DE868920C - Vorrichtung zum Trennen von Synchronisier- und Signalimpulsen bei Impulskodemodulation - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen von Synchronisier- und Signalimpulsen bei ImpulskodemodulationInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich' auf eine Vorrichtung zur Trennung von Synchronisier- und
Signalimpulsen bei Impulekodemod'ulation, bei der Syncbronisierimpulse mit einer konstanten Wiederholungsfrequenz
auftreten und jeder Synchronisierzyklus
mehrere SignaHnfervaMe umfaßt, innerhalb
deren Signalimpulse in einem von den zu übertragenden'
Signalen abhängigen Wechsel vorhanden oder abwesend sind.
Die Übertragung von Signalen durch.Impulskodemodulationi
kann dabei' auf verschiedene Weise bewerkstelligt werden.
So sind bereits Rundfunksender zur Übertragung von Gesprächssignalen durch Impulskodemodulation
unter Verwendung z. B. eines binären 5-Einheiten-Kodes
bekannt, wobei zweiunddreißig verschiedene Amplitudenpegel übertragen werden können. Das übertragene Signal wird dabei in
äquidis tautenZeitpunkten mit einerWiederholungsfrequenz
(SignalzykLuisfrequenz) abgetastet, die etwa das Zweifache der höchsten zu übertragenden
Signalfrequenz ist, und bei einer maximalen Signalfrequenz von 31,4 kHz z. B. 8 kHz: beträgt.
An Steife einer Übertragung des- in den Abta-stzeitpunkten
auftretendien Augenblickswertes' des Signals wird jeweils der nächst! iegendie Amplitudenpegel
der zweiunddireißig übertragbaren Amplitudenpegel
auf besondere Weise übertragen,
indem der zu übertragende Pegel in einem Kodeimpulsgruppenmodulator
kodiert wird, d. h. bei Verwendung eines 5-EinheitennKodes wird eine diesen
Pegel kennzeichnende, aus höchstens fünf gleichen unidi äquidistantem Impulsen zusammengesetzte
KodeimpulsgTuppe erzeugte welche übertragen
wind. Das Vorhandenseini oder die Abwesenheit
eines oder mehrerer. Impulse einer Kodeknpuls*-
gruppe kennzeichnet dien Amplitudenpegel und daher
annähernd den Augenblickswert des Signals.
Neben den obenerwähnten Sendern für Impulskodiemodulation
wurden bereits auf ähnlichen Grundsätzen beruhende Senider mit Impulskodiemodülatorem
vorgeschlagen!; bei diesen steuern' die zu übertrageniden Signale einen1 mit einem Generator
äquidistainter Impulse verbundenem Impulemor
dulator, der von einem Rückführkreis mit Impulstkodemodulator
überbrückt wird. Dieser Rückführj kreis enthält außer dem Impulskodemodlulator die
ao Reihenschaltumg einies die Signalfrequenizera integrierenden
-Netzwerkes! und eine© auch von den zu
übertragenden -Signalen gesteuerten Differenzerzeugers. Im Differenzerzeuger tritt eine RÜckführspannunig
auf, die eine abgestufte Annäherung des zu übertragenden! Signals bildet unidl, in einem
Zeitdiagramm gesehen, um das Eingangssignal herumpenidelt.
Im Ausgangskreis des- DifferenKerzeugefis
entsteht, je nachdem der Augenbliekswert der Rückführspanniung höher oder geringer ist als· der
Augenblicks-wert des zu übertrageniden Signals,
eine· .positive oder negative' Differenizspanniung'.
Unter. Steuerung der Polarität dieser Differenizspanounig
oder einer von ihr abgeleitetem Spannung werdeni die vom Impuls generator herrührendem Impulse
vom Impulsmadulator auf den: Ausgangskreis
des Impuliskodemodu'lators übertragen oder unterdrückt. .
Die erwähnten ImpulskodemodulatO'ren mit einem
Rückf ührkreiis· können1 auch 'derart ausgebildet wer1-den,
wie bereits vorgeschlagen, daß jeweils mittels eines- vorzugsweise binären Impulsgruppenkodes· der
gestufte Augenblickswert der· Differenizspanniung oder einer vom ihr abgeleitetem Spanimung gekemmzeichnet
wird.
Bei Verwendung von Impulekodemodulationsr sendern der beschriebenieni Art- für Zeitmultiplexübertiragunig
mehrerier Signale oder bei Übertragung eines einzigen Gesprächssignals, unter Ver·-
wenidlung eineis Mehreinheitenkodes' muß ein genauer
Gleichlauf zwischen dem Sender und 'den mit ihm zusammenwirkendem Empfängern vorliegen'.
So ist esi bei 'der ZöitmuMplexübertragung
mehrerer Signale duirch den> erwähnten bekanntem
Senidter unter Verwendung eines1 Mehreinheitenikodes bekannit), im jedem zweitem Sigmalzyklusi einen
SynOhroniiSieriinpulS' zu übertragen und diesem
während der zwischeniliegeniden Signalzyklem zu
Unterdrückern. Jeder Signalizyklus- umfaßt dabei ein
einziges Synchronisierintervall und mehrere im
zyklischer Reihenfolige auftretende Signalimpuls^ intervallie. Die Sigmalzyklen umfassen· je eine· Anizahli
Sigmalimpulsintervaltle gleich 'der HÖchstzahl
der pro Signalzyklus zu übertragenden Signalimpulse, d. h. fünf Signalimpulsintervalle bei der
Übertragung eines einzigem Gesprächsisigmals mit Hilfe eines 5-Einheiten-Kodes, 5 η Signalimpulsintervalle
bei gleichzeitiger Übertragung von η Gesprächssignalen in Zeitmultiplex je mit Hilfe
eines 5-Einheiten-Kodes usw.
Bei der zuJetztgenannten Übertragung im Zeitmultiplex
ist es bekannt, an der Empfangsseite die Synchronisierimpulse (Wiederholungsfrequenz z. B.
4 kHz) aufzusuchen und von dem Signal impulsen zu trenaem durch Verwendung1 einer Trennvorrichtung,
die einem auf die Wiederholumgsfrequenz·
(4 kHz) der Symchromisierimpujlse· abgestimmitem
Sehwingungskreis und eine ihm vorangehende Fenstenschaltumg enthält, die im Rhythmos· der
Signalzyklusperiode (8 kHz) jeweils während einer einem Signalimpulsintervall entsprechenden Zeitdauer
freigegeben wird. Die Syrchronisiewnter1-valle
sind erkennbar durch das starke Auf treten der Wiedbrholmnigsfrequeniz der Synchromisierimpulise
im Schwinigumgskreis' mach, einigem Peniodem dieser
Wiedlerholungsf requemz, welche nach diemAufsuchen
des SynchronisierinitervallS' am der Empfangsseite zur Steuerung der Empfängersynchronisierung benutzt
wird. Wenm die erwähnte 4-kHz-Komponemte nicht miiit himreichemdler Stärke auftritt, sucht die arngegebene
Schaltung selbsttätig und nacheinander ■die nächsten Intervalle im bezug auf Symchronisier'-impulse
ab, bis das Auftreten einer 4-kHz-Komponente
mit größerer Stärke im einem Intervall das Erreichen 'des. Synchronisierinitervalls anzeigt.
Bei dar Übertragung von Signalen unter Ver-Wendung
von Impulskodemodulatoreni mit aimem
Rückfühckreiis kann, auch während jedes· zweiten
Siginalzyklus ein Synchroniisierimpuls· übertiragen
werden, um einen Gleichlauf des* Empfängers zu
sichern. Dies kann aber zu praktischen Nachteilen führen; z.B. können bei Impulskodemodulatoren mit
einem' Rückführkreis für Zeitmultiplexubertraguing
mehrerer Signale mittels eines 1-Einheiten-Kodes
bei Abwesenheit eines Gesprächssignals, also z. B. während einer Gesprächspause, die halbe Signal·-
zykliusfrequemz in 'der in entsprechendem Signalintervallen
übertragenen Impulsreihe stark vertreten sein. Die Empfämgersynchromisierung kömnte
darauf ansprechen, als ob dieser Gesprächekanal der Synchroniisierkanal wäre. ·
Um die erwähntem praktischen. Nachteile zu vermeiden.,
wurde vorgeschlagen, während eines Syn1-chronisierintervalls·
jedes Signalzyklus einen Synchronisierimpuls zu übertragen.
Die Erfradung bezweckt, eirae besonders· günstige
Vorrichtung zur Trennung von Signalimpulsem und. Synchronisierimpulsen mit eimer konstantem Wie- derholungsfrequenz
zu schaffen, bei der die Suchzeit kurz ist.
Nach der Erfindung wertdien die Synchronisierimpulse einem der Steuerung der Eingangsimpulse
unterworfenem Kippschwinigungsgenerator emb- nommen,
der bei Ansprechen auf einem Impuls während einer kleineren Zeitdauer als der eines
Synchronisierunigs'zyklus· umd während einer größeren
Zeitdauer als der eines Synchronisierzyklus
abzüglich eines Sigmalimpulsimtervalls' unempfindlich wird.
Der Kippschwingungsgenerator enthält vorzugsweise einen Multivibrator mit zwei sich durch
kreuzweise Rückkopp Innig gegenseitig sperrenden Elektronenröhren mitGittersteuerung und; eine vom
Multivibrator gesteuerte Fenster schaltung, über welch© die Eingangsimpulse am Eingangskreis dem
Multivibrator zugeführt werden.
ίο Die Erfindung und ihre Vorteile werden an Hand
der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. In
Fig. ι ist ein Multiplexempfänger für Impulskodemodulattion
mit einer Trennvorrichtung mach der Erfindung dargestellt, und
Fig. 3 zeigt Zeitdiagramme zur Erläuterung der
Wirkung des Multiplexempfängers nach Fig. 1; in Fig. ι ist ein Multiplexempfänger für Impuls-
kodemodiulatioM mit zehn Kanälen, nämlich neun
Gesprächskanälen unid einem Syncbronisierkanial,
dargestellt.
Die mittels einer Antenne 1 empfangenen Impulse werden nach erfolgter Hochfrequenzverstärkung
undl Amplitudendemodulation in einem sämtlichen Kanälen gemeinsamem Empfänger 2 eimern Impulsregenerator
3 zugeführt zwecks* Regenerierung der eingehenden Sigmalimpulse mach der Form un;d
nach der Zeit dies Auftretens. Diese Ersatzimpulse werden einem inGegenitakti ausgebildeten AusgangS'-kreis
mit Ausgangsklemmen 4, 5 entnommen; an der Ausgangsklemme 5 treten Impulse positiven Vorzeichens
und an der Ausgangsklemme 4 Impulse negativen Vorzeichens auf.
In Fig. 2ia sind im einem Zeitdiiagramm die der
Ausgamgsklemme 5. entnommenen Impulse für eine sechsi Zyklusperioden T1 bis T6 entsprechende Zeitdauer
dargestellt. Jede Zyklusperiode ist im zehn Intervalle gleicher Größe unterteilt, wobei jeweils
das erste Intervall mit ο bezeichnet und für die schraffiert angegebenen Synchronisierimpulse bestimmt
ist. Die übrigen Initervalle in jedem Signalzyklus sind fortlaufend! von 1 bis 9 numeriert und
sind für die den neun verschiedenen Signalkanälen zugehörigen Signalimpulse bestimmt. In Fig. 2 a sind
mit P31 bis F36 sechs zum dritten Signalkanal ge-
hörige Impulse angedeutet, wobei bemerkenswert ist, daß' die Impulse P32 und P35 unterdrückt und
folglich nmr durch eine gestrichelte Linie angedeutet
sind!. Das Vorhandensein, und die Abwesenheit der den übrigem Signalkamälen, zugehörigen
Signalimpulse ist auf ähnliche Weise angegeben. Zu einem bestimmten Signalkanal gehörige Impulse,
z. B. die zum- dritten Sigmalkamal gehörigen
Impulse, sind in einem von dem im betreffenden Kanal zu übertragende« Signal abhängigem Wechsel
vorbanden oder abwesend!. Zwischen dem Signal-
und Synchronisierimpulsen besteht kein Unterschied hinsichtlich der Dauer, Amplitude undl Form.
Die Synchronisierimpulse unterscheiden sich von den Signal impulsen dadurch, daß sie ausnahmslos
in jeder Zyklusperiods in dem für sie bestimmten Zeitintervall vorbanden sind.
Bei der dargestellten Impulsreihe fallen sämtliche übertragenen Impulse mit Impulsen aus einer
Reihe äquiddstanter Impulse zusammen. Die Wiederhoilungsifrequeniz
der Synchromisierimpulse und auch die Zyklusfrequenz beträgt z. B. 50 kHz, und
die Dauer der Impulse ist etwa 0,7 Mikrosekunden.
Für die zyklische Aufteilung der eingegangenen Impulse über die einzelnen Kanäle wird eine mit
einer Elektronenstrahlröhre 6 versehene Verteilerschaltung verwendet, bei welcher der Elektronenstrahl
unter Steuerung einer den Ablenkelektiroden
7, 7' zugeführten, vom einem Gegemtaktsägezahngenerator
8 herrührenden Sägezahnspannung nacheinander auf einer der Kanalzahl entsprechenden
Anzahl Ausgangselektroden 9 auf trifft.
Bei der dargestellten Schaltung werden, am der Ausgamgsklemme fünf auftretende Ersatzimpulse
positiven Vorzeichens über die Leitung 10 einer Imteneitätssteuerelektrode
11 zugeführt, der auch eine von einem zwischen: Erde und der negativen
Klemme 112 einer Gittervonspammungsquelle liegenden
Spannungsteiler 131 herrührende negative Sperrspannung
zugeführt wird. Jeweils' beim Auftreten eines Impulses wird der Elektronenstrahl kurzzeitig
freigegeben, undi so treten an dem mit den. Ausgangselektrodiem: 9 verbundenen.Ausgangswiderständen
14: die 'den verschiedenem Kanälen entsprechenden
Impulse auf. Die Ausgangsklemmen go für die einzelnen Kanäle sind mit 15 bis 24 bezeichnet;
an der Klemme 151 treten die Synchronisierimpulse auf.
Der Gegentiaktsägezahngenerator 8 wird im
Rhythmus der Zyklustfrequemz durch dem Eingangskreis
des Sägezahngenerators zugeführte Synchronisierimpulse der Zykluisfrequenz synchronisiert',
welche von einer mit der Ausgangsklemme 4 verbundenem Vorrichtung zumAufsucheni und Trennen
der Synchronisier- und Signalimpulse herrühren.
Bei der Trennvorrichtung nach der Erfindung werdeni die Symchromisierimpulse einem Kippschwingungsgenerator
entnommen, der von den am der Klemme 4 auftretenden Impulsen gesteuert wird und der beim Ansprechen auf einen Impuls
während einer kürzeren Zeitdauer als der eines Synchromisierzyklus und einer längeren. Zeitdauer
als der eines Synchronisierzyklus, abzüglich eines Signalintervalls, unempfindlich wird.
Bei der dargestellten, erprobten Ausführungs- no
form einer Trennvorrichtung enthält der Kippschwingungsgenerator einen Multivibrator mit
zwei sich gegenseitig sperrenden Pentoden 26 und 27. Die Pentodeni 26 und 27 haben einen gemeinsamen
Kathodenwiderstand 28 und getrennte Ausgangsimpedanizen,
die von einem Widerstand129 bzw. einem Differenziernetz.werk 30 im Form eines
gedämpften Kreises gebildet werden, und das Steuergitter 'der Multivibratorröhre 26 ist über
einen Kopplungskondensator 3;i mit der Anode der
Pentode 27 verbunden. Das Steuergitter der Penr tode 26 ist über einen Gitterwiderstand 32 mit der
Anodenspannungs'leitung verbunden, und dem Steuergittcr der Pentode 27 wird über einen Gitterwiderstand)
313, eine von einem zwischen Erde und der negativen Klemme 12 liegenden Spannung^
see
teiler'3J4 herrührende negative Gittervorspannung
" zuigefübrt.
Diese an sich bekannte Schaltung1 hat einen stabilen und einen metastabilen; Arbeitspunkt; im
stabilen und nachstehend mit' Ruhelage bezeichneten Arbeitspunkt führt die Pentode 26 einen
* Anodenstrom, und die Pentode 27 ist gesperrt; im zweiten,, dem metastabilen Wirkpunkt oder der Betriebslage
ist der Zustand umgekehrt, und die Pentoideao
ist gesperrt, während die Pentode 27 stromführend ist. .
Wenn, von· der obeni beschriebenen Ruhelage ausgehend, dem Steuergitter der Pentode 26 über den
Koppkmgskondensator 31I ein Synchronisierimpuls negativen Vorzeichens zugeführt wird, nimmt der
Röhirenistrom dieser Pentode und gleichfalls die
-■- Spannung über dem Kathodenwiderstand 28 ab, wodurch die Pentode 27 gesperrt wird. Der infolgedessen
ini der Pentode! 271 auftretende Anodenstrom
verursacht eine Potenitialabnahme der Anode dieser Pentode, welche durch den Kondensator 311 auf das
• 'f. Steuergitber der Pentode 26 übertragen wind und
die Wirkung dies' ihr zugefübrten negativen Spaninungsimpulses
unterstützt. Dieses Zusammenwirken ruft, wie an sich bekannt, ein plötzliches' Sperren
der Pentode 26 und ein gleichzeitiges Öffnen der Pentode 217 hervor. In dieser Lage ist dier Multivibrator
unempfindlich für dem Steuergittor der erstem Multi viforatocröhre126 zugeführte Impulse
negativem Vorzeichens·. :
Diese Lage wird aufrechterhalten während einer durch die Zeitkonstanfc- des Multivibrators bedingvten
Zeitdauer, die im wesentlichen durch die Zeitkonstante des mit >dem Steuergitter der erstem MuIr
tivibiratorrö'hre 26 verbundenen Kopplungskonden'-satars·
3d und Gitterwidersifcandies' 312·. im Zusammem-
--. hang mit der an dieser Reihenschaltung auftretenden Gleichspannung bedingt wind. Diese Gleichspannung ergibt sich durch· den über dem Anoden-
widerstand 29 fließenden Gleichstrom-, von dem ein Teil den Aufladestrom des Kondensators-31 bildet
und ein anderer Teil als Anodenstrom von der Pen^
tadle 271 aufgenoimmei: wird. Dabei ist 'der über dem
Kathodenwideirstand riS auftretende Spannungsverlust
als Gegenkopplungsspannung wirksam, so daß Anodenstromänderungen der Pentode 27 enitgegen-
..- gewirkt wird, mit anderen Worten, die Zeitkomstante
des· Multivibrators ist von den Röbrenkon'-stanteni
der Pentode 2(71 praktisch unabhängig.
' Eine Beeinflussung der Unempfmdlichkeitsdauer
des- MultLvibr,atoiEi26, 217 durch die Röhreneigen-
, Schäften der ,Pentode 271 kann auch durch Verwen^-
dung einer Diode vermieden werden, deren Kathode mit der Anode der Pentode 27 verbunden ist. und
denen Anode mit einem zwischen Erde und der Anodenspaniniungsleiitung liegenden Spannungsteiler
• -, verbunden is*. Jeweils bei Freigabe der Pentode 217
wind' die Diode leitend, so daß· über 'der Reihenschaltung .des Kopplungskoofdensators 3Ji und des
Gitterwiiderstandesi 32 eine durch dem Spannütngs>
teiler bedingte Spannung auftritt, die daher- von
υ den Röhreneigenschaften der Pentode 27 unabhängig
isst,· ■ ■ . - ■
Gegebenenfalls lassen sich die oben angegebenen Maßnahmen· in Kombination verwenden,.
Nachdem dlie Ladung des Kopplungiskondemsators
31 so weit zugenommen hat, daß die Sperrung dar ersten Pentode 26 behoben wkrfi, klappt die
Schaltung in die Ruhelage zurück. Der Kondensator 31 entlädt sich dann über die Gitter-Kathode-Entladungsstrecke
der Pentode 26. Bei einem darauf dem Steuergitber der Pentode 26 zugeführten Synchronisierimpuls negativen Vorzeichens wiederholt
sich dar beschriebene Zyklus:.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß die Zeit, wahr rend welcher der Multivibrator unempfindlich ist,
von der augenblicklichen Ladung des· Kondensators 31 im Zeitpunkt, in dem ein Synchronisierimpuls
auftritt, und daher vom inneren Widerstand der Gititer-Kathode-Endadungsstrecke der Pentode 26
etwas unabhängig ist.
Um diese Beeinflussung der Unempnndlichkeits^-
dauer des Multivibrators durch die Röhreneigenschaften dar Pentode 26 zu vermeiden und gleichzeitig
einen Gitterstirom der Pentode 2p" zu veirhüten,
ist das Steuergitter dieser Pentodie mit der Anode einer Gitterstrombegrenzungsdiode 35 verbunden,
und deren Kathode ist mittels eines zwischen Erde und dar Klemme 12 einer Gitterspannungsquelle
liegenden Spannungsteilers 36 an einen Punkt von gegenüber der Kathode dieser Pentode
negativem Potential gelegt. DieUnempfindlichkeitsdauer
des angegebenen Multivibrators ist dann von den Röhrenkomstanten der Pentoden 26, 27! praktisch
unabhängig.
Während der Sperrzeit der ersten Pentode 26
tritt an deren Anoide ein positiver Spannungsimpuls auf, der dem vom gedämpften Ausgangskreis gebildeten
Differenziierungsnetewerk 30 zugeführt wird.
Jeweils- beim Anfang und beim Ende eines solchen 1°°
Spannungsimpulses treten am Differenzierungsnetzwerk kurze Impulse mit positivem bzw. negativem
Vorzeichen auf, die über einen Pentodenverstärker 3(7' der C-Klasse dem Gegentaktsägezahngenerator
8 zugeführt werden. Am Ausgangswiderstand 318 des Pentodlenrrerstarkens 37 treten Impulse
negativen Vorzeichens auf, deren Vorderflanken mit den Vonderflanken von dien dem Multivibrator zugeführten
Synchronisierimpulsen zusammenfallen.
Bei der experimentellen Verwendung der bisher beschriebenen Schaltung wurde festgestellt, daß 'die
zwischen den Synchroniisierimpulsen auftretenden Signaliimpulse die Ladung des Kopplungskondensatons
31 und somit die Unempfindliichkeitsdauer
des Multi vibrators etwas beeinflussen, was zu Störungen
führen könnte.
Zuir Vermeidung der angegebenen Beeinflussung enthält der Sägezahngenerator nach der weiteren
Erfindung eine vom Multivibrator gesteuerte Fensterschalung,
über welche die Eingangsimpulse dem Steuergitter 'des· Multivibrators' zugeführt werden.
Bei der angegebenen Schaltung nach Fig. 1 wird die Fensterscbalitung von einer Diode 39 gebildet,
deren Anode an die Anode dier zweiten Multivibratorröhre
27 angeschlossen und deren Kathode einerseits über einen Kondensator 40 mit der
Eingangsklemme 4 für die Eingangsimpulse und andererseits
über einen Widerstand· 411 mit einer Anzapfung
eines parallel zur Anodenspannungsquelle liegenden Spannungsteilers 412 verbunden ist.
Jeweils beim Anstoßen des Multivibrators durch einen Synchronisierimpuls wird die Pentode 217 freigegeben utid dabei durch den Potential abfall der Anode dieser Pentode die Diode 39 gesperrt. Beim Rückklappen dies Multivibrators in die Ruhelage nach der gewünschten Unempfindliichkeitsdauer wird die Diodie 319 wieder freigegeben. Ein. danach auftretender Synchronisierimpuls regt den Multivibrator wieder an, worauf der beschriebene Zyklus sich wiederholt.
Jeweils beim Anstoßen des Multivibrators durch einen Synchronisierimpuls wird die Pentode 217 freigegeben utid dabei durch den Potential abfall der Anode dieser Pentode die Diode 39 gesperrt. Beim Rückklappen dies Multivibrators in die Ruhelage nach der gewünschten Unempfindliichkeitsdauer wird die Diodie 319 wieder freigegeben. Ein. danach auftretender Synchronisierimpuls regt den Multivibrator wieder an, worauf der beschriebene Zyklus sich wiederholt.
In den vorhergehenden Betrachtungen wurde von der 'Synchronisierten Lage des Multiplexempfängers
ausgegangen, wobei also die Synchronisierimpulse jeweils den Multivibrator anregen.
Wenn bei der Einschaltung des Empfängers^ die
gewünschte Synchronisierung nicht auftritt, sucht die Trennvorrichtung selbsttätig die Synchroni?·
sierimpulse auf, was an' Hand der in den Fig. 2<a
und 2 b dargestellten Spannungs-Zeit-Diagramme näher erläutert wird.
Es sei z. B. angenommen, d(aß während der ersten Zyklusperiode der Multivibrator durch einen dem
dritten Empfangskanal zugehörigen Signal impuls P31 angeregt wird. Infolge des Ansprechens wind
der Multivibrator während einer kleineren Zeitdauer als der eines Synchronisierzyklus und während
einer größeren Zeitdauer als der eines Synchronisierzyklus abzüglich eines· Signalimpulsintervalls,
unempfindlich. Die Unempfindlichkeitsperiode des Multivibrators ist in der Figur durch einen
rechtwinkligen Spannungsblock O1 angedeutet.
Im zweiten Zyklus wird der Multivibrator vom ersten nach der angegebenen Unempfmidlichkeitsrperiode
auftretenden Impuls angeregt. Infolge der Abwesenheit der Signalimpulse F32, P42 und P52
wird dieser Anregungsimpuls von dem dem sechsten Empfangskanal· zugehörigen Signalimpuls
P62 gebildet, worauf der Multivibrator während einer Zeitdauer Q2 unempfindlich wird. Der Anregungszeitpunkt
des Multivibrators ist sodann gegenüber den Synchronisierimpulsen verschoben.
In der dritten und vierten Zyklusperiode T3 bzw. Ti wird der Multivibrator durch die dem
sechsten bzw. dem neunten Empfangskanial zugehörigen Signalimpulse Pe3 und P94 angeregt. Die
Unempfindlichkeitsperiodendes Multivibrators nach
dem Ansprechen auf die erwähnten Signalimpulee
sind durch O3 und Q4 angedeutet.
Dieser Zustand wird aufrechterhalten bis infolge der erwähnten Verschiebung ein Synchronisierimpuls
den Multivibrator anregt, worauf infolge des stets wiederholten Auftretens der Synchronisierimpulse
der Multivibrator mit der gewünschten Zyklusfrequenz synchronisiert wird.
Bei Anregung des Multivibrators durch einen einem bestimmten Empfangskanal zugehörigen Signalimpuls
ist, wie bereits im vorhergehenden erwähnt, der Multivibrator während einer etwas
kleineren Zeitdauer als der einer Zyklusperiode unempfindlich. Wenn nach der Unempfindlichkeiitsperiodie
der dem betreffenden Empfangskanial zugehörige SignalimpulB' abwesend ist» wird der
Multivibrator von dem· ersten danach auftretenden Signalimpuls angeregt, wodurch eine geringe Suchzeit
gewährleistet ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Lage wird der synchronisierte Zustand beim Auftreten des sechsten
Synchroniisierimpulses P06 erreicht. Die darauf auftretende
Unempfindlichkeitsperiode ist durch Q5 angedeutet.
Im nächsten Zyklus wird der Multivibrator von dem Synchronisierimpuls P07 angeregt,
worauf sich der beschriebene Zyklus wiederholt.
Es ist einleuchtend, daß die Erfindung gleichfalls
beim Empfang von auf andere Weise durch Impulskodemodusation übertragenen Signalen, z. B. bei
Verwendung eines Mehreinheitenkodes, verwendbar ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel· ist ein Multivibrator mit einem stabilen und einem metastabilen
Arbeitspunkt verwendet, was nicht durchaus erforderlich ist; z. B. können Multivibratoren
mit zwei metastabilen Arbeitspunkten verwendet werden. Die kreuzweisen Kopplungen können dabei
einen kapazitiven oder induktiven Charakter haben. Auch ist ein anderer Impulsgeneratortyp,
z. B-. eine Transittronschakung, verwendbar.
Eine weitere Abart der dargestellten Schaltung besteht in einer solchen Ausbildung der Impuls*-
generatoren, daü in der Ruhelage die erste Pentode ■ der Multivibratorschaltung gesperrt und die zweite
Pentode stromführend ist. In diesem Falle müssen die 'der Multirvibratorschaltung zugeführten; Impulse
ein positives Vorzeichen haben.
An Stelle der ins der Figur dargestellten Diodeofensterschaltung
sind auch andere Fensterschakungen verwendbar, z. B. eine Fensterschaltung mit
einer Hexodenimischröhre, bei der die Eingangsimpulse
und die Sperrspannung unterschiedlich verschiedenem Steuergittern zugeführt werden.
Claims (6)
- Patentansprüche:I. Vorrichtung1 zum Trennen von Synchronisier- und Signalimpulsen bei, Impulskode- n0 modulation, bei der Synchronisierimpulse mit einer konstanten' Wiederholungsfrequenz auftreten und jeder Synchronisierzyklue· mehrere Signalimpul'sinitervalle enthält, innerhalb derer Signalimpulse in einem von den zu übertragenh den Signalen abhängigen Wechsel vorhanden odier abwesend sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierimpulse einem der Steuerung durch die Eingangsimpulse unterworfenen Kippsehwingungsgenerator emtnommen werden, der beim- Ansprechen auf einen Impuls während einer kleineren Zeitdauer als der eines Synchronisierzyklus und während einer größeren Zeitdauer als der eines Synchronisierzyklus, abzüglich eines Signalimpuls-Intervalls, unempfindlich wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch, ge-.- - kennzeichnet, dlaß; der Kippschwingtungsgenerator einen Multivibrator mit zwei sich durch kreuzweise Rückkopplung gegenseitig sperrendien Elektronenröhren mit- Gittersteuerung und eine vom Multivibrator gesteuerte' Fensiterschaltung enthält,- über welche die Eingangsimpulse dem Eingangskreis des Multivibrators zugeführt wenden-. ' ■
- ίο 3,. Vorrichtung nach Anspruch 2·, dadurch gekennzeichnet,, daß das· Sfeuergiibter der ersten Mtd-tiviibratorröharei über einen Kopplumgiskondlensator und.'. einen Gitterwiderstand' -mit der' Anode dsr zweiten MuLtivibratoriröbre und der. AnoäenispannungBleittung verbunden ist·, und das Steuergiitter der zweiten· Muiltivibratorrobre über einen - Gitterwiderstand mit .deren Kathodenkreis verbunden ist, und EingangSrimp;ul!se"über den erwähnten Kopplungskondenisator dem S-teuergittec der ersten Multivibratorröbre zugeführt wenden, dereni Anodenkreis eine von einem Diff'&renzierungsnetzwerk gebilsdiete Ausganigsiirnpedianiz enthält.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, diadu-rch gekennizeichniet, daß' diie Zeitkonstante des' mit dem as--Steuergitter der ersten Multivibratorröhre verbundenen Kopplungskondensators und Gitterwiderstandes· im Zusammenhang mit der an dieser Reihenschaltung bei gesperrter erster Multivibratorröhre auftretenden Gleichspannung entsprechend der gewünschten Tjnempfindlichkeiitsd'auör des Multivibrators gewählt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter der ersten Multivibratorröhre mit der Anode einer Gitterstrombegrenzungsdiode verbunden ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5v dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterschaltung von einer Diode gebildet wird, deren Anode mit der Anode der zweiten Multivibratorröhre-verbunden ist und deren Kathode einerseits über einen, Kondensator mit einer Eingangsklemme für die Eingangisimpulse und andererseits über einen Widerstand mit einer Anzapfung eines parallel zur Anodenspannungsquelle liegenden Spannungsteilers verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5746 2.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL153618 | 1950-05-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE868920C true DE868920C (de) | 1953-03-02 |
Family
ID=19750495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH3909A Expired DE868920C (de) | 1950-05-17 | 1951-05-16 | Vorrichtung zum Trennen von Synchronisier- und Signalimpulsen bei Impulskodemodulation |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE503291A (de) |
CH (1) | CH290151A (de) |
DE (1) | DE868920C (de) |
GB (1) | GB698708A (de) |
NL (1) | NL93753C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1096979B (de) * | 1958-12-15 | 1961-01-12 | Siemens Ag | Einrichtung zur Synchronisierung eines periodisch umlaufenden Verteilers, insbesondere des Empfangsverteilers eines Zeitmultiplexuebertragungssystems |
DE1175743B (de) * | 1959-10-20 | 1964-08-13 | Nippon Electric Co | Schaltungsanordnung zur Aussiebung von Impulszuegen |
-
1950
- 1950-05-17 NL NL153618D patent/NL93753C/xx active
-
1951
- 1951-05-15 GB GB1135351A patent/GB698708A/en not_active Expired
- 1951-05-15 CH CH290151D patent/CH290151A/de unknown
- 1951-05-16 DE DEH3909A patent/DE868920C/de not_active Expired
- 1951-05-16 BE BE503291D patent/BE503291A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1096979B (de) * | 1958-12-15 | 1961-01-12 | Siemens Ag | Einrichtung zur Synchronisierung eines periodisch umlaufenden Verteilers, insbesondere des Empfangsverteilers eines Zeitmultiplexuebertragungssystems |
DE1175743B (de) * | 1959-10-20 | 1964-08-13 | Nippon Electric Co | Schaltungsanordnung zur Aussiebung von Impulszuegen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH290151A (de) | 1953-04-15 |
NL93753C (de) | 1960-03-15 |
BE503291A (de) | 1952-09-12 |
GB698708A (en) | 1953-10-21 |
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