DE10260749B4 - Hochfrequenz-Leistungsdetektor mit dBm-linearer Kennlinie und dessen Verwendung zur Regelung der Leistung einer elektrischen HF-Schwingung - Google Patents

Hochfrequenz-Leistungsdetektor mit dBm-linearer Kennlinie und dessen Verwendung zur Regelung der Leistung einer elektrischen HF-Schwingung Download PDF

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Abstract

Hochfrequenz-Leistungsdetektor (14) mit dBm-linearer Kennlinie mit Kopplungsmitteln (16) zum Einkoppeln einer elektrischen HF-Schwingung in einen Schaltungsteil (18), der wenigstens eine erste Diode (20) aufweist und der an einem Knoten (26) ein Signal bereitstellt, das einen von der Leistung der elektrischen Hochfrequenzschwingung abhängigen Gleichanteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochfrequenz-Leistungsdetektor (14) einen mit dem Knoten (26) gekoppelten Spannungsteiler, der durch eine Reihenschaltung (28) aus einer zweiten Diode (30) und einem Widerstand (32) gebildet wird und der die sich am Knoten (26) einstellende Spannung (U) teilt, und Mittel zum Abgreifen der an der zweiten Diode (30) abfallenden Spannung, welche näherungsweise proportional zur anliegenden HF-Leistung ist, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen dBm-linearen Hochfrequenz-(HF)-Leistungsdetektor mit Kopplungsmitteln zum Einkoppeln einer elektrischen HF-Schwingung in einen Schaltungsteil, der wenigstens eine erste Diode aufweist, und der an einem Knoten ein Signal bereitstellt, das einen von der Leistung der elektrischen Hochfrequenzschwingung abhängigen Gleichanteil aufweist.
  • Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung eines solchen Hochfrequenz-Leistungsdetektors zur Regelung der Leistung einer elektrischen HF-Schwingung. Ein solcher Hochfrequenz-Leistungsdetektor ist aus der US 6,265,939 B1 bekannt. Aus der DE 199 13 338 A1 ist eine HF-Diodengleichrichterschaltung mit einer Gleichrichterdiode und einem ausgangsseitigen Ladekondensator bekannt, bei der der Ausgang mit einem etwa den gleichen relativen Temperaturkoeffizienten wie der Nullpunktwiderstand der Gleichrichterdiode aufweisenden und derart nichtlinearen Lastwiderstand belastet ist, dass eine Linearisierung des Verhältnisses von Ausgangsspannung zu Eingangsspannung über einen quadratischen Bereich hinaus bewirkt wird. Aus der US 6,369,635 B2 ist eine temperaturkompensierte Diodengleichrichterschaltung für einen HF-Pegelregler bekannt. Die Diodengleichrichterschaltung weist unter anderem einen Gleichrichterausgang für eine Richtspannung, eine Gleichrichterdiode, einen Ladekondensator und einen Lastwiderstand auf. Zum Stabilisieren der Richtspannung gegen Temperatureinflüsse ist der Gleichrichtereingang mit einer Eingangsgleichspannung verbunden, und in Serie zum Lastwiderstand liegt eine Kompensationsdiode, und in Serie zur Gleichrichterdiode liegt ein Vorwiderstand.
  • Bei einer Leistungsregelung wird die Leistung erfasst und als Eingangssignal für den Leistungsregelkreis verwendet. Im Rahmen solcher Regelungen ist es wünschenswert, dass sich das Eingangssignal linear mit der in dBm erfassten Leistung ändert.
  • Bekanntlich ist eine dimensionslose Leistungsangabe in dBm definiert als der zehnfache Zehner-Logarithmus der auf eine Referenzleistung von 1 mW normierten Leistung in mW. So kann beispielsweise eine Leistung von 20 mW auch durch den Wert 13 dBm angegeben werden.
  • Unter einem dBm-linearen Hochfrequenz-Leistungsdetektor wird daher ein Detektor verstanden, dessen Ausgangssignal sich linear über der in dBm aufgetragenen Leistung der HF-Schwingung (Hochfrequenz-Schwingung) ändert.
  • Der aus der US 6,265,939 B1 bekannte Hochfrequenz-Leistungsdetektor besitzt eine Gleichrichterdiode D1. Diese stellt eine Gleichspannung bereit, die von der über einen Kondensator eingekoppelten Hochfrequenzspannung abhängig ist. Nach der US 6,265,939 B1 ändert sich die Gleichspannung bei niedrigen Leistungen linear über der in dBm aufgetragenen HF-Leistung. Um eine bei höheren Leistungen auftretende Nichtlinearität zu kompensieren, sind nach der US 6,265,939 B1 weitere Schaltungsteile vorgesehen, die bei verschiedenen, erhöhten HF-Leistungen additive inkrementelle Lasten in die Signalverarbeitung schalten. Diese Lasten sollen dabei so dimensioniert sein, dass sich das Ausgangssignal des Hochfrequenz-Leistungsdetektors linear mit der in dBm angegebenen HF-Leistung ändert. Die weiteren Schaltungsteile umfassen ein Netzwerk aus einer Gleichspannungsquelle und passiven Elementen, insbesondere aus sechs weiteren Dioden D2 bis D7, Widerständen R2 bis R12 und weiteren Kapazitäten.
  • Da diese bekannte Lösung eine aktive Spannungsquelle und eine vergleichsweise große Zahl passiver Bauelemente benötigt, ist sie nur mit einem vergleichsweise großen fertigungstechnischen Aufwand zu realisieren. Außerdem erfordert die Vielzahl der benötigten Komponenten einen vergleichsweise großen Platzbedarf, was bei einer Integration der Schaltung auf einem Chip nachteilig ist.
  • Hochfrequenz-Leistungsdetektoren auf Diodenbasis liefern im Allgemeinen eine Ausgangsspannung, die, je nach Höhe der eingekoppelten Hochfrequenzspannung, quadratisch oder linear von der eingekoppelten Hochfrequenzspannung abhängig ist. Da die Leistung der elektrischen Hochfrequenzschwingung den Effektivwert der eingekoppelten Hochfrequenzspannung bestimmt, verläuft die über der Leistung (in mW) aufgetragene Ausgangsspannung des Hochfrequenz-Leistungsdetektors ebenfalls quadratisch oder linear. Da der Übergang zu einer Darstellung der Leistungswerte in dBm die Leistungsskala gewissermaßen logarithmisch staucht, ergibt sich über der in dBm aufgetragenen Leistung ein exponentieller Verlauf der Kennlinie. Dies gilt sowohl für die ursprünglich lineare als auch für die ursprünglich quadratische Kennlinie.
  • Zusätzlich zu dem Schaltungsaufbau nach der oben genannten US-Schrift sind Hochfrequenzspannungs-lineare Leistungsdetektoren auf Diodenbasis bekannt, deren Ausgangspannungen durch eine externe Stufe linearisiert werden muß. Diese Stufe ist beispielsweise ein als Logarithmierer aufgebauter Operationsverstärker, der eine negative Spannung benötigt, oder ein Mikroprozessor. Darüber hinaus muß noch ein Kalibriervorgang sowie eine Temperaturkompensation erfolgen.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung in der Angabe eines dBm-linearen Hochfrequenz-Leistungsdetektors, der keine Kalibrierung und keine externe Temperaturkompensation benötigt und der einen im Vergleich zum dBm-linearen Leistungsdetektor nach der US 6,265,939 B1 einfacheren Schaltungsaufbau ohne aktive Bauelemente und mit einer verringerten Anzahl passiver Bauelemente aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit den gegenständlichen Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ferner wird diese Aufgabe durch die eingangs genannte Verwendung eines solchen Hochfrequenz-Leistungsdetektors zur Regelung der Leistung einer elektrischen HF-Schwingung gemäß dem Anspruch 10 gelöst.
  • Vorteile der Erfindung
  • An der Reihenschaltung aus zusatzlichem Widerstand und zusatzlicher Diode fallt damit insgesamt eine Spannung ab, die zur Ausgangsspannung des normalen Hochfrequenz-Leistungsdetektors proportional ist. Wie weiter unten naher erlautert wird, hangt die an dem zusatzlichen Widerstand abfallende Teilspannung exponentiell von dem Wert der an der Diode abfallenden Teilspannung ab. Dadurch nimmt die an der Diode abfallende Teilspannung Werte an, die bei einer Auftragung uber der in dBm angegebenen Leistung einen linearen Verlauf ergeben.
  • Dadurch wird vorteilhafterweise die gewunschte dBm-lineare Ausgangsspannung ohne aktive Bauelemente und mit nur zwei passiven Bauelementen erzielt. Eine Entzerrung der Kennlinie durch eine zusatzliche Schaltung ist dann vermeidbar. Die erfindungsgemaße Erweiterung in Form der Reihenschaltung ist daruber hinaus problemlos in eine integrierte Schaltung integrierbar. Bei einer solchen Integration stellt der geringe Platzbedarf einen weiteren Vorteil dar.
  • Es ist bevorzugt, dass die erste Diode und die zweite Diode von gleicher Bauart sind.
  • Durch diese Ausgestaltung werden bauartspezifische Einflusse der ersten Diode auf die Ausgangsspannung des Hochfrequenz-Leistungsdetektors durch die zweite Diode kompensiert.
  • Weiter ist bevorzugt, dass beide Dioden Schottky-Dioden sind.
  • Schottky-Dioden sind wegen ihrer geringen Sperrschichtkapazitat besonders gut zur Verarbeitung hochfrequenter Signale geeignet.
  • Ferner ist bevorzugt, dass beide Dioden thermisch gekoppelt sind.
  • Eine thermische Kopplung hat zur Folge, dass beide Dioden das gleiche Temperaturniveau besitzen. Daher werden temperaturbedingte Anderungen des Ausgangssignals der ersten Diode durch die zweite Diode kompensiert.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass beide Dioden Bestandteile einer integrierten Schaltung sind.
  • Eine Integration beider Dioden auf einen Chip ermoglicht eine Bauraum sparende Unterbringung der Reihenschaltung und begunstigt gleichzeitig die thermische Kopplung beider Dioden, was die Kompensation vom Temperatureinflussen verbessert.
  • Ferner ist bevorzugt, dass die Kopplungsmittel zum Einkoppeln einer elektrischen HF-Schwingung wenigstens einen ersten Kondensator aufweisen.
  • Kondensatoren ermoglichen eine verlustarme und signaltreue Einkopplung eines Hochfrequenzsignals in die Detektorschaltung. Allerdings ist die Erfindung nicht auf Kombinationen mit kapazitiven Einkopplungen beschrankt sondern kann auch mit anderen Einkopplungen, beispielsweise induktiven Kopplungen kombiniert werden.
  • Weiter ist bevorzugt, dass der erste Schaltungsteil einen Spitzenwertgleichrichter bildet.
  • Spitzenwertgleichrichter sind in verschiedenen Ausfuhrungen bekannt. Sie liefern eine linear von der hochfrequenten Eingangsspannung abhangige Spannung. Sie lassen sich daher ohne weiteren schaltungstechnischen Aufwand durch eine Kombination mit der hier vorgeschlagenen Reihenschaltung aus zusatzlicher Diode und zusatzlichem Widerstand dBm-linearisieren.
  • Es ist ferner bevorzugt, dass der Spitzenwertgleichrichter die erste Diode und eine weitere Diode umfaßt, dass die weitere Diode mit dem ersten Kondensator und der Hochfrequenzspannungsquelle eine erste Masche bildet, und dass die erste Diode mit der weiteren Diode und einem Glattungskondensator eine zweite Masche bildet (Villard-Schaltung).
  • Eine solche Villard-Schaltung stellt ein Beispiel eines Spitzenweggleichrichters dar und liefert daher in Kombination mit der hier vorgeschlagenen Reihenschaltung den gewunschten dbm-linearen Verlauf.
  • Weiter ist bevorzugt, dass die Reihenschaltung aus Widerstand und zweiter Diode mit dem zweiten Kondensator eine dritte Masche bildet.
  • Der zweite Kondensator wirkt in diesem Fall als Glattungskondensator, der die Gleichformigkeit der Spannung verbessert, die an die Reihenschaltung angelegt wird. Dies verbessert ebenfalls die Qualitat der dBm-linearen Signalerfassung.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und den beigefugten Figuren.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erlauternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Zeichnungen
  • Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung naher erlautert. Es zeigen:
  • 1 ein Prinzipschaltbild eines erfindungsgemaßen Hochfrequenz-Leistungsdetektors;
  • 2 einen berechneten Verlauf der Ausgangsspannung eines Hochfrequenz-Leistungsdetektors nach dem Stand der Technik uber einer in dBm skalierenden Leistung eines Hochfrequenz-Signals;
  • 3 einen berechneten Verlauf der Ausgangsspanung eines erfindungsgemaßen Hochfrequenz-Leistungsdetektors, ebenfalls uber einer in dBm skalierenden Leistung eines Hochfrequenz-Signals;
  • 4 gemessene Verlaufe von Ausgangsspannungen; und
  • 5 einen stark schematisierten Regelkreis zur Regelung einer Hochfrequenz-Leistung unter Verwendung eines erfindungsgemaßen dBm-linearen Leistungsdetektors.
  • Die Ziffer 10 in der 1 bezeichnet die Gesamtansicht einer Hochfrequenz(HF)-Schaltung mit einer HF-Spannungsquelle 12 und einem HF-Leistungsdetektor 14. Die HF-Spannungsquelle 12 kann beispielsweise als Kollektorschwingkreis eine Transistors realisiert sein. Der HF-Leistungsdetektor 14 weist Kopplungsmittel 16, einen Spitzenwertgleichrichter 18, einen Glattungskondensator 24, einen Knoten 26, eine Reihenschaltung 28 und Mittel 34 zum Abgreifen einer Spannung auf.
  • Die Kopplungsmittel 16, die beispielsweise durch einen ersten Kondensator 17 realisiert sein konnen, koppeln das von der HF-Spannungsquelle 12 bereitgestellte HF-Signal in einen ersten Schaltungsteil 18, 24 des HF-Leistungsdetektors 14 ein. Der Spitzenwertgleichrichter 18 als Bestandteil des Schaltungsteils 18, 24 weist eine erste Diode 20 und eine weitere Diode 22 auf. Der gleichrichtende Effekt des Spitzenwertgleichrichters 18 beruht bekanntlich auf dem nichtlinearen Verlauf der Diodenkennlinien. Aufgrund des exponentiellen Verlaufs der Strom-Spannungs-Kennlinien dieser Dioden werden die positiven und negativen Halbwellen eines HF-Signals so verformt, dass das Ausgangssignal des Spitzenwertgleichrichters 18 einen Gleichstromanteil aufweist.
  • Bei hinreichend großen Eingangswechselspannungen verhalt sich die Ausgangsspannung des Spitzenwertgleichrichters 18 proportional zum Spitzenwert der Eingangswechselspannung. Der Glattungskondensator 24 dient zum Glatten der von Spitzenwertgleichrichter 18 bereitgestellten, verformten Wechselspannung. Am Knoten 26 liegt daher ein geglattetes, einen Gleichstromanteil aufweisendes Wechselstromsignal vor. Die bisher beschriebene Vorrichtung entspricht einer als Villard-Schaltung bekannten Gleichrichterschaltung.
  • Die genannten Bauteile sind in der Ausgestaltung nach der 1 so zusammengeschaltet, dass die HF-Spannungsquelle 12 mit dem Kopplungsmittel 16 und der weiteren Diode 22 eine erste Masche 36 der HF-Schaltung 10 bildet, wahrend die weitere Diode 22 mit der ersten Diode 20 und dem Glattungskondensator 24 eine zweite Masche 38 bildet.
  • Diese an sich bekannte Gleichrichterschaltung stellt an dem Knoten ein Signal mit einem Gleichstromanteil, bereit der quadratisch oder linear von der HF-Spannung abhangt. Bei Verwendung eines Spitzenwertgleichrichters ergibt sich beispielsweise die lineare Abhangigkeit.
  • Erfindungsgemaß wird eine Gleichrichterschaltung, die an einem Knoten 26 das beschriebene Signal bereitstellt, mit einer Reihenschaltung 18 aus einem Widerstand 32 und einer zweiten Diode 30 kombiniert. Dabei bildet die Reihenschaltung in der in 1 dargestellten Ausgestaltung mit dem Glattungskondensator 24 eine dritte Masche 40.
  • Bei einer solchen Schaltung treibt die Spannung am Knoten 26 einen Strom I durch die Reihenschaltung 18 aus Widerstand 32 und zweiter Diode 30.
  • Widerstand 32 und zweite Diode 30 bilden einen Spannungsteiler, so dass die Summe der Spannungsabfalle an der Diode (Spannungsabfall = U_D) und an dem Widerstand (Spannungsabfall = U_R) die Spannung U ergeben.
  • Am Widerstand 32 fallt die Teilspannung U_R = R·I ab. Der Strom I, der diesen Spannungsabfall bestimmt, fließt auch durch die zweite Diode 30 und verursacht dort den Spannungsabfall U_D. Der Strom I ist auf Grund der Diodenkennline proportional zur Exponentialfunktion exp(U_D) des Spannungsabfalls an der zweiten Diode 30. Weil dieser Strom auch durch den Widerstand 32 fließt, hangt auch der Strom durch den Widerstand 32 und damit auch der Spannungsabfall U_R an dem Widerstand 32 exponentiell von der Diodenspannung U_D ab.
  • Der Spannungsabfall an der Reihenschaltung setzt sich damit additiv aus einem linearen Beitrag, namlich dem Spannungsabfall U_D an der Diode, und einem exponentiell von diesem Spannungsabfall U_D abhangigen Term, namlich dem Spannungsabfall U_R an dem Widerstand 32, zusammen.
  • Da die exponentielle Abhangigkeit den Wert der Summe dominiert, ist der Spannungsabfall U an der Reihenschaltung 18 im Wesentlichen exponentiell von der Diodenspannung U_D abhangig. Mit anderen Worten: U ist naherungsweise proportional zu exp(U_D).
  • Umgekehrt hangt damit der Spannungsabfall U_D an der zweiten Diode 30 logarithmisch von der Spannung U, also der Spannung am Knoten 26 ab. Das bedeutet, dass U_D proportional zum Logarithmus von U ist und damit auch proportional zum Logarithmus der auf einen Bezugswert normierten Leistung des HF-Signals ist. Mit anderen Worten: Der Spannungsabfall U_D an der zweiten Diode 30 ist im Rahmen der betrachteten Naherung, also wenn die exponentielle Abhangigkeit die oben genannte Summe dominiert, proportional zu der in dBm angegebenen HF-Leistung.
  • 2 zeigt den exponentiellen Verlauf der Spannung uber der in dBm aufgetragenen HF-Leistung. Dieser Verlauf stellt sich in der HF-Schaltung 10 am Knoten 26 ein.
  • 3 zeigt im Vergleich dazu den naherungsweisen linearen Verlauf der Spannung U_D, wie sie an der zweiten Diode 30 der Reihenschaltung 18 aus Widerstand 32 und zweiter Diode abgreifbar ist. Diese Spannung wird in der Darstellung der 1 durch Mittel 34, beispielsweise ein Voltmeter, abgegriffen.
  • Die in den 2 und 3 dargestellten Spannungsverlaufe wurden durch ein Simulationsmodell fur eine Frequenz von einem GHz berechnet.
  • Die Ergebnisse der Berechnungen wurden durch Messungen an realen Schaltungen qualitativ bestatigt. Solche Ergebnisse sind in der 4 dargestellt. Dabei entspricht der mit der Ziffer 42 bezeichnete Spannungsverlauf dem naherungsweise linearen Verlauf der Spannung U_D uber der zweiten Diode 32. Die Messungen wurden zur qualitativen Uberprufung an einem Schaltkreis durchgefuhrt, der mit einem normalen HF-Detektorschaltkreis gekoppelt war. Dabei wurden Dioden 1N4148 und 1N4004 benutzt. Diese Dioden sind keine Schottky-Dioden. Bei der Verwendung von angepaßten Schottky-Dioden, die mit dem übrigen HF-Detektor-Schaltkreis auf einem Chip integriert sind, konnen weiter verbesserte Ubereinstimmungen der gemessenen Verlaufe mit den gerechneten Verlaufen erwartet werden.
  • Aber bereits die so aufgenommene U_D-Kurve 42 zeigt mm Vergleich zum wesentlich starker gekrummtem Verlauf der Kurve 44 ein naherungsweise lineares Verhalten. So wird die Steigung der Kurve 42 zwar anfanglich großer und bei großeren P-Werten wieder kleiner. Die Steigung schwankt jedoch erkennbar um einen mittleren Wert. Dagegen ist der Verlauf der Kurve 44 kontinuierlich gekrummt, wobei die Steigung kontinuierlich zunimmt. Dieser Verlauf, der die Spannung am Knoten 26 angibt, spiegelt damit den zu erwartenden exponentiellen Verlauf der Ausgangsspannung einer herkommlichen HF-Detektorschaltung (Spitzenwertgleichrichterschaltung) uber der in dbm, also logarithmisch, aufgetragenen Leistung des eingekoppelten HF-Signals.
  • 5 zeigt einen stark schematisierten Regelkreis zur Regelung einer Hochfrequenz-Leistung unter Verwendung eines erfindungsgemäßen dBm-linearen Leistungsdetektors. Ein HF-Signal von einem HF-Signalgeber 42 wird in einem HF-Verstarker 47 verstarkt und beispielsweise uber eine Antenne abgestrahlt. Zur Regelung der Sendeleistung wird ein Teil des HF-Signals hinter dem HF-Verstarker aus der Antennenzuleitung ausgekoppelt und in den HF-Leistungsdetektor 14 eingekoppelt. HF-Leistungsdetektor 14 ist, wie oben erlautert wurde, ein erfindungsgemaßer dBm-linearer HF-Leistungsdetektor.
  • Das Ausgangssignal des HF-Leistungsdetektors 14, also der Spannungsabfall U_D uber der zweiten Diode 30 der Reihenschaltung 18 aus der 1, wird als Istwert einem Regler 50 zugeführt, der daruber hinaus einen Sollwert fur die HF-Leistung von einem Sollwertgebermittel 52, beispielsweise einer Speicherzelle einer Regelelektronik, erhalt. Regler 50 bildet aus Sollwert und Istwert eine Stellgroße, mit der uber einen Signalpfad 54 der Verstarkungsfaktor des HF-Verstarkers 47 geregelt wird.
  • Die Erfindung richtet sich in diesem Zusammenhang darauf, dass in dem dargestellten Regelkreis 47, 14, 50 ein dBm-linearer HF-Detektor 14 verwendet wird. Dabei ist die Erfindung nicht auf die Verwendung des in der 1 im Detail dargesstellten HF-Detektors mit einer Villard-Schaltung beschrankt. Die Erfindung besteht vielmehr darin, einen beliebigen HF-Leistungs-Dioden-Detektor mit einer Reihenschaltung 18 aus einem Widerstand 32 und einer zweiten Diode 30 zu kombinieren und den Spannungsabfall an der Diode 30 als dBm-lineares Maß fur die HF-Leistung abzugreifen. Beispiele weiterer Gleichrichterschaltungen auf Diodenbasis sind Seriengleichrichter und Vollweggleichrichter in Mittelpunktschaltung oder Bruckenschaltung. Solche Gleichrichter sind dem Fachmann bekannt und brauchen daher nicht im Einzelnen dargestellt zu werden. Sie sind beipielsweise auch in Meinke Gundlach, Taschenbuch fur Hochfrequenztechnik, Funfte Auflage, Band 1, ISBN 3-540-54714-2, Seite G32 dargestellt. Weiter konnen neben kapazitiven Kopplungselementen 16, 17 auch induktive Kopplungselemente zur Einkopplung einer HF-Leistung in den HF-Leistungsdetektor verwendet werden.

Claims (10)

  1. Hochfrequenz-Leistungsdetektor (14) mit dBm-linearer Kennlinie mit Kopplungsmitteln (16) zum Einkoppeln einer elektrischen HF-Schwingung in einen Schaltungsteil (18), der wenigstens eine erste Diode (20) aufweist und der an einem Knoten (26) ein Signal bereitstellt, das einen von der Leistung der elektrischen Hochfrequenzschwingung abhängigen Gleichanteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochfrequenz-Leistungsdetektor (14) einen mit dem Knoten (26) gekoppelten Spannungsteiler, der durch eine Reihenschaltung (28) aus einer zweiten Diode (30) und einem Widerstand (32) gebildet wird und der die sich am Knoten (26) einstellende Spannung (U) teilt, und Mittel zum Abgreifen der an der zweiten Diode (30) abfallenden Spannung, welche näherungsweise proportional zur anliegenden HF-Leistung ist, aufweist.
  2. Hochfrequenz-Leistungsdetektor (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine erste Diode (20) und die zweite Diode (30) von gleicher Bauart sind.
  3. Hochfrequenz-Leistungsdetektor (14) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Dioden (20, 30) Schottky-Dioden sind.
  4. Hochfrequenz-Leistungsdetektor (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Dioden (20, 30) thermisch gekoppelt sind.
  5. Hochfrequenz-Leistungsdetektor (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Dioden (20, 30) Bestandteile einer integrierten Schaltung (10) sind.
  6. Hochfrequenz-Leistungsdetektor (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsmittel (16) zum Einkoppeln einer elektrischen HF-Schwingung wenigstens einen ersten Kondensator (17) aufweisen.
  7. Hochfrequenz-Leistungsdetektor (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltungsteil (18) einen Spitzenwertgleichrichter (18) aufweist.
  8. Hochfrequenz-Leistungsdetektor (14) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenwertgleichrichter (18) die wenigstens eine erste Diode (20) und eine weitere Diode (22) umfasst, dass die weitere Diode (22) mit dem wenigstens einen ersten Kondensator (17) und der Hochfrequenzspannungsquelle (12) eine erste Masche (36) bildet, dass die wenigstens eine erste Diode (20) mit der weiteren Diode (22) und einem Glättungskondensator eine zweite Masche (38) bildet (Villard-Schaltung).
  9. Hochfrequenz-Leistungsdetektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenschaltung aus Widerstand (32) und zweiter Diode (30) mit dem Glättungskondensator eine dritte Masche (40) bildet.
  10. Verwendung eines Hochfrequenz-Leistungsdetektors nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Regelung der Leistung einer elektrischen HF-Schwingung.
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