DE2542980A1 - Modulator fuer einen rf-verstaerker - Google Patents

Modulator fuer einen rf-verstaerker

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Westinghouse Electric Corp
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Description

DiPL-ING. KLAUS NEUBECKER
Patentanwalt
4 Düsseldorf 1 · Sch adowplatz 9
Dr.-lng. Ernst Sf ratmann
wt : :
Düsseldorf, 23. Sept. 1975 45,455
7560
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, PaY/ V. St. A.
Modulator für einen RF-Verstärker
Die Erfindung betrifft einen Modulator für einen RF-Verstärker, der einen Modulatorschalter betreibt, der von einer impulsbreitenmodulierten Rechteckwelle ein- und ausgeschaltet wird.
Bekannte RF(Radiofrequenz)-Verstärker verändern ihren Modulationsgrad, wenn die Versorgungsspannung sich verändert und wenn die in dem Verstärker benutzten Bauteile ihre Werte ändern,
Aufgabe der Erfindung ist es, einen RF-Verstärker zu schaffen, der seinen Modulationsgrad nicht ändert, wenn sich die Betriebsbedingungen und Werte der Bauteile ändern.
Die Erfindung wird gemäß dem Kennzeichenteil des Hauptanspruchs gelöst.
Die Erfindung besteht also allgemein darin, einen Modulator für einen RF-Verstärker zum Betrieb eines Modulationsschalters zu schaffen, der von einer impulsbreitenmodulierten Rechteckwelle ein- und ausgeschaltet wird. Die erfindungsgemäßen Ziele werden insbesondere dadurch erreicht, daß ein Komparator-Schaltkreis vorgesehen wird, der ein zweipegeliges Ausgangs-Schaltsignal erzeugt, wobei dieser Schaltkreis einen ersten Eingang
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Telefon (O211) 32O8 58 Telegramme Custopat
für das Modulationssignal besitzt. Weiterhin ist ein Wellenformgenerator mit veränderlicher Amplitude vorgesehen, der mit einem zweiten Eingang des Komparators verbunden ist. Eine Vorspannungsschaltung, die den Schaltpunkt des Komparators und damit eine erste Leistungsausgangseinstellung des RP-Verstärkers verändert, ist gleichfalls vorgesehen, weiterhin ein Schaltkreis zur Veränderung der Amplitude des Bezugssignals sowie ein Steuer-Schaltkreis, der aufgrund einer zweiten Leistungs-Ausgangseinstellung des RF-Verstärkers anspricht und das genannte Steuer-Eingangssignal erzeugt. Es sind Schaltungen vorgesehen, die das Steuer-Eingangssignal mit dem WeI-lenformgenerator verbinden.
Die Erfindung kann besonders günstig angewendet werden, um die Steuereinrichtungen für einen Rundfunksender zu verbessern und insbesondere dessen Leistungsausgang konstant zu halten, wenn dieser Rundfunksender unter verschiedenen Netzspannungen arbeiten muß, wobei möglichst der Modulationsgrad unbeeinflußt bleiben soll. Auch soll eine Übermodulation vermieden werden, indem eine impulsbreitenmodulierte Rechteckwelle verwendet wird, deren Arbeitszyklus durch Veränderung der Amplitude einer dreieckförmigen Bezugswellenform erhöht oder erniedrigt wird, die einem Eingang eines Komparators zugeführt wird, dessen anderem Eingang ein schallfrequentes Eingangssignal von vorbestimmtem Gleichstromwert zugeführt wird. Die Amplitude der dreieckförmigen Wellenform wird mit Hilfe eines Gleichstromsignals verändert, das einem Dreieckwellengenerator zugeführt wird, wobei das Gleichstromsignal den Ausgang eines Operationsverstärkers umfaßt, dessen Eingang mit einem Signalsummierpunkt verbunden ist. Der Summierpunkt ist so ausgeführt, daß ihm Signale zugeführt werden, die einem automatischen Leistungs-Steuereingang entsprechen, der empfindlich ist gegenüber dem Maß der RF-Verstärker-Eingangsspannung des Senders, einem entfernten und/oder örtlichen manuellen Leistungs-Steuereingang sowie einem "Langsam-Starf'-Steuereingang. Der automatische Leistungs-Steuereingang wird dadurch erhalten, daß die Spannung an dem RF-Verstärker gemessen wird, indem ein
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optisch angekoppelter Meßfühler verwendet wird, der eine lichtemittierende Diode oder Photodiode und einen photoempfindlichen Transistor umfaßt, die mit Hilfe eines optischen Kopplers verkoppelt sind, der ein lichtdichtes Gehäuse oder eine lichtdichte Verpackung aufweist. Die entfernte und/oder örtliche manuelle Leistungssteuerung wird durch einen Auf-Ab-Zähler erzeugt, der mit einem Digital-/Analogumsetzer verbunden ist, dessen Ausgang ein Gleichstromsignal liefert, das den gewünschten Leistüngsausgang anzeigt. Die Steuerung für den langsamen Start wird jedesmal dann aktiviert, wenn der RF-Träger eingeschaltet wird und besteht daraus, daß eine Gleichstromspannung über einen Kondensator in einem RC-Ladeschaltkreis erzeugt wird. Die RF-Leistungssteuerung wird durch eine impulsbreitenmodulierte Rechteckwelle beeinflußt, die einem Modulationsschalter zugeführt wird, der wiederum einerseits mit einem Bezugspotential oder Massepotential und andererseits über ein Filter mit einer Seite des Leistungsverstärkers verbunden ist. Das Filter ist so abgestimmt, daß die Frequenz der Rechteckwelle beseitigt wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Erläuterung eines Radiosenders, der erfindungsgemäß gesteuert wird;
Fig. 2 ein elektrisches Blockdiagramm zur Erläuterung einer vorzugsweisen Ausfuhrungsform der Erfindung ; und
F.ig. 3 einen Satz von Wellenformen zur Erläuterung des Betriebs der erfindungsgemäßen Einrichtung.
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In Fig. 1 der Zeichnungen ist die Betriebsumgebung des Erfindungsgegenstandes dargestellt, die z. B. einen Radiosender umfaßt, einschließlich eines RF-Generators 10, der ein Trägersignal von vorbestimmter Radiofrequenz liefern kann. Das Trägersignal wird über einen oder mehrere Treiberverstärker, z. B. die Schaltkreise 12 und 14, geführt und dann einem modulierten RF-Leistungsverstärker 16 zugeführt, dessen Ausgang einer abstrahlenden Antenne (nicht gezeigt) zugeführt wird. Der RF-Leistungsverstärker 16 wird mit Hilfe eines impulsbreitenmodulierten Rechteckwellensignals moduliert, das in einem Komparatoifßchaltkreis 18 erzeugt wird, dessen einer Eingang mit einer dreieckförmigen Wellenform veränderlicher Amplitude versorgt wird, die hinsichtlich der RF-Trägerfrequenz eine feste Frequenz aufweist, die als ein Unterträger wirkt und ein Bezugssignal darstellt, gegenüber dem ein Tonfrequenz-Eingangssignal verglichen wird. Die dreieckförmige Wellenform wird einem Anschluß 20 zugeführt, während der Tonfrequenzeingang dem Anschluß 22 zugeführt wird. Die impulsbreitenmodulierte Rechteckwelle läuft durch mehrere Verstärker, z. B. durch die Schaltkreise 24, 26 und 28 zu einem Modulationsschalter 30. Die eine Seite des Modulationsschalters 30 ist mit einem Punkt von Bezugspotential, im folgenden als Massepotential bezeichnet, verbunden, während die andere Seite des Schalters 30 mit einem Unterträgerfilter 32 verbunden ist, das wiederum an die eine Seite eines RF-Leistungsverstärkers angeschlossen ist, wie es beispielsweise durch den Anschluß 34 gezeigt wird. Die anderq Seite des Leistungsverstärkers ist mit einem B+ Versorgungspotential verbunden, das dem Anschluß 36 zugeführt wird.
Es ist daher zu erkennen, daß der RF-Leistungsverstärker 16 durch das Filter 32 und den Modulationsschalter 30 auf Masse zurückgebracht ist. Da die impulsbreitenmodulierte Rechteckwelle, die am Ausgang des !Comparators 18 erscheint, Seitenbänder umfaßt, die die Rechteckwellenfrequenz wie auch die Tonfrequenzen enthalten, entfernt das Filter 32 wirksam die Rechteckwellenfrequenz, wodurch ein Tonmodulationssignal von
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vorbestimmten! Gleichstrompegel am Anschluß 34 zurückbleibt. Somit wird der RF-Trägerpegel, der vom RF-Generator 10 geliefert, moduliert und der Antenne für externe Abstrahlung zugeführt wird, bestimmt durch den am Anschluß 34 erscheinenden Gleichstrompegel.
In Fig. 2 ist die vorzugsweise Ausfuhrungsform der Erfindung gezeigt. Die allgemeine Aufgabe, eine Impulsbreitenmodulierte Rechteckwelle dadurch zu erzeugen, daß ein Eingangssignal mit einer Dreieckwelle verglichen wird, ist dem Fachmann allgemein bekannt. Erfindungsgemäß soll jedoch der Gleichstrompegel des Eingangssignals festgelegt werden und dann die Amplitude der Dreieck-Bezugswelle gesteuert, d. h. verändert werden, um den Arbeitszyklus (Impulsbreite) der Rechteckwelle zu erhöhen oder zu vermindern, um die Ausgangsleistung des RF-Leistungsverstärkers 16 der Fig. 1 zu steuern. Diese Möglichkeit ergibt sich deswegen, weil die relative Gleichstromlage des Tonfrequenzsignals hinsichtlich der Rechteckwelle den Trägerpegel des Senders festlegt, wie er von dem Gleichstrompotential bestimmt wird, das an dem Anschluß 34 der Fig. 1 erscheint, während die Schwingung der Tonfäequenz relativ zu der Dreieckwellenform den Modulationsgrad festlegt.
Entsprechend wird der Tonfrequenzeingang zum Komparator 18 durch einen Tonfrequenzverstärker geliefert, der mit den Eingangsanschlüssen 38 und 40 verbunden ist. Der Verstärker 36 verstärkt das Tonfrequenz-Eingangssignal auf einen verhältnismäßig hohen Wert und führt es dann zu einer Begrenzerstufe 42, die das Tonfrequenzsignal an den positiven Spitzen begrenzt. Es sollte jedoch herausgestellt werden, daß dieses Modulationsverfahren zwar notwendigerweise den Modulationsgrad bei den negativen Tonfrequenzen auf 100 % begrenzt, wenn eine richtige Einstellung vorliegt, daß jedoch die positiven Spitzen über die zulässigen Grenzen hinausgehen, wenn sie nicht auf einen vorbestimmten Pegel abgeschnitten werden. Dies stellt den Grund für die Anwendung der positiven Spitzenabschneidung dar. Der Ausgang des Tonfrequenzbegrenzers 42 wird der
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Primärwicklung eines Tonfrequenztransformator 44 zugeführt, dessen Sekundärwicklung an einem Ende mit dem Anschluß 46 verbunden ist, an dem ein Tonfrequenz-Rückführungssignal liegt, um Verzerrungen zu beseitigen, während das andere Ende der Sekundärwicklung des Transformators 44 mit dem Eingangsanschluß 22 des Komparators 18 verbunden ist. Zusätzlich wird eine Gleichstrofflvorspannung dem Eingangsanschluß 22 mit Hilfe eines Potentiometers 48 zugeführt, das zwischen Masse und einer +5 V-Versorgung liegt, die dem Anschluß 5O zugeführt wird. Die Stellung des Schleiferelements des Potentiometers 48 liefert eine grobe Leistungseinstellung des Senders, da das Potentiometer die Stellung des Gleichstrompegels des Tonfrequenz-Eingangssignals steuert, das am Anschluß 22 relativ zu der Dreieckwelle auftritt, die am Anschluß 2O erscheint. Da das Potentiometer 48 für die grobe Leistungseinstellung verwendet wird, bleibt eine Einstellung normalerweise unverändert, nachdem die Einstellung einmal vorgenommen wurde.
Eine leränderung der Senderleistung um den Grobleistungs-Einstellungspunkt herum, der von dem Potentiometer 48 festgelegt wird, wird jedoch durch Veränderung der Amplitude der dem Anschluß 2O zugeführten Dreieckwelle bewirkt.
Es werden drei getrennte Eingänge verwendet, um die Amplitude der dem Anschluß 20 zugeführten Dreieckwellenform zu steuern. Zunächst empfängt ein Dreieckwellenformgenerator 52 bekannter Art ein rechteckförmiges Auslöse-Eingangssignal, das von dem RF-Generator 12 abgeleitet wird, um eine Signalkohärenz aufrechtzuerhalten, d. h., eine feste Phasenbeziebung zwischen dem RF-Träger und der impulsbreitenmodulierten Rechteckwelle. Die Frequenz des RF-Generators 1O wird mit Hilfe eines Frequenzteilers 54 um den Faktor N herabgesetzt und in einem Flipflop-Schaltkreis 56 um einen weiteren Faktor von zwei geteilt. Der Ausgang des Flipflops 56 umfaßt einen ünterträger, z. B. 70 kHz, das ist die Frequenz der dreieckförmigen Wellenform, die am Ausgang des Wellenformgenerators 52 erscheint. Der Zweck des Flipflops 56 ist der, eine verhältnismäßig einfache
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Vorrichtung zu erhalten, um die Zuführung des Unterträger-Einganges zum Dreieckwellenformgenerator 52 zu unterdrücken, wenn ein Senderfehler auftritt. Ein geeigneter Fehlerdetektor-Schaltkreis 58 ist sowohl mit dem Treiberschaltkreis 12 (Fig. 1) als auch mit dem Flipflop 56 (Fig. 2) verbunden, so daß im Falle eines Fehlers, der beispielsweise beim Einschlagen eines Blitzes o. dgl. auftreten kann, der Ausgang des RF-Generators zeitweise blockiert werden kann, indem in geeigneter Weise der Treiber-Schaltkreis 12 abgeschaltet wird, wie auch durch Unterdrückung des Flipflops 56, so daß der dem Wellenformgenerator 52 zugeführte Unterträger ebenfalls momentan unwirksam gemacht wird. Im Falle eines Fehlers wird somit die Erzeugung der modulierten Rechteckwelle zeitweise unterdrückt, wie auch der mit dem RF-Leistungsverstärker 16 verkoppelte Träger unterbrochen wird.
Die Amplitude der Dreieckwellenform vom Ausgang des Wellenformgenerators 52 wird durch ein Gleichspannungssignal gesteuert, das dem Generator 52 von einem Operations-Gleichspannungsverstärker 60 zugeführt wird. Der Eingang des Operationsverstärkers 60 wird mit einem Signalsummierpunkt 62 verbunden, wodurch mittels irgendeiner der drei Gleichsignaleingänge oder auch deren Kombination die Amplitude der dem Komparator 18 zugeführten Dreieckwellenform gesteuert werden kann. Die erste Steuerung umfaßt eine automatische Steuerung oder eine geschlossene Servo-Schleife der ausgewählten Ausgangsleistung des Senders und besteht aus einer lichtemittierenden Diode oder Photodiode 64, die in geeigneter Weise mit dem Ausgang des RF-Leistungsverstärkers 16 der Fig. 1 mit Hilfe der Anschlüsse 66 und 68 verbunden ist. Die Diode 64 stellt den Leistungsausgang des Senders fest und erzeugt ein entsprechendes Licht-oder Photosignal. Dieses Signal wird in einer geeigneten optischen Koppeleinrichtung 72, die beispielsweise aus einem lichtdichten Gehäuse oder einer lichtdichten Packung bestehen mag, mit einem photoerapfindlichen Transistor 70 verkoppelt. Ein Kondensator 74 ist parallel zu der lichtemittierenden Diode 64 angeschlossen, um eine Glättungs*-oder Filterwirkung zu erreichen.
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Der Transistor 70 liefert ein elektrisches Signal am Emitterwider stand 76, das den Ausgang der Photodiode 64 anzeigt. Der Emitterwiderstand umfaßt ein Potentiometer, dessen Schleifer mit dem Summierpunkt 62 über den Summierwiderstand 78 verbunden ist.
Zusätzlich zu der automatischen Steuerung gibt es eine entfernte und/oder örtliche manuelle Steuerung, bestehend aus einer geeigneten Leistungs-Auswahleinrichtung 80, die mit einem Auf-Ab-Digitalzähler 82 verbunden ist, der selektiv auf- oder abwärtszählt, abhängig von der gewünschten Ausgangsleistung. Der Gleichspannungsausgang des Digital-/Analogumsetzers 84 ist mit dem Summierpunkt 62 mit Hilfe des Summierwiderstandes 86 verbunden. Die dritte Steuerung ist eine "Langsam-Start11-Steuerung, um die Leistung des Senders verhältnismäßig langsam aufzubauen, immer dann, wenn der Träger eingeschaltet wird, d. h., wenn der RF-Generator 10 nach einem Ausschaltzustand wieder eingeschaltet wird. Die Steuerung für den langsamen Start umfaßt ein Gleichpotential, das dem Anschluß 88 zugeführt wird, der über einen RC (Widerstandskondensator)-Ladeschaltkreis angeschlossen ist. Der Ladeschaltkreis ist dann mit dem Summierpunkt 62 über einen Summierwiderstand 92 verbunden. Auf diese Weise wird die am Summierpunkt 62 von jeder der Steuerungen erscheinenden Gleichspannung im Operationsverstärker 60 in geeigneter Weise verstärkt und dann dem Dreieckwellenformgenerator 52 zugeführt.
Der Betrieb- des erfindungsgemäßen Steuerungssystems läßt sich am besten mit Hilfe der in Fig. 3 dargestellten Wellenformen verstehen. Wenn man annimmt, daß eine anfängliche grobe Leistungsanpassung durch eine Einstellung des Potentiometers 48 vorgenommen wurde, woraufhin eine anfängliche relative Gleichspannungsstellung eines Tonfrequenzsignals 94 relativ zu einer Rechteckwellenform 96 gemacht wird, erzeugt der Komparator-Schaltkreis 18 entsprechend eine impulsbreitenmodulierte Rechteckwelle 98 in übereinstimmung mit dem überschneiden des Anstiegs und des Abfalls der Amplitude der Wellenform 96 mit der Tonfrequenz-
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Wellenform 94. Der hohe Wert der Wellenform 98 schaltet den Modulationsschalter 30 ein, während der niedrige Wert ihn abschaltet. Da die Frequenz der Dreieckwellenform 96 eine Unterträgerfrequenz darstellt, gewöhnlich 70 kHz, umfaßt die impulsbreitenmodulierte Rechteckwelle 98 Seitenbänder der Frequenz der sich ergebenden Rechteckwelle 98 wie auch das Tonfrequenzsignal 94. Das Filter 32 wird so abgestimmt, daß es die Frequenz (70 kHz) der Rechteckwelle 98 nicht durchläßt, so daß dieses Filter wirksam die der Rechteckwelle entsprechenden Seitenbänder entfernt, wodurch nur die Tonfrequenz-Wellenform 94 und dessen Gleichkomponente übrigbleiben, die dann am Anschluß 34 erscheinen. Wenn man jetzt annimmt, daß eine Leistungsänderung gewünscht ird, beispielsweise eine Leistungsminderung des Senders, ist es lediglich erforderlich, die Amplitude der Dreieckwellenform derart zu erhöhen, wie es durch die Wellenform 96 (untere Hälfte von Fig. 3) dargestellt ist. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Einstellung der Steuerung 80 verändert wird. Da die relative Amplitude des Tonfrequenzeinganges 94 unverändert bleibt, ergibt sich eine impulsbreitenmodulierte Reckteckwelle 100. Ein Vergleich der Wellenformen 98 und 100 ergibt, daß sie im wesentlichen identisch in ihrer Form sind, daß aber der Arbeitszyklus geändert wurde, das sind die relativen Zeiten zwischen den Punkten, zu denen der Modulationsschalter 30 ein- oder abgeschaltet wird. Z. B. zeigt unter normalen Bedingungen die Einschaltzeit, angedeutet durch die schraffierte Fläche unter der Wellenform 98 und 100, daß die Einschaltzeit relativ größer ist als die für verminderte Leistung, obwohl die Wirkung des Filters 32 zur gleichen Tonfrequenz-Wellenform 94 führt. Somit wird durch Anhebung der Amplitude der Dreieckwellenform 96, die durch irgendeine der mit dem Summierpunkt 62 verbundenen Einrichtungen bestimmt wird, der Modulationsschalter 30 gemäß der impulsbreitenmodulierten Rechteckwelle ein- und abgeschaltet, um so einen mittleren Gleichspannungspegel am Anschluß 34 relativ zum Massepotential zu erzeugen, wobei die Tonfrequenz-Wellenformschwingung auf beiden Seiten dieses Gleichspannungspegels zu einer Leistungssteuerung führt,
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die nicht den Modulationsgrad verändert. Die durch die erfindungsgemäße Einrichtung gelieferte Steuerung ist besonders geeignet für die automatische Leistungssteuerung von unbemannten Radiosendern.
Patentansprüche:
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Claims (11)

  1. - 11 P a t e η t a h s ρ r ti c h e ;
    Modulator für einen RF-Verstärker zum Betrieb eines Modulationsschalters, der von einer impulsbreitenmodulierten Rechteckwelle ein- und abgeschaltet wird, gekennzeichnet durch einen Komparatorschaltkreis 18 zur Erzeugung eines zweipegeligen Schalt-Ausgangssignals, wobei der Komparatorschaltkreis einen ersten Eingang (22) für ein Modulationssignal aufweist; durch einen Wellenformgenerator (52) mit veränderlicher Amplitude, der mit einem zweiten Eingang (20) des Komparators (18) verbunden ist; durch eine Vorspannungsschaltung (48), die an den Komparator (18) angeschlossen ist, um seinen Schaltpunkt zu verändern und dadurch eine erste Ausgangs-Leistungseinstellung des RF-Verstärkers (16) zu bilden; durch einen Schaltkreis zur Veränderung der Amplitude des Bezugssignals; und durch einen Steuerschaltkreis, der auf eine zweite Leistungs-Ausgangseinstellung des RF-Verstärkers (16) reagiert und ein Steuereingangssignal erzeugt, einschließlich Schaltungen (62, 60), die das Steuereingangssignal mit dem Wellenformgenerator (52) verkoppelt.
  2. 2. Modulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung einen ersten Schaltkreis (64-78) umfaßt, der mit dem RF-Leistungsverstärker (16) verbunden ist und ein erstes Gleichsignal liefert, das den Leistungsausgang des RF-Leistungsverstärkers anzeigt; durch zweite Schalteinrichtungen (80-86), die von Hand betätigbar sind, um ein zweites Gleichsignal zu liefern, das eine gewünschte Leistungseinstellung des RF-Verstärkers (16) anzeigt; und durch Summiereinrichtungen (62, 60), die mit dem ersten (64-78) und dem zweiten (80-86) Schaltkreis verbunden ist.
  3. 3.' Modulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschaltkreis zusätzlich eine Steuerschaltung (90) für langsamen Start umfaßt, gebildet von einem RC-Ladeschalt-
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    kreis, der beim Einschalten wirksam wird und mit dem SummierSchaltkreis (62, 60) verbunden ist.
  4. 4. Modulator nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenformgenerator (52) ein Dreieckwellenformgenerator ist.
  5. 5. Modulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Verstärker (36) zur Aufnahme eines Tonfrequenz-Eingangssignals und durch einen Koppelschaltkreis (44), der den Ausgang des Verstärkers (36) mit dem ersten Eingang des Komparators (18) verbindet.
  6. 6. Modulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelschaltkreis (44) mindestens einen Transformator (44) und zusätzlich Schaltungen aufweist, die mit dem Transformator (44) verbunden sind, um ein Tonfreguenz-Rückführungssignal (46) zu liefern und damit die Verzerrung des Eingangssignals im Leistungsausgang zu steuern.
  7. 7. Modulator nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschaltkreis multiple Eingänge für einen Summierschaltkreis (62) und einen Operationsverstärker (60) umfaßt, der zwischen dem Summierschaltkreis (62) und dem Wellenformgenerator (52) angeschlossen ist.
  8. 8. Modulator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Vielfacheingänge (66, 68) mit dem Ausgang des RF-Verstärkers (16) verkoppelt ist.
  9. 9. Modulator nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schaltkreis (70) eine lichtemittierende Halbleiterdiode (64) aufweist, die auf den Ausgang des RF-Verstärkers (16) reagiert; weiterhin einen
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    optischen Koppler (72) und eine photoempfindliche Halbleitersignal-Übertragungseinrichtung (70), die mit der lichtemittierenden Diode (64) mittels des optischen Kopplers (72) verkoppelt ist, wobei die photoempfindliche Einrichtung (70) mit dem Summierschaltkreis (62) verbunden ist.
  10. 10. Modulator nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschaltkreis eine manuelle Leistungssteuerschaltung (80-86) umfaßt, die mit einem der Eingänge verbunden ist.
  11. 11. Modulator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die manuelle Leistungssteuerschaltung einen Digitalzähler (82) umfaßt, der mit dem Leistungs-Auswahlschaltkreis (80) verbunden ist, sowie einen Digital-/Analogumsetzer (84), der zwischen dem Zählerschaltkreis (82) und dem SummierSchaltkreis (62) angeschlossen ist.
    ES/hs 3
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DE19752542980 1974-09-30 1975-09-26 Modulator fuer einen rf-verstaerker Withdrawn DE2542980A1 (de)

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