DE2146690A1 - Schaltung zur genauen amplitudeneinstellung eines senders - Google Patents

Schaltung zur genauen amplitudeneinstellung eines senders

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DE2146690A1
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Martin Ebisch
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3036Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers
    • H03G3/3042Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers in modulators, frequency-changers, transmitters or power amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L5/00Automatic control of voltage, current, or power

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  • Transmitters (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

SIEiSENS AKTIENGFSSLISCPjlj?1? München, den 17. SER 1971
Berlin und München Wittelsbaeherplatz
VPA 7;L/6660 2146690
Schaltung zur genauen Amplitudeneinstellung eines Senders.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Seaalttuig zur genauen Amplitudeneinstellung eines insbesondere frequenzvariablen Senders, bei der die Sendespannung gleichgerichtet und mit einer einstellbaren Referenzspannung verglichen wird und bei der eine von der Differenz beider Spannungen abhängige Segelspannung gebildet wird, die die Sandeamplitude über ein Stellglied in einem die Differenz verkleinernden Sinn beeinflußt.
Bekannte Schaltungen dieser Art, bei dezusn die Referenzspannung von einer Gleichspannungsquelle erzeugt wird, haben den Kachteil, daß die Sendespannung infolge der Kennlinienkrümmung des ihr zugeordneten Gleichrichters der Amplitude der Referenzspannung auch bei großer Regelschleifenverstärkung nicht fehlerfrei folgt. Der sich hieraus ergebende Einstellfehler wird durch die temperaturbedingten Verformungen der Kennlinie weiter verstärkt. Durch Schaffung eines nichtlinearen Zusammenhangs zwischen dem Ist- und dem anzeigbaren Sollwert der eingestellten Referenzspannung kann dieser Fehler zwar teilweise kompensiert werden, doch führt das zu einem wesentlichen Mehraufwand, da die Einstellmittel der Referenzspannung auf entsprechende Zwischenwerte abgeglichen v/erden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine genaue Amplitudeneinstellung eines Senders unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile zu ermöglichen. Dies wird, ausgehend von einer Schaltung der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Referenzspannung von einer Wechselspannungsquelle abgeleitet und einem Gleichrichter zugeführt
VPA 9/443/12 St/Mo _2_
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wird, der dem der Sendespannung zugeordneten Gleichrichter in seinem Kennlinienverlauf, insbesondere unter Einbeziehung der temperaturabhängigen Schwankungen, möglichst weitgehend entspricht.
Ein wesentlicher Vorteil der Schaltung nach der Erfindung besteht darin, daß der störende Einfluß der Kennlinienform und der Temperaturabhängigkeit der verwendeten Gleichrichter auf die Einstellgenauigkeit der S ende amplitude auch bei einfachem Schaltungsaufbau weitgehend unterdrückt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher er- ψ läutert:
Hierbei ist der in seiner Amplitude einzustellende, vorzugsweise frequenzvariable Sender mit 1 bezeichnet* Die von ihm gelieferte Spannung U gelangt zu einem Verstärker 2 mit einstellbarem Verstärkungsgrad, dessen Ausgangsspannung U mittels eines Regelkreises 3 auf einen gewünschten Amplitudenwert eingeregelt wird. Dies geschieht in der Weise, daß U am Schaltungspunkt 4 abgegriffen, in einem Gleichrichter 5 gleichgerichtet und einem Differenzverstärker 6 zugeführt wird, der andererseits mit einer Referjanzgleichspannung U beaufschlagt ist. Der Differenzverstärker 6 bildet eine Regelspannung TJ , , die der Differenz der Spannungsamplituden von U und U ent-" spricht. U ^ wird sodann einem Steuereingang 7 des Verstärkers 2 zugeführt, über den der Verstärkungsgrad beeinflußt werden kann. Die Änderung des Verstärkungsgrades durch U . erfolgt dabei so, daß die Spannungsdifferenz zwischen II und U gegen Null geht, was um so besser erreicht wird, je größer die Regelschleifenverstärkung ist. Dem Schaltungspunkt 4 ist gegebenenfalls ein Widerstandsvierpol 8 nach-* geschaltet, der den Innenwiderstand des Senders 1 repräsentiert, und eventuell noch ein einstellbarer Spannungsteiler 9»
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3
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z.B. eine Eichleitung, die den bei 10 abgreifbaren Ausgangs- . · pegel der Sendeschaltung auf einen gewünschten, von Belastungs- und gegebenenfalls Frequenzschwankungen weitgehend unabhängigen Wert teilt. In Abweichung von der dargestellten Schaltung kann der als Stellglied für die Amplitudenregelung dienende Verstärker 2 selbstverständlich auch durch einen Dämpfungsvierpol mit einstellbarer !Durchgangsdämpfung ersetzt werden.
Die Referenzgleichspannung TJ wird aus einer von einem Generator 11 erzeugten Referenzwechselspannung TJr' über stufenweise einstellbare Spannungsteiler 12 und 13 sowie einen Gleichrichter 14 abgeleitet. Die Einstellung der Teiler 12 und 13, von denen der eine zweckmäßigerweise den anderen interpoliert, bewirkt eine Amplitudenänderung von TJ und damit eine entsprechende Änderung des geregelten Ausgangspegels an 10. Die Anordnung der Teiler im Referenzzweig bringt gegenüber einer Einschaltung entsprechender Teilerstufen in den Weg der Sendespannung zwischen 4 und 10 den Vorteil mit sich, daß sich der Teilungsfehler infolge der konstanten, relativ niedrigen Frequenz des Generators 11 in einfacher Weise kontrollieren läßt. Dieser Vorteil fällt insbesondere dann ins Gewicht, wenn der Sender 1 relativ hochfrequent arbeiten und/ oder über einen größeren Frequenzbereich variiert werden soll. Bei hoher Frequenzlage des Senders 1 müßten Spannungsteiler, die zwischen die Schaltungspunkte 4 und 10 eingefügt sind, zudem der Forderung nach einem bestimmten Wellenwiderstand · genügen.
Die Gleichrichter 5 und H sind so gewählt, daß sich ihre Kennlinien, insbesondere unter Berücksichtigung der temperaturbedingten Verformungen, möglichst weilgehend gleichen. Wird diese Bedingung erfüllt, so kompensieren sich die auf die Gleichrichtereigenschaften zurückgehenden Fehlereinflüsse und beeinträchtigen die Genauigkeit der AmpDitudeneinstellung u_
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nicht. Mit besonderem Vorteil sind die Gleichrichter 5 und in der Schaltung so angeordnet, daß sie einen guten gegenseitigen Wärmekontakt haben.
Soll die Amplitudeneinstellung der Sendespannung über einen großen Bereich erfolgen, so wird man zweckmäßigerweise die Grobeinstellung durch den in der Zeichnung dargestellte!! Spannungsteiler 9, die Peineinstellung dagegen durch die Spannungsteiler 12 und 13 vornehmen, um den Regelkreis nur mit den geringen Pegelunterschieden der Peinregelung zu belasten.
Bevorzugte Anwendungsmöglichkeiten der Schaltung nach der Erfindung ergeben sich bei Meßsendern und bei Wobbeisendern, bei denen neben einer Einstellbarkeit auf weit auseinanderliegende Frequenzbereiche eine sehr genaue Einhaltung des Ausgangspegels verlangt wird.
4 Patentansprüche
1 Figur
YPA 9/44 3/.12 -5-
3 0 9 8 1 7 ! Π R 1 9

Claims (4)

  1. •ir- 2H6690
    Patentansprüche
    Schaltung zur genauen Amplitudeneinstellung eines insbesondere frequenzvariablen Senders, bei der die Sendespannung gleichgerichtet und mit einer einstellbaren Referenzspannung verglichen wird und bei der eine"von der Differenz beider Spannungen abhängige Regelspannung gebildet wird, die die Sendeamplitude über ein Stellglied in einem die Differenz verkleinernden Sinn beeinflußt, dadurch gekennzeichnet , daß die Referenzspannung (Ur) von einer Wechselspannungsquelle (11) abgeleitet und einem Gleichrichter (14) zugeführt wird, der dem der Sendespannung (U ) zugeordneten Gleichrichter (5) in seinem Kennlinienverlauf, insbesondere unter Einbeziehung der temperaturabhängigen Schwankungen, möglichst weitgehend entspricht.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gleichrichter (14, 5) für die Referenzspannung (U ) und für die Sendespannung (U ) guten gegenseitigen Wärmekontakt haben.
  3. 3· Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurc h gekennzeichnet, daß die Frequenz der Referenzwechselspannung (U1,1) wesentlich niedriger gewählt wird als die der Sendespannung (U').
  4. 4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Peineinstellung des gewünschten Amplitudenwertes mittels im Pfad der Refer.'eöz spannung (U ) angeordneter Vierpole variabler Dämpfung bzw. Verstärkung erfolgt, während weitere, im Pfad der Sendespannung (4, 10) ausgangsseitig vom Regelkreis (5) angeordnete Vierpole (9) variabler Dämpfung bzw. Verstärkung zur Grobeinstellung dienen.
    VPA 9/443/12
    309812/0619
    L e e rle i t e
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US00288046A US3828270A (en) 1971-09-17 1972-09-11 Circuit for accurately controlling the amplitude of a transmitter
FR7232938A FR2153073B1 (de) 1971-09-17 1972-09-18
GB4280972A GB1384927A (en) 1971-09-17 1972-10-15 Amplitude-adjustment circuits for transmitters

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FR2153073B1 (de) 1975-09-12
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