DE69002109T2 - Elektronischer Vorspannkreis für einen Diodendetektor. - Google Patents

Elektronischer Vorspannkreis für einen Diodendetektor.

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DE69002109T2
DE69002109T2 DE90301316T DE69002109T DE69002109T2 DE 69002109 T2 DE69002109 T2 DE 69002109T2 DE 90301316 T DE90301316 T DE 90301316T DE 69002109 T DE69002109 T DE 69002109T DE 69002109 T2 DE69002109 T2 DE 69002109T2
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diode
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Timo Saarnimo
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Nokia Mobile Phones Ltd
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    • G01R21/14Compensating for temperature change
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vorspannkreis für einen Diodendetektor mit einer Schaltung zur Kompensation der temperaturbedingten Änderung der Detektordioden-Schwellenspannung und zur Linearisierung der Leistungspegelermittlung.
  • Der zur Ermittlung des Leistungspegels eines HF-Leistungsverstärkers benutzte Detektor ist normalerweise eine Gleichrichterdiode, an deren Anode die zu ermittelnde HF-Spannung angelegt wird, und an deren Kathode eine gleichgerichtete Spannung erhalten wird, die der angelegten Spannung proportional ist. Damit der Detektor auch bei kleinen Leistungspegeln arbeiten kann, muß die Gleichrichterdiode in irgendeiner Weise vorgespannt werden, da die Diode eine bestimmte Schwellenspannung besitzt. Da diese Schwellenspannung auch temperaturabhängig ist, muß bei der Vorspannung die temperaturbedingte Änderung der Schwellenspannung ebenfalls berücksichtigt werden.
  • Zur Kompensation der temperaturbedingten Änderung der Schwellenspannung ist die Verwendung einer zweiten Diode bekannt, die in Flußrichtung vorgespannt ist, und von der die Spannung über einen Widerstand zu der Detektordiode als deren Vorspannung geführt wird. Die temperaturbedingte Abweichung der Schwellenspannung der Detektordiode wird ausgeglichen, wenn sich die Spannung über der anderen Diode in der gleichen Weise ändert, vorausgesetzt, daß die Dioden die gleiche Temperatur und den gleichen Temperaturkoeffizient haben. Ein Beispiel einer entsprechenden herkömmlichen Schaltung ist in Figur 1 dargestellt. Die Funktion der Schaltung ist einfach. Von der Spannungsquelle V+ wird über einen hohen Widerstand R eine Spannung an die Diode angelegt, die etwas höher ist als deren Schwellenspannung. Die Diode D1 leitet und hält an dem folgenden Spannungsteiler die Spannung bei dem Pegel der Flußspannung aufrecht. Der Spannungsteiler liefert die Vorspannung für die Detektordiode D2, die etwas niedriger ist als die Schwellenspannung. Wenn die Temperatur ansteigt, nimmt die Schwellenspannung der Diode D1 ab und somit auch die Vorspannung der Diode D2. Folglich bleibt die Differenz zwischen der Vorspannung und der Schwellenspannung der Diode D2 ungeachtet der Temperatur ziemlich genau konstant.
  • Ein Beispiel von Temperaturkompensation durch Verwendung einer zusätzlichen Diode ist aus US-A-3011 116 bekannt, das herkömmliche Technik enthält, die für die vorliegende Anmeldung von Bedeutung ist.
  • Diese bekannte Kompensationsschaltung für eine Detektordiodenvorspannung hat den Nachteil, dar die ermittelte Spannung, die aus der Detektordiode empfangen wird, der HF-Spannung des Hochfrequenzsignals, das heißt der Quadratwurzel der Hochfrequenzleistung, proportional ist. Für die Linearität der Leistungsregelung wäre es wünschenswert, eine der Leistung proportionale Spannung zu erhalten.
  • Erfindungsgemäß besitzt ein Vorspannkreis für einen Diodendetektor eine Schaltung zur Kompensation der temperaturbedingten Änderung der Detektordioden-Schwellenspannung und zur Linearisierung der Leistungspegelermittlung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung eine Konstantstromquelle enthält, durch die der Arbeitspunkt der Detektordiode (D) auf einen konstanten Pegel eingestellt wird.
  • Mit der Konstantstromquelle wird ein kleiner Konstantstrom so durch die Detektordiode geführt, daß die Diode nahe dem Kniepunkt der Schwellenspannung vorgespannt wird. Da die Vorspannung durch Verwendung eines konstanten Stroms erzeugt wird, werden die temperaturbedingten Abweichungen der Diodenschwellenspannung den Arbeitspunkt der Detektordiode nicht beeinflussen. Die Konstantstromquelle kann man sich als eine Last vorstellen, deren Strom konstant ist. In diesem Fall ist der Widerstand der Last bei niedrigen Spannungspegeln niedrig und bei hohen Spannungspegeln hoch. Diese Erscheinung begradigt die Leistungs/Spannungs-Kurve der Detektordiode bei niedrigen Leistungspegeln, wodurch die Proportionalität zwischen der ermittelten Spannung und der HF-Leistung besser ist als bei der herkömmlichen Schaltung.
  • Ein Beispiel der Erfindung wird nun unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 zeigt einen herkömmlichen Vorspannkreis,
  • Figur 2A zeigt einen erfindungsgemäßen Vorspannkreis,
  • Figur 2B zeigt eine andere erfindungsgemäße Ausführung der Schaltung,
  • Figur 3A zeigt in Form einer Tabelle die aus dem Detektor als Funktion der HF-Leistung erhaltene Leistung bei Verwendung herkömmlicher Technologie und bei Verwendung des erfindungsgemäßen Vorspannkreises,
  • Figur 3B ist eine graphische Darstellung der Tabelle von Figur 3A, und
  • Figur 4 zeigt die Strom/Spannungskurven der Detektordiode bei ververschiedenen Temperaturen.
  • Die in Figur 1 dargestellte herkömmliche Technik wurde bereits oben beschrieben. Bei dem in Figur 2A gezeigten Vorspannkreis wird die Konstantstromquelle von zwei Widerständen R1, R2 und einem Transistor T gebildet. Die Höhe des durch die Detektordiode D und den Transistor T fließenden Stroms wird von dem Widerstand R1 bestimmt. Die Höhe des Stroms bleibt trotz Temperaturänderungen hinreichend konstant, wenn die Spannungsquelle V im Vergleich zu der Basis-Emitter-Spannung des Transistors T ausreichend hoch ist. In dem Schaltkreis ist der Transistor T die Stromquelle, deren Strom von dem Pegel des gleichgerichteten Spannung Vout praktisch unabhängig ist. Der Zweck des Widerstands R2 besteht in der Trennung des Vorspannungskreises von dem HF- Signal. Außerdem kann mit dem Widerstand R2 der gleichgerichtete Spannungspegel des Detektorausgangs Vout auf einen ausreichenden Pegel, z.B. 50 mV (ohne das HF-Signal), eingestellt werden. Die Kondensatoren C1 und C2 dienen dazu, das Hochfrequenzsignal aus den gleichgerichteten Spannungen herauszufiltern. Mit dem Kondensator C3 wird das HF-Signal an die Detektordiode gekoppelt. Während der positiven Halbwellen des HF-Signals leitet die Detektordiode D und lädt den Kondensator C2 auf. Somit wird eine Spannung Vout gewonnen, die dem HF-Signal proportional ist.
  • Die in Figur 2B gezeigte Schaltung hat die Eigenschaft, daß die Spannung Vout, ohne das HF-Signal, höher ist als in der Schaltung von Figur 2A. Das liegt daran, daß die sich Anode der Detektordiode D auf einem höheren Potential zwischen den Widerständen R1 und R2 befindet.
  • In beiden Schaltungen kann der Widerstand R2 beispielsweise durch eine Induktivität L ersetzt werden, die den Zugang des HF-Signals zu der Basis des Transistors T verhindert.
  • Figur 3A zeigt in Tabellenform die Leistungs/Spannungswerte der Detektordiode. Aus der Tabelle kann berechnet werden, daß bei der herkömmlichen Detektordiodenschaltung die Spannung vi ziemlich genau proportional der Quadratwurzel der Leistung pi , etwa vi 6 pi, ist. Aus den Kurven in Figur 3B ist zu sehen, daß die Leistungs/Spannungskurve der Detektordiode am unteren Ende gerader ist als die der herkömmlichen Schaltung. In dem Schaltkreis ist die ermittelte Spannung somit der Leistung des HF-Signals linearer proportional. Dies liegt an der Belastungswirkung des Detektordioden-Vorspannungsstroms auf den ermittelten gleichgerichteten Spannungspegel am unteren Ende des Spannungsbereichs. Denkt man sich die Konstantstromquelle als Last mit konstantem Strom, dann muß der effektive Widerstand der Last proportional der Spannung sein. In diesem Fall ist der Lastwiderstand bei kleinen Spannungspegeln klein und bei hohen Spannungen groß. Diese Erscheinung begradigt die Leistungs/Spannungskurve der Detektordiode bei kleinen Leistungspegeln, wie aus der unteren Kurve in Figur 3B zu sehen ist.
  • Aus den Kennlinien in Figur 4 ist zu sehen, daß, wenn ein kleiner Konstantstrom von etwa 10 uA durch die Detektordiode fließt, die Diode nahe dem Kniepunkt der Schwellenspannung vorgespannt wird. Da das Vorspannen mit einem Konstantstrom erfolgt, werden temperaturbedingte Änderungen der Diodenschwellenspannung keine Auswirkung auf den Arbeitspunkt der Detektordiode haben.
  • Bei Anwendung dieser Schaltung kann auf einfache Weise ein Detektorsignal erzeugt werden, das der HF-Leistung proportional ist, und in dem alle temperaturbedingten Abweichungen der Detektordioden-Schwellenspannung kompensiert sind. Dank der Schaltung ist die Ermittlung des Leistungspegels linearer als bei Verwendung einer herkömmlichen Schaltung.
  • Die praktische Ausführung der Schaltung kann in verschiedenen Richtungen variieren. Wichtig ist nur, daß ein konstanter Strom durch die Detektordiode fließt, mit dem der Arbeitspunkt auf einen feststehenden Wert eingestellt wird.

Claims (5)

1. Vorspannkreis für einen Diodendetektor mit einer Schaltung zum Ausgleichen der Abweichung in der Schwellenspannung der Detektordiode (D) und zum Linearisieren der Leistungspegelermittlung, dadurch gekennzeichnet, da(3 die Schaltung eine Konstantstromquelle (T, R&sub1;, R&sub2;) enthält, mit der der Arbeitspunkt der Detektordiode (D) auf einen konstanten Pegel eingestellt wird.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromquelle (T, R&sub1;, R&sub2;) einen Transistor (T) und zwei Widerstände (R&sub1; und R&sub2;) umfaßt.
3. Schaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Detektordiode (D) im Kollektorkreis des Transistors (T) befindet.
4. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromquelle einen konstanten Strom durch die Detektordiode (D) führt, mit dem die Diode nahe dem Kniepunkt der Schwellenspannung vorgespannt wird.
5. Schaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis in einem Vorspannkreis eines zur Leistungsregelung von Hochfrequenzverstärkern verwendeten Leistungspegel-Detektors verwendet wird.
DE90301316T 1989-02-24 1990-02-07 Elektronischer Vorspannkreis für einen Diodendetektor. Expired - Lifetime DE69002109T2 (de)

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DE69002109D1 DE69002109D1 (de) 1993-08-12
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DE90301316T Expired - Lifetime DE69002109T2 (de) 1989-02-24 1990-02-07 Elektronischer Vorspannkreis für einen Diodendetektor.

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CA2009381A1 (en) 1990-08-24
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FI890894A0 (fi) 1989-02-24
EP0384615B1 (de) 1993-07-07
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CA2009381C (en) 2000-11-28
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