DE2618746A1 - Verfahren zum fuehren eines gussstranges und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum fuehren eines gussstranges und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1282Vertical casting and curving the cast stock to the horizontal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Patentanwalt
Stuttgart N. Menzelstraße40. ft ^C 5S f
2 Z April 13?S
Vereinigte österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft
Sitz Wien, tferksgelände, A-4-010 Linz/Österreich
Verfahren zum Führen eines Gußstranges und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Führen eines aus einer Kokille ausgezogenen und mit noch flüssigem Kern in die Horizontale umgelenkten Gußstranges unter Verwendung von Treibrollenpaaren, deren Rollen gegen die Strangoberfläche unter Druck anstellbar sind und unter Verwendung von Stützrollenpaaren, deren Abstand formschlüssig einstellbar ist, sowie eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Beim Schnellgießen von Gußsträngen an Stranggießanlagen ergibt sich ein der hohen Gießleistung entsprechend langer, flüssiger Kern im Strang, so daß die die Strangschale abstützende Führungsstrecke mit entsprechender Länge ausgeführt werden muß, damit der im flüssigen Kern vorhandene ferrostatische Druck aufgenommen werden kann. Deshalb ist es notwendig, den Gußstrang auch in der Horizontalen durch 'Stützrollenpaare, die einer Aufbauchung des Stranges entgegenwirken, zu führen.
Fallweise wird gefordert, an solchen Schnellgießanlagen auch langsam zu gießen. Es ergeben sich dann Probleme, da, bedingt durch die große Länge der Maschine, die oft bis über 30 m beträgt, dem Strang sehr viel Wärme, insbesondere durch die im horizontalen Teil der Führungsstrecke angeordneten, gekühlten Stützrollen, entzogen wird. Die Festigkeit des Stranges steigt mit sinkender Temperatur progressiv an und es besteht die Gefahr der Beschädigung der Stützrollen durch den durcherstarrten Strang. Insbesondere können die Stützrollen durch das stets unterkühlte Ende des Gußstranges leicht beschädigt werden.
Es ist bekannt, Überlastsicherungen in Form von Federn oder Hydraulikelementen in die Strangführung einzubauen, die ein Ausschwenken der Stützrollen bei Überlastung erlauben. Es ist jedoch beim Gießen mit großen Gießgeschwindigkeiten zum Erreichen einer hohen Strangqualität außerordentlich wichtig, daß die Stützrollen, die den noch nicht durcherstarrten Strang abstützen, exakt auf die Gußstrangdicke eingestellt sind, genau fluchten und während des Gießens auch ständig in dieser Lage verbleiben. Nachgiebige Stützrollenlagerungen erfüllen diese Forderung nicht. Als weiterer Nachteil ist anzusehen, daß zur Erzielung einer wirkungsvollen Über-
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lastsicherung die Stützrollen nur einzeln oder höchstens paarweise gelagert werden können, wodurch es erforderlich wird, eine sehr große Anzahl der Stützrollenlagerungen gegeneinander auszurichten. Das Ausrichten dieser sehr großen Anzahl von Stützrollenlagerungen bedeutet nicht nur einen Zeitverlust beim Umrüsten der Anlage auf ein anderes Strangformat, sondern stellt auch eine der möglichen Ursachen für das gehäufte Auftreten von Versetzungen benachbarter Stützrollen dar.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten der bisherigen Ausziehweisen und Strangführungen und stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, welche bei Schnellgießanlagen auch ein langsames Gießen ohne Beschädigung der Stützrollen erlauben, welche die Standzeit der Stützrollen wesentlich erhöhen und eine gleichmäßig hohe Strangqualität für schnell und für langsam gegossene Stränge ergeben.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die formschlüssigen Verbindungen der Stützrollenpaäre auf der horizontalen Führungsstrecke von jener Stelle an, von der ab der Strang durcherstarrt ist, gelöst werden, so daß nur die Strangunterseite .gestützt wird, wogegen die Treibrollen beidseitig des Stranges im Eingriff bleiben. Bei mit maximaler Gießgeschwindigkeit gegossenen Strängen wird die Sumpfspitze beim Ende des horizontalen Teiles der Führungsstrecke liegen, während bei langsamer gegossenen Strängen sich der flüssige Kern nur bis zu einem Teil der horizontalen Führungsstrecke erstreckt. In diesem Fall sind die der Sumpfspitze in Ausziehrichtung folgenden Stützrollen nicht mehr formschlüssig an den Strang angestellt und können somit durch den bereits durcherstarrten Strang nicht mehr beschädigt werden.
Zweckmäßig ist es, die oberen Stützrollen nach Lösung der formschlüssigen Verbindungen auf der Strangoberfläche aufliegen zu lassen oder nach oben von der Strangoberfläche wegzubewegen. Das Aufliegenlassen der oberen Stützrollen erweist sich als besonders vorteilhaft bei Verwendung gekühlter Stützrollen, da da-
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durch eine vollkommen gleichmäßige Kühlung der Strangoberseite und der Strangunterseite gewährleistet wird.
Gegenstand der Erfindung ist weiters eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit Treibrollenpaaren, deren Rollen gegen die Strangoberfläche unter Druck anstellbar sind und mit Stützrollenpaaren, deren Rollenabstand formschlüssig einstellbar ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der horizontalen Führungsstrecke einander abwechselnd Treibrollengerüste mit jeweils zwei Treibrollenpaaren und Stützrollengerüste mit jeweils mindestens fünf Stützrollenpaaren angeordnet sind, wobei vorzugsweise als Zuganker ausgebildete formschlüssige Verbindungseinrichtungen der einander gegenüberliegenden Stützrollen zwecks Entlastung der oberen Stützrollen lösbar und die oberen Stützrollen von der Strangoberfläche abhebbar sind. Durch die Anordnung von mindestens fünf Stützrollenpaaren je Stützrollengerüst wird eine hohe Führungsgenauigkeit erreicht, da mit einer nicht allzugroßen Anzahl von Stützrollengerüsten das Auslangen gefunden wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung näher erläutert, wobei Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anlage während des Gießens mit minimaler Gießgeschwindigkeit und Fig. 2 eine gleiche Anlage während des Gießens mit maximaler Gießgeschwindigkeit in jeweils schematischer Darstellung zeigen.
Mit 1 ist ein Gußstrang bezeichnet, der aus der Kokille 2 ausgezogen wird und dessen flüssiger Kern 3 bis in die Horizontale der der Kokille nachgeordneten Führungsstrecke reicht und in der Sumpfspitze 4 endigt. Die Führungsstrecke ist lediglich in ihrem horizontalen Teil dargestellt, während der Bogenteil der Strangführung nicht gezeichnet ist. Dieser ist in bekannter Weise gestaltet und weist Stütz- und gegebenenfalls Antriebsrollen auf. In der horizontalen Führungsstrecke sind abwechselnd Treibrollengerüste 5 mit zwei angetriebenen Rollenpaaren, die jeweils aus den Rollen 6, 61 bestehen, und Stützrollengerüste 7 mit fünf nicht an- " getriebenen Stützrollenpaaren, die jeweils aus den Stützrollen 8, 8' bestehen, angeordnet. Die der Unterseite des Stranges zugeordneten Treibrollen 6 sind ortsfest gelagert, während die der Strang-
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Oberfläche zugeordneten Treibrollen 61 hydraulisch an den Strang anstellbar sind und so die Ausziehkraft auf den Strang aufbringen. Die Stützrollen 8 zur Stützung der Strangunterseite sind in den am Fundament angeordneten Stützrollengerüstunterteilen 9 gelagert. Diesen ortsfesten Unterteilen 9 liegen die Stützrollengerüstoberteile 10, die die der Strangoberseite zugeordneten Stützrollen 81 tragen, gegenüber. Jeder Oberteil 10 ist mittels längs am Unterteil 9 befestigten Zugankern 11 bewegbar und mittels Klemmeinrichtungen 12 feststellbar, so daß der Abstand jedes aus dem Oberteil 10 und den Stützrollen 81 gebildeten Stützrollensatzes zum gegenüberliegenden Stützrollensatz auf ein bestimmtes Maß einstellbar und fixierbar ist.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Anlage, wenn mit der geringsten auf dieser Anlage noch möglichen Gießgeschwindigkeit gegossen wird. Hierbei reicht der flüssige Kern des Stranges gerade bis zum Beginn des horizontalen Teiles der Strangführung. Die der Sumpfspitze in Ausziehrichtung des Stranges folgenden oberen Stützrollensätze sind entlastet, d.h. die formschlüssige Verbindung mit dem Strang wurde aufgehoben und die Stützrollensätze wurden z.B. mittels Druckmittelzylinder von der Strangoberfläche abgehoben. Der Strang liegt nur mehr mit seinem Eigengewicht auf den unteren Stützrollen 8, wodurch jede Beschädigung der Stützrollen 8, 81 durch den Strang vermieden wird. Es hat sich gezeigt, daß es von Vorteil ist, und zwar insbesondere dann, wenn die Stützrollen 8, 81 gekühlt sind, die oberen Stützrollensätze nicht vom Strang abzuheben, sondern lediglich die Klemmeinrichtungen 12 zu lösen und die oberen Stützrollensätze mit ihrem Eigengewicht auf dem Strang ruhen zu lassen, so daß der Strang sowohl von der Unterseite her als auch von der Oberseite her gleichmäßig gekühlt wird. Die Treibrollen 6, 61 bleiben in beiden Fällen mit dem Strang in Eingriff. Sie sind durch die hydraulische Anstellbarkeit vor Überlastung geschützt.
Gemäß Fig. 2, die dieselbe Anlage beim Vergießen mit der größten zulässigen Gießgeschwindigkeit zeigt, reicht der flüssige Kern bis zum Ende des hori"i.-ntalen Strangführungsteiles. Die oberen
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Stützrollensätze sind mit den unteren Stützrpllensätzen entlang des gesamten horizontalen Strangführungsteiles formschlüssig verbunden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zum Führen eines aus einer Kokille ausgezogenen und
    . ι
    mit noch flüssigem Kern in die Horizontale umgelenkten Gußstranges unter Verwendung von Treibrollenpaaren, deren Rollen gegen die Strangoberfläche unter Druck anstellbar sind und unter Verwendung von Stützrollenpaaren, deren Abstand formschlüssig einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssigen Verbindungen der Stützrollenpaare auf der horizontalen Führungsstrecke von jener Stelle an, von der ab der Strang durcherstarrt ist, gelöst werden, so daß nur die Strangunterseite gestützt wird, wogegen die Treibrollen beidseitig des Stranges im Eingriff bleiben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,.daß die oberen Stützrollen nach Lösung der formschlüssigen Verbindungen auf der Strangoberfläche aufliegen gelassen oder nach oben von der Strangoberfläche wegbewegt werden.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit Treibrollenpaaren, deren Rollen gegen die Strangoberfiäche unter Druck anstellbar sind, und mit Stützrollenpaaren, deren Rqllenabstand formschlüssig einstellbar ist,.dadurch gekennzeichnet, daß auf der horizontalen Führungsstrecke einander abwechselnd Treibrollengerüste (5) mit jeweils zwei Treibrollenpaaren (6, 6') und Stützrollengerüste (7) mit jeweils mindestens fünf Stützrollenpaaren (8, 8') angeordnet sind, wobei vorzugsweise als Zuganker (11) ausgebildete formschlüssige Verbindungseinrichtungen der einander gegenüberliegenden Stützrollen (8, 81) zwecks Entlastung der oberen Stützrollen (81) lösbar und die oberen Stützrollen von der Strangoberfläche abhebbar sind.
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