DE2618676C2 - Werkstückauflagevorrichtung für eine Nagelmaschine - Google Patents
Werkstückauflagevorrichtung für eine NagelmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkstückauflagevorrichtung für eine Nagelmaschine zur Hr-stellung der Seitenwände
von Kabeltrommeln od. dgi. mit einem Werkstückauflagetisch und mit einer an einen Mittelteil des
Werkstückes angreifenden, abwärts zurückziehbaren Zentriervorrichtung, um die das Werkstück schrittweise
gedreht werden kann.
Mit dem Ausdruck »Seitenwände von Kabeltrommeln od. dgl.« sind die Seitenwände von Kabeltrommeln
oder andere Werkstücke gemeint, die entsprechend einer Teilung um einen Wendemittelpunkt herum eingestellt
werden müssen, so daß eine Nagelvorrichtung eine Reihe von Nägeln in aufeinanderfolgende Teile des
Werkstückes eintreiben kann. Bei der Herstellung der Seitenwände von Kabeltrommeln wird üblicherweise
von einer Anordnung ausgegangen, die aus mehreren Lagen Holzplanken besteht, wobei jede Lage von einer
Anzahl von Planken gebildet wird, die miteinander zu vernageln sind, wobei die Planken entsprechend ihrer
Lage innerhalb der Anordnung verschiedene Längen aufweisen, so daß die durch sie gebildete Gesamtanordnung
eine uligemeine Form hat, die nach dem Vernageln zu einem kreisförmigen Umriß mit minimalem Abfall
gesägt wird.
Um die Seitenwände von Kabeltrommeln zu nageln, ist es üblich, eine Nagelmaschine zu verwenden, die einen
Werkstückauflagetisch, auf den das zu bearbeitende Werkstück gelegt wird, eine Nagelvorrichtung und eine
Zentriervorrichtung in der Form einer Erhebung aufweist, die von dem Werkstückauflagetisch aufwärts ragt
und einen Wendemittelpunkt bildet, um den eine auf dem Werkstückauflagetisch liegende Kabelirommelseitenwand
eingestellt werden kann. Üblicherweise besteht die Nagelvorrichtung aus einer Mehrzahl von
Hammer- und Nagelzuführanordnungen, die segmentweise angeordnet sind, so daß die Kabeltrommelseitenwand
nacheinander segmentweise genagelt werden kann, indem sie zwischen den aufeinanderfolgenden Nageloperationen
um den Wendemittelpunkt herumgedreht wird. Die Zentriervorrichtung kann entweder die
Form eines Domes, der in die Unterseite der Kabeltrommelseitenwand
eingetrieben wird, oder die Form eines Ausrichtstiftes haben, der so ausgebildet ist, daß er
in die Mittelöffnung der Seitenwand paßt. Wenn ein Dorn verwendet wird, ist üblicherweise ein weiterer
ίο Dorn vorgesehen, der unmittelbar über dem ersten
Dorn angeordnet ist, mit diesem fluchtet und von oben nach unten verläuft. Dieser weitere Dorn dient dazu, die
Seitenwand in einer gewünschten Stellung zu zentrieren, bevor sie auf den unteren Dorn aufgespießt wird.
Der weitere Dorn wird hierbei selbst in die Seitenwand
eingetrieben, so daß die beiden Dorne zusammen einen Wendemittelpunkt bilden.
Es ist bereits eine Zentriervorrichtung vorgeschlagen worden, welche abwärts zurückziehbar ist. Hierdurch
wird es möglich, ein neues Werkstück auf den Werkstückauflagetisch zu schieben und ein bearbeitetes bzw.
vervollständigtes Werkstück von dem Tisch zu schieben, ohne dabei das Werkstück über die Zentriervorrichtung
anheben zu müssen (Holztechnik, 6/1969,
S. 236-242).
Das Vorhandensein einer bekannten Zentriervorrichtung erleichtert für sich jedoch das Wenden der Seitenwand
auf dem Werkstückauflagetisch noch nicht. Insbesondere wenn es sich um große Kabeltrommeln handelt,
sind deren Seitenwände sowohl sperrig als auch schwer zu handhaben, und oftmals sind zwei oder sogar drei
Arbeiter erforderlich, um eine solche Seitenwand der Teilung entsprechend einzustellen, obwohl für die
Steuerung der Maschinenarbeit lediglich ein Arbeiter gebraucht würde. Um eine derartige Einstellarbeit zu
erleichtern, sind in der Praxis über die Oberfläche des Werkstückauflagetisches verteilt Kugeln zur Werkstückauflage
vorgesehen worden, d;e jeweils von einem entsprechenden Gehäuse aufgenommen werden. Diese
Kugeln ragen geringfügig über die Oberfläche des Werkzeugauflagetisches hinaus und können innerhalb
ihrer Gehäuse in jeder beliebigen Richtung gedreht werden. Diese Kugeln haben sich als nicht zufriedenstellend
bei ihrer Verwendung erwiesen, da bei jedem Nagelvorgang die Seitenwand der Kabeltrommel auf die
aufragenden Teile der Kugi'-i gepreßt wird mit dem
Ergebnis, daß die Oberfläche der Seitenwand durch die Kugeln eingebeult wird, wodurch es schwieriger wird,
eine weitere Einstellbewegung der Seitenwand einzuleiten. Darüber hinaus sind die Kugeln nicht über die gesamte
Fläche der Seitenwand verteilt, die dem zu nagelnden Bereich entspricht, so daß ein beträchtlicher
Teil der Seitenwand nicht durch Kugeln unterstützt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Werkstückauflagevorrichtting
für eine Nagelmaschine anzugeben, mit der Seitenwände von Kabeltrommeln od. dgl.
hergestellt werden können, wobei ein Einstellen der Werkstücke derart vereinfacht ist, daß lediglich eine Bedienungsperson
selbst dann benötigt wird, wenn es sich um die Herstellung großer Werkstücke handelt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die abwärts zurückziehbare Zentriervorrichtung einen
Teil eines Wendeelementes bildet, welches eine Werkstückeingriffsfläche umfaßt, so daß die Zentriervorrichtung
das Werkstück von dem Werkstückauflagetisch anheben und während des Drehens halten kann.
Um das Einstellen von Werkstücken weiter zu er-
Um das Einstellen von Werkstücken weiter zu er-
leichtern, ist vorteilhaft das Wendeelement drehbar mit der Hubvorrichtung verbunden.
Um die Betriebsweise der Maschine dadurch zu vereinfachen, daß die Nagelelemente das Wendeelement
während des Nagelvorgangs der Maschine aus ihrer Arbeitsstellung bewegen können, wird die Hubvorrichtung
zweckmäßig pneumatisch betätigt, um so das Wendeelement aufwärts zu drücken, wobei sie während eines
Nagelvorganges jedoch nachgibt, so daß das Werkstück auf dem Werkstückauflagetisch getragen werden
kann.
Die Erfindung bietet insbesondere den Vorteil, daß Seitenwände von Kabeltrommeln od. dgl. auch dann,
wenn sie große Abmessungen haben, von einer einzigen Bedienungsperson eingestellt werden können.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die teilweise geschnittene Teilansicht einer
Nagelmaschine, aus der insbesondere eine Zentriervorrichtung in Form eines Trommeleinstellstiftes zu sehen
ist,
F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht, wobei jedoch eine Zentriervorrichtung in Form eines Domes vorgesehen
ist.
Die in F i g. 1 gezeigte Nagelmaschine ist zur Herstellung der Seitenwände von Kabeltrommeln oder ähnlichem
vorgesehen und weist ein Basisgußstück 10 auf, von dem ein Block 12 getragen wird. Der Block 12 sowie
vordere und rückwärte Erstreckungen 14 und i6 desselben bilden einen Werkstückauflagetisch dessen Oberfläche
ein Werkstück tragen kann. Die Seitenrahmen 18 der Maschine tragen einen Transportbalken 20 sowie
einen (nicht gezeigten) Betätigungsbalken, der dazu dient, das Werkstück über den Werkstückauflagetisch
hinweg zu bewegen. Der Balken 20 trägt Hammeranordnungen 22, der Betätigungsbalken trägt Antriebsmittel
24 zur Betätigung der Hammeranordnung 22. Der Balken 20, die Anordnungen 22 sowie die Antriebsmittel
24 bilden e>ne Nagelvorrichtung zum Eintreiben von Nägeln in ein von dem Werkstückauflagetisch getragenes
Werkstück.
In einer Führung im Block 12 sind zwei Schienen 26 gleitbar angeordnet, so daß die Enden von in ein von
dem Werkstückauflagetisch getragenes Werkstück eingetriebenen Nägeln umgebogen werden können.
In dem Zwischenraum zwischen den Schienen 26 ist ein Wendeelement angeordnet, das von dem Werkstückauflagetisch
aufgenommen wird und das aus einem Stift 28 zum Festlegen einer Trommel und aus einem
Flansch 30 besteht. Das Wendeelement bildet in Form des Stifte·=· 28 einen Vorsprung, welcher eine Zentriervorrichtung
bildet und einen Wendemitlelpunkt darstellt, um den ein Werkstück eingestellt werden kann,
und hat in Form des Flansches 30 eine Fläche zum Angriff an einem Werkstück. Das Wendeelement ist auch
mit einem zylindrischen Block 32 versehen, der drehbar an einer Kolbenstange 34 eines Kolbens 36 befestigt ist,
welcher seinerseits von einem Zylinder 38 aufgenommen wird. Der Kolben 36 und der Zylinder 38 bilden
eine druckluftbetätigte Hubvorrichtung zum Anheben des Wendeelementes, so daß der Flansch 30 ein Werkstück
von dem Werkstückauflagetisch anheben und halten kann. Der Zylinder 38 steht mit einer Druckluftquelle
in Verbindung und ist mit einem nicht dargestellten Druckablaßventil versehen, das dazu dient, in dem Zylinder
38 einen konstanten Luftdruck aufrechtzuerhalten, wenn das Element während des Nagelvorgangs der
Maschine heruntergedrückt wird.
In den Erstreckungen 14 und 16 ist eine Mehrzahl von Werkstud-auflagekugeln 40 (Fig. 1) aufgenommen. Jede
Kugel 40 befindet sich derart in einem Gehäuse 42, daß sie etwas über die Oberfläche der betreffenden Erstreckung
ragt Jede Kugel 40 sitzt auf einem Kolben, der unter Druckluft nach oben gepreßt wird.
Die Hammeranordnungen 22 umfassen ein Hammergehäuse 54, dem durch ein Zuführungsrohr 56 nacheinander
Nägel zugeführt werden können. Die Hammergehäuse 54 sind so gruppiert, wie es dem Muster der einzutreibenden
Nägel entspricht und sind an Stangen 58 und 60 befestigt, die von den Balken 20 getragen und durch
Schienen 62 und 64 gehalten werden. Die Schienen 62 und 64 ihrerseits werden von Stützen 66 gehalten. Eine
mittig angeordnete dieser Stützen 66 weist eine senkrecht verlaufende Bohrung 68 auf. Innerhalb dieser Bohrung
68 gleitet ein Einstellstift 70, der nr.it dem Stift 28 zum Ausrichten der Trommel fluchtet und einen Kopf
72 aufweijt, durch den er in der Bohrung 68 gehalten wird. Der Stift 70 dient dazu, d·'. Ausrichten eines
Werkstückes in richtiger Lage zu der N igeivorrichtung
zu unterstützen, wozu von einer Betätigungsperson die Bohrung in der Seitenwand einer Kabeltrommel unterhalb
des Stiftes 70 angeordnet wird. Während der Tätigkeit de-· Nagelvorrichtung ist der Stift 70 in die Bohrung
68 zurückgezogen.
Im Betrieb der Nagelmaschine wird die Seitenwand einer Kabeltrommel auf den Werkstückauflagetisch gelegt.
Danach wird das Wendeelemeut angehoben, so daß das Werkstück von dem Werkstückauflagetisch abgehoben
und von dem Flansch 30 des Wendeelements getragen wird. Bei Betätigung der Nagelvorrichtung
greifen die Hammeranordnungen 22 an der Seitenwand der Kabeltrommel an und drücken sie abwärts auf den
Werkstückauflagetisch, worauf die Antriebsmittel 24 Nägel in die Seitenwand treiben. Nach Zurückziehen
der Hammeranordnungen 22 hebt das Wendeelement das Werkstück von dem Werkstückauflagetiscli ab, so
daß es vor einer weiteren Betätigung der Nagelvorrichtung gedreht werden kann. Die Bedienungsperson ist
dabei in der Lage, selbst sehr große Seitenwände von Kabeltrommeln ohne fremde Hilfe zu drehen.
In F i g. 2 ist die Betriebsweise der Maschine gezeigt, wenn die Zentriervorrichtung des Wendeelementes die
Form eines Doms 28' anstelle des Stiftes 28 zum Festlegen der Trommel hat. In diesem Fall ist anstelle des
Einstellstiftes 70 ein oberer Dorn 70' in einer Bohrung 68' angeordnet, die sich in einer Stütze 66' befindet,
welche die Stütze 66 ersetzt. Der Dorn 28' und der obere Dorn 70' bilden zusammen einen Wendemittelpunkt.
Der obere Dorn 70' ist in einem Kolben 74 mit Hilfe eines Stiftes 73 befestigt, der von dem Kolben
avifg* nommen wird und in eine in dem Dorn 70' befindliehe
Rille eingreift. Der Kolben 74 gleitet in einen durch die Bohrung 68' u.id durch eine obere und eine untere
Kappe 76 bzw. 78 gebildeten Zylinder. Das untere Ende des Dorns 70' erstreckt sich durch die untere Kappe 78,
wobei mit Hilfe eines Dichtungsrings 80 eine Abdichtung zwischen den beiden Elementen gewährleisiet ist.
An das dem Dorn 70' abgewendete Ende des Kolbens 74 ist ein Ansatz 82 angeformt, von dem sich ein Stab 84
aufwärts erstreckt. Ein oberes, mit Gewinde versehenes Ende 86 des Stabs 84 ist mit einer Hülse 89 eines Treibkopfes
90 verschriebt. Die Schraubverbindung zwischen der Hülse 89 und dem Endteil 86 ermöglicht es.
die Länge der durch den Stab 84 und den Treibkopf 90 gebildeten Stange einzustellen.
Der Kolben 74 und sein Zylinder bilden eine pneumatische Anordnung, durch die der obere Dorn 70' aus
einer zurückgezogenen Stellung freigelassen und danach im Verlaufe des Maschinenbetriebs wieder zurückbewegt
werden kann. Der Zylinder ist mit einer Fürilaßöffnung
88 versehen, durch die Druckluft zugeführt werden kann, um den Dorn 70' gegen die Wirkung einer
Druckfeder 92 anzuheben. Die obere Kappe 76 steht über eine Ablaßdrossel 94 mit der Atmosphäre in Verbindung.
Die Anordnung ist so getroffen, daß im Betrieb der Dorn 70' durch die über den F.inlaB 88 zugeftihrte
Druckluft in zurückgezogener Stellung gehalten wird. Bot Betätigung eines Ventils durch die Betriebsperson
wird der Dorn 70' freigegeben und unter dem durch die Feder 92 ausgeübten leichten Druck abwärts bewegt.
Der Dorn 70' bewegt sich dabei bis auf das auf dem Werkslückauflagetiseh befindliche Werkstück und liefert
einen Anhaltspunkt dafür, daß dieses richtig ausgerichtet ist. Bei Betätigung ilrr Nagrlvnrrirhtiinir trriht
der Treibkopf 90 den Dorn 70' in das Werkstück ein, so daß er zusammen mit dem Dorn 28' einen Wendemitl··!-
punkt bildet. Nach Beendigung eines Maschinenarbeitszyklus führt eine weitere Betätigung des Ventils da/u,
daß der Dorn 70' wieder in seine zurückgezogene Stellung bewegt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (3)
1. Werkstückauflagevorrichtung für eine Nagelmaschine
zur Herstellung der Seitenwände von Kabeltrommeln od-dgL mit einem Werkstückauflagetisch
und mit einer an einen Mittelteil des Werkstükkes angreifenden, abwärts zurückziehbaren Zentriervorrichtung,
um die das Werkstück schrittweise gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentriervorrichtung (28; 28') einen Teil eines Wendeelementes (28,30,32; 28', 30,
32) bildet, welches eine Werkstückeingriffsfläche (30) umfaßt, so daß die Zentriervorrichtung (28, 28')
mittels einer Hubvorrichtung (34, 36,38) das Werkstück vom Werkstückauflagetisch (12, 14, 16) anheben
und während des Drehens halten kann.
Z Werkstückauflagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendeelement
(28, 30, 32; 2J>, 30,32) drehbar mit der Hubvorrichtung
(34,36,38) verbunden isL
3. Werkstückauflagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung
pneumatisch betätigt wird, um so das Wendeelement aufwärts zu drücken, wobei sie jedoch
während des Nagelvorganges nachgibt, so daß das Werkstück auf dem Werkstückauflagetisch (12, 14,
16) getragen werden kann.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB19323/75A GB1533571A (en) | 1975-05-08 | 1975-05-08 | Nailing machine suitable for use in nailing cable reel flanges |
GB4168975 | 1975-10-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2618676A1 DE2618676A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2618676C2 true DE2618676C2 (de) | 1984-05-10 |
Family
ID=26253983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762618676 Expired DE2618676C2 (de) | 1975-05-08 | 1976-04-28 | Werkstückauflagevorrichtung für eine Nagelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2618676C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107717552A (zh) * | 2017-11-22 | 2018-02-23 | 安徽东风机电科技股份有限公司 | 一种用于钻削锥体面孔的便捷夹具 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE647252C (de) * | 1935-08-27 | 1937-06-30 | Karl Krause Fa | Schneidemaschine fuer Papier, Pappe u. dgl., bei der das Schneidgut unmittelbar auf dem Tisch in die Schneidlage gebracht wird |
-
1976
- 1976-04-28 DE DE19762618676 patent/DE2618676C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2618676A1 (de) | 1976-11-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BARDEHLE, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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