DE2618820C2 - Drehschwingungsdämpfer - Google Patents

Drehschwingungsdämpfer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer für eine umlaufende Welle mit einer an dieser befestigbaren Nabe und einem mit dieser gekoppelten, ringförmigen Trägheitsglied, wobei die Nabe und das Trägheitsglied radiale und ineinandergreifende axiale Abschnitte aufweisen, die eine mit viskosem Dämpfungsmittel gefüllte, mit elastomeren Gliedern dicht verschlossene Kammer mit radialen und axialen Abschnitten begrenzen, die mit einem verschließbaren Füllkanal verbunden ist.
Ein Beispiel eines solchen Drehschwingungsdämpfers ist in der DE-OS 21 17 930 beschrieben. Er besteht aus einer vierteiligen Nabe, nämlich aus je zwei Scheibenpaaren ungleichen Durchmessers mit Rücken an Rükken gestellten radialen Böden jeweils gleichen Durchmessers und jeweils einem nach außen gerichteten axialen Randteil, sowie einem zweiteiligen, die äußeren Randteile der Nabe formschlüssig umgreifenden, ringförmigen Trägheitsglied und zwischen diesem und den inneren Randteilen der Nabe befindlichen elastomeren Gliedern, die eine mit viskosem Dämpfungsmittel gefüllte Kammer dicht verschließen, die durch die Nabe und das Trägheitsglied begrenzt ist.
Bei dieser Konstruktion ist eine deutliche Zweistufigkeit der Dämpfungsmittel gegeben. Im Bereich der inneren Randteile der Nabe wirken allein die elastomeren Glieder, im Bereich der äußeren Randteile der Nabe, und praktisch nur mit diesem, die viskosen Dämpfungsmittel. Diese greifen somit nur an einem begrenzten Teil der Nabe an, weshalb die Nabe wohl auch spiegelbildlich ausgebildet ist
Der bekannte Drehschwingungsdämpfer erfordert eine komplizierte Montage, weil aus dem zweiteiligen Trägheitsglied nach dem Zusammenbau an der Nabe durch einen Bördelrand und eine zusätzliche Abdichtung ein einstückiges Trägheitsglied gebildet werden muß, wobei es dahingestellt bleiben muß, ob diese Verbindung den Beanspruchungen gewachsen ist Diese Montage kann auch zu Toleranzunterschieden der Kammerabmessungen führen.
Ein anderer Drehschwingungsdämpfer ist aus der DD-PS 41 284 bekannt Dabei ist das Trägheitsglied völlig in einem von der Nabe gebildeten Hohlraum eingeschlossen und nur mit einem Randteil durch elastomere Glieder mit der Nabe verbunden. Auch hier liegt eine Zweistuf igkeit der Dämpfungsmittel vor. Die Nabe muß nach dem Einsetzen des Trägheitsgliedes durch ein einzuschweißendes Flanschteil verschlossen werden, wobei die hierbei auftretende thermische Belastunglleicht zu einer unerwünschten Formänderung der Kammer führen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehschwingungsdämpfer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die elastomeren und viskosen Mittel als kombinierte Dämpfungsmittel einstufig wirken und der eine möglichst geringe Anzahl Einzelteile aufweist, die auf einfache Weise miteinander verbindbar sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Der erfindungsgemäße Drehschwingungsdämpfer ist fertigungstechnisch sehr einfach herstcl'bar. Die Nabe und das Trägheitsglied bestehen jeweils nur aus einem einzigen Bauteil und sie sind allein durch die elastomeren Glieder miteinander verbunden. Ihnen kommt damit eine doppelte Funktion als kuppelnde und dämpfende Glieder zu.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen axialen Längsschnitt durch die obere Hälfte eines zusammengebauten Drehschwingungsdämpfers nach der Erfindung, und
F i g. 2 eine Darstellung der Einzelteile im axialen Längsschnitt vor deren Zusammenbau.
Die Zeichnung zeigt einen Drehschwingungsdämpfer nach der Erfindung mit einer im wesentlichen ringförmigen Nabe 10 und einem damit verbundenen Trägheitsglied 30.
Die Nabe 10 sitzt mit einem inneren radialen Nabenabschnitt 12 auf einer nur durch ihre geometrische Drehachse 8 bezeichneten, Drehschwingungen ausgesetzten Welle. Die Art ihrer Anbringung ist nicht Gegenstand der Erfindung und braucht nicht näher erliiutert zu werden.
Die Nabe 10 besteht außer aus dem inneren Nabcnabschnitt 12 aus einem sich axial erstreckenden und mit einem Ende mit dem inneren Nabenabschnitt 12 ein-
stückig verbundenen Kranzteil, der im Längsschnitt ein drehachsenparallel liegende«. U bildet, dessen innerer Schenkel 14 mit seinem freien Ende mit dem inneren radialen Nabenabschnitt 12 und mit seinem anderen Ende mit einem radialen Stegteil 16 fest verbunden ist, das wiederum mit dem äußeren Schenkel 18 der Nabe 10 verbunden ist.
Das Trägheitsglied 30 hat im Längsschnitt ebenfalls die Form eines drehachsenparallel liegenden U, das dem Kranzteil der Nabe 10 entgegengerichtet ist.
Die inneren und äußeren Schenkel 34 und 31 des Trägheitsgliedes 30 sind durch ein radiales Stegteil 32 einstückig verbunden und gegenüber den Schenkeln 14, 18 der Nabe 10 radial so zueinander versetzt, daß sie mit Spiel in den jeweils von den Schenkeln des benachbarten Gliedes 10, 30 gebildeten ringförmigen Zwischenraum 15G und 31G eingreifen und eine im Längsschnitt mäanderförmige Kammer 40 begrenzen.
Wie F i g. 2 zeigt, weist die Nabe 10 zwischen ihren inneren Stirnflächen 15R eine kontinuierliche Ringnut \5G auf. An den sich axial erstreckenden Schenkeln 14, 18 sind ringförmige Ausdrehungen vorgesehen. In ähnlicher Weise befindet sich zwischen den inneren Stirnflächen 31Ä des Trägheitsgliedes 30 eine kontinuierliche Ringnut 31G. Auch hier weisen die Schenkel 31,34 ringförmige Ausdrehungen 36,38 auf.
Wie die Zeichnung zeigt, greift die Stirnfläche 31 R des inneren Schenkels 34 des Trägheitsgliedes 30 formschlüssig in die Ringnut 15C ein, während die innere Stirnfläche 15/? des äußeren Schenkels 18 der Nabe 10 in die Ringnut 31C des Trägheitsgüedes 30 eingreift. Dabei stehen sich jeweils die ringförmige Ausnehmungen 22, 36 und 20, 38 radial gegenüber und bilden jeweils eine ringförmige Erweiterung der Kammer 40. In jeder Erweiterung ist ein elastomeres, ringförmiges Glied 42 bzw. 44 aufgenommen, das mit den ihnen zugeordneten Flächen 22, 36 bzw. 20, 38 der Kammer 40 in bekannter Weise, z. B. durch Kleben oder dgl. fest verbunden ist. Die Enden der zwischen der Nabe 10 und dem Trägheitsgüed 30 befindlichen mäanderförmigen oder labyrinlhförmigen Kammer 40 sind von den elastomcren Gliedern 42,44 dicht verschlossen.
Im radialen Stegteil 16 der Nabe 10 ist eine mit der Kammer 40 verbundene Füllöffnung 46 vorgesehen, die durch einen nicht dargestellten Stopfen, z. B. einen Gewindestopfen verschließbar ist. Durch diese Füllöffnung 46 kann die Kammer mit einer viskosen Flüssigkeit gefüllt werden, die als weiteres Dämpfungsglied wirkt.
Bei diesem Drehschwingungsdämpfer wirken somit die in der Kammer 40 befindliche viskose Flüssigkeit und die zugleich als Kupplungselemente dienenden elastomeren Glieder 42,44 als Dämpfungselemente.
Bei einem ausgeführten Beispiel eines Drehschwingungsdämpfers nach der Erfindung, bei dem die Nabe und das Trägheitsglied aus Metall gefertigt waren, betrug die lichte Weite der Kammer 40 1,52 mm, während die Dicke der elastomeren Glieder 42, 44 bei 3,56 mm und ihre axiale Breite bei 25,4 mm lagen. Der Außendurchmesscr des Drehschwingungsdämpfers betrug 28 cm, der Innendurchmesser am inneren Schenkel 14 belief sich auf etwa 19,8 cm.
Die Zusammensetzung der viskosen Flüssigkeit, sowie die Art der Verbindung zwischen den elastomeren Gliedern 42, 44 und den damit benachbarten Flächen der Nabe 10 und des Trägheitsgliedes 30 sind allgemein bekannt, und brauchen hier nicht mehr beschrieben zu werden. Als Beispiel hierfür sei auf die US-PS 29 39 338 verwiesen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Drehschwingungsdämpfer für eine umlaufende Welle mit einer an dieser befestigbaren Nabe und einem mit dieser gekoppelten, ringförmigen Trägheitsglied, wobei die Nabe und das Trägheitsglied radiale und ineinandergreifende axiale Abschnitte aufweisen, die eine mit viskosem Dämpfungsmittel gefüllte, mit elastomeren Gliedern dicht verschlössene Kammer mit radialen und axialen Abschnitten begrenzen, die mit einem verschließbaren Füllkanal verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe (10) und das Trägheitsglied (30) jeweils einstückig ausgebildet, axial ineinander steckbar und allein durch die elastomeren Glieder (42,44) miteinander verbunden sind,
daß die Nabe (10) einen Kranzteil aufweist, der im Längsschnitt gesehen ein drehachsenparallel liegendes U bildet, dessen innerer Schenkel (14) mit seinem freien Ende mit einem inneren radialen Nabenabschnitt (12) fest verbunden ist, und wobei der Kranzteil des Trägheitsgliedes (30) im Längsschnitt gesehen ebenfalls ein drehachsenparallel liegendes U bildet, das dem Kranzteil der Nabe (10) entgegengerichtet ist, wobei die Schenkel (14,18; und 34,31) der Nabe (10) und des Trägheitsgliedes (30) radial so zueinander versetzt sind, daß sie mit Spiel in den jeweils von den Schenkeln des benachbarten Gliedes (10, 30) gebildeten ringförmigen Zwischenraum eingreifen und eine im Längsschnitt mäanderförmige Kammer (40) für das viskose Dämpfungsmittel begrenzen, und
daß die axialen Enden diesor Kammer (40) an je einer äußeren Stirnseite des Drehschwingungsdämpfers münden und dort durch je ein mit der Nabe (10) und dem Trägheitsglied (30) verbundenes elastomeres Glied (42,44) dicht verschlossen ist.
2. Drehschwingungsdämpfei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (40) im Bereich ihrer Enden einen größeren Querschnitt und die dort befindlichen elastomeren Glieder (42, 44) eine entsprechend größere Wandstärke aufweisen, als der übrige Querschnitt der Kammer (40).
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