DE4211619C2 - Kupplungsbauteil zum winkeltreuen Kuppeln drehbarer Teile - Google Patents

Kupplungsbauteil zum winkeltreuen Kuppeln drehbarer Teile

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    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
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    • F16D3/62Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts the links or their attachments being elastic

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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Kupplungsbauteil zum winkeltreuen Kuppeln drehbarer Teile, das einen Ausgleich von Fluchtungsfehlern gestattet, enthaltend: einen Mittelteil mit zentralem Durchbruch, wobei an dem Mittelteil in der Ebene des Mittelteils um 90° winkelversetzt zwei Paare von parallelen biegsamen Armen angebracht sind, die zwei Parallellenkergetriebe bilden und an ihren Enden Augen zur Befestigung an den miteinander zu kuppelnden Teilen aufweisen, wobei bei jedem Paar die durch die Achsen der Augen verlaufende Ebene gegenüber einer dazu parallelen, durch die Umlaufachse des zugehörigen Teils verlaufenden Mittelebene vom Fußpunkt Arme weg seitlich versetzt ist.
Kupplungen zum Ausgleich von Fluchtungsfehlern sind vielfach bekannt. Sie arbeiten nach dem Prinzip einer "Oldham-Kupplung". Eine klassische Oldham-Kupplung weist eine Scheibe als erste Kupplungshälfte, ein ebenfalls von einer Scheibe gebildetes Mittelteil und eine weitere Scheibe als zweite Kupplungshälfte auf. Die erste Kupplungshälfte ist durch eine Nut-und-Feder-Verbindung mit dem Mittelteil gekuppelt. Die zweite Kupplungshälfte wiederum ist mittels einer zweiten, zu der ersten senkrechten Nut-und-Feder-Verbindung mit dem Mittelteil gekuppelt. Eine solche Kupplung gestattet die winkeltreue Übertragung einer Drehbewegung, wobei das Mittelteil bei nicht- fluchtenden Achsen eine kreisende Bewegung ausführt. Es ist bekannt, die Nut-und- Feder-Verbindungen durch Parallellenkergetriebe zu ersetzen. Diese Parallel­ lenkergetriebe bewirken eine Parallelführung des Mittelteiles an der einen Kupplungshälfte und senkrecht dazu eine Parallelführung der anderen Kupplungshälfte an dem Mittelteil. Die Lenker sind dabei üblicherweise starre Bauteile, die schwenkbar auf Zapfen gelagert sind (DE-A-23 55 108, DE-C-31 51 401).
Es ist auch bekannt, das Mittelteil mit den Lenkern als integrales, als Kunststoffteil hergestelltes Kuppungsbauteil auszubilden. Das Mittelteil ist dabei ein Ring. Die Lenker der Parallellenkergetriebe sind an diesen Ring ungeformt. Jeder Lenker endet in einem Auge, über welches das Kupplungsbauteil mit den zu kuppelnden, umlaufenden Teilen über Lagerzapfen verbunden werden kann. Bei einem Achsversatz erfolgt dann eine periodische Durchbiegung der Lenker (DE 35 22 487 A1).
Es ist auch bekannt, bei Kupplungen der vorliegenden Art die Lenker aus federnd elastischem Flachmaterial herzustellen, die an ihren Enden Augen bilden und mit diesen Augen fest auf Lagerbolzen sitzen (DE 32 33 736 A1).
Die US 3,026,692 A beschreibt eine Kupplung mit einem ringförmigen Zwischenglied, das über zwei gekreuzte, von Blattfedern gebildete Parallellenkergetriebe mit einer antriebseitigen Kupplungshälfte und einer abtriebseitigen Kupplungshälfte verbunden ist. Die Kupplungshälfen sind Gabeln, die auf den Enden je einer Antriebs- bzw. Abtriebswelle sitzen und gekreuzt zueinander in den Raum innerhalb des ringförmigen Zwischengliedes hineinragen. Bei dieser Kupplung umgibt das ringförmige Zwischenglied die beiden gabelförmigen Kupplungshälften. Damit werden die Abmessungen der Kupplung, auch wenn die Lenker nach innen ragen, unerwünscht groß.
Bei einer anderen Ausführung der US 3,026,692 A (Fig. 5 und 6) ist ein flach­ dosenförmiges Gehäuse vorgesehen, das an einer Antriebswelle sitzt. In dem Gehäuse sind an Boden oder Deckel im Abstand voneinander Übertragungsglieder angebracht. Diese Übertragungsglieder liegen in einer Ebene, die gegenüber einer dazu parallelen Diametralebene seitlich versetzt sind. Konzentrisch zu dem Gehäuse ist ein als Mittelteil wirkender Ring angeordnet. Der Ring umgibt die Übertragungsglieder. Der Ring ist mit den Übertragungsgliedern über parallele, einwärts von den Übertragungsgliedern sich erstreckende Stäbe verbunden. Von dem Ring erstrecken sich im Inneren des Ringes parallele, zu den stäben gekreuzt angeordnete Federn zu einem Abtriebsglied. Das Abtriebsglied sitzt auf einer Abtriebswelle, die in das Gehäuse durch einen Durchbruch des Deckels hineinragt. Die Verbindungslinien der Federn mit dem Abtriebsglied liegen ebenfalls in einer Ebene die gegenüber einer dazu parallelen, durch die Achse der Abtriebswelle gehenden Ebene seitlich versetzt ist.
Es ist weiterhin eine Kupplung bekannt, bei welcher drei Mittelteile in Form von drei drehbar aufeinander gelagerten Ringen vorgesehen sind. An jedem dieser Ringe sind zwei diametral gegenüberliegende radiale Arme vorgesehen. Der eine Arm jedes Ringes ist mit einer ersten Kupplungshälfte und der andere Arm ist mit einer zweiten Kupplungshälfte über je einen Lenker verbunden. Bei einer Ausführung dieser Kupplung ragen die Arme von den Ringen nach innen. Dementsprechend liegen die Lenker radial einwärts von den Ringen (US-A 4,040,270). Es handelt sich dabei aber nicht um Parallellenkergetriebe.
Die JP 57-54726 A beschreibt eine Anordnung mit einem ringförmigen Zwischenglied. Eine antriebseitige Kupplungshälfte innerhalb des ringförmigen Zwischengliedes ist über zwei antiparallele Blattfedern, von denen eine auf Zug und die andere auf Druck beansprucht wird mit dem äußeren Ring verbunden. Der Ring ist wiederum über zwei antiparallele Blattfedern mit einer innerhalb des Ringes angeordneten, abtriebseitigen Kupplunghälfte verbunden. Diese Blattfedern bilden kein Parallellenkergetriebe.
Die Erfindung geht aus von einer Kupplung nach Art der DE 35 22 487 A1. Eine solche Kupplung ist praktisch nur ein in einer Ebene liegendes Kupplungsbauteil mit einem Mittelteil und Armen, die an ihren Ende Augen bilden. Mittels der Augen werden das eine Paar von Armen mit dem antriebseitigen umlaufenden oder drehbaren Teil verbunden und das andere Paar von Armen mit dem abtriebseitigen Teil. Besondere antriebseitige oder abtriebseitige Kupplungshälften sind nicht notwendig erforderlich. Die Verbindung zu den antriebseitigen und abtriebseitigen Teilen erfolgt axial über Zapfen oder Bolzen. Die axialen Abmessungen des Kupplungsbauteils sind gering.
Bei der bekannten Kupplung erstrecken sich die Arme auf der Außenseite eines ringförmigen Mittelteils. Das Mittelteil ist ringförmig mit einem zentralen Durchbruch, um ggf. eine Welle durch diesen Durchbruch hindurchführen zu können. Die Augen liegen auf einem gemeinsamen Kreis.
Bei allen Kupplungen der vorliegenden Art mit gekreuzten Parallellenkern sind die Parallellenker auf dem gleichen Radius bezogen auf die Achsen der zu kuppelnden umlaufenden Teile angeordnet. Es besteht häufig die Aufgabe, zwei umlaufende oder drehbare Teile miteinander winkeltreu zu kuppeln, von denen das eine relativ große Abmessungen und das andere demgegenüber relativ kleine Abmessungen aufweist. Ein Beispiel für solche Anwendungen ist das Kuppeln eines Drehwinkelgebers mit einem Maschinenteil. Es ist häufig konstruktiv nicht möglich, die Lenker auf übereinstimmenden Radien an beiden zu kuppelnden Teilen anzulenken.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, ein Kupplungsbauteil mit zwei gekreuzt angeordneten Parallellenkergetrieben nach Art der DE 35 22 487 A1 so auszubilden, daß es zu kuppelnde, umlaufende oder drehbare Teile mit stark unterschiedlichen Abmessungen miteinander zu kuppeln vermag.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein erstes Paar von parallelen biegsamen Armen sich innerhalb des zentralen Durchbruchs des ringförmigen Mittelteils und das zweite Paar von parallelen biegsamen Armen sich außerhalb des Mittelteiles erstreckt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Kupplungsbauteil mit angeformten Armen bei einer ersten Ausführungsform einer Kupplung zum Ausgleich von Fluchtungsfehlern, wobei ein Parallellenkergetriebe innerhalb und das andere Parallellenkergetriebe außerhalb des ringförmigen Mittelteils des Kupplungsbauteils angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführung eines Kupplungbauteils mit angeformten Armen für eine Kupplung zum Ausgleich von Fluchtungsfehlern, wobei ein Parallellenkergetriebe innerhalb und das andere Parallellenkergetriebe außerhalb des rahmenförmigen Mittelteils angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt eine vierte Ausführung eines Kupplungsbauteils mit angeformten Armen aus Blech ähnlich Fig. 1, bei welchem die angeformten Arme zur Erhöhung der Biegsamkeit um 90° verdreht sind.
Fig. 4 zeigt eine sechste Ausführung, ähnlich Fig. 2, eines Kupplungsbauteils, bei welcher biegsame Arme oder Lenker des Parallellenkergetriebes als gesonderte Bauteile an dem Mittelteil befestigt sind.
Fig. 5 zeigt eine vorteilhafte Ausbildung der Augen an den Enden der Arme, mit denen die Arme an Zapfen der Kupplungshälften angebracht sind.
Fig. 6 zeigt eine andere Art der Anbringung der Enden der Arme an den Kupplungshälften.
Fig. 7 zeigt eine weitere Möglichkeit, wie die Arme mit den Kupplungshälften verbunden werden können.
Fig. 8 zeigt eine Ausbildung der Arme, bei welcher die leichte Auslenkbarkeit des Armes durch eine zweimalige Verdrehung um jeweils 180' erreicht wird.
Fig. 9 zeigt eine andere Ausbildung der Lenker, bei welcher der Lenker an einer Stelle um 180° und in der Nähe seines Endes um 90° verdreht ist.
Fig. 10 zeigt eine achte Ausführung mit in zwei zueinander senkrechten Ebenen beweglichen Lenkern.
Fig. 11 und 11a zeigen eine neunte Ausführung ähnlich Fig. 13 mit verbundenen innenseitigen Lenkern.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Mittelteil eines Kupplungsbauteils bezeichnet. Das Kupplungsbauteil erfüllt die Funktionen von Kupplungszwischenglied und Lenkern bei einer Kupplung, bei welcher das Kupplungszwischenglied durch zwei gekreuzte Parallellenkergetriebe mit antriebseitigen und abtriebseitigen umlaufenden Teilen oder Kupplungshälften verbunden ist. Dabei hat das Mittelteil 10 die Funktion des Kupplungszwischengliedes. Die an dem Mittelteil 10 vorgesehenen Arme bilden die Lenker der Parallellenkergetriebe. Das Mittelteil 10 hat in Fig. 1 die Form eines kreisrunden Ringes. An das Mittelteil 10 sind auf der Außenseite zwei parallele, die Lenker 12 und 14 eines Parallellenkergetriebes bildende Arme angeformt. Jeder der Lenker 12 und 14 endet in einem Auge 16 bzw. 18. Die Lenker 12 und 14 sind mit dem Mittelteil 10 über u-förmige Verbindungsabschnitte 20 bzw. 22 verbunden. Die Verbindungsabschnitte 20, 22 und die Augen 16, 18 liegen etwa symmetrisch zu einer senkrecht zur Richtung der Lenker 12, 14 verlaufenden Mittelebene 24 des Mittelteiles 10. Innerhalb des Mittelteiles 10 sind zwei parallele Lenker 26 und 28 an das Mittelteil 10 ungeformt. Die Lenker 26 und 28 erstrecken sich parallel zu der Mittelebene 24 symmetrisch zu beiden Seiten dieser Mittelebene. Die Lenker 26 und 28 enden in Augen 30 bzw. 32. Die Lenker 26 und 28 sind mit dem ringförmigen Mittelteil 10 an Verbindungsstellen 34 bzw. 36 verbunden. Die Augen 30 und 32 und die Verbindungsstellen 34 bzw. 36 liegen etwa symmetrisch zu einer parallel zu den Lenkern 12 und 14 verlaufenden Mittelebene 38 des Mittelteiles 10.
Das Mittelteil 10 mit den angeformten Lenkern 12, 14 und 26, 28 ist aus einem federnd elastischen Kunststoff hergestellt. Die Lenker 12, 14, 26 und 28 sind in der Ebene des Mittelteiles gesehen so schmal, daß sie sich bei den durch Fluchtungsfehler auftretenden kleinen Bewegungen ohne unzulässig große Rückstellkräfte durchbiegen. Mit den Augen 16 und 18 werden die Lenker 12 bzw. 14 an Zapfen einer (nicht dargestellten) ersten Kupplungshälfte befestigt. Mit den Augen 30 und 32 werden die Lenker 26 bzw. 28 an Zapfen einer (ebenfalls nicht dargestellten) zweiten Kupplungshälfte befestigt. Die Kupplungshälften können dabei auch entsprechende Maschinenteile sein. Eine Kupplung dieser Art kann auch dazu dienen, etwa den Stator eines Drehwinkelgebers relativ zu einem Gehäuse zu halten, derart, daß er sich ohne Winkelfehler an Fluchtungsfehler einer Eingangswelle anpassen kann.
In Fig. 2 ist das Mittelteil mit 40 bezeichnet. Das Mittelteil 40 bildet hier einen rechteckigen Rahmen mit zwei Längsseiten 42 und 44 und zwei Stirnseiten 46 und 48. Die Längsseiten 42 und 44 sind parallel zueinander und länger als die ebenfalls zueinander parallelen Stirnseiten 46 und 48. Ein erstes Parallellenkergetriebe mit einem Paar von Lenkern 50 und 52 ist außerhalb des Mittelteiles 40 parallel zu den Stirnseiten 46 und 48 angeordnet. Die Lenker 50 und 52 sind über u-förmige Verbindungsabschnitte 54 bzw. 56 an das Mittelteil 40 ungeformt. Die Lenker 50 und 52 enden in Augen 58 bzw. 60. Ein zweites Parallellenkergetriebe ist von zwei Lenkern 62 und 64 gebildet. Die Lenker 62 und 64 erstrecken sich parallel zu den Längsseiten 42 und 44 des Mittelteils 40 symmetrisch zu einer Längsmittelebene 66 des Mittelteils 40. Die Lenker 62 und 64 sind an Verbindungsstellen 68 bzw. 70 an die Stirnseite 48 des Mittelteiles 40 ungeformt. Die Lenker 62 und 64 enden in Augen 72 bzw. 74.
Auch das Mittelteil 40 mit den angeformten Lenkern 50, 52, 62 und 64 ist aus biegsamem Kunststoff hergestellt. Die Lenker werden, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, mit einer ersten und einer zweiten (nicht dargestellten) Kupplungshälfte über Zapfen verbunden.
Bei der Kupplung von Fig. 3 bestehen das Mittelteil 106 mit den Lenkern 108, 110 und 112, 114 aus einem Blechteil beispielsweise aus Federstahl. Die Lenker 108 und 110 bilden ein erstes Parallellenkergetriebe. Die Lenker 108 und 110 sind auf gegenüberliegenden Seiten auf der Außenseite des Mittelteils 106 ungeformt. Die Lenker 112 und 114 bilden ein zweites, zu dem ersten gekreuztes Parallellenkergetriebe. Die Lenker 112 und 114 sind auf der Innenseite des Mittelteils 106 ungeformt. Die Anordnung ist ähnlich wie in Fig. 1. Bei der geforderten Stabilität wären die Lenker 108, 110, 112 und 114 jedoch in der Ebene des Mittelteils 106, d. h. in der Papierebene von Fig. 4, zu steif. Die Lenker 108, 110 und 112, 114 könnten nicht durch elastische Durchbiegung die erforderlichen Ausgleichsbewegungen durchfuhren. Daher sind bei der Ausführung nach Fig. 3 die Lenker um 90° um ihre Längsachse verdrillt. Dann ist die Ebene des Bleches bei den Lenkern 108, 110, 112 und 114 jedenfalls auf einem Teil der Länge senkrecht zu der Ebene des Mittelteils 106. Das Blech der Lenker wird bei den Ausgleichsbewegungen senkrecht zu seiner Ebene durchgebogen. Dadurch kann die Durchbiegung der Lenker 108, 110, 112 und 114 leicht und ohne starke Rückstellkräfte erfolgen. In Axialrichtung der Kupplung ist diese Struktur sehr steif. Die beschriebene Ausbildung des Mittelteils 106 und der Lenker 108, 110, 112 und 114 gestattet es auf einfache Weise die Augen zur Anbringung der Lenker an den Kupplungshälften herzustellen. Wie anhand des Lenkers 114 in Fig. 3 dargestellt ist, der im nicht­ verformten Zustand gezeigt ist, läuft der Blechzuschnitt des Lenkers in einer etwa rechteckigen Fläche 116 aus. Nach der Verdrillung des Lenkers 114 steht diese Fläche 116 senkrecht zur Papierebene von Fig. 3. Dann wird diese Fläche 116 zylindrisch gebogen, wie das an den Lenkern 108, 110 und 112 dargestellt ist. Es werden dadurch Augen 118, 120 und 122 gebildet, welche die Zapfen der Kupplungshälften umschließen. Ein entsprechendes Auge bildet nach der Verformung auch die Fläche 116.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung, die ähnlich wie die Kupplung von Fig. 2 aufgebaut ist, bei welcher aber die Lenker von Blattfedern gebildet sind.
Ein Mittelteil 156 ist von einem rechteckigen Rahmen gebildet. Der Rahmen weist zwei längere, parallele Längsseiten 158 und 160 und zwei kürzere, ebenfalls parallele Stirnseiten 162 und 164 auf. Das Mittelteil 156 kann von einem Abschnitt eines als Strangprofil hergestellten Vierkantrohres gebildet sein. Das Mittelteil 156 weist auf seiner Außenseite an den Stirnseiten 162 und 164 benachbart zu der Längsseite 158 zwei fluchtende Ansätze 166 bzw. 168 auf. Auf der Innenseite weist das Mittelteil 156 an den Längsseiten 156 und 158, benachbart zu der Stirnseite 164 zwei fluchtende Ansätze 170 bzw. 172 auf. Ein erstes Parallellenkergetriebe ist von zwei Lenkern 174 und 176 gebildet. Die Lenker 174 und 176 erstrecken sich parallel zu den Stirnseiten 162 bzw. 164. Die Lenker 174 und 176 sind Blechstreifen, deren Ebenen senkrecht zur Papierebene von Fig. 7 liegen. An den in Figur linken Enden sind die Lenker 174 und 176 mit den Ansätzen 166 bzw. 168 verschweißt. An den in Fig. 4 rechten Enden bilden die Lenker 174 und 176 Augen 178 bzw. 180. Ein zweites Parallellenkergetriebe ist innerhalb des Mittelteiles 156 von zwei Lenkern 182 und 184 gebildet. Die Lenker 182 und 184 erstrecken sich parallel zu den Längsseiten 158 und 160 des Mittelteiles 156. Auch die Lenker 182 und 184 sind Blechstreifen, deren Ebenen senkrecht zur Papierebene von Fig. 4 erstrecken. Die in Fig. 4 unteren Enden der Lenker 182 und 184 sind mit den Ansätzen 170 bzw. 172 verschweißt. An den freien Enden der Lenker 182 und 184 sind Augen 186 bzw. 188 gebildet.
Fig. 5 zeigt eine Ausbildung der Augen an den Enden der Lenker, beispielsweise des Lenkers 12 in Fig. 1. Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen ist das Auge 16 mit einer ovalen oder elliptischen Öffnung 190 versehen. Dadurch wird bei Ausgleich von Fertigungstoleranzen ein gleichmäßig fester Sitz auf einem Zapfen 192 der zugehörigen Kupplungshälfte gewährleistet. Andererseits wird dem Zapfen 192 ein Drehen in der Öffnung ermöglicht. Es werden daher lokale Spannungen im Bereich der Augen vermieden, die auftreten können, wenn der Zapfen 192 in dem Auge 16 nicht drehbar ist. Solche Spannungen können zum Abbrechen des Auges 16 führen.
Bei der Anordnung von Fig. 6 ist der Lenker 194 undrehbar mit einer Kupplungshälfte 196 verbunden. Zu diesem Zweck ist an dem Lenker 194 statt eines Auges ein polygonales, im vorliegenden Fall dreieckiges Endstück 198 vorgesehen. Dieses Endstück 198 greift in eine dazu komplementäre Ausnehmung in einem axialen Vorsprung 200 der Kupplungshälfte 196.
Eine andere Konstruktion zeigt Fig. 7. Auch hier ist der Lenker 202 an seinem freien Ende undrehbar mit der Kupplungshälfte 204 verbunden. Der Lenker 202 trägt ein polygonales Endstück 206. Das Endstück 206 ist zwischen drei Zungen 208, 210 und 212 gehalten. Die Zungen 208, 210 und 212 sind an der Kupplungshälfte 204 befestigt und mit einem Teil 214 rechtwinklig abgebogen.
Fig. 8 zeigt in abgebrochener Darstellung ein als Blechzuschnitt ausgebildetes Mittelteil 216 ähnlich Fig. 3 mit angeformten Lenkern 218. Der Lenker 218, der von einem Blechstreifen gebildet ist, ist an einer Stelle 220 in der Nähe des Mittelteiles 216 einmal um 180° verdreht. Ein weiteres Mal ist der Lenker 218 an einer Stelle 222 in der Nähe des Endes um 180° verdreht. Die Stellen 220 und 222 dieser Verdrehung wirken wie Gelenke. Im übrigen ist der Lenker in seiner Ebene und der Papierebene von Fig. 8 steif. Das Ende des Lenkers weist eine axiale Bohrung 224 zur Befestigung an der Kupplungshälfte auf.
Die Ausführung nach Fig. 9 ist ähnlich aufgebaut wie die Ausführung nach Fig. 8. Das Mittelteil 226 ist ein Blechring mit angeformten Lenkern 228. Der Lenker ist an einer Stelle 230, ähnlich wie in Fig. 8, einmal um 180° verdreht. Die Stelle 230 liegt in der Nähe des Mittelteiles. An einer Stelle 232 ist der Lenker dann noch einmal um 90° verdreht. Die Ebene des Blechs liegt dann senkrecht zur Papierebene in Fig. 12. Das Ende des Lenkers 228 ist dann, ähnlich wie in Fig. 3, zu einem zylindrischen Auge 234 gebogen.
Das in Fig. 10 dargestellte Mittelteil 250 bildet einen beispielsweise rechtwinkligen Rahmen aus einem dünnwandigen Formteil vorzugsweise aus Blech. Außenseitig tragen zwei gegenüberliegende Parallelseiten 252, 254 des Rahmens zwei dazu parallel verlaufende Lenker 256, 258 jeweils über eine Verbindungsstelle 260, 262 in Gestalt eines angeformten Ansatzes. An ihren freien Enden sind die Lenker 256, 258 mit Augen 264 bzw. 266 zum Anschluß an die Kupplungshälften oder entsprechenden Maschinenteile versehen. Jeder Lenker 256, 258 enthält zwischen den Verbindungsstellen 260 bzw. 262 und den Augen 264 bzw. 266 zwei Einschnürungen 268, 270 bzw. 272, 274, die im Abstand zueinander angeordnet sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die Einschnürungen 268 und 272 nahe den Verbindungsstellen 260 bzw. 262 und die Einschnürungen 270 und 274 nahe den Augen 264 bzw. 266.
Innenseitig ist die eine Parallelseite 252 über Verbindungsstellen 276 und 278 mit Lenkern 280 bzw. 282 verbunden, die sich senkrecht von dieser Parallelseite 252 erstrecken. Auch diese Lenker 280 und 282 sind an ihren freien Enden mit Augen 284 bzw. 286 zum Anschluss an die Kupplungshälften oder entsprechenden Maschinenteile versehen. Zwischen den Verbindungsstellen und den Augen sind entsprechend den außenseitigen Lenkern 256 und 258 auch an den innenseitigen Lenkern 280 und 282 zwei zueinander im Abstand angeordnete Einschnürungen 288, 290 und 292, 294 vorgesehen.
Durch die vorgenannten Einschnürungen wird an den Lenkern eine Art Doppelgelenk ausgebildet, das Bewegungen sowohl in der Ebene des Rahmens, der das Mittelteil 250 bestimmt, als auch senkrecht dazu, d. h. in axialer Richtung der Kupplung gestattet und dadurch Fluchtungsfehler zwischen den Kupplungshälften oder den entsprechenden Maschinenteilen ausgleicht.
Bei der weiteren Ausführungsform nach Fig. 11 besteht das Mittelteil 300 ähnlich wie das in Fig. 10 dargestellte Mittelteil 250 aus einem Rahmen mit zwei gegenüberliegenden Parallelseiten 302, 304. Diese Parallelseiten tragen Lenker 306 bzw. 308, die parallel zu den Parallelseiten 302 und 304 verlaufen und über von Ansätzen gebildete Verbindungsstellen 310 bzw. 312 mit den Parallelseiten 302 und 304 verbunden sind. Die freien Enden der Lenker 306, 308 sind mit Augen 314 bzw. 316 versehen, die zum Anschluß an die zugehörigen Kupplungshälften oder entsprechenden Maschinenteile dienen. Zwischen den Verbindungsstellen 310, 312 und den Augen 314 bzw. 316 befinden sich jeweils zwei im Abstand zueinander angeordnete Einschnürungen 318, 320 bzw. 322, 324 wie bei der in Fig. 10 gezeigten Ausführung. Ebenso sind zwei innenseitige Lenker 326 und 328 vorgesehen, die sich ausgehend von jeweiligen Verbindungsstellen 330 und 332 senkrecht zu der Parallelseite 302 des Rahmens erstrecken und an den freien Enden mit Augen 334 bzw. 336 und dazwischen mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Einschnürungen 338, 340 bzw. 342, 344 versehen sind. Die innenseitigen Lenker 326, 328 sind an ihren Augen 334 und 336 durch ein Verbindungsteil 346 miteinander verbunden. Dieses Verbindungsteil 346 ist aus einem Teil mit den Lenkern 326, 328 gebildet. Die dadurch hervorgerufene Verbindung zwischen den Lenkern 326 und 328 verhindert, dass beim Anziehen einer Schraubverbindung zwischen den Augen 334, 336 und der zugehörigen Kupplungshälfte oder dem zugehörigen Maschinenteil das jeweilige Auge in Drehrichtung mitgenommen wird und dadurch dieses Auge bzw. dieser Lenker bleibend verformt wird. Das Verbindungsteil 346 ist mit einer innenseitigen Ausnehmung 348 versehen, die bewirkt, daß das Verbindungsteil 346 die Weite der inneren Rahmenöffnung nicht unzulässig beschränkt.
Die Ausführungsform nach Fig. 11a unterscheidet sich von der Ausführung nach Fig. 11 lediglich dadurch, daß die Lenker 326, 328 und das Verbindungsteil 350 getrennt sind. Das Verbindungsteil 350 bildet eine Lasche, die zwischen den in Fig. 14a verdeckten Augen und dem Verbindungsteil der zugehörigen Kupplungshälfte oder des entsprechenden Maschinenteils angeordnet ist und dem gleichen Zweck wie das Verbindungsteil 346 bei der Ausführung nach Fig. 14 dient. Diese Lasche ist aus dem gleichen Grunde mit einer innenseitigen Ausnehmung 352 versehen. Ansonsten ist das Mittelteil analog zu Fig. 11 ausgebildet; seine Teile sind daher mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.

Claims (12)

1. Kupplungsbauteil zum winkeltreuen Kuppeln drehbarer Teile, das einen Ausgleich von Fluchtungsfehlern gestattet, enthaltend: einen Mittelteil (10) mit zentralem Durchbruch, wobei an dem Mittelteil in der Ebene des Mittelteils um 90° winkelversetzt zwei Paare von parallelen biegsamen Armen (12, 14 und 26, 28) angebracht sind, die zwei Parallellenkergetriebe bilden und an ihren Enden Augen (16, 18 bzw. 30, 32) zur Befestigung an den miteinander zu kuppelnden Teilen aufweisen, wobei bei jedem Paar die durch die Achsen der Augen (16, 18, 30, 32) verlaufende Ebene gegenüber einer dazu parallelen, durch die Umlaufachse des zugehörigen Teils verlaufenden Mittelebene (24 bzw. 38) vom Fußpunkt Arme weg seitlich versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Paar von parallelen biegsamen Armen (26, 28) sich innerhalb des zentralen Durchbruchs des Mittelteils (10) und das zweite Paar von parallelen biegsamen Armen (12, 14) sich außerhalb des Mittelteiles (10) erstreckt.
2. Kupplungsbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußpunkte (20, 22; 34, 36) der Arme (12, 14 bzw. 26, 28) und die Augen (16, 18 bzw. 30, 32) etwa symmetrisch zu der Mittelebene (24 bzw. 38) liegen.
3. Kupplungsbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12, 14, 26, 28) an das Mittelteil (10) angeformt sind.
4. Kupplungsbauteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (40) eine rechteckige Grundform mit einem rechteckigen Durchbruch besitzt und die sich innerhalb des Durchbruchs erstreckenden Arme (62, 64) parallel zu den Längsseiten (42, 44) des rechteckigen Durchbruchs angeordnet sind.
5. Kupplungsbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Mittelteil (106; 216, 226) und angeformte Arme (112, 114; 218; 228) als integrales Blechformteil ausgebildet sind,
  • b) die Arme (112, 114; 218; 228) in einer eine Auslenkung relativ zu dem Mittelteil (106; 216, 226) gestattenden Weise gegenüber dem Mittelteil (106; 216, 226) verdreht sind.
6. Kupplungsbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (112) angrenzend an das Mittelteil (106) um 90° aus der Ebene des Mittelteils (106) heraus verdreht sind, so daß ihre Ebene senkrecht zur Ebene des Mittelteils (106) liegt.
7. Kupplungsbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (228) angrenzend an das Mittelteil (228) um 180° und in der Nähe des Endes um 90° verdreht sind.
8. Kupplungsbauteil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Ebene des Mittelteils (226) liegenden Enden (234) der Arme (228) zur Bildung der Augen im wesentlichen zylindrisch umgebogen sind.
9. Kupplungsbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (218) angrenzend an das Mittelteil (216) um 180° und in der Nähe des Endes um weitere 180° verdreht sind.
10. Kupplungsbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an das rahmenförmige, steife Mittelteil (250; 300) angeformten Arme (256, 258, 280, 288; 306, 308, 326, 328) jeweils zwei im Abstand voneinander angeordnete Einschnürungen (268, 270, 272, 274, 288, 290, 292, 294; 318, 320, 322, 324; 338, 340, 342, 344) aufweisen und im übrigen ebenfalls steif sind.
11. Kupplungsbauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Einschnürung (268, 272, 188, 292; 318, 322; 338) jedes Armes nahe der Verbindungsstelle mit dem Mittelteil (250; 300) und eine zweite Einschnürung (270, 274, 290, 294; 320, 324, 340, 344) nahe dem Auge (264, 266, 284, 286; 314, 316) des Armes vorgesehen ist.
12. Kupplungsbauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen der im Durchbruch des Mittelteils angeordneten Arme (326, 328) durch ein Verbindungsteil (350) starr miteinander verbunden sind.
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