beschriebene Modulation sind außerdem beschrieben in dem TTL-Kochbuch von Texas Instruments, Deutschland GmbH, 1973, Seite 307-309.
  • In Figur 3 liegt die Fotodiode 5 im Eingangskreis einer aktiven Schaltung mit dem Transistor 11, dem Basisspannungsteiler 12,13, dem Kondensator 14, dem Transistor 15, den Arbeitswiderständen 16,17, dem Bisvorwiderstand 18, dem Transistor 19 und dem Arbeitswiderstand 20. Die Diode 5 ist über die Widerstände 21,22 in den Emitterkreis des Transistors 11 eingeschaltet. Diese Schaltung dient zunächst zur Unterdrückung der Gleichlichtkomponente und erfüllt somit die Funktion der Stufe 6. Diese Unterdrückung erfolgt durch die frequenzabhängige Eingangsbeschaltung des Transistors 11 mit dem Kondensator 14. Niederfrequente Störlichtanteile bewirken keine Änderung des Arbeitspunktes des Transistors 11, weil diese praktisch nicht auf die Basis des Transistors 11 gelangen. Höhere Frequenzen indessen beeinflussen über den Kondensator 14 die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 11 und damit den Arbeitspunkt. Die Schaltung erfüllt außerdem die Funktion der Stufe 7 und bewirkt eine Kompensation der störenden Kapazität 23 der Fotodiode 5. Zu diesem Zweck ist die Ausgangsklemme 24, d.h. der Emitter des Transistors 19, über den Kondensator 25 mit der Anode der Fotodiode 5 verbunden. Über den Kondensator 25 wird der Wechselspannungsanteil des an der Klemme 24 stehenden Signales auf die Anode der Fotodiode 5 zurückgeführt. Die beiden Emitterfolgerstufen mit den Transistoren 11,19 sind wegen der notwendigen Hochohmigkeit erforderlich. Der an der Kathode der Fotodiode 5 stehende Wechselspannungsanteil wird über den Widerstand 21, den Transistor 15, dem Widerstand 18, den Transistor 19 und den Kondensator 25 mit gleicher Phase und gleichem Betrag auf die Anode der Fotodiode 5 zurückgeführt. Dadurch wird erreicht, daß in erwünschter Weise an der Fotodiode 5 kein Wechselspannungsanteil mehr liegt und somit die Kapazität 23 der Fotodiode 5 keine Wirkung mehr hat, also kompensiert ist. Mit dieser Kompensation der Kapazität 23 kann die Amplitude des Signals an der Klemme 24 um etwa 10 dB erhöht werden.
  • Bei einem praktisch erprobten Ausführungsbeispiel hatten die Bauteile in Figur 3 folgende Werte: Tris: Typ BC 239B R12 : 10 k0hm R13 : 100 k0hm C14 : 820 pF TR15: Typ BF 245 R16 : 1 k0hm R17 : 47 k0hm Ri8 : 100 Ohm TR19: Typ BC 238B R20 : 1,8 kOhm R21 : 1 k0hm R22 : 1 kOhm C25 : O,1/uF Die Umwandlung der Impulse gemäß Figur 2b in die Impulse gemäß Figur 2c mit einem Tastverhältnis 1:1 hat den Zweck, daß die Impuispakete gemäß Figur 2d ausreichend lang sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche anfrarot-Fernbedienungssystem für ein elektrisches Gerät, insbesondere einen Fernsehempfänger, bei dem ein digitales Fernbedienungssignal einem Träger (a) aufmoduliert wird, der die Intensität des Infrarot-Lichtstrahls (4) steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Trägers (a) wenigstens einige 100 kHz beträgt.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Trägers (a) etwa 500 kHz beträgt.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Trägers (a) für die beiden logischen Werte des digitalen Signals den Wert null und den Maximalwert aufweist.
  4. 4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (a) mit einem Hilfsträger (c) geringerer Frequenz (38 kHz) amplitudenmoduliert ist, der durch das digitale Signal moduliert ist.
  5. 5. System nach Anspruch 1, dadurch ~gekennzeic'net, daß Mittel (25) zur Kompensation der Kapazität (23) der als Infrarot-Empfänger dienenden Fotodiode (5) vorgesehen sind (Fig. 3).
  6. 6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine kapazitive Rückkopplung des durch die Fotodiode (5) erzeugten Signals auf die Fotodiode (5) vorgesehen ist.
  7. 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotodiode (5) im Emitterweg eines Transistors (11) liegt und zwischen dem Emitter einer darauffolgenden, zweiten Emitterfolgerstufe (19) und der Anode der Fotodiode (5) ein Kondensator (25) liegt.
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